Zitat von YouriDu hast noch nie was von Illus gehört? Illuminaten? Und schreibst in einem Spiri-Forum. Unglaubwürdig, finde ich.
na, du bist mir ja einer wieso ist das Unglaubwürdig, wenn man so eine Abkürzung nicht kennt, da das hier im Zusammenhang mit Stasi genutzt wurde:
ZitatDa ich von Illus im Forum ausgehe, kommt es mir schon so vor wie in der DDR, schnell mal dran gedreht, wenn da was kommt, was einem nicht in den Kram passt
Das ist in meinen Augen Blödsinn, die inhaltliche Gleichsetzung mit diesem Orden. Entweder Ablenkung oder unbedeutend. Die Illus wurden nicht irgendwann im 18. Jh gegründet und dann wieder aufgelöst. Die gibt´s schon ewig. Babylon, Ägypten.
Ich habe es nur mal kurz überflogen, die ersten Absätze und weiß nicht, wie gut oder schlecht ich das finde. Auf jeden Fall ausführlich:
Was ist denn mit Dir los, Rick, ist Dir die Laus über die Leber gelaufen oder die Illuminaten durch den Magen? Du scheinst irgendwie im Stress zu sein. Immer mal langsam und durchpusten. Guck erstmal in Dich selbst.
Ich finde Obama einfach teuflisch gut. Und ich finde die Illuminaten gut. Die mischen den Laden wenigstens ordentlich auf. Ich spiele mit dem Gedanken, bei diesem Verein mal anzufragen, ob sie noch einen Neuen brauchen. Grins.
Biste nicht schon dabei? Ich habe zufällig, wie beschrieben, mit denen zu tun. Und Du gibst mir den Tip, mal mehr zu trinken. Das macht einen anfälliger. Hat mir im Freigeist auch schon jemand empfohlen.
Bei dem, was ich verlinkt habe, willste mitmachen? Nach meiner Wahrnehmung, stehste denen nahe oder bist schon einer.
Übrigens, genau in dem Moment, wo ich den Obama-Youtube-Film gesendet habe, kurz danach, kam ein Angriff.
Wo ich hinkucke, das überlässt Du mir, verstanden!
Du daherquatschender Dumpfling. Deine Alk-Einlassungen zeigen deutlich, was Du für einer bist. Geistig durchschnittlich, wenn überhaupt.
Du bist nicht mein Papa, verstanden! Komm mir nicht so!
Du bist ja voll auf Aggro, mein liebes hartes Herz. Tobe Dich erstmal aus, Du Anti. Deine Antihaltungen machen Dich noch kaputt, nein, so erscheinst Du schon. Tobe Dich aus. Gehe mal eine Weile hüpfen. Das tut gut und bringt Klarheit, von der Du jetzt nicht viel hast. Ich kann Dich ja kaum erkennen, so vernebelst bist Du im Dunst Deines ziellosen Zorns.
Zitat von angelconMir scheint dieses Illu-Ding ein schaurig-schöner Spielplatz zu sein, wenn man denn wählt, sich dort zu tummeln.
Ich spiele lieber woanders.
Swingerclub?
Was machste dann hier?
Ich habe eine schwache Stelle in meiner Aura. Genau darüber kriege ich es von denen, bei denen Jim mitmachen will. Diese oberkorrupten, schwarzmagischen Klüngelheinis! Alk und Kaffee machen einen anfälliger. Alk hörte von allein auf. Nur gestern hab ich mal wieder ein Bier getrunken. Kaffee hab ich selbst gelassen.
Ich habe so einiges über die Leute in diesem Forum feinstofflich erlebt, was ich erst nicht kapiert habe. Deshalb thematisiere ich das und lass mich auch nicht blöd bequatschen.
Eure Beiträge sind schon merkwürdig, gell. Da reden zwei vom Surfer-Gruss. Obwohl das eindeutig und leicht erkennbar kein Surfer-Gruss ist. Einer findet die teuflisch gut. Interessant. Ich werde aber immer hellsichtiger und erkenne ganz gut, was so dahinter läuft.
Abwarten, Jim.
Find mich doch auch einfach teuflisch gut.
Ich habe mich einfach selten geirrt, wenn ich bestimmte Dinge geahnt habe.
Und zu meiner Wut und meinem Zorn stehe ich, falls da sowas ist.
Wer so einen geistlosen Blödsinn über Antihaltung erzählt, da erübrigt sich für mich der Rest sowieso.
Mal Texte aus dem Buch "Die geheime Geschichte der Welt" - Geheimgesellschaften und das okkulte Wissen der Menschheit, über die Entstehung der Erde und ihres Planetensystems aus esoterischer Sicht:
.............. Satan - Saturn
„So ungefähr können wir uns den Kampf zwischen den beiden titanischen Kräften zu Beginn der Zeit vorstellen. Die Muttergöttin wurde oft als liebevolle, Leben schenkende und nährende Figur mit weichen tröstlichen Rundungen verehrt. Aber sie hatte auch eine furchterregende Seite. Sie konnte durchaus kämpfen, wenn es nötig war. Die alten Phryger gedachten ihrer zum Beispiel in Gestalt der Kybele, einer gnadenlosen Göttin auf einem von Löwen gezogenen Streitweagen. Diese verlangte von ihren Anhängern, sich in ein solch wildes und zügellosen Delirium hineinzusteigern, dass sie sich selbst kastrierten.
Ihr Gegner war – soweit überhaupt möglich – noch beängstigender. Er war groß und knochig, hatte eine weiße, schuppie Haut und rot leuchtende Augen. Der Dunkle Herrscher drängte sich dicht an Mutter Erde heran. Er war mit einer tödlichen Sense bewaffnet, was seine Identität allen enthüllt, die sie noch nicht erraten haben. Denn die erste Emanation des göttlichen Geistes sollte sich in die Göttin Erde, die zweite in den Gott Saturn verwandeln.
Saturn zog die Grenzen des Sonnensystems. Er war die Verkörperung des begrenzenden Prinzips. Sein Eingreifen ermöglichte die Existenz individueller Gegenstände in der Schöpfung und somit den Übergang von der Formlosigkeit zur Gestalt. Anders gesagt, dank Saturn gibt es im Universum ein Gesetz der Indentitä, wonach eine Sache das ist, was sie ist, und nichts anderes, und nichts anderes damit identisch sein kann. Weil es Saturn gibt, nimmt ein Gegenstand zu einer bestimmten Zeit einen bestimmten Raum ein, der von keinem anderen beansprucht werden kann. Zudem kann er nur an einem Ort gleichzeitig sein. In der ägyptischen Mythologie entsprach Saturn dem Gott Ptah, der die Welt auf einer Töpferscheibe formt. In vielen Mythologien trägt er den Titel Rex Mundi, König oder Herrscher der Welt, da er unsere materielle Existenz bestimmt.
Wenn ein individuelles Wesen über einen gewissen Zeitraum hinweg existiert, kann es auch aufhören zu existieren. Deshalb ist Saturn der Gott der Zerstörung. Er verschlingt seine Kinder. Manchmal wird er als Gott der Zeit, manchmal als der Tod selbst dargestellt. Saturns Einfluss sorgt dafür, dass alles Leben bereits den Keim des Todes in sich trägt, und er ist schuld daran, dass das was uns nährt, uns zugleich zerstört. Jedes Element des Kosmos hat bereits den Tod in sich – der strahlend blaue Himmel, der Grashalm, das Pulsieren der Fontanelle eines Babys, das Leuchten in den Augen des Geliebten. Saturn macht uns das Leben schwer. Weil es ihn gibt, ist jedes Schwert zweischneidig und jede Krone aus Dornen. Wenn wir das Leben von Zeit zu Zeit unerträglich finden, wenn wir leiden und verzweifelt den Himmel anrufen, liegt es daran, dass Saturn uns an unsere Grenzen bringt.
Aber es hätte noch schlimmer kommen können. Die Chance auf Leben im Weltall hätte bereits am Anfang ausgelöscht werden können. Dann wäre im Universum bis in alle Ewigkeit tote Materie herumgewälzt worden.
Im Laufe der Geschichte, die dieses Buch erzählt, werden wir sehen, dass Saturn von Zeit zu Zeit in immer neuer Gestalt zurückkehrt, um seinen Plan voranzutreiben, das Leben aus der Menschheit herauszupressen und sie zu mumifizieren. Gegen Ende des Buches werden wir sehen, dass sein entscheidender Schlag, ein von den Geheimgesellschaften seit langem prophezeites Ereignis, in Kürze eintreten wird.
Im ersten Buch Mose versucht das Böse, Gottes Pläne noch im Entstehen zu vereiteln. Dieser erste Akt der Rebellion eines Gedankenwesens gegen den Geist, dem es entströmte, wid mit einem kurzen Satz abgehandelt. Allerdings wissen wir bereits, dass die Bibel von Zeitspannen spricht, wie wir sie heute kennen. Die Tyrannei Saturns über Mutter Erde, sein mörderischer Versuch, jede Chance auf Leben im Kosmos zu vernichten, zog sich über eine für den menschlichen Verstand unvorstellbar lange Zeit hin. Schließlich aber wurde Saturn gestürzt. Er war zwar nicht vollständig besiegt, aber er war unter Kontrolle und in sein Reich zurückverbannt. Auch hier weiß die Bibel zu berichten, was sich zugetragen hat: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Das Licht verdrängte die Dunkelheit, die „auf der Tiefe lag.
Wie kam es zu diesem Sieg? Wie man weiß, enthält die Bibel zwei Versionen der Schöpfungsgeschichte. Die zweite leitet das Johannesevangelium ein und ist in mancher Hinsicht vollständiger. Sie kann uns helfen, das erste Buch Moses zu entschlüsseln. ............
In den Mysterienschulen wurde die Schöpfung als Drama in drei Akten nachgespielt.
Der erste Akt handelt von der Unterdrückung der Erdmutter durch Saturn. Er wurde als das Zeitalter Saturns bezeichnet. Im zweiten Akt wurde die Geburt der Sonne dargestellt, die Mutter Erde beschützte. Dieser paradiesische Epoche der Blumenkinder gedachte man als des Zeitalters der Sonne.
Während der Darstellung dieser großen Ereignise fand sich der Einweihungskandidat inmitten eines Geschehens wieder, das teils Schauspiel mit Spezialeffekten und teils spiritistische Sitzung war. Er befand sich in einem veränderten Bewusstseinszustand, stand vielleicht sogar unter Drogen und war kaum in der Lage, sich von den Ereignissen zu distanzieren. Die Priester führten ihn auf eine Art schamanische Reise durch die geistigen Welten. Schließlich entfernte sich das Theater, wie wir es heute kennen, von den griechischen Mysterienzentren und entwickelte sich zu öffentlichen Aufführungen weiter.
Doch zumindest in den Anfängen der Mysterienschulen hatte ein Kandidat noch nie zuvor etwas Ähnliches erlebt.
Wir kommen nun zu dem dritten Akt, dem Gegenstand dieses Kapitels. Er beginnt mit jenem bedeutenden Ereignis, auf das bereits Ende des letzten Kapitels angespielt wurde. Erde und Sonne trennen sich. Von nun an erleuchteten die lebensspendenden Strahlen der Sonne die Erde nicht mehr von innen heraus, sondern scheinen vom Himmel auf sie herab. Die Erde kühlt ab und verdichtet sich. Sie ist nicht mehr gasförmig, sondern eher flüssig. Sie schrumpft, und ihre ganze Oberfläche ist von Adam und Eva und ihren blumigen, flatterhaften Kindern bedeckt.
(Anmerkung, in der Geheimen Schöpfungsgeschichte wird Adam als grüner Baum gesehen, der die ganze Erde mit seinen Ästen und Zweigen füllt, Eva ist aus ihm heraus entstanden, wie bei Bäumen üblich, also aus einem seiner Ableger.)
Auf dem Höhepunkt des dritten Aktes stieg dem Kandidaten, der Zeuge dieses Schauspiels wurde, mit einem Mal der Geruch von Schwefel in die Nase,. Vielleicht wurde er sogar von einer Art Lichtblitz geblendet, während eine glänzende, fremdartig anmutende, entsetzlich fahle und gehörnte Lebensform diese idyllische Szene sprengte. Das Bild, das seiner Vorstellung präsentiert wurde, was das einer endlosen langen Schlange, deren Millionen Meilen langer Körper sich in den Kosmos schlängelte – eine Schlange von widernatürlicher Schönheit. „In Eden warst du, im Garten Gottes“, heißt es im Buch des Propheten Hesekiel (28,13), „geschmückt mit Edelsteinen jeder Art, mit Rubin, Topas, Diamant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphier, Malachit, Smaragd.“
Entsetzt musste der Mysterienschüler mitansehen, wie sie sich immer fester um Adams pflanzlichen Stamm wand. Er erkannte, dass er hier Zeuge einer Reihe von Ereignissen wurde, die unter Qualen das nächste Entwicklungsstadium irdischen Lebens herbeiführten. Denn die Geschichte der Schlange, die den Baum umschlingt, ist das deutlichste Bild für den Übergang der Erd von der pflanzlichen zur animalischen Lebensstufe.
Vom 18. Jahrhundert an setzte sich allmählich die Weltanschauung durch, dass zunächst die Materie, dann erst der Geist entstanden sei. Seither versucht die Kirche, die Schöpfungsgeschichte im ersten Buch Mose mit den Erkenntnissen der Wissenschaft zu versöhnen. Da dieses Vorhaben auf einer modernen, anachronistischen Deutung beruht, ist es zum Scheitern verurteilt.
Denn das erste Buch Mose betrachtet die Evolution nicht objektiv wie die moderne Wissenschaft, die winzige Beweissplitter aus Geologie, Anthropologie und Archäologie nüchtern und unvoreingenommen beurteilt. Die Bibelversion ist eine subjektive Schilderung der menschlichen Evolution – sie offenbart, wie es sich anfühlte. Mit anderen Worten, die Geschichte von der Schlange und dem Baum ist ein BILD für die Entstehung der Wirbelsäule und des Zentralnervensystems in der Tierwelt und dafür, wie die Erinnerung daran im kollektiven Unbewussten des Menschen bewahrt blieb.
Wir werden immer wieder sehen, dass die esoterische Darstellung unbedingt im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Ausführungen steht.
........... (Ich kann bei Bedarf noch den Zwischentext dazuschreiben, überfliege aber jetzt einige Kapitel, um endlich auf Luzifer zu kommen) ...........
Die meisten Menschen dürften ganz automatisch davon ausgehen, dass im Christentum nur ein einziger Teufel erlaubt sei – eben der Teufel. Mit anderen Worten,
Satan und Luzifer sind für sie derselbe.
In Wirklichkeit genügt ein schneller, unbefangener Blick auf den Text, um zu sehen, dass die Bibelautoren etwas ganz anderes im Sinn hatten. Auch dies wird von den Bibelgelehrten akzeptiert, ist aber bis jetzt nicht zu den Gläubigen durchgedrungen.
Wir haben gesehen, dass Satan, der dunkle Herrscher und Bringer des Materialismus, der Gott des gleichnamigen Planeten aus der griechischen und römischen Mythologie ist. Wird auch Luzifer, die Schlange, der Verführer, der tierisches Verlangen in der Menschheit entflammte, diesem Planeten zugeordnet – oder vielleicht einem ganz anderen Stern?
Es gibt eine Menge gelehrter Bücher, in denen die Bibel mit älteren sowie zeitgenössischen Texten benachbarter Kulturen verglichen wird. Dabei zeigt sich, dass die beiden biblischen Hauptvertreter des Bösen – Satan und Luzifer – keineswegs miteiander identisch sind. Das Buch Jesaja macht dazu eine recht deutliche Aussage: „Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern!“ (Jesaja 14,12). Der Morgenstern ist natürlich die Venus. Demnach identifziert die Bibel Luzifer mit dem Planeten Venus.
Nun könnte man meinen, es widerspräche jeglicher Intuition, die griechisch-römische Göttin Venus – Aphrodite – mit dem Luzifer der jüdisch-christlichen Tradition gleichzusetzen. Venus/Aphrodite ist weiblich und erweckt den Anschein, dem Leben sehr viel wohler gesonnen zu sein. In Wirklichkeit aber gibt es wichtige Parallelen. Sowohl Luzifer als auch Venus/Aphrodite werden mit tierischer Lust und Sexualität in Verbindung gebracht. Beiden wird der Apfel zugeordnet. Luzifer führt Eva damit in Versuchung. Paris überreicht ihn Venus und beschwört mit dieser Geste die Entführung der schönen Helena sowie einen der großen Kriege der Antike herauf. Der Apfel gilt allgemein als Frucht der Venus, denn wenn man ihn waagrecht durchschneidet, ähnelt das Kerngehäuse einem fünfzackigen Stern, der den Weg nachzeichnet, den der Planet über einen Zeitraum von 40 Jahren am Himmel zurücklegt.
Luzifer und Venus sind zweideutige Gestalten. Luzifer ist böse – aber er ist ein notwendiges Übel. Ohne sein Eingreifen wären die Protomenschen niemals über das pflanzliche Lebensstadium hinausgekommen. Seine Einmischung in die Geschichte hat uns „animiert“ – was sowohl in dem Sinne zu verstehen ist, dass wir uns über die Planetenoberfläche hinwegbewegen können, als auch in dem, dass wir von Verlangen getrieben sind. Ein Tier weiß, dass es ein eigenständiges Wesen ist; Pflanzen ist dieses Bewusstsein verwehrt. Wenn wir sagen, Adam und Eva „wurden gewahr, dass sie nackt waren“, soll das bedeuten, dass sie sich ihrer Körper bewusst wurden.
Aus der Antike sind viele wunderschöne Abbilder der Venus, aber auch furchterregende Darstellungen überliefert. Hinter dem Bildnis von unvergleichlicher Schönheit lauerte die abscheuliche Schlangenfrau.
Um tiefer in diese Mehrdeutigkeit eintauchen und das nächste große Ereignis in der Geheimen Geschichte der Welt besser verstehen zu können, wenden wir uns nun einer früheren deutschen Version der Geschichte von Venus und Luzifer zu, die in der mittelalterlichen Dichtung auftauchte und durch Wolfram von Eschenbachs Parzival Einzug in die Weltliteratur hielt.
„Sieh! Luzifer, da war sie deine. Wenn es noch weise Meisterpfaffen gibt, dann wissen sie wohl, dass ich die Wahrheit singe. Sankt Michael sah Gottes Zorn, gequält von diesem Übermut. Er brach ihm (Luzifer) die Krone vom Haupt, sodass ein Stein heraussprang, der auf Erden Parzivals Stein wurde.
Traditionell heißt es, bei seinem Sturz sei Luzifer ein großer Smaragd aus der Stirn gebrochen. Damit soll angedeutet werden, dass das Dritte Auge oder Stirnchakra der Menschheit immer mehr erblindete.
Satans Einfluss macht das Leben häufig schwer erträglich; die Macht der Venus aber sorgt dafür, dass es so schwer verständlich ist. Sie verlieh dem Herzen des Universums eine paradoxe, trügerische Qualität. Mit anderen Worten brachte sie die Täuschung in die Welt, während Luzifer der Materie einen Schimmer verlieh, der die Menschen blendete und sie für die höheren Wahrheiten blind machte.
In der Tat, es sind ein paar merkwürdige Dinge passiert, die ich dann als im Rahmen des Forums ablaufend, identifiziert habe. Zusätzlich zu meiner übrigen, recht schwer zu beschreibenden Position. Die Illuminati machen sachen mit mir, die ziemlich unschön sind, nur, weil ich ein starker Telepath bin und eine eigene Meinung habe. Natürlich ist es schwer, das zu kommunizieren, weil viele sagen, Du hast ne Macke. Dann sagt Jim, er wäre gern dabei und ich soll relaxen, nachdem er die, die nicht gemütklich Alkohol trinken, so ungefähr als verkrampft dargestellt hat. Die Illuminati wissen, wodurch man anfälliger wird. Im selben Wortlaut kam mir schon mal jemand in einem anderen Forum. Ich solle doch mal mehr trinken.
Ich erlebe mittlerweile die anderen Ebenen genauso häufig und stark, auch parallel, wie die bei Normalos bekannte Ebene.