Das Experiment Abgetrenntheit, welches drohte, zu kippen - in Klänge gebracht.
Verlorenheit und Ausgeliefertsein, Verzweiflung und Einsamkeit, Bitterkeit und Kälte, Ohnmacht und Angst, Düsternis und Verletztheit, Chaos und Verwirrung, Enge und Elend, Drangsal und Kampf ...
Darüberhinaus aber sehr interessante Musik. Sie erinnert mich an eigene Seinszustände vor Äonen - und induziert DANKBARKEIT und FREUDE, dass ich die Abtrennung von ZUHAUSE nunmehr überwunden ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Arrival of the Queen of Sheba - Händel - Ankunft der Königin von Saba
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Vielleicht hatte ich es bereits an anderer Stelle in diesem Forum schon vorgestellt - (in für mich gedachter "uralter Zeit"), aber das, wofür ich mich als "LUTHERanisch-Bekennender-CHRIST-in-SPIRITueller-ERKENNTNIS und SEIendtshaftikeit) Selbst erSCHAUe - erLEBENDdig ERFAHRE, wird noch einmal in dieser Weis & Wort zum Ausdruck gebracht:
Der Kreuzchor singt:
Wach auf, wach auf, du deutsches Land! Du hast genug geschlafen, bedenk, was Gott an dich gewandt, wozu er dich erschaffen. Bedenk, was Gott dir hat gesandt und dir vertraut sein höchstes Pfand, drum magst du wohl aufwachen.
Gott hat dich, Deutschland, hoch geehrt mit seinem Wort der Gnaden, ein großes Licht dir auch beschert und hat dich lassen laden zu seinem Reich, welchs ewig ist, dazu dir hilft der Herre Christ will heilen deinen Schaden.
Hier der komplette Text aus dem EG:
1. Wach auf, wach auf, du deutsches Land! Du hast genug geschlafen, bedenk, was Gott an dich gewandt, wozu er dich erschaffen. Bedenk, was Gott dir hat gesandt und dir vertraut sein höchstes Pfand, drum magst du wohl aufwachen.
2. Gott hat dich, Deutschland, hoch geehrt mit seinem Wort der Gnaden, ein großes Licht dir auch beschert und hat dich lassen laden zu seinem Reich, welchs ewig ist, dazu du denn geladen bist, will heilen deinen Schaden.
3. Gott hat dir Christum, seinen Sohn, die Wahrheit und das Leben, sein liebes Evangelium aus lauter Gnad gegeben; denn Christus ist allein der Mann, der für der Welt Sünd gnug getan, kein Werk hilft sonst daneben.
4. Für solche Gnad und Güte groß sollst du Gott billig danken, nicht laufen aus seim Gnadenschoß, von seinem Wort nicht wanken, dich halten, wie sein Wort dich lehrt, dadurch wird Gottes Reich gemehrt, geholfen auch den Kranken.
5. Du solltest bringen gute Frucht, so du recht gläubig wärest, in Lieb und Treu, in Scham und Zucht, wie du solchs selbst begehrest, in Gottes Furcht dich halten fein und suchen Gottes Ehr allein, daß du niemand beschwerest.
6. Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt, will niemand Wahrheit hören; die Lüge wird gar fein geschmückt, man hilft ihr oft mit Schwören; dadurch wird Gottes Wort veracht', die Wahrheit höhnisch auch verlacht, die Lüge tut man ehren.
7. Wach auf, Deutschland, 's ist hohe Zeit, du wirst sonst übereilet, die Straf dir auf dem Halse leit, ob sich's gleich jetzt verweilet. Fürwahr, die Axt ist angesetzt und auch zum Hieb sehr scharf gewetzt, was gilt's, ob sie dein fehlet.
8. Gott warnet täglich für und für, das zeugen seine Zeichen, denn Gottes Straf ist vor der Tür; Deutschland, laß dich erweichen, tu rechte Buße in der Zeit, weil Gott dir noch sein Gnad anbeut und tut sein Hand dir reichen.
9. Das helfe Gott uns allen gleich, daß wir von Sünden lassen, und führe uns zu seinem Reich, daß wir das Unrecht hassen. Herr Jesu Christe, hilf uns nu' und gib uns deinen Geist dazu, daß wir dein Warnung fassen.
Verleih uns Frieden
Verleih uns Frieden, gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein ander nicht, der für uns könnte streiten, Denn du, unser Gott, alleine.
Gib unserm Volke und aller Obrigkeit Fried und Gerechtigkeit Dass wir uns Hinieden ein geruhig und stilles Leben führen mögen In aller Gott-Seligkeit und Ehrbarkeit Amen
Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst ers jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen.
Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten.
Und wenn die Welt voll Teufel wär, und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir und nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht': Ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn und kein' Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: Laß fahren dahin, sie habens kein' Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben
(LUTHER nimmt eine einzigartige Position ein. Ohne ihn wäre das ohnehin schon verzerrte Manifest des Christus Jesus längst "versottet" worden ... (s. Text "Ein feste Burg") - und der "Weckruf": Wach, wach auf, Du deutsches Land ist nach 500 Jahren dringlicher als jemals zuvor ... Mir geht es dabei nicht um eine Evangelikalisierung, sondern um den Rückgriff auf "Geist & Verantwortung", für welche er in seinen Predigten, in seiner Person und in seinem gesamten Wirken einstand.
Ausgerechnet das Gros der heutigen Evangelischen Kirche, die sich auf ihn beruft, ist soweit "versumpft", dass Luther sich im Grabe rumdrehen würde ... (Redewendung, natürlich ist er längst "weiter" ...)
... im "Ende" liegt der "Aufschluss" und die "Entwirrung", sprich "OFFENLEGUNG" GEBOR(G)EN ...
"Es" "wird" SO, wie es kommen wird - als "Ausdruck" UNSerer HERZens-Qualität ...
JETZT Sind "Wir" "herausgefordert", solches bedingungsloses VERTRAUEN, solche ZUVERSICHT, solche HINGABE (an dass "HÖHERE" bei gleichzeitigem "TROTZ" gegenüber den "hiesigen MÄCHTEN") zu haben, dass im Rückgriff auf Das (was zwar "überholt" dünkt", aber in Wahrheit erst JETZT voll und GANZ WAHR-ge-nommen zu werden vermag) Dereinst "Errungene" aus tiefem VERSTEHEN heraus Jene SEELEn-Kraft "END-lich" zum KERN ihrer selbst zurückzufinden imstande ist ...
Denn wird diese es nicht tun, wird der "KRISTALL" der Welt-MENSCH-heit niemals mehr die Neue Erde erblicken ...
... Aber "sie" "wird" "es" "TUN" ...
Der nach-jetzt-"vor"-SINN-ende Hirtenjunge
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Es ist keine vier Stunden her, dass es mich nach einem langen Tag des Diensts danach drängte, Werke "Alter Meister" zu hören - und ich fand in meiner Audio-Sammlung eine CD, welche schon seit einigen Wochen unausgepackt dalag - und mich mit einem Mal ansprach:
Bouzignac.
Ein französischer Komponist der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Ich machte es mir in meinem Sessels bei Kerzenlicht bequem und begann einfach nur zu lauschen ...
Neben so vielen weiteren Titeln hat es mir vor allem das "Salve, Jesu piismime" angetan, was mich in tiefste Berührung und Wallung brachte.
Hernach ist es meiner Neugierde geschuldet, dass ich bei YT nachlugte, ob es auch dort eine Aufnahme davon gibt.
Und ich ward förmlich überrascht - ich fand dasselbe Stück der CD - und zwar erst seit vier Tagen auf YT hereingestellt! Als ich drauf ging, hatte dieses Video gerade mal den fünften "Klick" ...
So kann es gehen ...
So möge es sein, "Gegrüßest Seist Du, mildester Jesus":
Der CHRISTUS Jesum in Seinem HERZen tragende Hirtenjunge
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Die Alte Welt vergeht, und ihre Lügen bäumen sich noch einmal auf, sie liegen in ihren letzten Zuckungen ...
Aber das, was jene "alte Welt" in ihrer Abgetrenntheit wiederum an Inspiration aus den geistigen Welten "ernötigte", ist in den künstlerischen Zeugnissen der Kompositions-, DichtKUNST und jener der Malerei überliefert. Wie ich schon an anderer Stelle hier im Forum schrieb - Gerade in der "Neuen Zeit und Energie" werden diese "Manifestationen des Lichts" inmitten der "Düsternis" herausragende Bedeutung bekommen - mehr noch, als sie ein fühlender Geist jetzt schon empfindet ...
Hier ein "Alter Meister", von welchem ich in diesen Strang bisher noch nichts hereingestellt habe:
Dietrich Buxtehude, der "Lehrmeister" von J. S. Bach, der als Jüngling sich zu Fuß von Thüringen aus 400 km in den Norden nach Lübeck sich aufmachte, um von ihm seine ungeheuren Begabungen "ausfeilen" zu lassen ...
Hier eine wunderschön-melancholische Kantate Buxtehudes in Reflexion auf die Sterblichkeit und Hoffnung auf die nachkommende "Seligkeit" im Allgemeinen, aber veranlasst durch den Tod seines Vaters:
Mit Fried und Freud ich fahr dahin in Gottes Willen. Getrost ist mir mein Herz und Sinn, sanft und stille, Wie Gott mich verheiszen hat, der Tod ist mir Schlaf worden.
(Usw. ... der Text ist gut verständlich ...)
Der in diese "harmonische Melancholei" sich hineinbegebende und -versetzende Hirtenjunge, welcher dadurch in Andacht ob des "Mensch-Seins" in der "Abgetrenntheit" dankbar "SCHAU"end verweilt ...
Hier in der Ausführung durch die Orgel:
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Und hier, wenn ich dabei bin, noch eine weitere kurze Kantate von Buxtehude, dieses Mal aber in Anklang freudiger Gewissheit und Zuversicht im Angesicht des Unausweichlichen, dessen der Mensch zu dieser Zeit sich alltäglich nicht zu entziehen vermochte, wie es heute durch einen gewaltigen Überbau von Konditionierungen in Form der "Ablenkungs- und Zerstreuungs-Industrie" ... ja gar nicht mehr passiert - dafür aber umso "evidenter reinschlägt", wenn es denn "soweit" ist ...
"Der Herr ist mit mir"
(... und ich gehe mal davon aus, dass die "alten Bezeichnungen" für "Herr" und überhaupt in den mit der Geistlichen Musik verwandten Texte in Anlehnung an den CHRISTlich-Biblischen Kontext hier in diesem Forum "nicht mehr" auf "Blockaden" stoßen werden ... ansonsten ... wäre das ein Zeichen dafür, dass es diese noch gäbe ... und dann ist es aber nicht die Musik, sondern es sind die in einem selbst innewohnenden erfahrungsbedingten "Steine", welche noch beiseite geräumt werden sollten ... und den "Anstoß" dafür könnte gerade die "Frau Musica" geben ...)
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Und dies zum Abschluss der hiesigen "Sitzung" - eine Art von dargereichter "Trias":
Dieterich Buxtehude • BuxWV 78 • Nimm von uns, Herr
Nimm von uns, Herr, du treuer Gott, die schwere Straf und große Rut, die wir mit Sünden ohne Zahl verdienet haben allzumal. Behüt für Krieg und teurer Zeit, für Seuchen, Feur und großem Leid
Erbarm dich deiner bösen Knecht, wir bitten Gnad und nicht das Recht; denn so du, Herr, den rechten Lohn, uns geben wollst nach unserm Tun, so müßt die ganze Welt vergehn und könnt kein Mensch vor dir bestehn.
Ach, Herr, durch die Treue dein mit Trost und Rettung uns erchein; beweis an uns dein große Gnad, und straf uns nicht auf frischer Tat, wohn uns mit deiner Güte bei, dein Zorn und Grimm fern von uns sei.
Leit uns mit deiner rechten Hand, und segne unser Stadt und Land; gib uns allzeit dein heiligs Wort, behüt fürs Teufels List und Mord; bescher ein seligs Stündelein, auf daß wir ewig bei dir sein. Amen.
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Schütz konnte ich innerhalb dieses Strangs mehrfach vorstellen. Gerade indem ich selbst als Chorist Schütz mit einstudiere, verspüre ich die ungeheure Tiefe dahinter. Experten auf diesem Gebiet der Rezeption wissen, dass bei Schütz eine "Gesamtarchitektur" wahrnehmbar ist. Die klanglichen Strukturen sind mit dem jeweiligen Texte verwebt.
Ich hätte heute gern eine Aufnahme hereinsgestellt, wie ich sie auf CD habe (Kreuzchor unter Mauersberger) , aber auf YT leider nicht zu finden ist. So aber "ersatzweise" nun diese:
Gewiss wird sich womöglich gefragt werden, weshalb ich mich mit dieser "alten" Musik und diesen "überholten" biblischen Texten "am Ende der Zeit" überhaupt noch beschäftige ...
ZitatWas betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht. (Psalm 42,5)
Ich erinnere mich, dass ich als "Jungspund" in den Neunzigern genauso empfunden habe: die "Unruhe" in meiner Seele, die Sehnsucht nach einem "Mehr" ...
... bis ich dann auf Lektüre gestoßen war, die mich "verband"?
Hm, es gab viel Klärung und Erklärung seitdem ... aber wenn diese "genügt" hätten, wäre ich "erwachsen" geworden ("Erwachsen-sein" im Sinne von "Abgeschlossen-sein").
Die SEHNSUCHT ist der ESSENZielle Motivator und Triebfaktor, die "Verbindung" zu vertiefen, zu erweitern, auszudehnen ...
Der "aufgeklärte" Mensch (im reinen rationellen Begriff) "vermeidet" die Anerkenntnis seiner Inneren Sehnsucht, der "normale" Mensch im Vollzug des Alltags "vergisst" sie ...
Doch ohne diese Sehnsucht wird das "Universum", "Gott", "Hohes Selbst", "Vater-Mutter-Schöpfer-Gott" - wie auch immer wir dafür Bezeichnungen finden in der Eingeschränktheit unserer Sprache -, nicht "antworten" können ...
Denn die Sehnsucht nach "Gott" i s t nichts anderes als "Seine" Sehnsucht nach Sich SELBST In Uns!
Deshalb ist es nur angemessen, sich von den Alten Meistern der Musik an die Hand nehmen zu lassen, um in tiefer Dankbarkeit dieses GEFÜHL von SEHNSUCHT würdevoll zelebrieren zu können ...
Der sehnsuchtsvolle Hirtenjunge
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume, Wenn sie itzt ausschlagen, So sehet ihrs an ihnen und merket, Dass itzt der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr dies alles sehet angehen, So wisset, dass das Reich Gottes nahe ist. Himmel und Erde vergehen, aber meine Wort vergehen nicht.
Schütz: Psalm 130 "Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir" SWV 25
Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir, Herr, höre meine Stimme! Laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! So du willst, Herr, Sünden zurechnen, Herr, wer wird bestehen? Denn bei dir ist die Vergebung, daß man dich fürchte. Ich harre des Herren, meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. Meine Seele wartet auf den Herren von einer Morgenwache bis zur andern. Israel, hoffe auf den Herren! Denn bei dem Herren ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm. Und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und auch den Heilgen Geiste wie es war im Anfang jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Und natürlich hat auch der große Bach den 130. Psalm vertont
J.S. Bach "Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir" |
Leipziger Cantorey & Sächsisches Barockorchester
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Bevor ich dann wieder im "Dienst am Menschen" sein werde, hier dieses wundervolle Stück - voller REINster HINGABE (das ich dereinst wieder in Rückbezug nehmen werde zum "Konzept", von welchem ich neulich sprach ...)
Und hier mit wundervollen Frauen:
Es IST die MUSIK - Es IST DIE HINGABE - durch Welche "MAGIE" GESCHIEHT ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Zeiten vergehen - doch die "Alten Meister" werden bleiben ... (denn sie wurden "inmitten der Dunkelheit" "inspiriert", "Klänge" zu empfangen, welche "Codierungen" hatten, die der "Höher-Frequentierung" dienten - doch darüber sprach ich schon einmal ... )
Die "Neue Erde" und die "Neue Energie" ist eine INTEGRALE KRAFT ... keine dualistisch-Abscheidende ...
Was in der Epoche der "Abgetrenntheit" aus Reinem "Geist" erwuchs, wird umso mehr im "Neuen Zeitalter" erst recht seine Würdigung erfahren!
John Sheppard - Libera nos I
Und das gilt auch für die Fast-zeitgenössischen Kompositeure:
Francis Poulenc - Salve Regina
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...