Ich möchte an meinen letzten Beitrag gern anschließen.
Ich werde kein Essay im Ganzen folgen lassen, sondern erst einmal Gedanken-Essenzen, welche in mir hochgestiegen sind, nachdem ich in den letzten Tagen und Wochen so einiges in mir hindurchbewegt habe – vielleicht nicht nur „trotzdem“ ich stets im beruflichen Dienste stand, sondern wohlmöglich sogar erst gerade deshalb. Eben weil ich bei dieser „Basis-Arbeit-am-Menschen“ „dort“ ich es durch mich hindurchfließen lassen und erden konnte.
Der Glaube an die Auferstehung des gekreuzigten Jesus von Nazareth bzw. das WISSEN darum a l s TATSACHE „ist“ nicht das CHRISTUS-Geschehen. Die Erfassung, Wahrnehmung und Annahme des ERLÖSUNGs-WERKes ist damit noch nicht erfüllt, sondern allenfalls ein Hinweis darauf.
Ursprünglich stand die Verkündigung der Ankunft des REICHES GOTTES durch Jesus.
Nach seiner Hinwegkunft wurde durch die emotionale Identifizierung der Apostel daraus die Verkündigung des „Auferstanden Jesus“. Der Inhalt Seiner Botschaft also verschob sich auf ihn als Person. Damit wurden der Entstehung von potenziell künftigen Strukturen des Mißbrauchs und der Entstellung der einstigen Botschaft über den „Hintertreiber“ durch die „KIRCHE“ - seit dem römischen Konzil von Nicäa unter Konstantin den Großen grundlegend manifestiert – alle Tore geöffnet und Vorschub geleistet.
Das „REICH GOTTES“ ist die unmittelbare und direkte Eins-zu-Eins-Erfahrnis der Anwesenheit GOTTES in einem SELBST, welche sich erfüllt in einer magischen Miteinander-von-Sich-SELBST-Faszination, welche sich zuerst im Inneren verwirklicht und schließlich nach Außen strahlt und entsprechende Manifestationen zeitigt.
Das REICH GOTTES ist ein LEBENdiges GESCHEHEN immerfortwährender Sehnsuchtserfüllung GOTTES nach sich SELBST in seiner SCHÖPFUNG im ewigen VOLLZUG steter Ausdehnung in DANKBARKEIT und EHRFURCHT vor Sich Selbst in unendlich LIEBEvoller BEZIEHUNG zu Sich SELBST IM höchsten IDEAL Seiner SELBST, welches die Erschaffung des Universalen MENSCHEN in verKÖRPERter FORM IST.
PFINGSTEN ist der Höhepunkt und Abschluss des CHRISTUS-Geschehens. Hier wird nicht „irgendein“ „Geist“ ausgegossen, nicht irgendein „Liebeströpfchen“, sondern es ist der AUSGUSS der URESSENZ selbst, welche sich Ihrer MENSCH-gewordenen-SCHÖPFUNG von Angesicht zu Angesicht zeigen wollte und fortan zeigt – demjenigen, welcher „guten Willens“ ist …
Der HEILIGE GEIST ist die „Anwesenheit“ von VATER-MUTTER-GOTT und SOHN in CHRISTUS in EINEM. Diese „SEINsheiten“, welche ganz für sich stehen, erweisen sich also im Heiligen Geist w i r k s a m und p r ä s e n t IN der geschöpften Schöpfung, deren „Vollendung“ der erschaffene MENSCH in seiner materiellen Verkörperung ist.
Ich meine damit nicht „Durchsagen“ von „fragwürdigen“ Quellen, sondern wirklich „ehrerbietige“ Raumgeschwister, voller Kraft, Klarheit und ehrlicher Zugewandtheit: Arkturianer, Hathoren, Plejadier usw …
Die Rolle von „Jesus“ wird nicht verleugnet. Er wird als „Meister“ benannt. Er ist ein „Aufgestiegener“, sei es unter dem Namen „Sananda“ oder schlichtweg Jesus bzw. „Jeshua ben Joseph“. Aber dieser in der Tat aufgestiegene Meister ist die menschliche Person des „Jesus von Nazareth“. Hier muss differenziert werden.
Der SOHN GOTTES ging in das ERDEnSEIN als MENSCH und hatte ein Menschsein und eine Persönlichkeit als „Jesus“. Mit der AUFERSTEHUNG des CHRISTUS aus dem menschlichen LEIB als JESUS ging der SOHN GOTTES erneut ein in die EINHEIT mit dem VATER-MUTTER-GOTT. Aber in einer Neuen Qualität. Durch Menschsein, Leiden, Tod, Höllenfahrt, Auferstehung, Himmelfahrt und Pfingsten IST der VATER-MUTTER-GOTT durch IHN Im HEILIGEN GEIST d i r e k t mit dem MENSCH-Sein auf ERDEn verbunden und für jeden Menschen e r f a h r b a r.
Der durch Chanellings sich mitteilende „aufgestiegene“ MEISTER „Jesus“ bzw. „Sananda“ ist also nicht 1:1 der AUFERSTANDENE CHRISTUS.
CHRISTUS ist genauso In ihm und mit ihm wie bei uns „Normalen“ Menschen (schmunzel), nicht mehr und nicht weniger.
Dieser einmalige und noch niemals zuvor stattgefundene GNADEn- und LIEBEs-Akt des Vater-Mutter-GOTTES durch, mit und aus dem CHRISTUS-GESCHEHEN erging an die MENSCHen auf der ERDE.
Selbst die weisesten Wesenheiten des Universums werden dieses CHRISTUS-Geschehen niemals wirklich VERSTEHEN können – es ist speziell ein auf der ERDE und für die ERDE und ihre Menschen „codiertes“ EREIGNIS eines UR-SCHÖPFUNGS-AUSMASSES, das die URESSENZ selbst aus Sich heraus emaniert hat.
Nur jene Wesenheiten, welche selbst auf der ERDE als MENSCH inkarnieren, werden dieses REICH GOTTES, so sie „guten Willens“ sind, sehen und erLEBEN können: mit dem VATER-MUTTER-GOTT in einer LEBENdigen und PERSÖNLICHEN BEZIEHUNG, von ANGESICHT zu ANGESICHT …
... Und deshalb "stehen" bereits so viele von den Weisesten Wesenheiten des Universum "an", auf der NEUEN ERDE inkarnieren zu dürfen.
"Wir" sind und bleiben die "PIONIERE" (schmunzel) - So SEI Es - So IST Es!!!
Das als kurzen Einblick in meine GEFÜHLten Inneren Erkenntnisse. Ich werde versuchen, in der nächsten Zeit gewisse Textzitate aus „Neuoffenbarungen“ (Urantia, Gabriele, Lorber) nachfolgen zu lassen, damit sich jeder selbst ein „(Eben-)BILD“ von den „offenliegenden-Geheimnis-Gründen“ des CHRISTUS-GESCHEHENs sich machen kann …
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
was für ein schönes Bild du doch ausgewählt hast. Spontan dachte ich, dass es der Namesgeber für deinen Forumsnamen hätte sein können
Was du in deinem letzten Text zum Ausdruck gebracht hast ist für mich die Essenz von dem was ich in der letzten Zeit gefühlt habe und was mir bewusst geworden ist. Nach wie vor ist in mir in tiefes, inneres Gewahrsein, dass ich Jesus kenne, weis wer er ist. Nur das was ich da in mir spüre hat rein gar nichts mit dem zu tun was die Bibel sagt oder manch andere Schriften, insbesondere die meisten Menschen. Die Verbindung die ich in diesem Leben zu ihm hatte ist für mich schon seit vielen Jahren nicht mehr so abrufbar. Es fühlt sich so an als hätte ich irgendwann das was die Kirche sagt mit dem was ich fühle vermischt und dann die Entscheidung getroffen, dass ich auf Abstand gehe. Trotzalledem glaube ich nicht, dass ein Mensch nur über diesen Weg erwachen kann. Es gibt viele Wege zurück ins Hause des Vaters/der Mutter.
Noch etwas anderes. Einiges was du hier berichtest stammt, wenn ich mich nicht irre, aus der Feder von Gabriele Wittek? Vielleicht irre ich mich auch? Jedenfalls war ich vor ca 8 Jahren auf sie gestoßen und habe mich (wie auch mit vielen anderen Propheten, Glaubensrichtungen und Gemeinschaften) intensiv mit ihr und ihrer Gemeinschaft auseinandergesetzt. Habe seiner Zeit einiges von ihr gelesen, war in Martheidenfeld und habe Gespräche geführt, mir ihr Lebe Gesund Unternehmen angesehen, was ich bis heute noch wirklich gut und unübertroffen finde. Wirklich besser als Bio. Was ihre Schriften angehen, so kann ich es leider nicht mehr konkret sagen, aber es gab für mich wesentliche Gründe warum ich es für mich nicht annehmen konnte. Schade ich erinnere mich nicht mehr. So geht es mir auch mit den Zeugen Jehovas oder den Mormonen... den Freichristen... ich war mit einigen schon tief in den Kaninchenbau und kann mich nicht mehr erinnern an welcher Stelle sich die Wege bei wem dann teilten...
Im Moment fühle ich mich gerade sehr zu den Arkturianern hingezogen und habe in Verbindung mit diesen Energien in kürzester Zeit unvorstellbare Dinge erleben dürfen, also positiver Natur...
Ich griff durchaus zurück auf die "letzte" "Neuoffenbarung des CHRISTUS" durch Gabriele (Wittek). Oben wurde das Werk ja auch von mir als PDF-Datei angefügt. Jeder möge sich sein eigenes Urteil bilden. Es ist viel Text. Deshalb werde ich, so wie es sich für mich ergibt, u. a. auch aus diesem Werke zitieren mit der jeweiligen Seiten-Angabe.
Eine übermittelte Schrift ist das Eine, eine Gemeinschaft daraus innerhalb der Menschlichen Geleise der Alten Zeit zu errichten, ist das Andere. Ich habe mich zugegebenermaßen nicht mit den "Wirksamkeiten" dieser "Neu-Offenbarung", wie sie dann in Gemeinschaften, die dann doch irgendwie organisiert und strukturiert werden müssen, beschäftigt. Ich selbst sehe eine solche Schrift erst einmal ganz für sich. Und das entspricht auch meinem Habitus und meiner Wesensart. Im Alleingang und autodidaktisch. Vielleicht auch anders ausgedrückt: Im ALL-Ein-Sein-des-Selbst-Tätigen-Verweils-in-der-BeSCHAU" ...
So habe ich in dieser Inkarnation nicht die Erfahrung machen brauchen, irgendwann einmal im "geistig-religiös-ideologischen Kaninchenbau" gelandet zu sein. Es besteht immer die Gefahr, dass dies auch mit "REINster" Offenbarung geschieht. Das kann ich für das "Gabriele-Werk" nicht beurteilen. Ich vermag aber die Aussagen in den Durchgaben, die sie empfangen hat, als sehr authentisch wahrzunehmen.
Was auch immer im Zusammenhang mit ihrer Wirksamkeit als "Prophetin" im Sinne strukturgebender Prozesse steht, hat also erst einmal nichts zu tun mit der SUBSTANZ der dargereichten BOTSCHAFT, deren Übermittlerin sie war.
Es ist auch nicht so zu verstehen, dass ich "jetzt irgendwie auf einen neuen Nenner" gekommen bin - und auf einmal "Gabriele" lese und mich darin "versteige". Es ist nur so, dass vieles "seit Ewigkeiten" in mir schlummerndes unausgesprochenes Wissen durch die Lektüre - nicht nur von ihr, sondern auch durch das URANTIA-Buch und das Lorber-Werk - auf einmal "wachgerufen" wird und sich Luft und Ausdruck verschaffen will.
Und ja, natürlich ist es so:
ZitatTrotzalledem glaube ich nicht, dass ein Mensch nur über diesen Weg erwachen kann. Es gibt viele Wege zurück ins Hause des Vaters/der Mutter.
Es "geht" (von aktiv g e h e n) ja darum, dass wir uns auf den WEG be-geben. Das schließt das Sich-hin-geben mit ein.
Und eigentlich "gehen" wir nicht "zurück" in das VATER-MUTTER-(Zu)HAUS, sondern ES kehrt in Seine Schöpfung, in Sein Eben-Bild, den MENSCHen Ein.
Wir sind es, die in die "Aktivität-der-passiven-EMPFÄNGNIS" uns hinein-be-geben ..., um DAS "ZUHAUSE" bei Uns "einkehren" lassen zu können.
Das ERLÖSUNGS-WERK des CHRISTUS ist zugleich auch die VOLLENDUNG der SCHÖPFUNG:
Die MENSCH-WERDUNG GOTTES in UNS SELBST. HIER. Auf ERDEn. JETZT.
Das Königreich des Himmels. Das REICH GOTTES.
In tiefer Verbundenheit.
Christian-Hirtenjunge
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
ZitatSelbst die weisesten Wesenheiten des Universums werden dieses CHRISTUS-Geschehen niemals wirklich VERSTEHEN können – es ist speziell ein auf der ERDE und für die ERDE und ihre Menschen „codiertes“ EREIGNIS eines UR-SCHÖPFUNGS-AUSMASSES, das die URESSENZ selbst aus Sich heraus emaniert hat.
Nur jene Wesenheiten, welche selbst auf der ERDE als MENSCH inkarnieren, werden dieses REICH GOTTES, so sie „guten Willens“ sind, sehen und erLEBEN können: mit dem VATER-MUTTER-GOTT in einer LEBENdigen und PERSÖNLICHEN BEZIEHUNG, von ANGESICHT zu ANGESICHT …
Die Kindschaft Gottes / Erdenmenschen und Sternenwesen
ZitatSieh hinauf zu den Sternen! Ich sage dir, daß sie alle weltengroße Erden sind, auf denen auch Menschen wie hier wohnen. 02] Viele jener zahllos vielen Menschen auf den Sternenerden wissen es durch ihre Engel, daß eine Seele nur hier auf dieser Erde zur wahren Kindschaft Gottes gelangen kann, aber nur durch ein höchst beschwerliches und mühevolles Fleischleben. Wenn sie es wünschen, so wird es zugelassen, daß ihre Seelen auch auf diese Erde ins Fleisch gezeugt werden. Sind sie aber einmal da, so müssen sie sich auch das durchzumachen gefallen lassen auf eine kurze Zeit, weil sie dadurch auch für ewig den Triumph der vollen Gottähnlichkeit ernten, und dafür können sie sich schon auch etwas gefallen lassen, da doch Ich Selbst aus Liebe zu Meinen Kindern Mir auch freiwillig gar vieles gefallen lasse und Mir noch ein Größtes und Bitterstes werde müssen gefallen lassen, zum Heile aber für Meine Kinder.
Zitat03] Siehe hinauf, alle die zahllosen Sterne sind Welten, um gar vieles größer und herrlicher denn diese Erde, und auf einer jeden dieser Welten findest du Menschen, die der Form nach uns völlig ähnlich sind, und überall findest du eine große Weisheit unter ihnen, und auch der Liebe ermangeln sie nicht völlig; aber sie kommen, nahe den Tieren dieser Erde ähnlich, schon vollkommen zur Welt und brauchen nicht vom Grunde an alles zu lernen, was sie kennen wollen und sollen. Die Sprache ist nahe überall eine und dieselbe, und ihr Erkennen hat ganz bestimmte Grenzen; überall aber geht das Erkennen bis zum höchsten Geiste Gottes, welches Erkennen aber doch mehr ein Ahnen als ein Erkennen ist. 04] Kurz und gut, du findest auf allen den zahllosen Weltkörpern Menschen, die den besseren Heiden dieser Erde nahe völlig gleichkommen, nur mit dem Unterschied, daß die Menschen auf den Weltkörpern im Grunde nichts Neues erfinden; aber was da ist, das ist in der möglichst höchsten Vollendung da, während die Heiden doch immer etwas Neues erfinden können und ihnen somit der Weg für eine endloseste, stets fortschreitende Vollendung nicht und nirgends verrammt ist. 05] In den großen Welten aber gibt es hie und da doch auch Weise, die zuweilen mit höheren Geistern gewisserart zusammenkommen und sich von ihnen in der tieferen Erkenntnis Gottes unterweisen lassen. Da geschieht es denn zuweilen, daß hie und da einen Geweckteren die Begierde anwandelt, auch ein Kind Gottes zu werden! 06] Denn in den Welten allen wissen die Weisen durch die sich ihnen offenbarenden höheren Geister, daß es in dem weiten Schöpfungsraume eine Welt gibt, auf der die Menschen Gotteskinder sind, und daß da auch eine Seele, wenn sie in ihrer Welt ihres Leibes bar geworden ist, auf jene glückliche Welt von neuem in einen aber wohl ganz grobfleischlichen Leib treten kann. Von dem Augenblick an aber, da jemand ernstlich den Wunsch äußert, wird ihm alles haarklein vorgestellt, was er auf dieser Welt wird zu bestehen haben.
ZitatAlso ist auch die Erde ein schmaler und dorniger Weg und eine niedere und enge Pforte zum Leben für jene Geister, die einst übergroß waren und noch größer sein wollten. 06] Aber diese Geister wollten sich diesen ihren alten Hochmut sehr demütigenden Weg nicht gefallen lassen und sprachen, dieser Weg sei für sie zu klein: ein Elefant könne nimmer auf einem Haare gleich einer Mücke umhergehen und ein Walfisch nicht schwimmen in einem Wassertropfen. Darum sei solch ein Weg unweise, und Der ihn geordnet, sei ohne Einsicht und Verstand. 07] Da nahm Ich als der allerhöchste und endlos größte Geist von Ewigkeit das Kreuz und ging diesen Weg als Erster allen voran. Und Ich zeigte, wie dieser Weg, den der größte und allmächtigste Geist Gottes gehen konnte, auch von allen andern Geistern leicht kann durchwandert werden und durch ihn erreicht das wahre, freieste, ewige Leben. 08] Darauf wandelten viele schon diesen Weg und erreichten durch ihn das vorgesteckte, erwünschte Ziel, nämlich die Erhebung zur Kindschaft Gottes und dadurch die Erbschaft des ewigen Lebens in aller Macht, Kraft und höchsten Vollendung. Sie besteht darin, daß sie sich aller jener schöpferischen Eigenschaften erfreuen, die Mir freilich ewig im vollsten Maße eigen sind. Das aber ist den Geistern aus allen andern zahllosen Sternen und Erden nicht gegeben, gleichwie nicht allen Gliedern des Leibes die Sehe oder das Gehör, und noch weniger das Gefühl der innersten Geistessehe, welches ist das eigentlichste Bewußtsein des eigenen und fremden Seins und das Vermögen, Gott zu schauen und zu erkennen.
Zitat21] Sehet, darin, darin liegt die endlos allerhöchste Würde und Größe unserer Kindschaft, daß der unendliche, ewige Gott Sich Selbst erst in uns einen Vater nennt und erst dann unser wahrhafter Vater in der allerhöchsten Liebe wird, so wir Ihn als solchen in unseren Herzen erkennen und Ihn in aller Liebe auch also rufen! 22] So Sich aber der unendliche Gott erst in uns will als Vater vollkommen manifestieren, sagt, was Höheres könnte da wohl noch gedacht werden?! 23] Was liegt daran, ob wir auch mit dem leisesten Hauche die ganze Schöpfung verwehen möchten und mit einem Gedanken alle Berge entzünden?! Wahrlich nichts gegen dem, so wir zu Ihm in aller Liebe und Wahrheit sagen können: ,Lieber, heiliger Vater 24] Denn Er, der in Sich ist Gott, der Unendliche von Ewigkeit, ist vermöge Seiner unendlichen Liebe Vater in uns, wie wir Kinder in Ihm. 25] Er zwar ist, was Er ist, durch Sich, - wir aber sind ewig nichts aus uns, aber alles aus und durch Ihn. 26] Das ist also unsere Größe endlos, daß wir Seine Kinder sind und Er unser aller Vater!
Zitat08] Denn Ich versichere euch bei der ewigen Treue und Liebe Meines Vaterherzens: Mir macht nur das Freude, was Meinen Kindlein Freude macht. Nicht Meine Gottheit, nicht Meine Weisheit und Allmacht, auch nicht Meine Allwissenheit, sondern allein die große Liebe zu Meinen wahren Kindern, die Mich lieben, wie ihr alle nun um Mich Versammelten macht die höchste Glückseligkeit Meines ganzen Wesens aus. 09] Glaubt Mir, Ich war endlos seliger am Kreuz, als da Ich durch Mein allmächtigstes Wort Himmel und Erde zu gestalten begann! Denn als Schöpfer stand Ich als ein unerbittlicher Richter in der Mitte Meiner ewig unzugänglichen Gottheit. Am Kreuze aber hing Ich als ein zugänglichster Vater voll der höchsten Liebe, umgeben von so manchen Kindlein schon die in Mir den Vater zwar noch nicht völlig erkannt hatten, da ihnen der gekreuzigte Sohn, d. i. des Vaters Leib, im Wege stand, aber Mich dennoch aus allen Kräften als den Sohn des allerhöchsten Vaters über alles liebten. 10] Wahrlich, sage Ich euch, ein Herz, das Mich wahrhaft liebt, gibt Mir mehr als alle Himmel und Welten mit aller ihrer Herrlichkeit. Ja, Ich will 99 Himmel verlassen und ein Herz suchen, das Mich lieben kann!
Zitat14] Nun wohl denn; seht, darin liegt auch der große Unterschied zwischen unserer allergrößten, aber dabei dennoch immer äußeren Glückseligkeit und der allerinwendigsten Seligkeit der Kinder Gottes. Wenn uns aber schon unsere gegenseitige geschöpfliche Liebe also beglückt, wie endlos beglückend muß da erst diejenige Liebe sein, wo Geschöpfe als Kinder Gottes ihren Schöpfer als Vater sichtbar in der allerhöchsten Liebe ergreifen können und von Ihm wieder endlos allmächtig liebend ergriffen werden?! Wo auf dieser ganzen großen Welt giebt wohl ein Wesen, welches nur ein Atom von der Größe solcher Seligkeit zu erfassen imstande wäre, wo das Geschöpf als Kind seinem Schöpfer, seinem Gott gegenübersteht und ihr mit aller Liebe erfassen kann und von Ihm wieder mit der allergrößten Liebe erfaßt wird! 15] Seht, meine lieben Kinder, das ist der unendliche Unterschied zwischen uns und den Kindern Gottes! Denkt, wie endlos klein muß das uns beseligende Fünklein der Liebe sein gegen die endlose Fülle der Liebe, welche da wohnet in Gott! Und doch macht dieses endlos kleinste Fünklein unsere größte Seligkeit aus! Wie groß aber muß demnach die Seligkeit derjenigen Wesen sein, welche mit der ganzen unendlichen Fülle der Liebe ihres göttlichen Vaters spielen können!
Zitat03] Jesus ist der wahrhaftige, allereigentlichste, wesenhafte Gott als Mensch, aus dem erst alle Gottheit, welche die Unendlichkeit erfüllt, als der Geist Seiner unendlichen Macht, Kraft und Gestalt gleich den Strahlen aus der Sonne hervorgeht. - Jesus ist demnach der Inbegriff der gänzlichen Fülle der Gottheit oder: In Jesu wohnt die Gottheit in ihrer allerunendlichsten Fülle wahrhaft körperlich wesenhaft; darum denn auch allezeit die ganze göttliche Unendlichkeit angeregt wird, so dieser unendlich heiligst erhabene Name ausgesprochen wird! 04] Und dieses ist zugleich auch die unendliche Gnade des Herrn, daß Er sich hatte gefallen lassen, anzunehmen das körnerlich Menschliche. Warum aber tat Er dieses? Höret, ich will euch nun ein kleines Geheimis enthüllen! 05] Vor der Darniederkunft des Herrn konnte nimmerdar ein Mensch mit dem eigentlichen Wesen Gottes sprechen. Niemand konnte dasselbe je erschauen, ohne dabei das Leben gänzlich zu verlieren, wie es denn auch bei Moses heißt: »Gott kann niemand sehen und leben zugleich!« Es hat sich zwar der Herr in der Urkirche, wie auch in der Kirche des Melchisedek, zu der sich Abraham bekannte, wohl öfter persönlich gezeigt und hat gesprochen mit Seinen Heiligen und Selbst gelehrt Seine Kinder. Aber dieser persönliche Herr war eigentlich doch nicht unmittelbar der Herr Selbst, sondern allzeit nur ein zu diesem Zwecke mit dem Geiste Gottes erfüllter Engelsgeist.
...
08] Aber nun hört: Diesem unendlichen Wesen Gottes hat es einmal wohlgefallen, und zwar zu einer Zeit, in welcher die Menschen am wenigsten daran dachten, sich in Seiner ganzen unendlichen Fülle zu vereinen und in dieser Vereinigung anzunehmen die vollkommene menschliche Natur! 09] Nun denkt euch: Gott, den nie in geschaffenes Auge schaute, kommt als der von der allerunendlichsten Liebe und Weisheit erfüllte Jesus auf die Welt! 10] Er, der Unendliche, der Ewige, vor dessen Hauche Ewigkeiten zerstäuben wie lockere Spreu, wandelte und lehrte Seine Geschöpfe, Seine Kinder, nicht wie ein Vater, sondern wie ein Bruder! 11] Aber das alles wäre noch zu wenig. Er, der Allmächtige, läßt sich sogar verfolgen, gefangennehmen und dem Leibe nach töten von Seinen nichtigen Geschöpfen! Sagt mir: Könntet ihr euch eine unendlich größere Liebe, eine größere Herablassung denken, als diese, die ihr an Jesu kennt?! 12] Durch diese unbegreifliche Tat hat Er alle Dinge des Himmels anders gestaltet. Wohnt Er auch in Seiner Gnadensonne, aus welcher das Licht allen Himmeln unversiegbar zuströmt, so ist Er aber dennoch ganz derselbe leibhaftige Jesus, wie Er auf der Erde in all Seiner göttlichen Fülle gewandelt ist als ein wahrer Vater und Bruder, als vollkommener Mensch unter Seinen Kindern gegenwärtig. Er gibt all Seinen Kindern alle Seine Gnade, Liebe und Macht und leitet sie Selbst persönlich wesenhaft, endlos mächtig zu wirken in Seiner Ordnung! 13] Ehedem war zwischen Gott und den geschaffenen Menschen eine unendliche Kluft, aber in Jesu ist diese Kluft beinahe völlig aufgehoben worden; denn Er Selbst, wie ihr wißt, hat uns dieses ja doch sichtbar angezeigt, fürs erste durch Seine menschliche Darniederkunft, fürs zweite, daß Er uns nicht einmal, sondern zu öfteren Malen Brüder nannte, fürs dritte, daß Er mit uns aß und trank und alle unsere Beschwerden mit uns trug, zum vierten, daß Er als der Herr der Unendlichkeit sogar der weltlichen Macht Gehorsam leistete, zum fünften, daß Er sich hat von weltlicher Macht sogar gefangennehmen lassen, zum sechsten, daß Er sich sogar durch die weltlich mächtige Intrige hat ans Kreuz heften und töten lassen, und endlich zum siebenten, daß Er Selbst durch Seine Allmacht den Vorhang im Tempel, welcher das Allerheiligste vom Volke trennte, zerrissen hat!
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Auf Merliners war er bereits ausführlich das Thema.
Seine Wesenheit strahlt absolute Klarheit und Souveränität, Liebe und Freiheit aus.
Ende der 90er Jahre stellte er seine direkten Durchgaben ein. Das bis dahin umfangreich angesammelte Material wird seitdem nur noch duplizierend publiziert. Aber Seine ENERGIE ist im JETZT des lesenden Vollzugs stets spürbar.
Aus der Tobias-Schule ist er unter dem Namen "Ohamah" bekannt.
Für wen Ramtha noch Neuland ist, empfehle ich obigen Merliners-Link zur ersten Orientierung. Das ehemalige Forumsmitglied "Hermes" (Grund für die Bereinigung der Mitgliederlisten, siehe: Mitgliederliste jetzt "aufgeräumter") stellte dort einführende Texte herein.
Aber nun zum eigentlichen Thema. Ja, Ramtha kommt oft auf Person, Leben und Lehre des Christus Jesus zu sprechen, den er mit seinem zeitgenössischen Namen "Yeshua ben Joseph" nennt.
Und ja, es gibt auch konkrete Aussagen Ramthas über die AUFERSTEHUNG Jesu, die ich hier gern mit Euch teilen möchte.
ZitatIch bin Ramtha der Erleuchtete, Herr des Windes, aufgestiegener Meister, Diener Christi, der, der als im Menschen verwirklichter Gott bezeichnet wird ... Ich spreche in dieser Stun und begrüße euch, die ihr Götter seid.
(...), damit ihr wissen werdet, dass Gott in euch lebt und das, was euch gelehrt wurde, das ist, was man die Wahrheit und das Königreich des Himmels nennt ...
Aus: Ramtha, Das Erwachen der vergessenen Götter, 2009, S. 13
ZitatDie Lehre, die ich an diesem Ostersonntag überbrachte ... handelte von der Auferstehung Christi ... einem Mann, der Gott verwirklichte und alles aufs Spiel setzte ...
... es war seine Aufgabe, das Dasein als Menschensohn umzuwandeln in eines als Gottessohn.
... Viele Menschen können Dinge philosophisch, theoretisch wissen, aber sie leben sie nicht. Sie trennen sich irgendwie selbst von ihrem Wissen ab. Sie leben in einer Art Psychose, einem Bereich ihres Minds, von dem sie wissen, dessen Wissen sie aber niemals ausleben, weil sie irgendwie von diesem Wissen getrennt leben (...) weil Menschen idealerweise philosophisch einen hehren Gedanken anbeten, aber ihn niemals leben wollen.
Die erste Botschaft, als ich hierher kam, lautete, dass ihr Gott wärt, und dass der Christus eure Gelegenheit wäre ...
Jetzt wissen wir, warum ein Christus so selten war, weil er alles aufgab. Wenn ihr gewillt seid, für das, was ihr wisst, zu sterben, ist das der Moment, in dem ihr am lebendigsten seid.
... Das Thema der Lehre war zu sagen, dass keiner von euch jemals wieder eine geistige Idee oder in der Tat einen geistigen Traum verehren muss. Der Christus soll nicht als Idol verehrt, sondern als ein Ideal, das inspiriert, geliebt und bewundert werden.
Das großartigste Wesen, das in euch lebt, ist der Eine, der der Sohn oder die Tochter des lebendigen Gottes ist. Wer ist der lebendige Gott? Euer Heiliger Geist
Aus: Ramtha, Jesus der Christus. Das Leben eines Meisters, 2012, S. 13 - 16
ZitatAm Ostersonntagmorgen ... haben wir dem Tag, an dem Jeschua ben Joseph von den Toten auferstand und den Tod besiegte, Tribut gezollt, weil er gewillt war, alles aufs Spiel zu setzen. Lasst uns in diesem Zusammenhang sehen, was ihr gelernt habt. Wenn Bewusstsein und Energie alles erschaffen, dann hatte er keine Angst um sein Leben, weil er bewusst wusste, dass er niemals sterben würde und in der Tat zuvor gelebt hat und wieder leben wird. Das bedeutet, alles aufs Spiel zu setzen. Worauf hat er also alles gesetzt? Er hat alles auf seinen Geist gesetzt. Er sagte: "Ich bin bei meinem Heiligen Geist. Ihr könnt meinem Körper alles antun, aber ihr werdet mich nie zerstören."
Ebenda, S. 30f.
Zitat(Meine) Schule basiert darauf, dass ihr Gott seid und Gott wird in Männern und Frauen zu einem Christus ...
... Euren Gott mit all eurer Macht zu lieben, den Herrn-und-Gott eures Seins mit all eurer Macht und all eurem Lieben zu lieben ... Er ist das, von dem ihr stammt, das, was die Wesenheit ist, die den (Körper) Tempel besetzt. Ihn mit all eurer Macht und all eurem Leben zu lieben, ist allumfassend, ihn zu lieben und zu ehren ... ... wenn wir ihn lieben und ehren, dann lieben und ehren wir ihn in anderen Menschen.
... Wir bereiten unseren Mind, wie das Hochzeitsbett für unseren Ehemann, unseren Gott, den Heiligen Geist und wir heiraten ihn. Der Körper heiratet diesen Heiligen Geist. Jetzt haben wir einen Christus, der auf der Erde wandelt.
Ebenda,S. 33, 35f.
ZitatNicht einer von Jeschua ben Josephs Anhängern wurde je ein Meister ...
Wie weit seid ihr also von der Großartigkeit entfernt, dass ihr darüber weint, aber zu schwach wart, um jemals dazu zu werden? Diese Schule handelt nicht vom Sterben. Sie handelt davon, großartiger zu werden, als was ihr je dachtet sein zu können. Wenn Christus dann dieses wagemutige Original ist, das uns zum Weinen bringt, wie viele Gelegenheiten sind uns gegeben, dieses Original zu sein und alles aufs Spiel zu setzen?
... Ein Mann gegen Rom, ein Mann gegen die Mächte in Jerusalem, ein Mann und zwölf sehr ängstliche Anhänger, welch rechtschaffene Wesenheit. Ihr müsst diese Wesenheit lieben. Ihr müsst ihn lieben. Er war ungeheuerlich und furchtlos. Er war ungeheuerlich und wundervoll, weil er alle Menschen liebte, nicht nur Juden. Er liebte alle Menschen. Welch ungeheuerliche Wesenheit. Es war gut genug, sein Leben dafür zu leben.
Warum könnt ihr das nicht tun? Warum könnt ihr nicht für Großartigkeit leben? ... Ich sage euch, es gibt nichts, das mich mehr ermüdet, als diese kosmischen Redner unter euch oder diese Intellektuellen unter euch, die es lieben, Gedankenlabyrinthe zu spinnen und die so voll davon sind. Sie können nicht einmal das Werk tun. Lasst es uns leben. Könnt ihr es leben? Dann werde ich euch bewundern
Ebenda, S. 41, 43
ZitatIch spreche von dem Ostersonntag, an dem wir uns an ein Wesen erinnerten, das nur liebend und mächtig war und ein wahrer Priester inmitten seines Volkes, ein wahrer Meister unter seinen Jüngern, der ungeheuerlich, einzigartig und schön war. Und wir lieben ihn bis zum heutigen Tag. Wir rar sind solche Menschen? Wieviele Meister könnt ihr an einer Hand abzählen? Hat er wirklich das Leben gelebt? Ja. Was ist mit dem Leben danach, dem Königreich des Himmels, dem Leben für immer und ewig? Das geschieht, wenn ihr das Image eurer Persönlichkeit gegen das Image eures Gottes tauscht ...
In dieser Schule geht es darum, euch zu lehren, wie ein Christus zu sein, Männer und Frauen, und wie ihr eure kleinen Vorurteile beiseite schiebt, euch auf einem schmalen Grat bewegt und das Werk tut, und euch nicht fürchtet.
... Das ist der Beginn der Kunst des Aufsteigens, nicht den Körper zu verlassen, nicht das Haus zurückzulassen, um es verfallen zu sehen, sondern die Zeit im Haus zu verändern, damit wir es auf die Ebene der Glückseligkeit bringen können.
Also muss die Kunst, das geschehen zu lassen, offensichtlich darin bestehen, wieder wie ein kleines Kind zu sein.
Kinder haben diese süße Unschuld, die jeder Meister wiedererlangen muss. Wenn Meister keine Fußspuren hinterlassen, bedeutet dies wirklich, dass sie kindhaft sind.
Es geht darum, das Geheimnis zu erlernen, das Kinder kennen und das auch ihr kanntet, nämlich, dass alles möglich ist und dass Träume größer als das Leben sind
Ebenda, S. 43f., 31f.
ZitatSeine (von Jeschua ben Josephs) Aufgabe, so schwierig sie sein mochte, war der Realität mit seinem Geist zu trotzen. Wenn ich euch heute sage, dass das, was ihr denkt, alles Leben um euch beeinflusst, dann werdet ihr, wenn ihr einen Moment lang aufhört und darüber nachdenkt, sehen, wie euer Leben gemäß eurer Gedanken des Images statisch geblieben ist.
... stellt euch vor, welche Einweihung es für ein derartiges Wesen und andere Wesen war, jeden Tag der physischen Realität zu trotzen und sie mit einem so mächtigen Gedanken überlagern zu müssen, dass sie sehen konnten, was nicht da war und die Realität dazu machen konnten. Machtvoll.
Denkt ihr, dass dies machtvoller ist, als ihr es seid? Nein, dies seid ihr. Wo ist eure Energie? Eure Energie ist, dass ihr akzeptiert, was in eurem Leben alltäglich ist. Ihr akzeptiert eure schlechte Gesundheit, ihr akzeptiert eure Probleme, ihr akzeptiert eure Begrenzungen. Und weil ihr sie akzeptiert, friert ihr sie ein und sperrt dann diese Energie in eine Beziehung. Das tut ihr jeden Tag. Ihr seid ein Gott. Ihr tut das. Stellt euch vor, wie es wäre, jeden Tag aufzustehen und der Realität zu trotzen, das was für euch normal gewesen ist, jeden Tag zu verändern ... Was ist dafür erforderlich? Ständiger Fokus darauf, was erwartet wird, anstatt was gesehen wird.
Ebenda, S. 50f
ZitatDie höchste Prüfung (für Jeschua ben Joseph) war, dass er zustimmen musste, als letzte Initiation zu sterben. Was für eine höchste Prüfung. Wie trotzt man dem Tod? Zuerst mal, ihr müsst sterben, sonst ist es keine Prüfung, oder?
Stellt euch vor, wie erschreckend das ist. Keiner von euch ist schon in dieser Positon, aber stellt euch vor, wie es wäre, Gott auf dieser Ebene vollständig zu entwickeln. Wie würde er das tun? Seine höchste Prüfung wäre, zuzustimmen, vor allen zu sterben. So machtvoll war sein Mind, den er "der Vater in mir" nannte, so machtvoll war er, dass er dem Körper erlaubte, zu sterben und zu verfallen. Dann im passenden Augenblick sollte er wieder eine Beziehung mit dem Körper aufnehmen. Ist das möglich? Angesichts dessen, was wir mit den Partikeln tun, wie Wissenschaftler sagen, ist das möglich? Das ist es in der Tat.
(...)
Was hat dies mit der Christuswerdung von Jeschua ben Joseph zu tun? Er musste beweisen, dass er auf die oberen Königreiche Gottes zugriff, und er hatte es in jeder einzelnen Weise durch all die Wunder und die Lehren, die er vermittelte, bewiesen ...
Jeschua ben Joseph musste einer Kultur von Menschen zeigen, dass es ein Leben nach dem Tode gab. Die Weise, wie er es tun musste, war, sein eigenes Leben zu opfern. Er musste den Körper sterben lassen und den ganzen Weg zurücklegen ... er sagte: "Mein Vater und ich sind eins. ... Mein Geist ist mein Vater in mir."
... Aus diesem Zustand heraus erweckte er seine physischen Körper wieder und gab ihm Leben, aber was er ihm gab, war ewiges Leben. In anderen Worten, sein Körper hier unten vibrierte beinahe in der Geschwindigkeit des Lichts. Er hielt ihn langsam, damit er mit Menschen interagieren und ihnen die letzten Lehren vermitteln konnte. Warum strahlte sien Körper so schnell? Weil darin sein Bewusstsein wohnte. Gott war nun Mensch. Er hob seinen Körper auf und rekonstruierte seine physische Materie, aber er rekonstruierte sie vom Gesichtspunkt Gottes aus ...
Christus, der Auferstande ...
... Indem er dies tat, haben wir jetzt große Mythen, Legenden und eine Religion, die diese Wesenheit umgeben. Was euch niemals erzählt wurde, ist nicht, dass Jesus euer Leben retten wird, sondern vielmehr, dass er ein Meister war, der die Macht Gottes im Menschen gezeigt hat, und dass alle, wenn sie die Augen hätten, dies zu sehen, es verstehen würden. Wenn irgendjemand die Ohren hatte, die Botschaft zu hören, wurde ihm die Botschaft angeboten. Er musste nur einfach genug sein, um die Umwandlung des menschlichen Geistes in Ewigkeit zu verstehen, und sie wurde demonstriert ...
Ebenda, S. 51 - 54
ZitatSie sollten Jeschua ben Joseph von diesem Kreuz nehmen. Welch trauriger Anblick. Das dient dazu, euch ein Gefühl von Schuld zu vermitteln. Ich sage euch, der Gott, von dem ihr lernt, ist immerwährendes Leben, ein Leben, das so erfüllt ist, dass ihr gar nicht den Geist dafür habt, zu erkennen, wie viel es da noch zu erfahren gibt.
Ebenda, S. 55
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
bringe ich schon einmal heute am Abend-vor-Oster-Sonntag, da ich die Feiertage voll im Dienst bin und dann dazu sicherlich keine Kraft und Muße dafür haben werde.
Die AUFERSTEHUNG JESU im Lichte ihrer außerbiblischen historischen ZEUGEN als SCAN (4 Seiten) im Dateianhang
VATER-JESUS' INNERE WORT an Berta Dudde über SEIN WESEN GOTT-Mensch, sein Kreuzes-Erlösungstod und seine AUFERSTEHUNG
Jesus - Gott - Mensch ? ....
Als Ich über die Erde wandelte, geschah das Unfaßbare, das Unbegreifliche, daß Sich die Ewige Gottheit manifestierte in einem Menschen, Der Sich in nichts von den anderen Menschen unterschied, nur daß Seine Seele rein war, weil es eine Seele von oben war, die den Menschen Jesus belebte. Seine fleischliche Hülle aber bestand aus den gleichen Substanzen wie die der anderen Menschen .... es waren gleichfalls durch die Schöpfung gegangene Partikelchen, die im Beginn ihrer Entwicklung standen und darum noch sehr unreif waren .... Aber sie bargen eine Seele, die von oben war, was aber nicht bedeutet, daß darum der Körper unantastbar war für die Geister, die Ihn versuchen wollten und versucht haben während Seines ganzen Erdenlebens ....
Ich ging als Mensch über diese Erde .... Das war gleichbedeutend damit, daß Ich alles menschlich empfand, daß Ich als Mensch leiden mußte und menschlich zu kämpfen hatte, um gegen alle Versuchungen Meines Körpers Herr zu werden. In Mir barg Sich die Ewige Gottheit .... Doch Ich mußte zuvor Meinen Körper so weit vergeistigt haben, daß er gemeinsam mit der Seele den Ewigen Gottgeist suchte, daß er nach Ihm verlangte und also voller Liebe zum Vater erglühte, Der darum nun auch Aufenthalt nehmen konnte in Mir, weil Meine Liebe Ihn zog.
Denn Ich war voller Liebe zu Dem, von Dem Meine Seele einst ausgegangen war, und diese Liebe brachte Meine Seele mit zur Erde, als sie aus dem Reiche des Lichtes zur Erde herabstieg, um den menschlichen Körper zu beleben, der Aufenthalt werden sollte für den Vater von Ewigkeit .... Der Sich im Menschen Jesus verkörperte, um das Erlösungswerk zu vollbringen für die gesamte Menschheit .... Diese Verkörperung Gottes als Mensch ist das größte Mysterium und wird es auch bleiben ....
Ich erfüllte mit Meinem Geist einen Menschen, d.h., Ich durchstrahlte Ihn gänzlich mit Meinem Liebegeist, und Körper und Seele wurden Mir zur Hülle, weil der Körper sich dem Verlangen der Seele anschloß und also sich völlig vergeistigte, so daß Ich in ganzer Fülle in dem Menschen Jesus wohnen konnte, daß Er und Ich eins waren, daß der Mensch Jesus Sich völlig vergöttlichte durch die Liebe, die Ihn erfüllte .... Und diese Liebe war Ich Selbst ....
So konnte Ich wohl sagen, Ich bezog eine menschliche Form, oder auch: Die menschliche Form war nur die Außenhülle, die Mich Selbst barg, auf daß Ich unter der Menschheit weilen konnte, ohne daß diese vergangen wäre beim Anblick Meiner Selbst. Denn Meine Liebestrahlung hätten die Menschen nicht ertragen können, sie benötigte eine Hülle, hinter der sie sich verbergen konnte denen gegenüber, die noch weit von Mir entfernt waren und die dennoch in Meine Nähe gekommen sind.
Aber die Außenhülle hatte eine Mission zu erfüllen: zu leiden und zu sterben am Kreuz, weil dies nur durch einen Menschen geschehen konnte, denn die Gottheit in Ihm konnte nicht leiden, aber Sie wollte die große Schuld entsühnen, die auf der gesamten Menschheit lastete und deren Tilgung wegen Ich zur Erde herabgestiegen bin .... Und der menschliche Körper hat das Sühnewerk vollbracht, weil die Liebe .... Meine Ursubstanz .... ihm die nötige Kraft gab, durchzuhalten bis zum Ende.
Die menschliche Hülle vergeistigte sich dadurch in allen ihren Substanzen, und sie konnte sich mit der Seele zusammenschließen und nach der Auferstehung auffahren zum Himmel, weil nichts Irdisches mehr den Körper belastete und also der Reifeprozeß an ihm restlos vollzogen war .... was eben auch jene unermeßlichen Qualen und Nöte erforderte, die seinem Tod vorangegangen waren.
Es mußte aber der Körper Jesu erschaffen sein gleich den anderen Menschen, es mußte Jesus während Seines Erdenwandels den Kampf bestehen wider alle Anfechtungen von seiten Meines Gegners .... Er mußte den Menschen das Leben vorleben, das sie als wahre Nachfolger auch führen sollten, um erlöst werden zu können. Und Er mußte daher mit den gleichen Versuchungen zu kämpfen haben, die jedem Menschen beschieden sind, sollte es den Menschen möglich sein, auch den Sieg über den Gegner erringen zu können ....
Denn wäre Jesus ungewöhnlich ausgestattet gewesen mit Fähigkeiten oder Vorzügen göttlicher Art, so würde es den schwachen Menschen auf Erden nicht möglich sein, in Seine Nachfolge zu treten, und immer wieder würde die Schwäche der Menschen, ihre Unzulänglichkeit, ein Hindernis bedeuten auf dem Weg zum Vater, der aber für alle Menschen angebahnt worden ist durch den Tod Jesu am Kreuz .... den ein "Mensch" erlitten hat, der mit Mir eins geworden war durch Seine Liebe, also die Liebe .... Ich Selbst .... das Erlösungswerk vollbrachte.
Jesus war ein Mensch, Seine Seele war von oben aus dem Reiche des Lichtes, und Er war erfüllt von Meinem Geist .... Ich Selbst war in Ihm, weil nichts Unreines Mir den Aufenthalt in Ihm verwehrte. Und so war Er Ich, und Ich war Er .... wir waren nicht zwei, sondern eins, und wer Jesus Christus zu schauen vermag dereinst im Reiche des Lichtes, der wird Mich schauen von Angesicht zu Angesicht, Der Ich in Jesus Christus euch Menschen und allen Wesen im geistigen Reich zum schaubaren Gott geworden bin .... Der Ich euch erlöste von eurer Sündenschuld, auf daß ihr Mich schauen könnet von Angesicht zu Angesicht ....
Dies könnet ihr getrost als Wahrheit annehmen, daß sich Mein Körper zugleich mit Meiner Seele vergeistigt hat, daß Ich also deshalb auferstehen konnte von den Toten, weil nichts Materielles mehr im Grabe zurückblieb, das den Gang seiner Entwicklung noch hätte weitergehen müssen. Ich war im Erdenleben Herr geworden auch über Meinen Körper, Ich hatte alle Substanzen vergeistigt, d.h. sie als Mensch Jesus Meinem Vater von Ewigkeit zugewendet; es war nichts mehr am Körper, was sich dem Vater in Mir widersetzte, und Ich habe die Qualen am Kreuz nicht um Meinetwillen .... um der Vergeistigung Meines Körpers willen .... erlitten, sondern mit diesen nur die Sünden der Menschheit getilgt. Aber Mein Körper war doch noch menschlich ausgerichtet, so daß er die großen Schmerzen gefühlt und ertragen hat ....
Doch als Ich mit Meinem Tod am Kreuz das Erlösungswerk für die Menschheit vollendete, wollte Ich euch noch den Beweis bringen von Meiner Vergeistigung, die zur Folge hatte Meine Auferstehung von den Toten .... Körper und Seele also konnten auferstehen, weil sie das Werk der Vergeistigung vollbracht hatten, und nichts war fähig, dieses Geistige nun im Grabe festzuhalten, denn der Geist durchdringt alles, selbst die festeste Materie. Diese Vergeistigung des Körpers war Mir wohl möglich, weil Ich ganz von der Liebe erfüllt war und weil die Liebe jegliche unreine Substanz auflöst, weil .... wo Liebe ist .... sich nichts Unreifes mehr halten kann, weil die Liebe ein Verschmelzen mit der Ewigen Liebe garantiert, weil sie alles aufzehrt und nur das Reingeistige zurückbleibt, das sich nun zusammenschließen kann mit dem Urgeist von Ewigkeit.
Ich stand in dieser Liebe, und so ihr Menschen euch gleichfalls zur Liebe gestaltet, werdet ihr auch gleichfalls euren Körper vergeistigen können, ihr werdet alle materiellen Substanzen in die rechte Ordnung bringen, und alles darin gebundene Geistige wird sich Mir als der Ewigen Liebe zuwenden und jeglichen Widerstand aufgeben, der einstmals seine Substanzen verhärtete und Ursache der Bannung in der Materie gewesen ist. Aber diese Vergeistigung ihres Körpers wird nur wenigen Menschen noch auf Erden gelingen, doch sie ist möglich. Und dann wird auch der Körper auferstehen können zugleich mit der Seele, nur wird euch Menschen dies nicht oft ersichtlich sein, weil es für das Seelenheil nicht nötig ist, daß ihr ungewöhnliche Dinge erlebet, die den Menschen allgemein nicht verständlich sind.
Doch daß Ich Selbst auferstanden bin von den Toten, daß auch Mein Leib dem Grabe entstieg, könnet ihr glauben, denn Mein Leben als Mensch war wahrlich so, daß die Vergeistigung des Körpers stattfinden konnte, daß nichts mehr zurückzubleiben brauchte, um eine weitere Entwicklungsphase durchzumachen. Ich hatte den Zusammenschluß gefunden mit dem Vater von Ewigkeit .... Ich war völlig durchdrungen von Ihm, Ich stand nicht mehr außerhalb Seines Wesens, Ich war mit Ihm verschmolzen bis in alle Ewigkeit.
Doch euch ist das "Wesen Gottes" nicht verständlich zu machen, denn Er ist ein Geist, Der alles erfüllt und alles durchdringt .... Er kann nicht personifiziert werden, Er ist auch nicht schaubar, Er ist Kraft und Licht in einem Ausmaß, das alles verzehren würde, wenn es sich nicht zu einem hohen Grad der Liebe gestaltet hätte, die in Mir war während der Zeit Meines Erdenwandels als Mensch. Und darum konnte Ich völlig durchstrahlt werden von diesem Licht und der Kraft, ohne zu vergehen, aber auch Mein vergeistigter Leib behielt seine Form trotz der größten Fülle des göttlichen Geistes, so daß Ich also schaubar blieb den Wesen, die in einem hohen Reifegrad Mir Selbst gegenübertreten ....
Der große Geist von Ewigkeit, Der das ganze All erfüllte, hatte Sich manifestiert in einer menschlichen Form .... Ich wurde schaubar Meinen erschaffenen Wesen in Jesus Christus, denn Ich Selbst bin auch eine Wesenheit, was euch Menschen erst begreiflich sein wird, wenn ihr selbst voller Liebe und die Vereinigung mit Mir eingegangen sein werdet .... Und dann fasset ihr auch das Problem Meiner Auferstehung, der Vergeistigung von Körper und Seele und Meiner völligen Verschmelzung mit dem Vatergeist von Ewigkeit .... Dann erst fasset ihr die Einheit Jesu und des Vaters .... Dann erst seid ihr Mir ganz verbunden, und ihr erkennet Mich Selbst, euren Gott und Vater von Ewigkeit, in Jesus Christus .... Denn Er und Ich sind eins, und wer Mich sieht, der sieht auch den Vater ....
Und ihr könnet alle frohlocken, denn der Herr ist auferstanden von den Toten .... So erklang es im Reiche der Geister sowie auch bei den Meinen, denen Ich am dritten Tage erschienen bin, als Ich das Grab verlassen hatte und Mich Meinen Jüngern zeigte .... In ihre Herzen war tiefe Wehmut eingezogen, denn sie hatten das verloren, was all ihr Inhalt gewesen war in der Zeit, da sie mit Mir wandelten auf Erden. Sie hatten Mich verloren, wie sie glaubten, für ewig an den Tod, denn sie wollten und konnten es nicht glauben, daß Ich auferstehen würde von den Toten, auch wenn Ich zuvor sie darauf aufmerksam gemacht hatte.
Die Jünger waren noch genauso irdisch gebunden, und die Realität der irdischen Welt ernüchterte sie, und Furcht und Jammer hatte sie erfaßt in so hohem Maße, daß Ich sie trösten und stärken wollte und darum ihnen erschienen bin nach Meiner Auferstehung .... Ihnen hatte Ich den Auftrag gegeben, hinauszugehen in die Welt und Mich zu verkünden, d.h., Meine göttliche Liebelehre zu verbreiten und den Menschen Kunde zu geben von dem Erlösungswerk, das Ich für alle Menschen vollbracht hatte .... Um diese Mission aber ausführen zu können, mußten sie voll überzeugt sein von der Wahrheit dessen, was sie künden sollten ....
Und zu dem Erlösungswerk gehörte auch Meine Auferstehung, die erst das Werk der Erlösung krönte, denn die Menschen sollten erfahren, daß Ich den Tod besiegt hatte, daß es ewig keinen Tod mehr zu geben braucht für den, der in Meiner Nachfolge geht, der in den Segen Meines Erlösungswerkes kommen will und der also ein Leben führt, wie Ich es auf Erden geführt habe. Dieser also braucht keinen Tod mehr zu fürchten, weil Ich den Tod besiegt habe und also auch den, der ihn in die Welt gebracht hatte.
Und darum ist Meine Auferstehung den Menschen-sichtbar vor sich gegangen, d.h., auch nur denen konnte Ich sichtbar erscheinen, deren Reifegrad es erlaubte, daß sie Geistiges schauen konnten, denn Mein Leib war geistig, es war nicht mehr der Fleischleib, der deshalb auch nur denen schaubar sein konnte, die schon die geistige Sehe besaßen und denen Ich darum auch Meine Auferstehung angekündigt hatte. Daß Mein Grab leer war, brachte wohl auch die anderen Menschen zum Erstaunen, doch sie suchten sich alle andere Erklärungen als die, daß Ich auferstanden bin von den Toten ....
Und es wird diese Lehre eben immer einen "Glauben" fordern, den aber auch alle Menschen gewinnen können, wenn sie freiwillig unter Mein Kreuz kommen, wenn sie zu denen gehören wollen, für die Ich den bittersten Tod am Kreuz gestorben bin. Der Glaube an Mich und Mein Erlösungswerk schließt auch gleichzeitig den Glauben an Meine Auferstehung ein, weil eine durch Mein Blut erlöste Seele auch schon die Gewißheit eines unzerstörbaren Lebens in sich hat ....
Die Jünger waren noch nicht von Meinem Geist erfüllt, in ihnen war es nach Meiner Kreuzigung noch dunkel, weil die Angst in ihnen, die menschlich war, kein Licht zuließ. Und ihnen kam Ich zu Hilfe durch Mein sichtliches Erscheinen, das dann aber auch übermächtig sie überzeugte und froh und selig werden ließ, so daß nun ihnen ihre Mission leicht ausführbar dünkte und sie nun mit erhöhter Kraft sich einsetzen wollten für die Verkündigung Meiner Lehre und Meines Kreuzestodes nebst Meiner Auferstehung.
In den Tagen nach Meiner Auferstehung konnte Ich Meinen Jüngern sofort Kraft zuleiten, denn die Erlösung auch dieser Seelen war nun vorangegangen, und sie konnten sich schon frei machen von ihrem bisherigen Herrn, und ohne Scheu traten sie dann ihr Verkünderamt an, denn sie wußten es, daß sie nun nicht mehr sterben konnten oder nur noch dem Leibe nach, daß sie aber in Meinem Reich weiterleben würden, und so hatte auch für sie der Tod nun seine Schrecken verloren ....
Der Akt der Auferstehung war also gleichsam erst eine Hilfestellung für die Meinen, die Ich in größter seelischer Not zurückgelassen hatte, weil deren Glaube doch noch nicht die Festigkeit hatte, die nötig war für ihren Auftrag, Mein Wort hinauszutragen in die Welt .... Sie aber sollten an Meiner Statt reden, und sie sollten daher auch nun diesen überzeugten Glauben haben, der nur ihre volle Erlösung voraussetzte, dann aber auch unwiderlegbar bei allen Meinen Jüngern vorhanden war, so daß sie Mir wahrlich getreue Ausbreiter Meiner Lehre sein konnten, als nun ihre Mission begann ....
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Da war einmal ein Mann namens George Thomas. Ein Pastor in einer kleinen Ortschaft in New England. An einem Ostersonntag Morgen kam er mit einem alten rostigen Vogelkäfig und stellte ihn auf dem Rednerpult. Augenbrauen wurden fragend hochgezogen und als Antwort begann der Pastor zu sprechen....
"Ich bin gestern durch den Ort gegangen und sah einen kleinen Jungen entgegenkommen, der diesen Vogelkäfig schwang. Am Boden des Käfigs waren drei kleine wilde Vögel, zitternd vor Angst und Kälte. Ich hielt ihn an und fragte: "Was hast du da mein Sohn?"
"Nur ein paar alte Vögel," kam die Antwort.
"Was hast du mit denen vor?", fragte ich.
"Ich bringe sie heim und werde meinen Spaß mit ihnen haben," antwortete er. "Ich werde sie etwas ärgern, ihnen Federn ausrupfen und sie kämpfen lassen. Ich werde eine tolle Zeit haben."
"Und wenn du nachher keine Lust mehr auf sie hast. Was wirst du dann tun?"
"Oh ich habe einige Katzen," sagte der kleine Junge. "Die mögen Vögel. Denen werde ich sie geben."
Der Pastor verstummte einen kurzen Moment. "Wie viel möchtest du für diese Vögel haben, mein Sohn?" "Huh??!!! Warum? Du möchtest diese Vögel nicht haben. Das sind gewöhnliche alte Feldvögel. Die singen nicht und sind nicht einmal hübsch. "
"Wieviel?", fragte der Pastor wieder.
Der Junge musterte den Pastor, als ob er verrückt wäre und sagte: "$10?"
Der Pastor griff in seine Tasche und zog einen zehn Dollar Schein hervor. Er platzierte ihn in die Hand des Jungen. Augenblicklich war der Junge weg. Der Pastor hob den Käfig auf und trug ihn vorsichtig zum Ortsrand, wo ein Baum und eine Wiese waren. Er stellte den Käfig ab, öffnete die Käfig Tür und durch leichtes klopfen an die Gitterstäbe jagte er die Vögel nach draußen und ließ sie frei. Gut, das erklärt jetzt den leeren Vogelkäfig auf dem Rednerpult. Dann begann der Pastor folgende Geschichte zu erzählen:
Eines Tages hatten Satan und Jesus ein Gespräch. Satan kam grad vom Garten Eden und war voller Schadenfreude am Prahlen. "Ja Sir. Ich hab grad eine ganze Welt voller Menschen dort gefangen. Ich hab Fallen gestellt, sie gelockt und sie konnten nicht widerstehen. Hab sie alle!"
"Was hast du mit ihnen vor, fragte Jesus?
Satan antwortet: "Oh, ich werde meinen Spaß mit ihnen haben! Ich werde ihnen das Heiraten und Scheiden beibringen. Wie man einander hasst und sich ausnutzt. Wie man säuft, raucht und flucht. Ich werde ihnen zeigen, wie man Pistolen und Bomben erfindet und sich gegenseitig tötet. Ich werde viel Spaß haben!"
"Und was wirst du tun, wenn du fertig bist mit ihnen?", fragte Jesus. "Oh, ich werde sie umbringen" strahlte Satan stolz. "Wieviel willst du für sie haben?", fragte Jesus. "Oh, du willst diese Leute nicht haben. Die sind nicht gut. Warum? Du wirst sie nehmen und sie werden dich hassen. Sie werden dich anspucken, verfluchen und dich töten. Du willst diese Menschen nicht haben!!"
"Wieviel?", fragte er wieder. Satan schaute Jesus an und spottete," dein ganzes Blut, deine Tränen und dein Leben. " Jesus sagte: "GEKAUFT!" Und dann zahlte er den Preis.
Der Pastor nahm den Käfig und verließ das Pult.
Netzfund, Autor unbekannt
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...