ZitatThe Law of Attraction says that that which is like unto itself, is drawn. In other words, that which you think, in any moment, attracts unto itself other thoughts that are like it. That is why whenever you are thinking about a subject that is not pleasant, in a very short period of time, most of you, upon any subject that you ponder very long, attract enough supporting data that it does bring forth the essence of the subject of the thought into your experience.
Hab nach langer Zeit die Bücher und CD´s Abrahams wieder in der Hand. Hab die Sachen mal auf Vorrat gekauft und mir war nicht klar weswegen. Jahre sind die Sachen eingestaubt um jetzt eine richtige Freude für mich zu sein, und auch zu reflektieren was sich in der Zwischenzeit so alles getan hat. einfach pfundig
auch von mir einen herzlichen gruss und einen guten tag... bei uns schneit und schneit es, so schön kuschelig, zuhause in der wärme zu bleiben und das kamin anzuzünden:-))
Männer sollen im Bundestag zum Tragen von Anzug und Krawatte verdonnert werden. Aus Sicht eines freigeistig/inhaltlich denkenden Menschen ist das sowieso grotesk und absurd, irgendeine Würde vom anlegen eines Kleidungsstücks abzuleiten.
Ist es darüber hinaus nicht Diskrimierung, weil die weiblichen Abgeordneten die Kleidung frei wählen dürfen?
Ich denke, die Frauen können dort ihre Kleidung auch nicht frei wählen. Sie sind genauso einigen Zwängen unterworfen. Sicher kein Mini-Rock, sicher kein Sari oder Freizeitkleidung.
Dieses Mal gehts nicht gegen Männer oder Frauen. Dort gehts um Abhängigkeiten.
Offiziell gibt es bisher keine Kleiderordnung im Bundestag. Die erste Grünen-Fraktion trug ja Pulli und so etwas und wurde von den "Christen" der CDU/CSU, wo nur das Herz natürlich zählt, Macht und Geld ganz unter Ferner liefen, heftigst gemobbt. Lammert hat aber auch schon eine Frau aus dem Zuschauerraum verwiesen, die ein T-Shirt trug, auf dem "Make Love Not War" stand. Wo man eben seine Prioritäten setzt.
und wenn wir schon beim Thema sind: die UBS, Schweizer Grossbank die vor zwei Jahren mächtig ins Schlingern geriet, hatte vor einiger Zeit gleich über vierzig Seiten an Dresscode herausgegeben, nach dem Motto: wenn wir schon untergehen, wollen wir wenigstens gut aussehen dabei! http://www.n-tv.de/panorama/UBS-Bank-leg...cle2171191.html
(und verzeihen Sie mir - als altes Fräulein - aber fleischfarbene Unterwäsche wäre niht einmal mir in den Sinn gekommen! Nie!)
Interessant ist ja, daß bei denen, die Anstand und Würde so beurteilen, es so ist, daß eben genau diese Leute vor einiger Zeit (Jahrhunderten) z.B. lange Haare hatten usw. und irgendwelche heute als komisch geltenden Kostüme. Weil ja nicht wenige deutsche Spießer in den 60ern und 70ern nach der Wand und dem Karrabiner gerufen haben nur wegen längerer Haare. Da würde die heutige Kleidung, die als würdig gilt, als anstössig gelten. Es ist so relativ. Ob ein CDU-Hirn jemals ein solcher Gedanke erreicht? Die selben Charaktere würden in zweihundert Jahren protestieren wegen des Anzugs, weil dann lila Leggins im Parlament als die Würde-Sache gelten.
Den Gedanken, jemand oder etwas unwürdig zu behandeln, weil ich Kleidung trage, in der ich mich wohl fühle, finde ich so abwegig. Was genau tue ich damit jemandem oder etwas an? Gar nichts.
Es ist einfach eine Psycho-Konstruktion bzw.-Konditionierung.