Zitat:„Mein richtiger Charakter ist die Rache von Kriemhild, wie sie alle, die sich ihr in den Weg stellen wollen, umbringt und mordet. So bin ich auch.“
Zitat:„Die Knackwürstchenfotografie liegt mir nicht. Bei meiner Arbeit handelt es sich um eine etwas poetischere Version der Wirklichkeit. Ich bin kein Urologe“ (auf die Frage, warum er seine Modelle nie ganz nackt fotografiert).
Zitat:„Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage.“
Zitat:„Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles von überall zusammen. Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix.“
Damen? Frauen! Dame ist doch längst ein Schimpfwort. Damenhaft ist ein Ausdruck von verkrampfter, unnatürlicher Anständigkeit, die sich für Eleganz hält.
Dankbarkeit ist ein klebrig-mittelmäßiges Gefühl.
Wer gestreßt ist, macht etwas falsch. Den amüsiert seine Arbeit nicht.
Zitat:"Dieter Bohlen kenn ich aus der Bunten."
Zitat:"Reisen sie ausschließlich im Privatjet?" - "Muss ich darauf antworten?"
Zitat:"Nein, für Kinder bin ich zu oberflächlich, zu egoistisch und zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Ich bin nicht sicher, dass ich dafür gemacht bin."
Zitat:"Es ist gegen meine Natur, schwach zu werden."
"Dieter Bohlen kenn ich aus der Bunten." Der Karl hat was. Viele derjenigen, die in der Öffentlichkeit, so sehr sie auch beäugt werden etc. - und das ist auch ne Bürde - haben jedoch auch sowas wie Narrenfreiheit . .
wir sind da einer Meinung was Dieter Bohlen betrifft , und das ist ganz schön mutig dazu zu stehen.
Meist erntet man mit dieser Aussage - Buh Rufe. Mein Ex - Freund ( ein supergescheiter nur an Universitäts- Fachwissen Glaubender) hat mir abends mal gesagt. Zitat - Und das mir ---- ich habe eine Freundin die Dieter Bohlen gut findet. Das er sich nicht übergeben musste war eines. Aber was bedeutet es wenn jemand so in den Widerstand geht?? Im fehlt eine Portion von diesem Etwas - nämlich ..... Du weisst was ich meine aber das kann man schlecht in Worte fassen. Ich habe meinen Anteil den Bohlen trägt gefunden-- und ich sage Dir es ist so ein tolles Gefühl auf das sch.. was andere denken ... wenn man authentisch ist.
anscheinend brauchen das noch ein paar Leute mehr ... denn woher kommts das sich hier die Nation spaltet??
Da fällt mir übrigens noch die Daniela Katzenberger auf... Irgendwie gibts doch Anteile an Ihr die wir auch mal gerne leben würden..Sie aber uns nicht zugestehen... Sie ist ein total unschuldiges unbeschwertes heiteres blondes Kind das mit Ihren Möglichkeiten spielt und endeckt was die Welt zu bieten hat...
Sie geht raus und spielt -- Entdecke die Möglichkeiten und promt Sie hat Erfolg spielt Ihr eigenes Leben und inszeniert Ihren eigenen Film.
Ich liebe authentische Menschen die reden und Ihr Herz auf der Zunge haben ohne berechnend an möglichen Folgen zu denken. Auch Sie spaltet die Nation. Fakt ist ,die Leute weinen vor Glück wenn sie Sie sehen.
Was jetzt passiert, und was ein derartiger Faktor für euch sein wird, ist, dass ihr plötzlich erkennt, dass ihr nicht alle Potenziale von allem, was sein würde, erfahren könnt, weil ihr an einen Punkt gelangen würdet - lasst uns einfach sagen, das ist der Punkt, wo das Ich bin und die Neue Energie miteinander verschmelzen - wo es Potenziale gibt, die niemals von euch oder von Gott hätten imaginiert werden können, niemals. Brandneue Potenziale, die noch niemals vorher da waren. Ihr musstet euch selbst auseinandernehmen, um für einige dieser Potenziale Platz zu machen, die noch niemals imaginiert wurden, noch nicht einmal im Herzen aller Herzen, von Gott.
Puh! Wir sollten genau hier aufhören, aber ich habe noch eine Minute übrig.
ich meinte es zwar ein wenig anders, aber s o kann es auch verstanden und genommen werden, das ist auch stimmig .. Ich fand die sen trockenen Humor von Karl Lagerfeld so witzig, könnte mich jetzt schon wieder ausschütten, weiß auch nicht, warum ich das so witzig finde.
Daniela Katzenberger kenne ich gar nicht, ich kenne ohnehin recht wenig Leute der öffentlichen Szene . . habe nie einen Fernseher gehabt . . aber nun bin ich schon ab und an etwas auf dem Laufenden, im Internet kann man ja fündig werden, wenn man will . .
Wieder mal die Mutter und dies finde ich wirklich hilfreich, einfach - es sich zu vergegenwärtigen:
Mehr und mehr bin ich davon überzeugt, daß wir eine Art haben, die Dinge zu empfangen und auf sie zu reagieren, was die Schwierigkeiten SCHAFFT - davon bin ich immer mehr überzeugt. Denn ich habe wenig erfreuliche physische und materielle Erfahrungen mit dem Essen. Schon seit sehr langer Zeit habe ich überhaupt keinen Hunger mehr (ich esse nur aus Vernunftgründen, "weil man essen muß", sonst ...), aber beim Schlucken, beim Atmen treten kleine Schwierigkeiten auf (lächerliche Dinge).
Und alles ändert sich je nachdem, ob man seine Aufmerksamkeit darauf richtet oder nicht; entsprechend einer Haltung (sich selbst zugekehrte Geste), wo man sich beim Leben zuschaut, oder einer Haltung (weite Geste), wo man in den Dingen, in der Bewegung, im Leben ist; schließlich eine Haltung, wo man nur dem Göttlichen Bedeutung zumißt. Wenn es einem gelingt, ständig so zu sein, existieren keine Probleme - und die Dinge sind gleich. So ist die Erfahrung: Die Sache in sich selbst ist, wie sie ist, und nur unsere Reaktion den Dingen gegenüber wechselt. Diese Erfahrung wird immer überzeugender.
Es gibt drei Kategorien: unsere Haltung den Dingen gegenüber, die Dinge an sich (diese beiden verursachen immer Schwierigkeiten), und es gibt eine dritte Kategorie, wo alles in Beziehung zum Göttlichen steht, im Bewußtsein des Göttlichen - alles läuft wunderbar leicht!
Ich spreche von materiellen Dingen, vom materiellen, physischen Leben (bei den psychischen Dingen weiß man seit langem, daß es so ist), aber die materiellen Dinge, d.h. die kleinen Schwierigkeiten des Körpers, die Reaktionen, die Schmerzempfindung, Umstände, die schlecht laufen, das Essen, das man nicht schlucken kann - banalste Angelegenheiten, denen man keine Aufmerksamkeit schenkt, wenn man jung und stark und in guter Verfassung ist (man beachtet sie nicht, das ist für alle gleich), wenn man aber im Bewußtsein seines Körpers lebt, in dem, was ihm geschieht, und in seiner Art, die Dinge aufzunehmen, all das, oh, was für ein Elend!
Wenn man im Bewußtsein der anderen lebt, dessen, was sie wollen, dessen, was nottut, der Beziehung mit einem selbst - ein Elend! Wenn man hingegen in der göttlichen Gegenwart lebt und das Göttliche alles tut, alles sieht, alles ist ... herrscht Frieden - es ist Friede, die Zeit hat keine Dauer, alles ist leicht, und ... Nicht, daß man Freude empfände oder daß man fühlte ...
Das ist es nicht. Das Göttliche selbst ist da. Dies ist die EINZIGE Lösung.
Und darauf geht die Welt zu: das Bewußtsein des Göttlichen - das Göttliche, das tut, das Göttliche, das ist, das Göttliche ... der GENAU gleiche Umstand (ich spreche nicht von anderen Umständen), der GENAU gleiche Umstand. Das ist meine Erfahrung in diesen Tagen, überaus konkret: Vorgestern war ich krank wie ein Hund, und gestern waren es die gleichen Umstände, mein Körper befand sich im selben Zustand, alles war gleich und ... alles war friedlich.
Davon bin ich absolut überzeugt.
Hätte ich nicht so große Schwierigkeiten, zu sprechen ... Das erklärt alles, alles, alles.
Die Welt ist die gleiche - doch sie wird auf eine diametral entgegengesetzte Weise gesehen und gefühlt.
Alles ist ein Phänomen des Bewußtseins - alles. Dabei geht es aber nicht um dieses oder jenes oder ein drittes Bewußtsein, nein: unsere ganze menschliche Art, bewußt zu sein, muß ersetzt werden durch die göttliche Art, bewußt zu sein. Darauf läuft die ganze Sache hinaus. Davon bin ich absolut überzeugt.
(Schweigen)
Zusammenfassend könnte man also sagen: Die Welt ist in jedem Augenblick so, wie sie sein soll.