Ein sehr empfindsames, lyrisches Lied aus dem textlichen "Shakespeare-Vermächtnis" aus "Othello": "The Willow Song" - von einem unbekannten Komponisten.
Dieses Stück aber schwingt von seiner Melodik und seinem Ausdruck im Liederschaffen der englischen Komponisten des 17. Jahrhunderts - voller Hingabe, Inbrunst und Empfindsamkeit.
Text und deutsche Übersetzung auf der unten angehängten PDF-Datei, (Programm S. 18f. bzw. PDF S. 20f.) (Bemerkenswert übrigens die einführenden Worte zum Programm. In der Tat muss auch ich feststellen, dass eine "Verunsittlichung" der "Konzertkultur" stattgefunden hat, und wenn es um das "lästige" "Klatschen" hinter jedem einzelnen aufgeführten Stück geht, was die ganze "aufgebaute Stimmung, Atmosphäre und 'Heiligkeit'" von musikalischer Weihe und Erfahrung einfach "kaputt" macht ... - siehe: Die (V)Er-Dicht-ung des Ewigen im Raum der Musik (2))
Der, statt "klatschend", hingabevoll zuhörend und beSCHAUende Hirtenjunge
Hirtenjunge
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Ich bin ein visueller und auditiv denkender Mensch.
Die Tondichtungen von Richard Strauß kamen mir in den Sinn, als ich mich in das Thema "Baums" hineinfühlte ... (Die "Baums"-Zeit)
Und diese Musik: "Metamorphosen" und "Tod und Verklärung" bringen es wahrlich zum Audruck ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Pierre de Manchicourt, ein niederländisch-französischer Komponist des 16. Jahrhunderts, welcher zuletzt in Spanien wirkte.
Er ist bekannt für seine geistlichen Werke. Doch es gibt auch "weltliches" Schaffen von ihm.
Ein Beispiel davon möchte ich hier gern teilen:
O cruaulte logee en grand beaulte o grand beaulte quie loges cruaulte quant ma doleur iamais ne sentiras au moins ung iour pense a loyaulte ingrate' allors peutestre te diras.
Oh Grausamkeit, die du in Schönheit ruhst oh Schönheit, die du Grausamkeit in dir birgst, auch wenn du meinen Schmerz nie wirst ermessen können, bedenke doch, zumindest einen Tag, all meine Treue, dann sagst du dir vielleicht: "Wie undankbar ich war".
Dieses und weitere Stücke in der Aufnahme durch das HUELGAS ENSEMBLE (https://www.discogs.com/de/Pierre-De-Man...release/4201935) hörte ich mir vor allem gern und inbrünstig an in meiner wesentlichen "Krisen-Zeit", als ich die "Brücken hinter mir abbrach" (meine "akademische Laufbahn" als gymnasialer Lehrer) und eine "neue" sich vor mir noch nicht manifestiert hatte, indes ich vor einem "Abgrund" stand - aber in Sichtweite dessen, woran ich glaubte und zu manifestieren gedachte ...
Die Texte und die deutsche Übersetzung las ich erst später dazu - es war die MUSIK, welche mich "auffing", "trug" und wieder "emporhob" (nachdem ich mich natürlich erst einmal "fallen lassen" musste ...)
Der das (radikale und totale) VERTRAUEN immer wieder aufs neue für sich selbst errungen haben müssende Hirtenjunge
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Drum lasst uns "ruhig" werden im Angesicht des "Strudels der Zeit" ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Im Eigentlichen war sie in sehr viel früheren Zeiten eine Zeit der Inneren Einkehr, der Rückschau, des Sich-BeSINNens-in-Buße" ...
... das "FEST" begann erst mit dem 24./25. Dezember.
Gut, über das "Julfest" der alten Germanen, über die "Kalenderfälschung" und die Vereinnahmung durch die manipulatorische Kirchen-Struktur will ich mal bewusst nicht reden, das ist Thema und Feld für sich ...
Dennoch und gerade deshalb ist es so, dass innerhalb der großangelegten Manipulation und Verzerrung der Menschheits- und Heils-Geschichte es "Lichter" gab, welche sich über Menschen ihrer Zeit und ihrer Begabungen, Berufungen und "Inspirationen" zum Ausdruck brachten - über die KUNST- sei es in Bild, Architektur - oder in der Musik.
Ein vermeintllich sehr schlichtes, aber in seiner Harmonie und im mystischen Wortlaut sehr "vollendetes" ursprüngliches Lied zum ADVENT ist:
NUN KOMM DER HEIDEN HEILAND Nun komm, der Heiden Heiland, der Jungfrauen Kind erkannt, dass sich wunder alle Welt, Gott solch Geburt ihm bestellt.
Und vom Alt-Meister PRAETORIUS:
Nu kom der Heyden heyland / der yungfrawen kynd erkannd. Das sych wunnder alle welt / Gott solch gepurt yhm bestelt.
Nicht von Mans blut noch von fleisch / allein von dem heyligen geyst / Ist Gottes wort worden eyn mensch / vnd bluet eyn frucht weibs fleisch.
Der yungfraw leib schwanger ward / doch bleib keuscheyt reyn beward Leucht erfar manch tugend schon / Gott da war yn seynem thron.
Er gieng aus der kamer seyn / dem könglichen saal so reyn. Gott von art vnd mensch eyn hellt / seyn weg er zu lauffen eyllt.
Seyn laufft kam vom vatter her / vnd keret wider zum vater. Fur hyn vndtern zu der hell / vnd wider zu Gottes stuel.
Der du bist dem vater gleich / fur hynnaus den syeg ym fleisch / das dein ewig gots gewalt / ynn vnns das kranck fleysch enthallt.
Und hier gibt es eine faszinierende "Gesamtschau" des Kompositorisch-"WEIHnachtlichen" Schaffens Praetorius' durch den
"Conductor" Paul McCreesh:
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Es mag merkwürdig erscheinen, dass die adventliche Stimmung, derer man sich aus früheren Tagen erinnert, sich nicht mehr einzustellen vermag oder willentlich "hervorgerufen" werden kann.
Umso erstaunlicher ist es für mich, dass ich nun manche "alte Weisen" mehr und mehr in einer neu aufgeschlossenen "Tiefendimension" wahrnehme. Mir kommt es so vor, dass sie sich vor meinen Augen "entblättern" - und hinter der Fassade der Worte und der Melodie ein in der Tat größeres ehrfurchtsgebietendes "Geheimnis" vorzuscheinen beginnt.
Es kommt ein Schiff geladen
Es ist ein wahrhaft sehr altes Advents-Lied. Vom Text her sehr "mystisch" ...
1. Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein’ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewigs Wort.
2. Das Schiff geht still im Triebe, es trägt ein teure Last; das Segel ist die Liebe, der Heilig Geist der Mast.
3. Der Anker haft’ auf Erden, da ist das Schiff am Land. Das Wort will Fleisch uns werden, der Sohn ist uns gesandt.
4. Zu Bethlehem geboren im Stall ein Kindelein, gibt sich für uns verloren; gelobet muß es sein.
5. Und wer dies Kind mit Freuden umfangen, küssen will, muß vorher mit ihm leiden groß Pein und Marter viel,
6. danach mit ihm auch sterben und geistlich auferstehn, das ewig Leben erben, wie an ihm ist geschehn.[1]
7. Maria, Gottes Mutter, gelobet musst du sein. Jesus ist unser Bruder, das liebe Kindelein.
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Wieder ein "Ereignis", was die Einen vorausgesehen, die Anderen niemals im Blick hatten - und von den "Oberen" kleingeredet und bagatellisiert wird ... Es wird sicherlich noch einiges an "Virulenzen" in Erscheinung treten, mehr und mehr, bis irgendwann der entscheidende Tropfen die "Ausschüttung" bewirken wird. Das nur als kurze Anmerkung zum Zeitgeschehen.
"Es ist ein Ros entsprungen" ist eines der sehr alten Advents- und Weihnachtslieder, das jedem irgendwie bekannt ist.
Aus vielen der alten Lieder klingt das "Mysterium" des CHRISTUS-Geschehens heraus. Dazu bedarf es natürlich einer gewissen Öffnung und eines gewissen Rituals, diese Weisen nicht nur mal so "nebenbei" zu hören, sondern sich willentlich und bewusst hinzusetzen und genau hinzuhören - auf die Melodie und den in deren "Feld" hineingewebten Text. Ich selbst mache es mir dabei gemütlich, zünde eine Kerze an, beschwängere mit weihnachtlichen Weihrauch meine Stube, setze mich in meinen Lieblingssessel - und höre, gebe mich hin - und empfange ...
Und es gibt eine Version dieses Liedes durch den skandinavischen Komponisten Jan Sandström, deren Interpretation einen Chor übermäßig herausfordert, aber in der Tat das "schwebende Mysterium" der "Weihnacht" auf einmal klar, bewusst werden und verinnerlichen lässt ...
Es wird nur die erste Strophe gesungen - aber auf fünf Minuten gestreckt, in lang ausgedehnten Akkorden und weiten harmonischen Bögen ...
Jan Sandström - Det är en ros utsprungen
Ein "Mysterium" ist immer ein "schwebendes", das aber seine "Verwurzelung" im FLEISCH findet, und seine "Krone" im GEIST ...
... Wurzel und Krone sind nicht getrennt, sondern miteinander durch den "Stamm" des "Baumes" verbunden. Der "Baum" mag sein Blattwerk zu "Dornen" ausgerichtet haben ("Maria durch den Dornwald ging" ...), aber nun ist die Zeit herangekommen, dass sie sich zu "Rosen" wandeln.
Der Same des CHRISTUS-BEWUSSTEINs wurde durch dessen VerKÖRPERung, Vorbild und LEHRE im MENSCHen Jeshua ben Joseph vor 2000 Jahren gelegt ...
ES beginnt nun umfänglich zu ERWACHEN - aus dem Keim das Pflänzchen, aus diesem der WERDENde BAUM - der "Weltenbaum" - potenziell im MENSCH-KÖRPER-GEFÄHRT-GEFÄß "angelegt", und nun sich re-aktivierend und NEU(e-Energie-und-NEUe-ERDE) entfaltend ...
Der CHRISTian-Hirtenjunge
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Für viele Menschen ist mit dem Ablauf der beiden Weihnachtsfeiertage "Weihnachten" vorbei. Ich empfinde es so, dass die "Hohe Zeit" sich weit über den Übergang ins Neue Jahr ausdehnt ...
Ein besonders berührendes Weihnachtslied finde ich unter den Vertonungen des Liedergutes von Paul Gerhardt. Seine Verse sind Spiegelbild der Verarbeitungen ur-essentieller eigener Erfahrungen und Wahrnehmungen seines gesellschaftlichen Umfeldes - inmitten des Dreißigjährigen Krieges.
Ich steh an Deiner Krippen hier
Bitte auf Minute 31.25 gehen, wo der Text von Paul Gerhardt mit zwei Strophen durch einen Solisten der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben interpretiert wird - sehr inniglich!
Ich steh' an deiner Krippe hier, o Jesu, du mein Leben; ich komme, bring' und schenke dir, was du mir hast gegeben. Nimm hin, es ist mein geist und Sinn, Herz, Seel' und Mut, nimm alles hin und laß dir's wohl gefallen.
Ich lag in tiefer Todesnacht, du warest meine Sonne, die Sonne, die mir zugebracht Licht, Leben, Freud’ und Wonne. O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht’, wie schön sind deine Strahlen.
Der Satz dieses Chorals ist von BACH geschrieben worden. Hier von Hermann Prey gesungen:
BACH nahm die erste Strophe der Verse von Paul Gerhardt auch in sein "Weihnachtsoratorium" mit auf:
Johannes Eccard ("Maria übers Gebirge geht": https://www.youtube.com/watch?v=PnRWwfnzMkI), gestorben fast 40 Jahre bevor BACH geboren wurde, schuf zum Lutherlied: "Es ist gewisslich an der Zeit" eine Melodie, die ebenso für "Ich steh an Deiner Krippen hier" verwandt wurde:
Ich begebe mich in diese Verse & Melodei hinein - und bin zutiefst bewegt und berührt. Denn dahinter legen sich "Welten" tiefster geistig-seelischer "Erfahrungs-Dichte" offen ...
Der an der Krippen andachtsvoll verweilende Hirtenjunge
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Wahrlich, wahrlich ... das IST "MUSIK", welche in die Tiefen der "Seele" geht ...
Dann möge man über das "Konstrukt" "Seele" diskutieren. Wer "sie" nicht empfinden kann, ist auf einer "Schiene", welche ein mentales "Ersatz-Mental-Feld" reproduziert, das auf der Suche danach ist, sich selbst zu bestätigen, um zu ummanteln und zu verbergen, dass "Alles verloren ist" ... für die "Mental-Struktur" ... indes "DAS" "LEBEN" womöglich seine "Definierung" in der "Nicht-Definierung" erst sein "Anbgeginn" finden wird ... Ein großes "Mysterium" des "Paradoxon" der LEBENdigkeit im ver-MENSCHlichten SEIN.
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Viele meiner Nachbarn haben schon unmittelbar nach Silvester ihren Weihnachtsbaum entsorgt - vielleicht weil er schon lange vor der Heiligen Nacht "in Gebrauch" war, und einfach nicht "mehr ging", oder weil mit dem Neuen Jahr die "Weihnacht" "abgeschlossen" worden war. Die "Lieben" oder die "Buckligen" stellten sich ein, Trubel und Heiterheit - vielleicht inmitten Herzens Einsamkeit. Dann kann ich es auch mit Karl Valtentin halten: "Wenn die stillen Tage vorbei sind, wird es wieder ruhiger" ...
Für mich persönlich beginnen die "weihevollen Nachwehen" der Weihnacht erst im Januar. Der Dezember ist umfänglich eingespannt in Aktivitäten. Wenn aber "Es" geschehen ist, also der "Vollzug" der kalendarischen Zeremonien, zelebriere ich mir meine Ur-Eigen-Individuellen zu dieser weihevollen Zeit, die noch bis zu Mariae Lichtmess am 2. Februar dauert. Solange leuchten die Schwibbögen und Sterne an den Fenstern im Erzgebirge - und ebenso auch bei mir. Eine "leuchtende Diaspora" inmitten des "dunkel gewordenen Fenster-Meers" meines Wohngebietes.
Nach alt-traditionellem Verständnis sind zu Epiphanias die Drei Heiligen Könige (oder auch "Weisen" bzw. "Magier") - indem sie dem "Sterne" nachfolgten - an der Krippen angelangt. Und brachten in tiefer Berührtheit, Ehrfurcht und Wertschätzung dem "neugeborenen Kindelein" "Gold, Weihrauch und Myrrhe" dar.
Ich kann es wörtlich oder ich kann es symbolisch nehmen. Beides hat Gehalt und Substanz - vor dem Hintergrund des WESENs des CHRISTUS-Geschehens, was nach zweitausend Jahren nun auch im INNERN des individuellen MENSCHen-HERZens sich entfalten wird ... und wiederum "ausstrahlt" in das "Kollektiv" ...
So deshalb von meiner Warte ausgehend abschließend für Weihnachten 2016/17 zwei Weisen, die mich sehr bewegen und nachdenken lassen:
Bitte gehen auf Minute 22.40
"O Jesulein süß, o Jesulein mild"
O Jesulein süß, o Jesulein mild! Deines Vaters Willen hast du erfüllt, bist kommen aus dem Himmelreich, uns armen Menschen worden gleich. O Jesulein süß, o Jesulein mild!
O Jesulein süß, o Jesulein mild! Hilf, daß wir tun All‘s, was du willst; was unser ist, ist alles dein, ach, laß uns dir befohlen sein. O Jesulein süß, o Jesulein mild!
1. Uns ist ein Kindlein heut geborn von einer Jungfrauen auserkorn. Des freuen sich die Engelein; sollten wir Menschen nicht fröhlich sein. Lob, Preis und Dank sei Gott bereit' für solche Gnad in Ewigkeit.
2. Er hat erlöset uns vom Tod und wieder bracht zu Gnad bei Gott; er heilt der giftigen Schlangen Biss, den wir bekamen im Paradies. Lob, Preis und Dank sei Gott bereit' für solche Gnad in Ewigkeit.
3. Drum preiset dieses Kindelein mit allen heilgen Engelein, das freundliche aus seine Windelein uns lacht an im Krippelein. Lob, Preis und Dank sei Gott bereit' für solche Gnad in Ewigkeit.
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Johann Rosenmüller. Ein Komponist, den ich Ende der Neunziger Jahre bereits für mich entdeckte, aber dessen Musik mir auch im Heute wieder stets neu zu erklingen vermag:
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
In der Gesamtaufnahme des Zusammenschlusses von Kreuzchor und Thomanerchor unter Rudolf und Ehrhardt Mauersberger von 1970 einerseits und mit dem Münchner Bachchor unter Karl Richter von 1971 andererseits.
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Nachtrag 13.07.19 - Beide ursprünglichen YT-Einbettungen waren gelöscht, habe sie aber aus aktuellem Anlass "erneuert" ... Denn soviel auch YT löschen mag, umso mehr "sprießt" aus dem Boden der "Verars ... äh, "Bedarften" ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Heinrich Schütz - Historia der Auferstehung Jesu Christi: vollständige Aufnahme
Ohne diese s i e g h a f t e Göttliche Intervention ins Erdengeschehen vor 2000 Jahre wäre das "Experiment" "Abtrennung" ein für allemal gescheitert und die Erde mit allen inkarnierten Seelen unwiederbringlich in der Dunkelheit verloren gewesen ...
So lässt sich jubeln: Gott sei dank!
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...