hi! Alles sind vorrübergehende Hilfsmittel. Das kann eine spitituelle Behandlung sein, Amulette, Symbole oder ähnliches. Wenn man Gott in sich erkannt hat, brauch man keine Hilfsmittel mehr. Bis dato können sie aber auch Gute Dienste leisten. Ob die Hilfsmittel Gute Dienste leisten liegt wie immer daran, ob ich glaube, dass die Hilfsmittel Gute Dienste leisten. Da man immer selber seine Realität erschafft, kann so ein Hilfsmittel auch das Verbingungunsstück zu sich selber oder Gott sein. Trotzdem die Frage an alle, "Wie bewerte ich Hilfsmittel?" Cu lg
ZitatAndreas hat "jetzt erst mal genug", um alles zu bezahlen und freut sich - nachvollziehbar. Und was ist in 2 Monaten, wenn das Geld aus anderen Gründen nicht ausreicht? Hat sich etwas an seinen Basics geändert, nur weil die "Familie" ihn sponsorte?
Ich bin da wohl grad das schlechtest mögliche Beispiel, weil das so weder jetzt auf mich zutrifft noch in der Vergangenheit so zugetroffen hat. Aber ich weiss was Du meinst und es gibt ja nun wirklich solche Fälle, wo die "Basics" nicht stimmen. Das sollte man zu unterscheiden wissen und dann auch noch, in den Fällen, wo die Situation Ausdruck eines Mangelbewusstseins ist, stellt sich die Frage, ob man jemanden in einer Notlage nicht erstmal wieder auf die Füsse stellt, um dann eine Basis für die Arbeit an den Basics zu haben.
In zwei Monaten arbeite ich in FFO der aktuellen Zeitqualität angemessen (selbstverständlich synchronistisch) in einem Bereich, der mich hochgradig interessiert und verdiene damit auch noch Geld Alle finanziellen Angelegenheiten beginnen gerade sich auf leichteste Weise zu klären. Alles kommt mir mehr von selbst entgegen, als ich es jemals er-stempeln, er-atmen, er-visualisieren oder sonstwie er-[]en hätte können.
Es ist eine Frage des Vertrauens. Wenn ich vertraue, dass alles seine göttliche Ordnung hat, dann brauche ich gar keine Tools. Wenn keine materielle Fülle da ist, dann ist es gut, wenn sie da ist, dann ist es auch gut. Trotzdem muss man natürlich manchmal ganz weltlich handeln, wenn es ansteht. Das gehört dazu, zum Leben hier auf der Erde und wenn man wie ich auf den zeitstimmigen Impuls wartet und nicht sorgenbasierte Aktivitäten entwickelt (Wu-Wei, Nicht-Tun statt Tun) dann fügt es sich in einen leichten Strom synchronistischer Ereignisse ein.
Wenn ich glaube, dass ich etwas tun muss (Atmen, Stempeln usw.) um die Fülle am Laufen zu halten oder ins Leben zu rufen, dann ist das Ausdruck eines Mangels an Vertrauen. Was nicht bewertet sein soll! Das ist völlig in Ordnung! Ich habe auch meine Tools, um Ängsten und Mangel an Vertrauen zu begegnen, wenn das nun mal gerade da ist. Und bringe mich damit wieder in Balance.
Die Zeit, in der es mir an Geld mangelte war kein Ausdruck eines Mangelbewusstseins, sondern ein Geschenk der Fülle, das mich viele Dinge hat erleben, erkennen und erfahren lassen, die ich sonst niemals so hätte erfahren können. Unter anderem, dass in Zeiten der vordergründigen materiellen Not die liebevolle Unterstützung einer spirituellen Familie fliesst, auch wenn die biologische Familie aus welchem Grund auch immer nicht zur Verfügung steht. (Jetzt kommt von da auch wieder wundervolle Unterstützung! )
Herzlichen Dank nochmal für die Hilfe beim Bewältigen der angestauten Altlasten, bevor und während es jetzt ins Neue geht... ! Ich fühle, dass mein Aufruf und die Reaktionen noch mehr bewegt haben als die geflossenen Euros...
ZitatIch habe, weil ich sehr sorgsam darauf achte, Andreas/wizard of om durch Erfahrungen, die ich mit ihm hatte, bewusst entschieden, dass ich ihn nicht direkt mit etwas konfrontieren will.
Da kann sich jetzt jeder seinen Teil zu denken
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen Vor allem, wenn das Glas verspiegelt ist...
Zitat von Johanna-Merete @Andreas/Moorel und an_angel- wunderbare Hilfsmittel, vielleicht wirken sie sogar - tun sie es bei Dir?
Ob in Farbe oder nicht, frage ich nach, ist jemand in der Fülle damit, ständig, wobei Fülle nicht nur Geldfluss meint, sondern gefühlsmäßiger und materieller, immaterieller Reichtum und Wohlstand auf allen(!) Ebenen, also viel mehr als "nur" Geld?
LG Johanna-Merete
Liebe Johanna-Merete, es ist schon ok mit der Farbe. Mit dem *bewußten* RUNA-manifestieren fange ich erst an ( da ich KRYON erst am 15.11.08 kennenlernte ), wobei es Alles eine Definitionssache ist Ich sehe es so, daß damit FUELLE auf allen EBENEN gemeint ist ! Alles Liebe Andreas Moorel
@Andreas moorel, das freut mich, ist sicher ein interessantes Gebiet, wenn Du magst, berichte doch mal von den Erlebnissen, bitte. Ich find es nützlich, davon zu erfahren, oft hilft es anderen, die "nach uns kommen", auf ihrem Weg.
@Andreas wizard, prima, wenn Du das so erlebst, und für Dich so wahrnimmst, freut mich das für Dich. Lass uns doch wissen, wann Du tatsächlich ob nun mit oder ohne Stempel dauerhaft dort angekommen bist - diese Hilfsmittel die außer Nutzen auch noch Spaß machen, sind ebenso dienlich, wie das bewusste Atmen - würdest Du damit aufhören, nur weil es ein Hilfsmittel ist?
Was meine sehr sorgsame und respektvolle Erklärung meiner Zurückhaltung Dir gegenüber angeht, zu der stehe ich. Ebenso, wie zu meiner Meinung, dass Kontrolle und Reglementieren (wollen) nichts mit dem Sein und Segnen in der Neuen Energie zu tun hat/haben kann.
Was ich als zutiefst wahr empfinde und was für mich gilt, ist:
die klarsten, effizientesten, wunderbarsten und erstaunlichsten (neuenergetischsten) Gesetzmäßigkeiten sind nur im Verbund mit Flexibilität zu sehen - wenn wir sie anderen Menschen nahebringen möchten. Sobald sie starr werden, sind sie wieder Konzepte, die unsere Unterscheidungsfähigkeit der Einzigartigkeit eines Falles - eines Menschen - nicht mehr berücksichtigen. Unsere Unterscheidungsfähigkeit ist das A und O. Sonst bete ich einfach runter, was ich weiß und gelernt habe; ich werde jedoch nicht dem Menschen und dem Erfassen seines Hintergrundes gerecht.
Das stellt mich dann vor eine der großen Herausforderungen, wenn ich noch nicht gänzlich stabil bin.
Barmherzigkeit und Mitgefühl sind auf jedwede Art möglich, auch im Verschenken und Unterstützen - ganz konkret mit Geld beispielsweise.
Das ist überhaupt null problemo, wenn wir nicht rigide Konzeptreiter sein wollen. Lebendigkeit geht sonst den Bach runter.
Das scheint paradox zu sein (Geld geben bei Bitte darum ..) Jahaha, wenn es nicht paradox ist, ist es nicht wahr, sagte mir gerade mein Besuch. Schon stimmig, weil wir auf mehreren Ebenen operieren und nicht linear.
"ps: ich finde übrigens die bitte um geld mit das ehrlichste und integerste, was man tun kann, wenn es sich auf einer bestimmten schwingungsebene bewegt." Zitat Ende
ZitatWas meinst du genau mit..wenn es sich auf einer bestimmten Schwingungsebene bewegt, MaryOn PlanetEarth?
damit meine ich den unterschied zwischen 1) einer person, die ihren weg geht, im bewusstsein dessen, welchen weg sie geht, und irgendwann feststellt: das bin ich, und hier habe ich gerade ein problem. vielleicht gibt es jmd, der mir bei diesem problem helfen kann. also frage ich und bitte andere darum, mir bei diesem problem zu helfen - unabhängig davon, was es möglicherweise für "auswirkungen" hat. (weil der "gedankengang"/... dahinter ein anderer ist.) vielleicht gibt es jmd, der bei diesem helfen kann, wenn ich darum bitte?
2) allen anderen, die meinen, die verantwortung abgegeben zu können. (geld, gesundheit, glück etc: der andere ist dafür zuständig, das ich mich bezüglich der verschiedenen punkte versorgt fühle)
ZitatIch drücke mich hier aus, so, wie ich das will, es ist authentisch, weil das BIN ICH. Ihr (damit meine ich all jene, die sich hier angesprochen fühlen) könnt mich fragen, Ihr könnt mich ignorieren, Ihr könnt gern noch ne Runde darin spielen, dramatisch, wie auch immer - Fakt ist, ich bin frei, ich bin da, wo ich niemanden um etwas bitten muss, ich bin im Vertrauen und ich bin in der Fülle, ich benutze die genannten Hilfsmittel und fühle mich sehr wohl.
also das ist interessant... (wow, selbe formulierung wie in meinem letzten beitrag, aber es ist halt wirklich interessant ) weil: ich hab das in vielen threads hier auf merliners in der letzten zeit so gedacht, nur in diesem finde ich Deine entsprechende reaktion darauf, aber ich kann den auslöser hier jetzt gerade nicht inhaltlich finden (so wie ich ihn in vielen anderen threads gefunden hab)...
wenn ich das so sagen darf: was mir auffällt, liebe johanna-perle, ist zum einen der unterschied, wenn Du "mit Dir selbst öffentlich redest" (Dein tagebuch hier zum aktuellen prozess)... und dass Du in fast jedem beitrag schreibst: "Ich tue dies und schreib jenes weil ICH BIN ICH". Es wirkt auf mich nicht authentisch, weil wenn Du bist werwas Du bist dann machst und schreibst Du einfach werwas Du bist. Du musst "Ich bin Ich" oder "ich nutze das atmen" usw gar nicht schreiben: weil das werwas Du bist kommt dann schon rüber und welche methoden Du verwendest um dies zu sein ist nur für Dich wichtig und nicht für den leser (es sei denn, Du empfiehlst etwas). (so meine meinung )
salopp formuliert, was ich wahrnehme: wir ignorieren Dich nicht. geht im moment gar nicht, weil Du Dich sehr präsent machst Du ignorierst Dich. deswegen schreibst Du wer Du bist. vertrau Dir und uns. wenn Du bist wer Du bist, dann erkennen wir Dich - oder auch nicht. macht nix. weil Du bist wie Du bist.
liebe grüße! marymi
(tut mir leid, es fällt mir in diesen paar tagen etwas schwer, mich verbal verständlich auszudrücken, ich hoffe, Ihr versteht trotzdem, was ich meine...)
(und danke Dir für Deine wundervolle einladung, die ich gerne annehme, wenn ich wieder in hh bin! )
Ich habe niemanden um eine Diagnose gebeten - und wenn ich mich hier ausdrücke, in den unterschiedlichsten Fassetten, Formen und Farben, dann auch, weil ich weiß, dass es tatsächlich Menschen gibt, die es dann auch tun, sich vertrauensvoll auszuprobieren und längst nicht alles, was ich hierher bringen, um Freude darüber mit anderen zu teilen, tue ich statisch und formal - *grinst Das hier ist mein Spielplatz, den hab ich mir ausgesucht, weil es hier göttliche Menschen gibt, denen ich vertraue, hier lass ich viel mehr von mir sehen, als anderswo.
Meine Güte, ich liebe mein Leben und tu was ich will - ich arbeite, coache, berate täglich Menschen, die es wollen.
Tu(t) mir einen Gefallen - so, wie ich mir angewöhnt habe, per pn anzuklopfen, nachzufragen, wenn es persönlich wird, sein könnte - tut es auch mit mir und erspart Euch und mir - diese Fehldiagnosen, Vermutungen usw., gerade diese eifrig mich diagnostizierenden kennen mich NICHT persönlich.
Obwohl ich schon sehr lange etwas kann, das Tobias heute erst allen zugänglich macht, (und nicht nur ich kann es schon lange) habe ich längst aufgehört, jedem aufoktroyieren zu wollen, was ich über ihn erfahren, wahrnehme, sehe und weiß, wobei das SEINE Wahrnehmung, seine Wahrheit ist. Es ist nämlich sein gutes Recht seine Erfahrungen zu machen, in seiner Weise, ohne dass ich unaufgefordert dazu meinen Senf beitragen muss und sei der auch noch so gut gemeint! Das hab ich lange getan, was es nicht angemessener macht.)
Ja, MaryOnPlanetEarth, so sehe ich es auch, genau so. Der kleine, feine Unterschied. Dafür ist es so wesentlich, seine Unterscheidungskraft geschult zu haben. Na ja, wir haben ja geübt und erweitern uns immer noch dahingehend.
@Keren mal zurückgefragt: Probleme mit Chefs oder Hirarchien?
Und im Übrigen find ich es erheiternd den Dialogen zu folgen, ich bin sicher, jede_r ist vollkommen von sich und seiner Meinung, Ansicht überzeugt.
Es mag Euch (und wieder sind jene gemeint, die sich angesprochen fühlen, vom Reiz-Reaktionsmuster) *schmunzelt - Spaß machen, derlei Beiträge zu formulieren, weiterhin viel Vergnügen dabei.
Ich für meinen Teil weiß, wer ich bin, sehe und fühle, wer Ihr seid/sein wollt und kann Euch all das tun und sein lassen, ohne ebenfalls den Finger zu heben. Die Zeiten, wo ich glaubte jemand, der sich so verhält, hat tatsächlich ein Interesse daran, sich auszutauschen etc. sind längst vorbei.
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.