Liebe kräftige Sünderin, wollte ich denn etwas genau sagen?
Gestimmt ganz unbestimmt sowohl als auch und weder noch
Liebe Viola-Annai,
das Schöne an dem Bild ist ja es gibt die Möglichkeit zu sehen, ich bin der Lotus und der blaue Himmel und ich bin auch der Blitz und der Paukenschlag und die Schönheit und der Sumpf...
oder anders gesagt:
Ich bin im Lotus, ich bin im Sumpf, ich bin im Blitz und Sturm, ich bin in der Blüte und ich bin im Fels der darauf rollt, ich bin im lauen Lüftchen und heiterem Himmel, und ich bin in der Soße in allen Farben, ich bin in allen Formen jedoch nicht in jeweils nur einer und doch einer einzigen, allumfassenden
Wenn also Ich bin im Blitz - ich bin in dem, dem ich das Ettikett rosa Soße gab, verabscheut, könnte es dann sein, dass ich mich selbst verabscheue, wenn ich mal wage...
und wenn Ich bin im Lotus von - ich bin im Blitz verschreckt wird, könnte es dann sein, dass ich mich selbst fürchte, wenn ich mal wage...
Könnte es sein, dass ich letztlich nur --- mich selbst bekämpfe oder ignoriere oder...? Und wenn schon, dann wird es jetzt eben bemerkt...
Und um das Bühnenstück samt Bühne und Rollen zu etwas anderem werden zu lassen, Verletzungen zu heilen, müssen wir uns da vielleicht das Hineinschlüpfen in das In allen Dingen und Rollen sein erlauben, also die Präsenz des Regisseurs - oder seit wann schreibt der das Stück von Außen nach Innen (Rolle A sagt Rolle B: Du machst das jetzt so und unterlässt jenes...)?
Ein Stern im SternenEins
und es ist schon interessant welcher Wunsch nach Distanzierung durch Abwertung in der Erklärung so macher Worte schon ganz am Anfang steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschwurbel
Vielleicht auch nur den Schmerz zum Ausdruck zu bringen, wenn der eigene Ansatz abgewertet wurde, diese Abwertung im Ausdrücken wieder nach Außen, aus sich heraus zu drücken. Oder wärs schön, wenns für diesen Schmerz auch etwas vorübergehend Betäubendes von Ratiopharm gäbe?
Ja, die Vielfalt, Volkmar- Sternenbrücke, sie ist brilliant. Und wie schon unten bei Sprache erwähnt habe, es geht nicht ums Reglementieren. es geht um eine Anregung, ich rege an. Und natürlich sucht sich jeder - und findet auch - die Vielfalt, die einem zusagt. Denn nicht an aller Vielfalt möchte ich ewiglich teilhaben
Was habe ich rumgeschrien früher etc. (würde mich heute umbringen), ich lasse mich nicht weiter aus dazu, aber ich sage nur: habe ich viel gehabt von, von dieser Art Vielfalt. Und das nimmt augenblicklich mehr Raum ein als irgendwas anderes hier Kaum ist ein Satz irgendwo geschrieben . . ach nee. Ich mag Dynamik in Gesprächen, ich liebe das, es hat was Prickelndes, auch Aufregendes im besten Sinn - aber das meine ich nicht. Das andere kann auch sein, aber wieso bleibt man da nicht etwas mehr mal bei sich? Na ja, ich habe genug dazu gesagt, einmal muss auch gut sein. Schöne Sprache hast du, wenn ich sie verstehe und Bildersprache ist die Sprache der seele, wird gesagt, darum habe ich dich heute besser verstanden.
es beschäftigt mich keineswegs nachhaltig, sondern Monika hatte geschrieben, lange Zeit hat sich niemand bereit erklärt, das Forum von Christina zu übernehmen - das ist falsch. Da Du mit ihr (Christina) im Dialog warst, weißt Du das, andere nicht.
Und genau darum ging es mir - mehr nicht.
Es mag Dir und/oder anderen anders rübergekommen sein, aber ich habe durchaus genug wunderbare andere Dinge zu tun - und hätte den Admin gemacht, so wie Christina - weil ich ihre sehr leise, aber spürbare liebevolle Energie sehr mochte/mag - UND um das Forum so zu erhalten, wie es WAR, nun leider nicht mehr ist. (Und damit meine ich Soßen in allen Farben des Regenbogens, off topics, soft bis hardcore usw).
Das war meine Antwort auf Dein Posting hier, belassen wir es dabei? Danke!
es ist nicht der Wunsch nach Distanzierung, sondern eher das darauf aufmerksam machen, dass bei der immer gleichen Wortwahl und der nicht näher erklärten subjektiven Semantik es dem Leser überlassen bleibt, sich einen "Dreh" daraus zu machen, nachzufragen, rauszufinden, was denn gemeint sein könnte, das meinte ich mit Geschwurbel. Und nicht Dein Lamento dazu oder schon wieder so einen ominösen Wiki-Artikel, Vorlesung a la Volksgedudel war gestern , jetzt bin ich richtig sauer, wenn ich mir angucke, mit welcher penetranten Arroganz Du Deine Texte manchmal verfasst.
Vielleicht bist Du ja insgesamt gar nicht so, wie ich Dich grad versuche festzulegen, tut mir leid, aber das war grade meine Stinkigkeit bezgl. der Art und Weise Deines Umgangs.
Da passen Viola-Annai und Du gut zusammen!
@ liebe Viola-Annai, dies obige richtet sich an Dich. Ich mag Deine sanfte Art durchaus und Du kannst Dich entschuldigen und Herz zeigen, auch wenn's Dir bis oben steht. Dafür meine Achtung. Aber andererseits sind Deine Beiträge oft schwierig, weil Du, wie oben erklärt, oft- und herdudelst zwischen allen möglichen Ebenen und dem Leser, und das haben bisher schon einige angemerkt, es frank und frei überlässt, selbst zu sehen, was Du wohl gemeint haben könntest. Mehr kann ich im Moment nicht dazu schreiben, weil mir das auch zu anstrengend ist, aber vielleicht kannst Du Dich ja ein winziges Atom drauf einlassen und mal gucken, ob was dran ist. Wirklich liebe Grüße Hedibaer
Zitat von SternenBrückeWillkommen bei den vereinten Freundeskreisen
Volkmar, die Beschreibung, die hierauf folgt, ist klasse! Ich genieße wieder einmal mehr deine Ausdrucksweise und Sprachfertigkeit!! ein Buch in dem Tenor, über die Spiriforen und dergleichen, wäre bestimmt der Bestseller!
mich hat das erinnert an, sorry, ist aber so, an Hera Lind mit ihrem Witz in ihren Büchern bzgl. der Superfrau... einfach wegen des humorvollen und klaren Ausdrucks
und stimmig ist es auch, es gehört einfach alles dazu, lehne ich etwas ab, lehne ich mich ab
hallo an alle, das ist ja witzig, was ihr hier schreibt. ich habe mich soeben hier bei euch angemeldet, weil ich aus dem weltinnenraum forum bei kamphausen "flüchten" wollte. angeblich wollen dort auch nur alle frieden und liebe und licht und zerfetzen sich hahaha und da sagt mir einer, geh mal zu merliners, die sind offener, da kann man einfach echt sein. tja und nun lese ich hier die gleichen "probleme" wie bei der "konkurrenz". es scheint tatsächlich vollkommen richtig zu sein, sich zu fetzen und anzumachen und all das zeug und nicht mehr nur "gut sein" zu wollen. sosnt wäre es anders! von herzen gutes gelingen, ich freu mich auf euch. Yama
An der Schwelle zum bewussten Sein kann die Neigung entstehen, sich abzugrenzen. Zur Klarheit darüber, was und wie man jedenfalls nicht sein will. Womit ich mich keinesfalls verbinden möchte.
Allerdings: Kann ich dabei andere gelten lassen in dem, was sie gerade auszudrücken wünschen?
Habe ich vielleicht Angst vor Einheitsbrei, Vereinnahmung, Untergang meiner Besonderheit, die ich über so viele Leben hinweg mir "erarbeitet" habe? Und muss mich deshalb heftig behaupten und abgrenzen?
An der Schwelle zur Selbstermächtigung kommt noch einmal alle Fremdbestimmung aufs Tablett. Und die Revolte dagegen. Und alles Ungeklärte in mir Selbst.
Es kommt mir vor, als wären wir jetzt an einem Punkt, wo wir/jeder von uns beansprucht, die eigene Wahrheit zu leben und auszudrücken.
Jedenfalls stelle ich das bei mir fest. Und anders geht's fast nicht mehr.
Und das finde ich gut.
Wenn jeder das einfacht tut, entsteht ein Bild von der Vielfalt göttlicher Ausdrucksformen.
Niemand kann mir etwas wegnehmen oder hinzufügen. Außer ich will das wirklich und erlaube es.
Positive und negative Resonanz zeigen mir an, an welchem Ort in der Fülle göttlicher Schöpfung ich mich gerade aufhalte, und was ich gerade zum Ausdruck bringe, worin ich mich gerade von anderen göttlichen Ausdrucksformen/Menschen unterscheide.
Ich bin nicht besser oder schlechter, und manchmal gerade nur eine winzige Nuance anders als mein Mitmensch. Und dennoch bin ich einzigartig.
Wir können miteinander teilen, weil wir diesselbe Dimension bewohnen. Mitteilen kann sehr hilfreich sein. Wenn Resonanz besteht. Wenn nicht, dann weiß ich eben auch, dass mein Weg da gerade nicht lang geht.
Alles ist. Nichts richtig oder falsch. Ich bin. Nicht richtig oder falsch. Andere sind, nicht richtig oder falsch. Das ist Gottes Vielfalt auf Erden. Eins in Vielfältigkeit.
Deine Worte haben mich gerade sehr gefreut und beglückt.
Danke schön!
Es geht um Vertrauen und absolute Akzeptanz - für mich und das Außen. Manchmal eine Gratwanderung, aber wenn ich authentisch bin, meiner(s) Selbst sicher, dann fließt es.
nun die Langfassung und die Kurzfassung ist also von außen gelesen für sie nichts – gut vielleicht gefällt es ihnen das Wort „genau“ in ihrer Nachfrage zu hinterfragen – Genau ist für mich einen einzelnen Punkt auszudrücken – und meine Absicht ist Punkt Und Umfeld auszudrücken, quasi Bühne und Stück und Verlauf und nicht auf die Aussage des X im Stück zu begrenzen. Nach meinem Fühlen steckt hinter diesem Oberflachen noch viel mehr Wunder, liebes Fräulein
Danke Viola-Annai,
tja das ist wohl immer noch ein Punkt bei mir in dem Versuch all die Querverbindungen, die in mir aufscheinen in die Sätze zu bringen, ohne gleich ein Buch daraus zu machen. Ich nehme es mal einfach nochmal zu mir, dass dies in Bildern einfacher, klarer und nachvollziehbarer ist.
Danke Hedibaer,
ja es war meine Absicht es offen zu lassen, was jeder einzelne, wenn er denn möchte, bei den … für sich einsetzt,anstatt es gleich von mir aus gesehen genau vorzugeben und damit vorweg zu nehmen. Ich kann es zwar aus meiner Wahrnehmung vermuten, es bleibt dennoch meine Vermutung und da respektiere ich einfach die Freiheit von jedem. Jedoch nehme ich auch bei dir den Hinweis auf, dass es so zu lückenhaft, unverständlich oder unklar sein kann. Und dein Ausbruch zur Arroganz hat bei mir einfach ein gelöstes herzliches Lachen ausgelöst. Mir hatte ja auch etwas gestunken und mit dem Schreiben wurde die Nase frei. Und wenn du dir selbst Gedanken zu den Ladungsanhaftungen des Wortes Geschwurbel machen möchtest, statt diese in Vorlesungen nachzulesen, wunderbar. Wenn ich jetzt schrübe, könnte es sein dass ich mit meinen Sätzen bei dir Knöpfe gedrückt habe, könnte ja auch dies Knöpfe drücken und will ich das den wirklich? Oder du? Oder sollte ich dies überhaupt?
Und wenn ich dir die Frage stellen darf, was an anderer Leute Aussagen kann denn überhaupt so unerträglich sein? Wie du ja im Boomeritis Thread festlegtest hat dir eh niemand zu sagen was du tun sollst – und das wars denn schon. Punkt. Umgesetzt, realisiert, respektiert und gut so. Das spüren, vielleicht erinnert werden, an Inhaltsleere in dem was in den Worten Anderer für mich wahrnehmbar ist – so what – wie hieß es so anregend „Was löst es in mir aus?“ Und umgekehrt als zweite Frage, gibt es da eine Verzweiflung in mir, wenn es nicht das Beabsichtigte im Gegenüber auslöst?
Noch ein Nachsatz aus eigenem Erleben: Wenn mir etwas unerträglich ist – gehört die Last runter von meiner Schulter (An ihrem auferlegen konnte ich bei mir wiederholt entdecken, selbst beteiligt gewesen zu sein) oder aus meiner Hand losgelassen und darf sich entfernen, weg, wenns mag auch weit weg – ist halt meine Erfahrung, die ja nicht deine zu sein braucht.
Danke Angelcon,
für deinen eigenen klaren Text und den Link zu dem in meinen Augen sehr lesenswerten Channel von Silvie Katz. Diesen finde ich (insbesondere auch in dem weiter unten verlinkten Word Dokument) noch sehr viel klarer und in einfachen Worten beschrieben als meine eigenen Zeilen. Gut nehme ich einfach zu mir und sehe mal wie es sich dadurch weiter entfaltet. Gerade auch das Thema RESPEKT ist ein Punkt, der als Selbstregulation (also in meinen subjektiven Worten zu sich und allem anderen zu stehen und dabei auch mal zu fragen, ob man nicht nur anderen nicht zufügt was man nicht will dass einem selbst geschieht, sondern auch bereit ist so entdecken wo man (also in diesem Fall ich) es unbewusst bewirke und es so ins bewusst werden zu kommen erlaube)
Und allgemein zum Thema Be- und Ent-schuldigen frage ich mich, an wessen Hand klebt da das Gefühl es gäbe eine Schuld jedweder Art (beim Annehmen oder Rüber reichen oder Abnicken oder...(in meinem hier mit Wasser kochen steh ich einfach dazu, auch nicht alles auszudrücken, oder zu wissen wie ich es könnte)). Und was an Dissonanz/Schmerz/Verletzung steckt unter/hinter dem Oberflächenettikett Schuld? Und ob hierfür gerade Ho'oponopono oder Ein Kurs in Wundern oder Ken Wilber oder ein Channeling oder Forumstexte eine Anregung liefert – sie ist willkommen und die Aufmerksamkeit kann dabei ja der eigenen Intuition folgen. Auch die Berührungsangst vor eigenen oder fremden Verabsolutierungen kann ja, bei entdecktem Bedarf erneut, angesehen und in Aufmerksamkeit transformiert werden.
nun die Langfassung und die Kurzfassung ist also von außen gelesen für sie nichts – gut vielleicht gefällt es ihnen das Wort „genau“ in ihrer Nachfrage zu hinterfragen – Genau ist für mich einen einzelnen Punkt auszudrücken – und meine Absicht ist Punkt Und Umfeld auszudrücken, quasi Bühne und Stück und Verlauf und nicht auf die Aussage des X im Stück zu begrenzen. Nach meinem Fühlen steckt hinter diesem Oberflachen noch viel mehr Wunder, liebes Fräulein
Wie auch immer, mit dem, was Sie schreiben, kann ich nichts anfangen. ich finde viel Rhetorik und wenig Substanz. Umgekehrt ist mir lieber.