Also ich les immer mal wieder in dem einen oder anderen thread von Reconnection.
Ich hab mir letztes Jahr auf den Hinweis im Energiebeweger-Forum das Buch gekauft, bzw. eigentlich hat es mich gekauft. Nun werde ich, nachdem ich im September 07 die Seminare zum reconnective healing gemacht habe, in diesem Sommer the reconnection machen.
Wer von Euch hat Erfahrung mit dem einen oder anderen gemacht, als Therapeut oder als Klient? Wer mag mal ein bisschen berichten? Arbeitet jemand häufig mit diesen Energien oder hat es sich nicht bewährt?
Ich selbst wende reconnective healing im Rahmen meiner Behandlungen bei vielen Menschen an, mit sehr unterschiedlichen, aber bisher immer positiven Reaktionen. Bisher hat es jeder mit Zustimmung angenommen. Es sind keine spektakuläre Sachen passiert (obwohl ich das natürlich gern hätte - ich gebs ja zu )
In meiner Empfindlichkeit auf Energien hat sich ne Menge verändert. Ich kann während der Sitzungen soviel wahrnehmen und das wird immer mehr und immer vielfältiger. Allerdings habe ich bisher nie den Versuch gemacht, das zu deuten, ich denke, das ist auch eher kontraproduktiv.
Was mir sehr aufgefallen ist, wenn ich ein Kind "unter meinen Händen habe", ist die Energie meistens viel weicher und gleichmäßiger, längst nicht so viele "Zacken" sind darin, wie ich es bei vielen Erwachsenen spüre.
Bin mal gespannt, ob sich das nun mit Deinen neuen "Leveln" ändert!
Meine Erfahrung ist, dass die "spektakulären Sachen" (ich denke, Du meinst sowas wie Spontanheilungen und schnelle Wandlungen) sehr viel mehr davon abhängen, wie Begleiter und Klient einander vertrauen können, wie weit sich der Klient öffnen kann und will und mit welchen Erfahrungen und Energien der Begleiter den Raum halten und Inspiration geben kann, als von der verwendeten Methode. Die Ergebnisse meiner Arbeit mit Synchrotize z.B. haben sich mit der Zeit sehr verändert - parallel dazu, wie auch ich mich verändert habe und mir selbst und dem, was ich zu geben habe immer solider vertrauen kann. In letzter Zeit reden immer mehr meiner Klienten nach einer Sitzung von regelrechten "Quantensprüngen" in ihrer Entwicklung - die ihnen auch positiv von ihrem privaten und professionellen (=Therapeuten) Umfeld bestätigt werden.
Möglicherweise helfen die Level bei Reconnection, dieses Selbst- und Ur-Vertrauen zu stärken und das macht viel für den Erfolg der Arbeit aus? Ich kenne leider Reconnection (im Sinne von eigener Erfahrung damit) gar nicht, kann daher nicht gut vergleichen...
Ja, da bin ich tatsächlich auch sehr gespannt. Was ich bei meiner ersten Reconn-Healing-Behandlung nach Level III gemerkt habe, war, dass die spürbaren Energien in den Händen sich etwa verzehnfacht haben (Ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll) Und meine Pat. berichtete von regelrechten Energiewellen, die durch sie durch gelaufen sind. Eine Reconnection habe ich auch schon gegeben - es gibt wesentliche Unterschiede zwischen beiden Behandlungen - und das war schon recht beeindruckend. Mein Pat. berichtete von Wasser auf dem Arm und kalter Luft im Zimmer und warum ich ihn denn an dem einen Arm berührt hätte und am anderen nicht. Ich habe ihn nicht berührt, geschweige denn Wasser auf ihn gegossen Also wer oder was da mit anwesend war, hat auf jeden Fall ne Menge Humor.
Ich finde es sehr schön, Andreas, wie du das beschreibst. Man wächst mit seinen Aufgaben und entsprechend scheinen auch die Ergebnisse zu wachsen. Reconnection ist für mich ein wunderbarer Schritt in die Neue Energie. Und ich wünsch uns allen, das wir in der Neuen Energie bald ganz zuhause sind. Ja, und Quantensprünge für die, die zu uns finden, das hört sich doch richtig gut an.
Zitatwie Begleiter und Klient einander vertrauen können, wie weit sich der Klient öffnen kann und will und mit welchen Erfahrungen und Energien der Begleiter den Raum halten und Inspiration geben kann
Lieber Freund Tobias, vor ungefähr zwei Jahren hast du uns mitgeteilt, dass die Arbeit von Dr. Eric Pearl, "The Reconnective Healing", und der Crimson Circle sich wieder begegnen würden. Ich habe das Gefühl, dass wir, oder dass die Zeit oder einfach alles bereit dafür ist. Ich frage mich, ob du wohl etwas mehr dazu sagen könntest, wie das nun am wirksamsten möglich ist und wie ich persönlich damit verbunden bin. Was kann ich tun? (Anmerkung: Mehr Infos über "Reconnective Healing" hier: http://www.thereconnection.com)
Tobias:
Wir möchten euch alle bitten, für einen Moment zu klären. Fühlt die Energien in der Energie, um über das Offensichtliche hinaus zu gehen, um in andere Bereiche zu gelangen - klärt und seht was wirklich geschieht. Wir sagten, dass die Arbeit von Shaumbra und die Arbeit des "Reconnective Healing" zusammenkommen würden, und es ist wirklich geschehen. Es gibt eine außerordentlich große Anzahl von Therapeuten des "Reconnective Healing", die jetzt Shaumbra sind, und viele Shaumbra haben die Technik des "Reconnective Healing" gelernt und benutzen sie, integrieren sie in ihre Arbeitsweise. Also hat die Verschmelzung, die Einswerdung schon längst stattgefunden. Es hat nicht wortwörtlich zu bedeuten, dass z.B. gemeinsame Workshops entstehen müssen, aber die Überkreuzung von Shaumbra und dem "Reconnective Healing" ist bereits da. Du stellst eine wundervolle Frage, doch die Antwort wurde bereits gegeben.
Zitat von Giselber Gisela, die im Moment Fussball guckt.
Also der Wettergott ist kein Fussball-Fan. Oder Neptun ist nach oben gezogen, damit er besser sehen kann.
Also Fußball hab ich gestern geguckt und beim 2:2 hatte ich die Nase voll ~ keine Verlängerung ~ das ist mir zu aufregend ~ und dann ~ keine Verlängerung
ZitatEs gibt eine außerordentlich große Anzahl von Therapeuten des "Reconnective Healing", die jetzt Shaumbra sind, und viele Shaumbra haben die Technik des "Reconnective Healing" gelernt und benutzen sie, integrieren sie in ihre Arbeitsweise.
Und hier zeigt sich wieder einmal mehr, dass nicht alles "Tobias" ist, was glänzt. Einem authentischen Tobias wäre nämlich vollkommen bewusst, dass es sich bei Reconnective Healing weder um eine "Technik" handelt- noch mit "Therapeuten" zu tun hat, die diese in ihre "Arbeitsweise integrieren". Reconnective Healing ist alles andere, als eine Ergänzung – es ist vollkommen eigenständig und autark. Eric Pearl hat dies auch unmissverständlich angemahnt – wenn wir verschiedene Heilweisen vermischen, nähren wir damit nur unterschwellig vorhandene Angst. Diese Angst ist Ausdruck des Glaubens, dass Reconnective Healing alleine für Heilungen oder Veränderungen jeglicher Art nicht ausreicht. Dr. Pearl ruft uns eindringlich auf, dieses Verhaltensmuster genauestens zu prüfen und dann eine eindeutige Entscheidung zu treffen. Und sind wir nicht in der Lage dieser Energie vollständig zu vertrauen, werden wir auch nicht den vollen Umfang ihres Potentials erleben können.
Liebe Gisela,
Erfolgsgeschichten sind sicherlich eine schöne Unterstützung - vor allem, wenn sie mit eindrucksvollen Reaktionen einhergehen. Aber manchmal sind die Auswirkungen auch sehr subtil und für manchen Empfänger die Veränderungen zunächst gar nicht so offensichtlich. Zudem hört die Wirkung ja auch nicht nach Beendigung der Übertragung auf - manches Mal zeigen sich einschneidende Veränderungen auch erst im weiteren Verlauf. Ich habe z. B. schon erlebt, dass sich dies in Verhaltensänderungen bezüglich alter Gewohnheiten geäußert hat, was den Betroffenen selber gar nicht bewusst war. Es gibt hierbei also keine festen Muster, die man dem ganzen zugrundelegen kann und die Reaktion einer Übertragung zeigt sich nicht immer mit "Pauken & Trompeten". Das Bild "Die Erschaffung Adams" von Michelangelo symbolisiert dies wunderschön – die göttliche Hand streckt sich dem Menschen entgegen. Und je mehr wir dies zulassen – uns dem öffnen können - desto größer ist auch unsere Aufnahmefähigkeit. Sind wir aufgrund von unterschwelliger Angst oder einer Erwartungshaltung "verschlossen", können wir die Energie auch nicht in vollem Umfang wahrnehmen. Eines ist allerdings sicher, sie setzt ihre Wirkung in jedem Fall frei – ob eindrucksvoll spürbar, oder auch nicht. Sie macht das jeweils auf ihre eigene, individuelle und angemessene Weise. Ich fühle bei den Übertragungen oft derartig starke Energieströme dass ich manchmal den Eindruck habe, dass es den Klienten glatt "wegfegen" müsste. Wenn ich dann aber später Kontakt mit den betreffenden aufnehme, stimmen die Berichte nicht zwangsläufig mit meinen Erfahrungen während der Session überein. Ein Grund dafür könnte möglicherweise darin bestehen, dass wir nur so viel Energie zugeführt bekommen, wie wir verkraften können. Mag sein, dass ein größeres Fassungsvermögen ein tiefergehendes Erlebnis ermöglicht und es aufgrund eines weniger ausgeprägten womöglich etwas "gemütlicher" vonstatten geht.
Eric Pearl drückt das folgendermaßen aus:
"Wenn Du Glück hast, wirst Du eine Heilung erfahren, die Du erwartet hast. Wenn Du wirklich Glück hast, dann geschieht Heilung in einer Form, welche Du Dir nicht einmal erträumt hast – eine Heilung, die sich das Universum ganz speziell für Dich ausgedacht hat."
Und wir kennen alle den bekannten Spruch: "Jeder ist seines Glückes Schmied!" Das Werkzeug zum "Schmieden" des Glücks ist Vertrauen, Offenheit und Hingabe. Andreas hat diesbezüglich übrigens eine interessante Antwort auf einen Deiner Beiträge gegeben:
ZitatMöglicherweise helfen die Level bei Reconnection, dieses Selbst- und Ur-Vertrauen zu stärken und das macht viel für den Erfolg der Arbeit aus.
Und auch wenn er selber noch keine Erfahrungen mit dieser Energie hatte, spricht Andreas ebenfalls DEN Kernpunkt – das Vertrauen - an. Denn letztlich ist ein absolviertes Level natürlich kein Garant für Erfolg. An oberster Stelle ist vollkommenes Vertrauen nötig. Und von Eric & seinen Mitarbeitern wurde uns ja auch zweifelsfrei mitgeteilt, dass eine "Reconnection" oder Level III nicht zwingend nötig sind. Es sind hilfreiche Erweiterungen zum Basis-Seminar. Ich hatte bereits einen tiefgreifenden Kontakt zu dieser Energie, bevor ich auch nur im entferntesten daran dachte, an einem Seminar teilzunehmen. Und ohne diese Erfahrung hätte ich das auch überhaupt nicht in Betracht gezogen. Ich war eigentlich längst an einem Punkt angelangt, an dem ich keine weiteren Methoden mehr wollte. Um so schöner war dann für mich die spätere Entdeckung, dass es ja auch keine ist... Mir ging es dabei übrigens wie Dir, Gisela – irgendwie war nicht "ich" es, der das ganze in die Wege geleitet hat... Manchmal brauchen wir offensichtlich einen kleinen "Schubser". Abschließend sei noch gesagt, dass ich gerne meine bisherigen Erfahrungen an "Erfolgsgeschichten" teile, obwohl alleine die Prozesse in mir selber schon dermaßen eindrucksvoll sind, dass die Reaktionen bei Klienten dadurch etwas in den Hintergrund geraten. Auf der anderen Seite ist es natürlich wiederum hilfreich, anderen Interessierten entsprechende Informationen zu vermitteln. Ich beschränke mich der Einfachheit halber also auf die Reaktionen von "Klienten" und belasse es für heute zunächst bei einer Beschreibung – bei Gelegenheit ergänze ich das. Wer möchte, kann ebenfalls auf Ajana´s Homepage eine Vielzahl interessanter Erfahrungen lesen, die sie dort veröffentlicht hat.
Hier also die Erfahrung mit meiner ersten "Aspirantin" – meine 87-jährige Mutter, die ich vor dem Seminar als "Versuchskaninchen" auserkoren hatte.
Meine 88-jährige Mutter leidet seit vielen Jahren an Arthritis an den Händen, die ihr tägliche Schmerzen bereitet. Besonders betroffen sind dabei die beiden Daumen. Die Bewegungsfähigkeit der Hände ist dabei sehr eingeschränkt. Ich wusste vor der Energie-Übertragung zwar von der Arthritis - aber da meine Mutter noch aus der alten Kriegsgeneration stammt (zäh wie Leder...etc.) hat sie mir nie etwas von ihren Schmerzen berichtet, bzw. darüber geklagt. Ich habe also ohne dieses Hintergrundwissen eine Fernübertragung gemacht und spürte kurz nach Beginn u.a. ein sehr intensives Ziehen in meinen beiden Daumen. Dieses Gefühl stand neben den breitgefächerten weiteren Sinneseindrücken deutlich im Vordergrund und hielt ziemlich lange an. Es war, als zöge eine unsichtbare Kraft energetisch an meinen Daumen, wobei sich diese zeitweise anfühlten, als wären sie ca. 30 cm lang. Bei den später darauf folgenden zwei Behandlungen erschien dieses Ziehen dann auch jedes Mal wieder, allerdings schwächer. Nach der ersten Übertragung hatte ich ein Telefongespräch mit ihr, in dem sie mir davon berichtete, dass ihre Schmerzen vollkommen verschwunden seien und sie ihre Finger wieder gut bewegen könne. Sie hatte dieses "Ziehen" an ihren Daumen übrigens ebenso empfunden und bemerkte noch, dass sie sich seitdem "schwindelig" fühlen würde. Da das ihre Definition von "high" ist sagte ich ihr dass es doch toll sei, zusätzlich zur gesundheitlichen Verbesserung einen kostenlosen Schwips zu bekommen. Die Verbesserung hält seitdem unvermindert an und ich konnte beim ersten persönlichen Kontakt danach ebenfalls eine deutliche Veränderung ihrer ganzen Ausstrahlung wahrnehmen. Sie sieht verjüngt aus und hat leuchtende Augen.
dabei ist Heilung etwas so Einfaches! Sie kann immer dann geschehen, wenn von zwei Menschen einer sie erlaubt und der andere die unterstützende Energie zur Verfügung stellt. Das ist durchaus kein Wunder mehr, sondern Medizin der Neuen Energie, welche zwischen zwei Menschen im Bruchteil eines Augenblicks wirkt!
möglicherweise passiert/funktioniert dieses auch so, gleich unter welchem namen oder auch "ohne namen" ?
Zitat von Gyan Eric Pearl hat dies auch unmissverständlich angemahnt – wenn wir verschiedene Heilweisen vermischen, nähren wir damit nur unterschwellig vorhandene Angst. Diese Angst ist Ausdruck des Glaubens, dass Reconnective Healing alleine für Heilungen oder Veränderungen jeglicher Art nicht ausreicht. Dr. Pearl ruft uns eindringlich auf, dieses Verhaltensmuster genauestens zu prüfen und dann eine eindeutige Entscheidung zu treffen. Lieben Gruss, Gyan
Genau mit dieser Aussage habe ich gerade ein "Problem".
Diese Welt..dies Universum ist soooo gross.. warum sollen denn nicht diverse Methoden Bestand haben? Wer will denn sagen, dass für jeden Menschen Reconnective Healing das einzig Wahre ist?
Für mich ist es eher "Angstmache", etwas anderes als Reconnective Healing zu benutzen..
Ich glaube gerne, dass Reconnective Healing ausreichen kann - aber ich glaube noch viel lieber, dass auch Therapien wie ein grosser bunter Strauss Blumen sein kann - manch einer braucht die Rosen, manch einer die Tulpen und manch einer braucht den ganzen Strauss, um Veränderung und Heilung für sich zu erreichen.
Ich habe auch Reconnective HEaling benutzt und finde die Energie klasse.. aber diese Aussagen finde ich blöd und die machen mir den Spass an der Energie fast kaputt..
ich kann Deinen Kommentar bezüglich Reconnection sehr gut verstehen, ich musste mir einen bissigen Kommentar bezüglich Herrn Perl gerade mal verkneifen.
Als Anwenderin finde ich es manchmal schon schwierig verschiedene Herangehensweisen im "Programm" zu haben, die sich teilweise widersprechen oder nicht so geschmeidig überschneiden. Und dann gilt es immer wieder zu wählen und sich durch anderes nicht draus bringen zu lassen. Diese Konflikt kann man sich sparen, wenn man sich nur auf eine Sache einlässt. Und ich denke, wenn es auch darum geht, eine Methode wirklich zu erlernen, zu erfassen, macht es schon auch Sinn sich für geraume Zeit wirklich komplett darauf einzulassen.Aber übergeordnet betrachtet, empfinde ich diese Beschränkung als unsinnig. Zumal wenn man betrachtet wie diese ganzen Schulen und Lehren entstanden sind. Jede besteht aus einem Sammelsurium an Wissen und Information aus unterschiedlichen Ecken und Winkeln der ganzen Erde, die dann nach geraumer Erfahrungszeit des Lehrers in seiner Lehre münden.
Also ich kenne Reconnection nicht wirklich, aber das Prinzip "Rückverbindung" ist so exklusiv nun auch nicht. Gut, vielleicht ist es exklusiv sich ganz auf dieses Prinzip zu verlassen. Aber Rückverbindung als solche ist Bestandteil jeder energetischen Arbeit.