ja genau... wenn er schritt um schritt geht und an seiner arbeit wächst, eigenverantwortung übernimmt... das wollte ich damit sagen. in der geistigen entwicklung ist es dasselbe. kein chef von oben kann meine arbeit tun. ich kann mit jemanden zusammenarbeiten, doch es ist immer mein gefühl, dass mir die richtung gibt und wo ich wachsen kann. auch im geistigen. es ist konstante bewusstseinsentwicklung, schritt um schritt.
Zitat von subUnd deine Antwort Gyan ist doch wohl nicht Dein Ernst, oder? Bist Du jetzt zu den christlichen Predigern übergewechselt? Statt lieben Gott, hast Du das Wort Universum getauscht: "Du musst nur auf das Universum vertrauen und alles wird gut.... lalala.." Macht sowas der Kurs im Wundern? - ooweia
so, ich will jetzt auch mal Pfeile schmeißen ist ja schließlich Fasching!
Ich ein christlicher Prediger? Jetzt übertreibst Du es aber mit dem Karneval... Wenn Du so weitermachst, fessele ich Dich an einen Stuhl und beschalle Dich einen Tag lang mit Sophia Channelings. Das wird Dir Deine Torheiten dann schon austreiben...
Susanne, ich habe an keiner Stelle davon geredet, dass durch Vertrauen alles gut werden würde. Es IST doch bereits alles gut! Aber Vertrauen kann Dich öffnen, um über das rein intellektuelle Verständnis hinauszugehen und dies existentiell zu erfahren. Es ging mir darum darauf hinzuweisen, dass es sich beim Wünschen/Wählen um ein überflüssiges Konzept handelt, das einfach nicht funktioniert. Mir ist natürlich bewusst, dass das bei gewissen fundamentalistischen Shaumbra nicht gerade Glücksgefühle auslöst, da Ihnen bis zum Abwinken eingetrichtert wurde/wird, sie seien Schöpfer, die in göttlicher Mission unterwegs sind. Du weißt schon - "Lehrer der neuen Energie" oder wie Kuthumi es im letzten Shoud bezeichnete - "Pioniere und Anführer des Bewusstseins auf der Erde" - und ähnlicher Lichtarbeiter-Käse. Was Deine Anspielung auf den Kurs in Wundern angeht - den kenne ich nur durch Erwähnungen einiger Forumsteilnehmer seinerzeit im Energy Mover. Ich habe ihn nie gelesen und habe offengestanden auch überhaupt keine Ahnung, worum es da eigentlich geht.
Zitat von jochen Und wir nehmen auch Drogen!!!
Scheisse ja - Eierlikör!
Liebe Grüße Gyan
Hallo Petra, es ist schön, wieder von Dir (und natürlich allen anderen) zu hören.
Liebe Karin und wer immer sich angesprochen fühlen mag,
das hatte ich irgendwann mal im anderen Thread über Mc Kenna (?) gepostet.
Und das ist auch, was ich fühle, immer gefühlt habe, aber selbst vielleicht nicht so in Worte fassen konnte.
Vieles, was in einem unmittelbaren, direkten Gespräch möglich ist, geht hier unter - das merke ich, wenn ich jetzt nach ein paar Tagen noch einmal einige Beiträge durchlese. Wesentliches fällt unter den Tisch, Unwesentliches wird breitgetreten usf.
Ohne Humor geht `s schon gar nicht, und doch kann er dienen, etwas zu verschleiern.
Eine individuelle Identität zu sein.. ... bedeutet also für mich sicher nicht, unabhängig von der Quelle zu sein, das ist ja umnöglich, wei alles die Quelle Ist.
Es bedeutet für mich, in mir und mit mir Selbst eins und einig zu sein und auf einzigartige Weise auszudrücken, auf einzigartige Weise zu s e i n.
Eins mit meiner einzigartigen Seinsart zu sein, die ich bin.
Als "Vorspiel" mag die Wahl dienlich sein, wenn verstanden wird, was damit eröffnet werden kann (alles bietet sich an, miss - verstanden und miss-braucht zu werden).
Letztlich: absolut e i n s mit mir, wird keine Wahl mehr getroffen, ich bin meine Wahl dann unmittelbar.
Lieben Gruß!
"Aber jeder hat eine unterschiedliche Persönlichkeit?"
"Ja... vielleicht nicht jeder im gegenwärtigen Chaos! Aber im Prinzip."
"Jedes bewußte Wesen? "
"Ja, im Prinzip - jede WAHRE Seele."
"Wahr, das heißt geformt? "
"Ja, "geformt", wenn du von unten anfängst. Aber wenn du es von oben nimmst..."(Mutter lacht)
"Jeder repräsentiert etwas vom Göttlichen?"
"So kann man sagen, aber das ist noch separativ."
"Aber was ist diese Persönlichkeit!? "
"Eine Seinsart. Das, was jeden von den anderen unterscheidet. Es ist eine Seinsart, ja, in einer gewissen Weise, in seiner Essenz - in seiner Essenz, denn wenn es in der Manifestation wäre, wäre all das dazu bestimmt zu verschwinden. Ja, es sind Seinsarten. Wie in der ersten Manifestation, als es die vier Seinsarten gab, die die Erstgeschaffenen waren."
"Aber dann gäbe es unzählige Seinsarten, von denen jede einen Aspekt repräsentiert? "
"Ja, ohne die Vielfalt gäbe es nicht Das Spiel. Gerade übersetzte ich einen Text, wo Sri Aurobindo von "der Freudigkeit und vom Besitz des Einen durch die Vielzahl, der Vielzahl durch das Eine, und der Vielzahl durch die Vielzahl" spricht. Wenn es also ein Spiel gibt, muß es unzählig sein: eine unzählige Vielfältigkeit. "
"Wie kommt es dann, daß alle, die in der Vergangenheit eine Verwirklichung erreichten, die das wahre Ich fanden, sagten, es bedeute die Auflösung des Individuums, es bliebe keine Persönlichkeit?"
"Nicht alle! Nur jene, die in die N i c h t - E x i s t e n z eingingen. Aber es ist offensichtlich, auf Grund des Inhalts der Veden zum Beispiel, daß die "Vorfahren", derer sie sich erinnern, Leute waren, die die Unsterblichkeit auf der Erde verwirklicht hatten (vielleicht gibt es sie noch, und wir wissen nicht wo sie sind!). Sie hatten dieselbe Auffassung wie Sri Aurobindo. Die andere Überlieferung, von der Theon meinte, sie stünde am Ursprung der Kabbala (er sagte, sie wäre der Ursprung sowohl der Kabbala als auch der Veden), hatte dieselbe Vorstellung wie Sri Aurobindo, das heißt die des göttlichen Lebens, einer göttlichen Welt. Der Gipfel der Evolution sei die Vergöttlichung von allem Geschaffenen, und von da an gäbe es einen Fortschritt ohne Rückschritte (denn jetzt schreitet man immer fort und fällt zurück, schreitet fort und fällt zurück). Diese Bewegung des Rückschritts wäre nicht mehr nötig: es wird ein kontinuierlicher Anstieg sein (das sehe ich als: aus den Zyklen aussteigen durch die Neue Energie!). Sie hatten diese Auffassung. Denn Sri Aurobindo hatte zu dem Zeitpunkt, als ich Theon traf(mit dem Mirra viel experimentiert hat als sie jünger war und Aurobindo noch nicht physisch getroffen hatte), noch nichts geschrieben. Theon sprach zu mir in sehr deutlichen Worten über diese Vorstellung. (Theon hatte alle möglichen Dinge geschrieben, aber nichts Philosophisches: alle möglichen Geschichten, phantastische Geschichten! Aber das Wissen dahinter war dasselbe.) Wenn man ihn fragte, woher er es hätte, sagte er, es wäre älter als die Kabbala und die Veden - er kannte den Rig Veda sehr gut. Aber Theon hatte keinerlei Idee des Bhakti-Wegs [Liebe, Ergebenheit], ganz und gar nicht. Die Idee des surrender zum Göttlichen [Hingabe, Überantwortung] war ihm völlig fremd. Aber er stellte sich eine göttliche Gegenwart hier vor (Geste zum Herzzentrum), das immanente Göttliche und die Vereinigung mit Dem. Seiner Auffassung nach können wir durch eine Vereinigung mit Dem, und indem Es unser Wesen transformiert, zu einer göttlichen Schöpfung und zur Transformation der Erde gelangen. Er vermittelte mir als erster die Idee, daß die Erde repräsentativ sei - eine symbolische Konzentration des universellen Handelns, um den göttlichen Kräften zu erlauben, sich zu inkarnieren und konkret zu arbeiten. All dies lernte ich von ihm..." usf.
Liebe Viola, ich weiß nicht, was du mir damit jetzt eigentlich sagen willst.
Wie oder als was du dich erlebst – oder auch von was du überzeugt bist oder glaubst oder wie du die Dinge siehst oder interpretierst, hat doch nichts mit mir und meinen Ansichten zu tun. Umgekehrt auch nicht. Also, was soll ich damit anfangen?
Es bedeutet für mich, in mir und mit mir Selbst eins und einig zu sein und auf einzigartige Weise auszudrücken, auf einzigartige Weise zu s e i n. Eins mit meiner einzigartigen Seinsart zu sein, die ich bin.
"Jeder repräsentiert etwas vom Göttlichen?"
"So kann man sagen, aber das ist noch separativ."
"Aber was ist diese Persönlichkeit!? "
"Eine Seinsart. Das, was jeden von den anderen unterscheidet. Es ist eine Seinsart, ja, in einer gewissen Weise, in seiner Essenz
ich verstehe das so, dass es das göttliche will, dass alle seine aspekte 'ausgelebt' werden. richtig ?
wenn es wunsch gottes ist, dass wir als existenzen schon 'eins' sind, wie entsteht dann dieses allseitsbekannte gefühl des mangels, nicht perfekt zu sein, etwas zu brauchen ? und warum versuchen soviele auf kosten anderer ihr leben zu fristen ?
ja,so verstehe ich es und habe immer eine Resonanz zu gehabt:
...dass alle seine Aspekte ausgelebt werden.
Bei der Frage nach dem Wunsch Gottes, dass wir eins sind - ich frage mich, ob du das wirklich von mir beantwortet haben möchtest, weil du es selbst nicht weißt und meinst, ich wüsste es - oder welchen Beweggrund hast du? Denn d a s wird und wurde in vielen Varianten die sich in der Basis ähneln, erklärt und vermittelt.
Nachtrag: Ich habe nicht Clan per Definition gemeint sondern im Übertragenen Sinn nämlich: „Ich tue mich mit anderen Zusammen, um Sicherheit zu gewährleisten.“ Es gilt in spirituellen Kreisen als „Axiom“, dass die Gruppenzughörigkeit mit stark gleichgerichtetem Streben, dem Einzelnen zu mehr Schubkraft auf seinem eigenen Weg verhelfen kann. Das kann für mich bereits der Fall sein, wenn jemand sein Inneres in einem Forum reflektiert, wo immer die gleichen Leute anwesend sind. Das Motiv ist doch immer, sich Gleichgesinnten anzuschliessen – sogar, wenn die eigene Position den Platz der Opposition einnimmt. Es geht noch immer darum, dass jeder einzelne glaubt, dass seine Weltanschauung die einzige ist, die es wert ist, umarmt oder praktiziert zu werden. Das möchte man von anderen bestätigt haben. Ansonsten gäbe es keine verschiedenen Positionen, die in der Diskussion zur Geltung kommen können. Insofern hat jeder dem anderen auf verdeckte Art und Weise den Krieg erklärt. Giftpfeile sind als Metapher gar nicht so abwegig. Oder dachte hier, ein jeder vom anderen, beim Lesen ausschliesslich lauter?
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich erst die Legitimation aller menschlicher Systeme begreifen konnte, als ich mich selbst in ein sehr hierarchisches System hinein begab. Diese integrative Perspektive erleichterte mir zu verstehen, wie Bewusstsein sich fliessend in Spiralen ausdehnt. Jede Gemeinschaft ist auf ihrer Bewusstseinsstufe von Bedeutung. Es gibt vielschichtige Dynamiken in menschlichen Systemen. Und ich finde es trägt zu deren Verständnis bei, wenn man auch negative Punkte des jeweiligen Systems herausschälen darf.
Das Argument „Sekte“ sollte darum nicht so einfach unter den Tisch gekehrt werden. Jedes gleichgerichtete Streben hat eine starke Sogwirkung für jene, die mit den "gewählten" Zielen einig gehen. Damit diese Sogwirkung nicht abnimmt, muss dieses Streben von äusseren Einflüssen „rein“ gehalten werden. Das hat eine starke Eigendynamik. Die eigene Gemeinschaft zu hinterfragen, kommt oftmals erst vor, wenn man sich bereits wieder im Ablösungsprozess befindet.
Sowohl die Gruppe, wo ich war, als auch der CC verfügen über ein Kraftfeld, das genau auf seine Anhänger abgestimmt ist, die das Kraftfeld mit ihrem Streben wiederum unterhalten und ausdehnen. Das ist nichts als astral-ätherische Magie. Sie beginnt beispielsweise bei der gleichgerichteten Sprache. Lichtarbeiter sind ausnahmslos an ihrer Sprache zu erkennen. Ich meine, Ihr nennt Euch beispielsweise „Lehrer in der neuen Energie“. Das ist per se bereits eine Identifikation mit Ausschliesslichkeit und muss Opposition hervorrufen. Energetisch versucht sich nur ein Ungleichgewicht, das durch Ausschliesslichkeit entstanden ist, wieder ins Lot zu bringen. Mit der Teilnahme an solchen Gesprächen wird dann wieder eine übergeordnete Gruppe gebildet, worin Befürwortet und Gegner sich thematisch (astral) verbinden und das geht dann solange weiter bis es einem wie Schuppen von den Augen fällt, worum es wirklich geht.
Man nennt das, so glaube ich, Wachstumshierarchien wie etwas Atome zu Molekülen zu Zellen zu Organismen zu Ökosystemen zu Biosphären zum Universum werden. Es ist eine natürliche Entwicklung und hört im Bewusstsein nie auf. Nur das Dranhängen bleiben, irgendwo, ist ein Problem.
Die Erfahrung mit starker astral-ätherischer Gruppeneinheit finde ich wertvoll, wenn sie dazu führt, dass die gesamte Spirale dadurch erfasst werden kann, anstatt einzelne Windungen bloss in Schubladen zu stecken.
Zitat von viola-annaiBei der Frage nach dem Wunsch Gottes, dass wir eins sind - ich frage mich, ob du das wirklich von mir beantwortet haben möchtest, weil du es selbst nicht weißt und meinst, ich wüsste es - oder welchen Beweggrund hast du? Denn d a s wird und wurde in vielen Varianten die sich in der Basis ähneln, erklärt und vermittelt. Zu welchem Schluss bist du denn selbst gekommen?
liebe viola-annai !
ich habe die frage gestellt, weil ich darin einen widerspruch sehe. mir ist bewusst, dass die meisten spirituellen bewegungen von diesem konzept ausgehen. manche gehen davon aus, dass sich das göttlich irgendwann wieder zu einem vereint, wonach der prozess von neuem beginnt. andere nehmen eine aufwärtsentwicklung ohne ende an. aber im prinzip sind sie ähnlich.
ich selbst stelle mir die frage, ob sich das eine, ewige, perfekte wesen - das wir gott nennen - wirklich aufspalten will/muss um irgendwas zu erreichen, was es vorher nicht hatte oder zu vollenden, was vorher unfertig war.
der schluss zu dem ich gekommen bin ist jener, dass für mich im aussen keine antwort auf diese frage möglich ist. nur im innern kann ich zu einer antwort kommen. eine antwort die ich erfahren muss - jenseits aller kommunikation. um dies zu erreichen, vermeide ich immer mehr das engagement im aussen (ich arbeite noch daran ). jede einflussnahme bzw. ablenkung von wem auch immer versuche ich zu ignorieren um so alle aufmerksamkeit nach innen lenken zu können. denn dort und nur dort wartet die antwort (für mich).
Lieber headcrash, dass du so intensiv in die Richtung Innen gehst, kann ich nachvollziehen. Die Unbeeinflussbarkeit möchtest du wahren - wenn d a s möglich ist...
Schließlich bist du alles. Ob nun verzerrt oder wieder ent - wickelt.
Ich habe erfahren, das ich über alles, ob nun Innen oder vermeintliches Außen - Menschen, Signale, Symbole, Gespräche, Forschung, Lesen etc. - Antworten bekomme, weil es die Abwesenheit der Quelle ja gar nicht gibt. Genau d a s macht m i r Spaß, aber es kann verwirren, verirren, verwickeln bedeuten. So wie du dich auch im eigenen Inneren heillos verwickeln kannst.
Und ob Innen oder Außen, - immer bist du gefragt zu sondieren, zu fühlen, zu fühlwissen, inwieweit etwas stimmig für dich ist; das bleibt natürlich: dein Schulen der Unterscheidungsfähigkeit.
Ob sich die Quelle aufspalten muss, kann ich nicht sicher sagen. Ich sage mal: der Weg wurde gewählt und Punkt. Gestern noch las ich, dass wir in einem Zustand - wenn wir mit der werdenden Quelle eins sind -wissen, was alles war, ist und was je sein wird. Wissen, indem man das Wissen IST. Die Frage war, ob wir dann Marionetten sind?
Und die Antwort: nein.
Die gesamte Antwort ging weiter und ich kann sie nicht mehr auf die Reihe kriegen, aber mein innerer Sensor fand die Antwort erstaunlich.
Denn "logischerweise" müsste doch die Antwort ja lauten; für mich.
Dass dieses Spiel sich schon unendliche, ungezählte Male abgespielt hat,
tja, Aurobindo hat tatsächlich von Millionen von Malen gesprochen.
Was mich zu allererst irritiert hat, gelinde gesagt.
Dass es jetzt aus dieser Endlosschleife (wahrscheinlich schien es nur eine zu sein) austritt und dass das auch der Wunsch der Quelle ist, die wir ja zuinnerst repräsentieren, ist über mehrere für mein Dafürhalten seriöse Quellen - wenn auch äußere - geäußert worden. Wenn ich zu etwas eine wahre Resonanz habe - auch dann kann ich mich vertun, klar - aber es ist mein - d e r! - Kompass hier. Und Resonz ist insofern Wissen für mich - Fühlwissen. Gehört ja mit zu meinen Ausstattungen, vielmehr bin ich mein Fühlwissen.
Zitat von Pinksub, bewusstsein wird gestört, wenn man sich verführen lässt. der CC hat in dir nur etwas geweckt, das nicht stabil war.
Sagte ich es nicht schon, dass es nicht stabil war? - und ärgerlich war, dass ich diese zarte Blume durch Gerede des CC habe gefährden lassen. Aber das konnte ich vorher nicht ahnen, wie sich so ein shoud entwickelt, die waren nämlich normalerweise recht ungefährlich und meist auch recht unkonkret und in verblümter Sprache.
Auf der anderen Seite ging es mir wie vielen anderen so, dass die shouds sehr oft keine große Überraschung waren. Dass Dinge die dort Erwähnung fanden, man selber in irgendeiner Form vorher durchgemacht oder erlebt hatte - d.h. die shouds fungierten dann oft eher als Bestätigung, als dass sie irgendetwas exorbitant Neues hervorgebracht hätten. Also für mich war es oft eher eine Rückbestätigung über den Wind der gerade weht und den ich auch in irgendeiner Form so gespürt hatte.
Woher jetzt dieses "Vorherwissen" kam, da können sich jetzt unterschiedliche Geister drauf schmeißen:
- die einen sagten, Tobias channelt die Qiuntessenz der Gemeinschaft also der Shaumbras - die die vielleicht lieber Manipulation und Verschwörungstheorien lieben, würde sagen der CC hatte die Gemeinschaft voll im Griff... - vielleicht gibt es ja noch eine Haltung keine Ahnung...
"Verführt"? ich tu mich schwer mit dem Wort, es auf mich anzuwenden. Normalerweise gehöre ich nicht zu den Leuten, die sich leicht verführen lassen, da viel zu vorsichtig und viel zu kritisch. Ich würde eher sagen, kalt erwischt.
Ich habe mich viel gefragt, warum es mich so kalt erwischt hat - es liegt immer noch ein dunkler Mantel drauf - da habe ich vielleicht was gut weggepackt ?
und zu dem Rest Deines Statements, keine Ahnung was Du mir damit sagen willst:
Zitatein guter arbeiter wird noch lange kein guter chef, ....,
ABer ich will noch einen anderen Aspekt aufgreifen, den Du in dem Posting davor an mich erwähnt hast, Du sprachst da von alten Bekanntschaften unter den Shaumbras etc. - und ich dachte beim erste mal, "nö, ich kenn da niemand". Ich bin irgendwann mal auf eine der Vorgängerinternetseiten drauf geswitcht und aus Interesse und Diskussionslust hängen geblieben. Als shaumbra habe ich mich nie empfunden, eher einfach interessiert. Und dann gab es irgendwann mal die GEschichte von Tan Tien und den Atlanten und Lemurien, ich konnte damit auch überhaupt nichts anfangen. Und beim zweiten Nachdenken über Deine Anmerkung dachte ich, na vielleicht ist da ja doch was dran. Shaumbra war glaube ich den Altanten zugeordnet oder täusche ich mich? Und die hatte doch ziemlich magisches Potential, wenn ich mich nicht irre? Und vielleicht ist ein bisschen was davon doch hängen geblieben und für einen Moment im shoud durchgesickert, in dem Moment als andere Heilmethoden so rigoros lächerlich gemacht werden mussten. Soweit meine verwegenen Gedanken.
Zitat von Gyan Wenn Du so weitermachst, fessele ich Dich an einen Stuhl und beschalle Dich einen Tag lang mit Sophia Channelings. Das wird Dir Deine Torheiten dann schon austreiben...
Oh, vielleicht lege ich mich dann hin und schnurre wie eine Katze so schlecht finde ich die gar nicht die Sophia Channelings da musst Du schon mit Schrecklicherem auffahren ... *ggg*
ZitatSusanne, ich habe an keiner Stelle davon geredet, dass durch Vertrauen alles gut werden würde. Es IST doch bereits alles gut!
Klar ist alles gut! und dann............... , ich sag ja, für Karneval ist mir das zu wenig!
ZitatDu weißt schon - "Lehrer der neuen Energie" oder wie Kuthumi es im letzten Shoud bezeichnete - "Pioniere und Anführer des Bewusstseins auf der Erde" - und ähnlicher Lichtarbeiter-Käse.
Aber weißt Du, wenn ich mir das gesellschaftliche und politische Umfeld so anschaue, da brauchen wir durchaus "Leuchten", stabile Leute, die ungewöhnliche Ideen vorantragen und durchtragen können, oder nennen wir sie einfach Mutmacher. ABer ich weiß ja, wir reden aus unterschiedlichen Planeten, in Deiner Welt braucht man das nicht....
ZitatWas Deine Anspielung auf den Kurs in Wundern angeht - den kenne ich nur durch Erwähnungen einiger Forumsteilnehmer seinerzeit im Energy Mover. Ich habe ihn nie gelesen und habe offengestanden auch überhaupt keine Ahnung, worum es da eigentlich geht.
Noch Schlimmer! Du hast keine Ahnung und bist trotzdem voll Kurs-im Wundern-breit, da kannst Du mal sehen, wie stark das abfärbt, wenn man mit solchen Leuten zusammen ist.
der letzte Beitrag von ShanuRa hat mich jetzt tatsächlich dazu bewogen, mich doch in dieses Forum einzubringen.
Zitat aus meiner wahrnehmung artikulieren die shouds energien die ca 3 - 4 monate im kollektiv sind... ´und dort wirken.
d.h. im moment ist die oktober / novemberenergien vorigen jahres "in den bewusstseinen" so, dass sie konkreter in sprache fassbar sind..
im oktober ging der bankencrash richtig los... und da war auch das meiste chaos spürbar..
Mit den Geschichten rund um den CC wird es einfach immer besser Das die Geistigen lediglich als Spiegel unseres kollektiven, unseres eigenen Bewußtseins fungieren war mir ja klar. Aus diesem Grund sind die Informationen für sehr viele einfach auch nicht neu. Allerdings, dass nun das Ganze auch noch zeitversetzt zurückgespielt wird, finde ich äußertst bemerkenswert und erheitert mein Gemüt noch mehr. Es fühlt sich für mich durchaus stimmig an, was ShanuRa da wahrnimmt.
Ich stelle mir gerade vor, dass ich die Oktoberausgabe der Wochenzeitung "Zeit" aus dem Jahr 2008 mit großem Interesse lesen würde, um auf dem Laufenden zu sein. Mit Verlaub, dies wäre geradezu lächerlich. Ich würde ja ständig dem aktuellen Geschehen hinterherhinken. Ob das Sinn macht ?
Letztes Jahr Oktober ist schon wieder sooooooo lange her.