Es wurde nicht in Frage gestellt, weil es nicht funktioniert, sondern weil verschiedene Menschen dieselben Ereignisse unterschiedlich sehen und interpretieren.
Liebe Shasti!
Vielen Dank, das ist genau das, was ich auch empfinde! Das ist genau die einzige Schwierigkeit, die ich beim Erschaffen sehe, etwas zu fühlen, was im Moment nicht der Realität enspricht. Und das ist eben auch genau der Punkt, wo die bewusste Wahl notwendig wird.
Um jetzt nicht alles wieder von vorne aufzurollen:
Selbstverständlich ist alles im Prinzip eine Illusion und wir sind alle eins Aber wir haben es eben gewählt, Verschiedenheit zu erleben, weil wir es wollten! Jeder von Euch, sonst wärt Ihr nämlich nicht als Individuum hier inkarniert.
Alles, was darüber gesprochen wird, wie wir unsere Realität erschaffen, bezieht sich natürlich auf das Leben in dieser Realität. Es geht nicht darum, das Ego aufzublähen, sondern darum, die Spielregeln herauszufinden, nachdem wir uns für dieses Erleben entschieden haben, nach denen wir beeinflussen können, welche Erfahrungen wir machen.
Das Selbst ist doch einfach reine, neutrale Energie. Alles ist als Potential in ihr enthalten, aber nichts ist real. Jeder Ton, jede Farbe, ist eine Differenzierung. "Rot" kann nur existieren, wenn es eine Entscheidung für eine bestimmte Lichtfrequenz gibt, die alle anderen ausschließt.
Klang kann nur innerhalb von Raum existieren.
Ein Maler erschafft ein Bild, indem er sich für bestimmte Farben an bestimmten Orten entscheidet. Ohne Entscheidung, ohne Auswahl, gibt es kein Bild, kein Musikstück, keine Tierrassen, keine Menschen. Überhaupt nichts.
Ich weiß ja auch nicht, wieso ich das eigentlich immer wiederholen muss , aber "Leben" ist ohne Dualität, ohne Differenzierung, nicht möglich, nicht existent.
Ich sehe es genau umgekehrt so, dass viele Religionen und esoterische Lehren den Menschen weiß machen wollen, dass es "egal" ist, welche Spiegelungen oder Illusionen "Maya", also das Leben, hervorbringt, dass es nur auf den Geist ankommt. Das Ziel wird oft darin gesehen, in den Zustand von Eins sein, ob es nun "Himmel", "Nirvana", "Samadhi" oder sonst wie genannt wird, zurück zu kommen.
Jemand, der das so sieht, kann in der Tat keinen Sinn darin sehen, sich mit dem Erschaffen von Realität abzugeben.
Es macht erst dann einen Sinn, wenn man es so sieht, dass der Sinn des Lebens darin besteht, zu leben, Leben hervorzubringen und zu erfahren. Mit wem sollte man in der "Einheit" wohl Fummelparties veranstalten??
Es geht meiner Meinung nach für viele spirituelle Menschen darum, überhaupt erstmal "Ja" zum Leben zu sagen, zur Existenz hier in 3-D. Oder auch in 5-D, oder Multi-D oder wo sie halt existieren wollen. Aber dann verändert sich der Fokus nach vorne, in Richtung Ausdehnung, immer neue, wunderschöne Erfahrungen zu erschaffen. Nicht nur materielle, sondern auch wunderschöne Erfahrungen der Begegnung, der Musik, der Sinneserfahrungen aller Art, des Teilens, der Liebe oder was auch immer.
Aber dafür ist halt notwendig, dass ich aus "Allem, was theoretisch möglich ist" eine Auswahl treffe, wie z. B. "Freude".
Dann können sich Erfahrungen kreieren, die der Qualität "Freude" entsprechen.
Wenn ich "nichts" wähle, welche Erfahrungen soll ich dann machen?
Es gibt aber viele, die kreieren sich laufend Erfahrungen von "Frust" in welcher Form auch immer, ohne dass sie sich darüber bewusst sind, wie sie das tun und wie sie das verändern können. Das zeigt aber nur, dass es funktioniert.
Und das ist das, worüber wir hier eigentlich reden...
ZitatAber wir haben es eben gewählt, Verschiedenheit zu erleben, weil wir es wollten! Jeder von Euch, sonst wärt Ihr nämlich nicht als Individuum hier inkarniert.
Shannara, das ist aber nur ein Konzept aus der Channelszene, das Du zwar glauben- aber nicht belegen kannst. Wenn wir ehrlich sind müssen wir uns eingestehen, dass wir das eigentlich gar nicht wissen, sondern nur vermuten... Was, wenn wir von einer außerirdischen Rasse für Zuchtexperimente auf diesen Planeten gebracht wurden? Es gibt Leute, die das für wahrscheinlicher halten...
ZitatWenn ich "nichts" wähle, welche Erfahrungen soll ich dann machen?
Lass´ Dich doch mal überraschen...oder liest Du bei Romanen etwa auch immer den Schluss zuerst?
Hier rasseln die Beiträge ja nur so, dass ich mich jetzt erst mal auf Shastis Beitrag beziehen möchte:
ja, I am Shasti, du hast es noch einmal auf eine sehr deutliche Weise ausgedrückt.
Maßgeblich - wie ich viel weiter oben schon schrieb - ist 100 % Vertrauen,
zusammen mit der Freude.
Die Wahlmag durchaus in Freude und auch von der Seelenebene aus und mit viel
Vertrauen getroffen worden sein..
Was d a n a c h kommt, ist entscheidend.
Zwar werden nicht alle unsere negativen Gedanken unsere Wahl zunichte machen,
aber immer "prüfen"wir uns quasi selbst, inwieweit wir Zweifeln erlauben,
unseren Focus zu verlieren.
Das meinte ich mit vollständigem Fallenlassen des WIE und WANN.
Das ist unmittelbar an Selbstliebe und damit auch an Selbstvertrauen verbunden.
Inwieweit w e i ß ich, - unbeirrt, unerschütterlich - dass - unabhängig, wie meine
Situation aussieht - ich immer in Richtung meiner Wahl bin?
Und an dem Punkt merke ich dann, w i e v i e l Vertrauen da wirklich in mir ist!
Das ist es, was ich bei diesem Prozess zutiefst "erobere", erinnere.
Es hat Augenblicke gegeben, da habe ich mich gefühlt, als sei ich an einem Faden im All aufgehängt, von allem verlassen, auch von mir selbst.
Ich frage mich auch, ob das unbedingt so ablaufen muss..
Aber St, Germain hat auch sehr vehemt darauf verwiesen, dass, sollten wir diesen Sprung wagen, wir durchaus in solche innere oder äußere Bedrängnis kommen könnten.
Ich habe mir Synchrotize nicht gekauft, darum weiß ich nur, was er allgemein dazu gesagt hat und nicht bei dieser speziellen Zusammenkunft.
Es i s t einfach. das ist es. Aber es ist sicherlich nicht leicht.
Das ist schon ein Unterschied.
Ich bin sicher, es gibt ein System in der Vorgehensweise - nicht allein bei St. Germain..oder Tobias etc., - sondern der shouds allgemein. Wir sind es ja selbst.
Beim Hören der Fragen - ist subtil zu spüren - wenn auch verständlich - dass die Erwartung des WIE und WANN nicht ad acta gelegt worden sind.
Ich habe mich ehrlich die ganzen Jahre über gefragt, w a n n genau das mal wirklich zur Sprache kommt und wollte mich schon wundern, dass das ausbleibt.
Und noch etwas: was wird unter Illusion verstanden?
Verzerrung ist für mich Illusion, die künstliche Schräglage dieser Wirklichkeit.
Kommt Dunkel und Lichtes zusammen, dann nenne ich das nicht ILLusion.
Etwas hat sich geändert.
Meinetwegen kann das auch jemand Illusion nennen, das ist letztlich gleichgültig.
Wahres nenne ich jedenfalls nicht Illusion.
Was ist wahr?
Bedingungslose Freude beispielsweise ist wahr.
Wenn die Schöpfung gehalten und getragen wird - unverstellt, unverfälscht - von bedingungsloser Freude, Freude am Ausdruck - meine Güte - wer dann noch darauf bestehen möchte, es Illusion zu nennen: bitte schön!
Ja, natürlich ist das ein Konzept, dass ich nicht belegen kann, aber das ist doch schon mal ein Fortschritt, wenn man das weiß und wenn man weiß, dass das für alle Glaubenskonzepte gilt!
Und ehrlich gesagt, ist es mir auch völlig schnuppe, was andere Leute für wahr halten...
Nein, ich lese nicht den Schluss eines Romans zuerst, die Frage ist aber doch: Bin ich der Leser oder der Autor des Romans? Oder welcher Teil von mir ist was?
Wenn der Autor sich nicht für einen bestimmten Schluss entscheidet, wird das Buch nicht fertig...
Übrigens, bevor das jetzt wieder kommt: Nein, ich glaube nicht, dass der Verstand alleine der Autor ist. Meine Wahrnehmung (und das ist etwas anderes als ein Konzept) ist aber, dass es ein Zusammenspiel gibt zwischen dem bewussten Teil von mir und einem anderen Teil, auf den ich mit meinem Bewusstsein keinen vollen Zugriff habe. Ob das nun"Spirit", das "höhere Selbst" oder sonst wie heißt. In jedem Fall aber etwas, was in irgendeiner Weise "individuell" mir zugeordnet ist. Sozusagen "mein" Erfahrungsspektrum Gottes. Und da es um "Erfahrungen" geht, glaube ich eben auch, dass der bewusste Teil auf jeden Fall mitmachen muss.
Ja, und ich bin mir bewusst darüber, dass alle "Erfahrungsspektren" zusammen der "eine" Gott sind.
Aber auch das ist nur ein Konzept... Oder dass, was ich als wahr empfinde... Und es hat so viele Ebenen, dass Worte auch immer nur einen Ausschnitt erfassen können.
oh mann, hard stuff - ich sag' ja, der Stachel sitzt tief.
ich weiß gar nicht, wo ich gerade ansetzten soll, ich hatte Gedanken dazu heute morgen, ich fang einfach mal an
Übrigens hallo Gyan ( wo ist der Winkesmilie?) ich wußte doch da fehlt noch jemand aus der Tafelrunde
Ich greif mal die Zitate auf die Du verwendet hast, das mit Geoffrey und das von St. Germain.
Am wohlsten fühle ich mit dem von Geoffrey. Ich sag mir inzwischen: es gibt einen Seelenplan, eine Seelenführung und innerhalb dieses Raumes ist erschaffen möglich.Manchmal sofort und manchmal zeitverzögert. Was außerhalb dieses Seelenplans ist, erschafft sich einfach nicht. VErzögerungen innerhalb dieses Plans kommen oft daher, weil die Zeit noch nicht reif ist, entweder- ich bin noch nicht so weit oder mein Umfeld braucht noch etwas Zeit. -
Zu dem Zitat von St.Germain. Ich mochte St. Germain früher sehr gerne, weil er so schön auf den Tisch gehauen hat und nicht immer dieses Gesäusel von sich gegeben hat. Ich bin inzwischen vorsichtiger mit ihm und er spricht mich weniger an. Manchmal finde ich ihn einfach zu platt und undifferenziert für meinen Geschmack. Alles ist gut zu seiner Zeit. Im übrigen ist er nach meinem Dafürhalten der größte Trickser von allen. Überhaupt der Trickse. Er ist der größte Spieler von allen (Geflügelten) und das ist auch sein Job Manchmal denke ich auch, er spielt auch mit unseren Emotionen. Seine Energie macht auch das, was Youri angedeutet hat, den "Meister" nämlich zu testen! In dem Zusammenhang sehe ich das Zitat von St. Germain eher relativ.
Aber Du hast Gyan mit den zwei Ziaten schon die zwei gegenläufigen Meinungen zum Thema Erschaffen, die innerhalb der CC Szene präsentiert werden, meiner Meinung nach, herausgearbeitet. Erschaffen auf Teufel komm raus, nur wählen und dann hinstellen oder Erschaffen und Wirken innerhalb des Seelenplans. (Man möge mich korrigieren, falls es nicht stimmt)
Also meine persönliche Meinung zu dem Thema, Erschaffen und vor allem einfaches Erschaffen vollzieht sich innerhalb des eigenen Seelenplanes. Nur, wer kennt den schon ?*grins* Das größte Problem ist doch, dass man oft seiner eigenen Fährte nicht auf der Spur ist. Zuviel Ablenkung durch den mainstream, zuviele übernommene Glaubensätze, die man nicht durchschaut und die Wünsche produzieren, die angeblich wichtig für einen sind. Wären wir alle dichter an unserer Seelenspür dran, dann hätten wir wahrscheinlich weniger Probleme mit dem Erschaffen und wir würden uns im Wesentlichen die Dinge erschaffen, die für uns Sinn machen.
Dann nochmal zu den rudimentären Dingen. Also ich finde es schon wichtig, die Wahl zu haben in einem sicheren, geborgenen Zuhause leben zu können, genügend gutes Essen zu haben, da ich kein Pranier bin, u.sw. - also einfach nur Freude zu erleben und alles ist gut ( ich weiß, Du hast das etwas anderes gemeint, aber ich verkürz das jetzt) und jenseits der Illusion zu leben,(der Kurs im Wundern lässt grüßen) genügt mir nicht! Ich bin nachwievor Mensch und ich möchte ein vernünftiges menschliches Leben leben können. Und ich wünsche mir das nicht nur für mich, sondern für alle. Und ich glaube, was wir bei dem ganzen Wünschen und Erschaffen nicht vergessen sollten, wir leben in einer großen Gemeinschaft. Es geht nicht mehr nur um das Wünschen und persönliche Glück des einzelnen, das ist zu kurz gedacht. Wir erschaffen in Gemeinschaft. Und ich habe an anderer Stelle mal vorsichtig gechannelt, was ja sonst nicht meine Art ist, nennen wir es einen Gedankenblitz : wir können das nur in Gemeinschaft schaffen! Ich weiß nicht, ob das jemand schon gemerkt hat,als Beispiel die Grundeinkommensbewegung und das auf was sie abzielt könnte schlagartig für viele hier große finanzielle Probleme lösen und viele Freiräume schaffen. (shasti, ich weiß von was du sprichst, ich kenne die Situation nämlich auch) Aber dies wäre nicht die Lösung des einzelnen, sondern der Gemeinschaft. Als Idee in die Runde geworfen! Vielleicht krankt an dieser gedachten Einzellösung das System ?
Und nochmal, Erschaffen und das Bewusstsein von Schöpfer geht für mich vor allem in die Richtung : nicht der liebe Staat wird es schon richten, oder der liebe Gott wird es schon machen - sondern- seinen eigenen kleinen Hintern zu bewegen, selber aktiv am Geschehen teilzunehmen, die eigenen Fähigkeiten in die Hand zu nehmen. Und dies finde ich überhaupt nicht anrüchig und auf der puren Geistebene bin ich noch nicht.
Hallo alle zusammen, Susanne hat schon ein bisschen von dem vorweggenommen, was ich auch fühle. Der Schlagabtausch geht hier so schnell, dass ich kaum mit dem Lesen nachkomme und auch wenn es müßig ist, auf jedes einzelne Argument einzugehen, möchte ich doch etwas Grundsätzliches sagen: Ich fühle, dass hier von Headcrash, Gyan und Karin (vielleicht habe ich auch noch jemanden vergessen) eine Energie ins Spiel gebracht wird, die nichts mit Unterscheidungsvermögen, aber etwas mit Verurteilung zu tun hat - mit Unterteilung in Richtig und Falsch. Das ist auch Trennung und eindeutig die Domäne des Egos, Karin. Leider führt das dazu, dass in dieser Diskussion kein freier Austausch stattfindet, sondern so etwas wie ein Kampf um die besseren Argumente. Statt sich zu bekämpfen könnte man doch den gemeinsamen Nenner suchen, den es zweifelsohne gibt. Ich glaube, wir suchen doch alle mehr oder weniger nach Wegen, unsere Seelenabsicht zu erfüllen. Und dabei erforschen wir sicherlich sehr unterschiedliche Lebensbereiche. Der eine ist mehr dem "manifestierten" Leben zugewandt und der andere mehr der geistigen Ebene. Die Kunst dieser "Verkörperung" besteht meines Erachtens darin, beides in Einklang zu bringen. Und dabei können wir uns gegenseitig unterstützen, indem wir frei und vorurteilsfrei die Meinung des anderen gelten lassen. Auch ich bin davon überzeugt, dass wir "wählen" können, aber ich verstehe das etwas anders. Vielleicht war die Wortwahl des CC nicht klar genug, um alle Irrtümer bzw. anderslautende Interpretationen auszuschließen. Das, was wir erleben, entspricht unserem Inneren (wie innen so außen) - so verstehe ich das. Und wenn das zutrifft, können wir unsere erlebte Realität sehr wohl mitgestalten, indem wir uns über unsere inneren Prozesse und Anlagen Klarheit verschaffen. Hier trifft wieder die Problematik zu, dass man den umfassenden "Sachverhalt" nur schwer in Sprache ausdrücken kann. Und das ist, glaube ich, das ganze Problem hier. Außerdem glaube ich, dass dieser Schlagabtausch symptomatisch für die momentan stattfindende globale Bewusstseinsveränderung ist. Die Angst des Alten, das Neue ans Ruder zu lassen und verbissen festzuhalten. Und dieser Kampf spielt sich jetzt im Kleinen hier ab - glaube ich. Also: Take it easy! Euch allen liebe Grüße Bea
Hi Bea, dass du das Zusammenkommen verschiedener Meinungen zu einem Thema als Schlagabtausch und Kampf empfindest, sagt ja schon vieles. - Und demzufolge muss ja dein Posting auch ein Schlag sein - oder ist das eigene da ausgenommen?
Für mich ist das hier eine Diskussion. Für andere sicher auch. Beteilige dich - oder lass es. Ich habe keine Angst vor anderen Meinungen. Und in Diskussionen, an denen viele beteiligt sind, ist es nicht das Ziel und auch nicht nötig (jedenfalls für mich) einen gemeinsamen Nenner zu finden - den es oft ja gar nicht geben KANN bei den sehr unterschiedlichen Standpunkten.
Was das Ausgangsthema anbetrifft, kann eh nur jeder selbst seine Schlussfolgerungen ziehen - oder/und den weiteren Prozess erleben.
Das Zusammenkommen verschiedener Meinungen empfindet Bea wohl kaum als Kampf - und ich schalte mich hier ein, weil ich es ähnlich empfinde - sondern wohl eher manchmal die Energie einzelner Beiträge. Klarheit - da fühle ich mich wohl - Ansätze von Urteilen, fühle ich mich nicht mehr wohl.
Und es ist fühlbar, wo es unangenehm wird - nicht, weil Wahres ausgesprochen wird, sondern wie etwas übermittelt wird. Dafür haben wir mittlerweile wohl alle einen feinen Sensor. Es geht um den Gesamttenor.
Ich möchte da auch immer noch verfeinern ohne mich zu verbiegen.
ZitatSich zwingen wollen (bzw. „wählen“), Freude zu empfinden (wenn aber die Umstände so sind, das Freude nicht empfunden werden KANN) schau dir das doch mal genau an - es ist Selbstvergewaltigung. - Ein endloser Schmerz, den man wegzudrücken versucht.
Ich merke, die meisten hier sind daran interessiert, sich in Szene zu setzen, was mich ein wenig enttäuscht. Ich denke, daß da auch nur Euer Frust hintersteckt, weil Ihr nicht weiterkommt.
Dennoch, Shannai und Viola-Annai, ich freue mich, daß ich meinen Beitrag dann wenigstens für Euch hier hereinstellen konnte. Und ich hoffe, daß sich doch noch der eine oder andere ein paar Gedanken drüber macht.
Es geht nicht drum, sich zu irgendeinem Gefühl zu zwingen, das wäre kontraproduktiv. Es geht einfach darum, NUR DIESE EINE WAHL ZU TREFFEN, sie loszulassen und alles beiseitezuschieben, was dieser Wahl entgegensteht. Und das ist auch alles, was einer tun muß.
Wenn er dazu natürlich nicht bereit ist, weil er schon 100 andere Techniken probiert hat und alles nichts geholfen hat, dann ist auch dies nichts für ihn, dann kann er seinen Lichtweg aufgeben und sollte sich vielleicht auch ein anderes Forum suchen, wo solche Negativität besser ankommt!
Ich weiß, daß es funktioniert, weil ich es seit etlichen Wochen durchgängig praktiziere! Nur war mir nicht bewußt, WIE SEHR ES DAVON ABHÄNGT!!!!
So, nun macht mit meinen Erkenntnissen, was Ihr wollt! Ich jedenfalls gehe in die Freude, drücke meinem Gott in mir mein unbedingtes Vertrauen damit aus und genieße das Leben!
Es geht doch nicht um dies oder das. Es geht um gar nichts. Mir macht es einfach gerade Spass hier mental abzuhängen, als hätte ich eine DVD im Recorder und sähe einen unterhaltsamen Film. Es freut mich, dass Karins Thema so viele aus der Reserve gelockt hat. Ich geniesse diesen Schlagabtausch sogar, weil mit dem stetigen zu- und überspitzen der Gedanken auch die jeweiligen Persönlichkeiten besser zur Geltung kommen. Ich meine die Beiträge von Tanura oder Gyan, Tom und Karin – von jedem einzelnen – sind unverkennbar eigen und authentisch. Das ist sehr witzig! Das fühlt sich für mich an, als hätten wir uns nach vielen Jahren in einer etwas abgetackelten Bar spontan zum Plaudern getroffen. Muss es denn immer so hochgestochen philosophisch-korrekt zu und her gehen? Wenn nicht von uns, dann mit Bestimmtheit von anderen, sind diese Themen aber und aber Mal durchgekaut und verdaut worden. Ob es nun eine Endlosschleife ist oder nicht, ist auch nur eine Haarspalterei. Ich geniesse einfach die Energie, die jeder hineinbringt und schaue, wie es mir dabei geht. Ich freu mich sehr, Euch wieder einmal fühlen zu dürfen. Darum geht’s mir hier.
ZitatIch meine die Beiträge von Tanura oder Gyan, Tom und Karin – von jedem einzelnen – sind unverkennbar eigen und authentisch. Das ist sehr witzig! Das fühlt sich für mich an, als hätten wir uns nach vielen Jahren in einer etwas abgetackelten Bar spontan zum Plaudern getroffen. .. Ich freu mich sehr, Euch wieder einmal fühlen zu dürfen.
Hallo in die Runde... nach einem kleinen Nickerchen geht es mir wieder gut.
Eine Frage an IAm Shasti:
wann machen wir eine Fete wenn Du hast die Knete dann suchen wir die Bar auf Gyan,Karin und alle anderen laden wir dann ein machen dermaßen einen drauf hören alle Engel singen das es dann bei jedem klingelt
ach wie einfach es doch ist strahlen wir wie Leuchtstoffröhren Glühwürmchen daran verwirren lassen es mal wieder krachen lieben uns und herzlich lachen alles doch sooo einfach ist manchmal ja dann auch viel Mist.
Im späteren "JETZT" dann wir doch wissen wie schön es war auf Erden -
Habe keinen Standpunkt mehr wackelt jeden tag hinundher werden wir uns vermissen?