S p a n n e n d , das. Ich bin - ähnlich deiner Beschreibung - auch immer an Grenzen gekommen. (als Kind habe ich mit Puppen gespielt ) Das, was ich meine, war so in den 20er: da war mir glasklar, dass es eine Kraft gibt von unpersönlicher Natur, unbestechlich, unverführbar, absolut und absolut integer und so faszinierend sich das anfühlte (ja,es fühlte sich an), so wuselig im Kopf wurde es für mich, wenn ich hinter diese Kraft blicken wollte: was war und ist aber davor? Es hatte so etwas von Ohrwurm, man kommt nicht los und möchte es erfassen, es geht aber einfach nicht..
"Ich habe die Wahrheit gefühlt" was meinst du genau damit?
Illusion ist Täuschung. Und Täuschung ist nicht schlimm, stimmt. Für mich ist es nur widersinnig, Täuschung zu erkennen und dann zu sagen: so bleibt`s, damit kann ich leben, ich hab`s erkannt, das war`s also. Täuschung kann hingegen erkannt und ent - täuscht werden - indem Schöpfer und Schöpfung eins werden...
Erleuchtung ist, wenn die Seele vollständig inkarniert. Bei vielen Mescnehn ist das nicht der Fall, nur teilweise oder wenig Kontakt. Aber diese Definition ist wieder nur ein Blickwinkel. Der Erleuchtete interessiert sich, glaube ich, meistens gar nicht mehr dafür, wie das Leute nennen und in welche Bilder man das verpacken kann. Außer, er versucht, Wissen weiter zu geben.
Ja, Nirani, bei den Bayern gibt es keine Akzeptanz und nichts dazwischen.
Mary, Pauli ist im Mittelfeld, Gladbach Letzter (???). Hab ich jetzt noch mal nachgekuckt, weil ich, wie gesagt, komplett entzogen habe und nur manchmal kurz noch einen Spielbericht lese oder die Ergebnisse/Tabelle ankucke. Mein Schwager schaut viel American Football und das ist auch eigentlich das spannendere Spiel. Da habe ich die letzten Jahre öfters mal mit gekuckt. Es ist theoretisch und taktisch anspruchsvoller als Fußball. Außerdem haben die in Amiland ein Sallery-Cap, so, daß Chancengleichheit gewährt ist. Und die schlechtesten Mannnschaften des Vorjahres bekommen die besten Optionen, Collegespieler zu draften. Das gefällt mit viel besser, als die Fußball-Regularien in Europa. Allerdings gibt es in den dortigen Ligen auch keinen Aufstieg und Abstieg und nicht so etwas, wie bei uns den Europa-Pokal, was es hier schwerer machen würde, ähnlich in wirtschaftlicher Hinsicht auf Fairness udn Chancengleichheit zu achten.
Viola-annai. Vielleicht ist es auch so, daß man später mal milde lächelnd weiß, daß doch einige Meinungsverschiedenheiten für den Papierkorb waren, weil diese Diskussions- bzw.Argumentationstrennlinien auch irgendwie künstlich sind. Aber paradoxerweise finde ich es trotzdem nicht falsch, diese Dinge zu besprechen. Wir werden ja sehen.
Passender finde ich: inspirierender Austausch. Aufzeigen m e i n e r Wirklichkeit und dem, was ich für wahr empfinde. Und du tust es auch. Und es ist villeicht möglich, zu einem Konsens zu finden. Ein Mehr an Klärung in etwas hineinzubringen, Lichter aufgehen und AhaEffekte passieren und sich darin überraschen zu lasssen. Wohlwollend kreativ zu kommunizieren. Wenn es mich nicht mehr inspiriert oder ich das Gefühl habe, es inspiriert nicht mehr weiter, dann höre ich auf.. oder steige vielleicht später noch einmal ein..
Trennen und erweitern ist unterschiedlich und was ich hier tue, sehe ich nicht als Trennlinien ziehen. Und das, was ich tue, sehe ich als Erweitern. Ich sage: es mag verschiedene Wege geben und hier schildere ich, wie ich es für mich erkannt habe und weiß und ich zeige es auf - solange ich fühle, das es von Interesse ist. Und damit kommt auch die andere Wegmöglichkeit ins Spiel natürlich und ich schildere, wie ich sie sehe.
[off topic: ich verfolge paulispiele auch nur sporadisch, sie stehen eigentlich ganz gut da, aber es ist jedes jahr das selbe: egal wo sie in der tabelle sind, es ist immer das gefühl, sie sind kurz vorm abstieg ]
Du wirst niemals ein Erleuchteter sein. Jenes Du, von dem du glaubst, du wärst es - bist nicht du. Jenes Du, das von dir glaubt, es wäre du - ist nicht du. Es gibt kein du - wer also ist es, der da nach Erleuchtung strebt?
Wer ist nicht erleuchtet? Wer möchte erleuchtet werden? Wer wird erleuchtet SEIN?
Der Erleuchtung kannst du nicht entgehen - sie ist dir so gewiss wie der Sonnenaufgang. Du kannst nicht scheitern auf dem Weg zur Erleuchtung. Hat dir einer was anderes erzählt? Unwiderstehliche Kräfte treiben dich, das Universum besteht darauf. Scheitern liegt nicht in deiner Macht.
Es ist kein bestimmter Pfad, der zur Erleuchtung führt. Alle Pfade führen dorthin, zu allen Zeiten. Auf deiner Reise zur Erleuchtung erschaffst und zerstörst du deinen eigenen Pfad mit jedem Schritt.
Keiner kann den Pfad des andren gehen. Keiner kann vom Pfad abweichen. Keiner kann den andren führen. Keiner kann umkehren, keiner kann stehen bleiben.
Erleuchtung ist dir näher als die eigene Haut, sie ist schneller bei dir als der nächste Atemzug und jenseits deines Zugriffs bis in alle Ewigkeit.
Du kannst sie nicht suchen, denn sie lässt sich nicht finden. Du kannst sie nicht finden, denn sie ging nie verloren. Und sie geht nicht verloren, weil sie eins ist mit dem, der sie sucht.
Paradox ist, dass es das Paradoxe nicht gibt. Ist das nicht so was von verflixt?
Zitat"Ich habe die Wahrheit gefühlt" was meinst du genau damit?
hm, damit meine ich, dass man die wahrheit fühlen kann, wie soll ich es beschreiben... es sind zum einen (wie ich finde sehr erhabene und glückliche) momente, in denen das wahrheitswissen da ist und zum anderen gibt es, sagen wir mal, räume, die man betreten kann, in denen all das wissen liegt oder die verbindungen zu allem (tut mir leid, ich kann das einfach nicht beschreiben. wenn man in diesem gefühl drin ist, existiert sozusagen nur die wahrheit, alles andere ist nicht wichtig bzw. abwesend).
Zitat Für mich ist es nur widersinnig, Täuschung zu erkennen und dann zu sagen: so bleibt`s, damit kann ich leben, ich hab`s erkannt, das war`s also. Täuschung kann hingegen erkannt und ent - täuscht werden - indem Schöpfer und Schöpfung eins werden...
das geht mir auch so, ich versuche mir die welt zu erschaffen, in der ich leben möchte. es ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht, ob illusion oder nicht. es ist mir nicht wichtig, weil dieses gestalten meiner welt vielleicht auch nur ein punkt (m)eines weges ist. ich habe früher versucht, alles ganz genau (verstandsmäßig, dann gefühlsmäßig) zu ergründen für mich. das tue ich inzwischen nicht mehr... am besten lässt es sich vielleicht so beschreiben: ich lass mich überraschen was kommt, beobachte und bin die energie die da ist und dann fliesse ich mit. so irgendwie. dabei fallen die meisten begriffe und so weiter einfach raus. aber es macht mir ab und zu spaß, mich darüber auszutauschen, das zu verbalisieren und meistens wird mir dann wieder einiges (im verstand) wieder klarer
Zitat von viola-annaiBewusstsein im Bereich der Schöpfung kann die Quelle selbst verändern, so würde ich das ausdrücken. Und zwar über Erkundung und Erforschung innerhalb der Schöpfung kann Ausdehnung geschehen. Ausdehnung ist Erweiterung und Bereicherung und Zuwachs für All-Das-Was-Ist.
liebe Viola-annai,
ich versuche noch mal den Anschluß zu dem, was du gestern geschrieben hast, zu kriegen.
Wenn ich das, was du schreibst, richtig interpretiere, heißt das, daß Gott sich durch uns in der Schöpfung selber erfährt oder erkennt oder erweitert mit Hilfe unserer Erfahrungen. So, wie es auch in der Überlieferung des Islam heißt: "Ich war ein verborgener Schatz, also erschuf ich die Welt, damit ich erkannt werde" (sinngemäß, der Wortlaut liegt mir gerade nicht vor). Wenn es das ist, was du meinst, dann ist mir das sehr vertraut. Mit dieser Vorstellung bin ich Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, herumgelaufen. Das ist auch kein schwieriger Akt, man befindet sich ja damit noch in der spirituellen Komfortzone, denn das Ego wird dagegen nicht viel einzuwenden haben. Es kann seine Illusion von persönlicher Geschichte beibehalten und fortschreiben, es kann weiter an seine besondere Bedeutung für die Menschen, die Welt und sogar für Gott glauben. Außerdem ist ein Gott (oder eine Quelle) die selber noch Veränderungen unterliegt, es also auch noch irgendwie "nötig" hat, ja uns vielleicht sogar braucht um erst zur Entfaltung zu kommen, für das Ego keine besonders furchterregende Erscheinung.
Geändert hat sich das bei mir, als mir die Erkenntnis kam, daß Gott (oder die Quelle oder alles-was-ist) eine ganz andere Dimension hat. Am ehesten kann ich meine Wahrnehmung noch mit "vollständige Präsenz einer bedingungslosen Liebe" bezeichnen, wenn es überhaupt Worte dafür gibt. In dieser Präsenz (= Gegenwart) gibt es kein gestern und morgen, keine Vergangenheit die unterentwickelt war und keine Zukunft, die noch zu entwickeln wäre. Es gibt keinen Mangel und kein Defizit, nichts unfertiges oder unvollkommenes. Sie ist immer da gewesen und wird immer da sein und nicht im geringsten einer Veränderung unterworfen. Alles, was wir in unserem Raum-Zeit-Denken glauben, noch entwickeln zu müssen, ist dort bereits vorhanden und abrufbereit. Weil dort alles, was jemals war, alles was ist, und alles was jemals sein wird, in einer einzigen Gegenwart verschmolzen ist. Da stirbt jedes Raum-Zeit-Gefüge in sich zusammen. In Gegenwart dieser unermeßlichen liebenden Präsenz und Vollkommenheit gibt es nichts, was es nicht gibt. Verständlich? Da gibt es auch nichts, was noch werden müßte, das ist die absolute Erlösung jeder Sehnsucht und jeden Strebens - auch jeden Erschaffens. Es wird nichts erschaffen, es ist alles da. Es ist perfekt. (Wenn überhaupt jemand eine Erfahrung oder eine Entfaltung, Entwicklung oder Evolution braucht, dann ist es unser Ego, daß in der Illusion lebt, von dieser Allgegenwärtigen Liebe getrennt zu sein und wieder nach Hause finden zu müssen)
DAS ist natürlich für das Ego eine ungeheure Herausforderung. Weil damit all unser Machen und Tun und Denken und Wollen ad absurdum geführt wird, eine völlig unnötige und überflüssige Reihung von Aktivitäten, die nur in der Welt des Egos, die eine Welt des Mangels ist, einen Sinn machen. (Dieser geschäftige Ameisenhaufen ist das, was ich als Illusion bezeichne).
Die Vorstellung von einer Welt oder einem Universum, daß sich erst noch entfaltet, oder einem Gott bzw. einer Quelle, die sich gemeinsam mit uns entwickelt, sehe ich mittlerweile als eine Projektion an. Das Ego hätte es gerne so, weil das seiner Existenz einen Sinn verleiht, und der Existenz von Raum und Zeit, ohne die das Ego nicht auskommt (Gott allerdings schon). Es schafft sich einen Gott, mit dem es bequem leben kann, in friedlicher Koexistenz oder Ko-Kreation.
Die Erkenntnis, wer oder was Gott in Wahrheit ist, haut diese Konzepte ziemlich auseinander. Ich gebe auch zu, daß mir das nicht über Nacht gekommen ist. Das war eher ein längerer Prozeß, der auch noch nicht zuende ist, so ein scheibchenweises Erkennen und ein systematisches Abbröckeln aller Fassaden und persönlichen Errungenschaften. Es heißt ja oft, Erwachen sei wie Sterben. Nun, dann hat das Ego nicht nur ein Leben, auch nicht sieben leben wie eine Katze, sondern hunderte bis Tausende. Ich weiß gar nicht, wie viele Tode ich in den letzten Jahren schon gestorben bin. Bevor ich zum erstenmal dieses "Feuer der Liebe" bewußt wahrgenommen habe, ist schon unheimlich viel von dem, was mir lieb und teuer war, den Bach runter gegangen. Das Gefühl von Verlust, von wiederholtem Verlust, von Erfolglosigkeit und Steckenbleiben ist für mich inzwischen das sicherste Kennzeichen dafür, daß wieder ein Stück Ego abbröckelt, daß es voran geht. Die Emotionen, die dabei frei gesetzt werden, sind nicht ohne und haben mit der heilen Welt meines spirituellen Kindergartens nicht mehr viel gemein (Frust, Groll, Wut, Schmerz, Haß, Überdruß, etc). Danach war jedesmal erst wieder Leere, gähnende Leere, Wüste, Einsamkeit - aber ohne diese Leere wäre wahrscheinlich die Erkenntnis dieser liebenden Präsenz gar nicht möglich gewesen. Wir haben doch unsere innerseelischen Vitrinen bis oben hin vollgestopft mit Ersatzobjekten für diese Liebe, vor deren Unmittelbarkeit sich das Ego mehr fürchtet als vor allen Strafen und Qualen der Hölle. Es heißt, Abschied nehmen von all diesen Souvenirs, all diesem Nippeskram, von Buddha-Figuren und Familienfotos, von allem was du glaubst einmal gewesen zu sein und hoffst, einmal zu werden. Ab damit in das Feuer. Entweder bist du es sowieso schon längst, oder bist es nie gewesen und wirst es nie sein.
Was bleibt, ist zunehmende Gleichgültigkeit. Auch wieder so eine erschreckend Vorstellung für das Ego, das sich ja ausschließlich durch seine Zuneigungen und Abneigungen definiert. Gleichgültigkeit heißt, alles was mir in der Welt der Erscheinungen begegnet, ist gleich gültig, darf sein. Meine besonderen Beziehungen werden immer spärlicher, unbedeutender, ich kann immer mehr darauf verzichten. Aber Menschen, die mir nicht passen, die ich ablehnen muß gibt es auch immer seltener. Selbst Uli Hoeneß kann ich inzwischen was abgewinnen, ich finde, der hat Format. Ich sehe keine großen Unterschiede zwischen einem George W. Bush und einem Barrack Obama. Gegenüber Kollegen oder Schülern habe ich eine Leichtigkeit und Gleich-Gültigkeit, die ich bisher nie kannte. Dieselbe Gleichgültigkeit habe ich gegenüber Sonne und Regen und Sommer und Weihnachten. Oder Arbeit und Freizeit. Nicht immer, aber immer öfter. Es gibt nicht mehr viele Höhepunkte und Tiefpunkte. Ich fließe mit den Dingen mit und lebe mein Leben, aber es hat keine große Bedeutung mehr. Es gibt nichts zu verändern, weil alles in perfekter Gleich-Gültigkeit ist.
Angesichts der einen unveränderlichen unerschütterlichen und stets gegenwärtigen Liebe wird alles andere in dieser welt unbedeutend. Ich mag auch gar nicht darüber streiten, ob das nun Illusionen sind oder nicht. Es ist einfach unwichtig. Es gibt immer noch Emotionen, die sich an Dinge dieser Welt anheften, also Anhaftungen, aber ich weiß inzwischen auch, daß die kommen und gehen wie die Wolken am Himmel, die angenehmen genau wie die unangenehmen. Eigentlich auch Illusionen, auch wenn sie einen manchmal ganz schön durchrütteln. Aber sie gehen vorbei, und Vergängliches kann nicht wirklich sein. Sie haben eigentlich auch nichts zu bedeuten, außer ich verleihe ihnen Bedeutung.
Wenn mir das alles jemand vor einigen Jahren auf dem Silbertablett serviert hätte, hätte ich dankend abgelehnt. Aber wir haben keine Wahl. Darüber bin ich mittlerweile ganz froh, denn ich hätte bei jeder Wahl voll danebengegriffen und würde wahrscheinlich immer noch im Hamsterrad im Kreis rennen. Die Seele hat längst gewählt, und du kannst nur mitfließen oder Widerstand leisten. Den einen stellt das Leben hierhin, den anderen dort, den einen schickt es in diese Erfahrung, den nächsten in eine andere.
Ich finde schön, daß wir einander respektieren, ohne Konsens finden zu müssen.
Zitat von jochenAngesichts der einen unveränderlichen unerschütterlichen und stets gegenwärtigen Liebe wird alles andere in dieser welt unbedeutend.
Das fühle ich auch so ... nur mit einem Unterschied: für mich ist es nicht unvereinbar mit Lebensfreude. Denn wenn du diese Liebe einmal erfahren hast, siehst du sie überall auch in der Welt am Wirken ... du siehst, daß alles, was du um dich rum wahrnimmst (und natürlich ist es Illusion, lol) aus dieser Liebe gekommen ist und immer noch kommt ... oder jedenfalls geht es mir so. (Immer kann ich es noch nicht sehen ... aber immer öfter ... )
Hi Mary! So war das gemeint! Da gab es aber auch glorreiche Aufstiegsmomente in den letzten 10 Jahren. Wo Abstieg ist, da muss auch irgendwo Aufstieg sein.
Zitat von Silverwings Das fühle ich auch so ... nur mit einem Unterschied: für mich ist es nicht unvereinbar mit Lebensfreude.
Ist es für mich auch nicht. Aber meine Lebensfreude hat sich um 180 Grad gedreht. Früher war es die Freude am Zupacken und Festhalten. Jetzt ist es Freude am Loslassen und Seinlassen.
eine eher stille, gesammelte Freude, und ein tiefer Frieden.
Danke, daß du das schreibst, Jochen - in deinem vorigen Posting war so viel die Rede von Gleichgültigkeit und "nichts ist mehr wichtig" ... aber das kann ich gut nachvollziehen.
Ja, die Liebe. Das ist es wohl Und das Sein und sein(lassen können).
"Jedes Sein ist Traum, sich lichtend, immer mehr lichtend. Aber dennoch Traum. Das einzige Erwachen ist in Ihm/Ihr.. Es ist im Ganzen, in der Mitte, in der Balance, in der Einung von materiellen, körperlichen u n d geistigen Strömungen. Ihr Zusammenfließen in der Mitte bewirkt das Erwachen."