mh... ich mache das nicht aus angst, sondern setze für mich das zeichen, dass ich dieses system nicht unterstütze. und zwar nicht nur in worten, sondern auch in taten. vollkommen dual und polar und 3d
sollte das system krachen, wird es sowieso egal sein, wo sich das geld befindet....da bin ich ganz bei dir. es wird dann einfach irgendwie anders (und gut ) weitergehen. auch wenn wir jetzt noch keine genaue vorstellung davon haben, wie.....
und dieses vertrauen, dass es gut sein wird, wie immer was auch kommen wird, ist das zeichen meiner wertschätzung für mich und das ganze
Zitat von saengereschenburg Dann ist es egal wo es ist, auf einem Konto, oder unterm Kopfkissen.
genau das gleiche wollte ich auch sagen. Natürlich ist es leicht für Sozialhilfeempfänger oder Leute, die gar nichts haben, zu sagen, das System sollte krachen. Die sind ja geschützt durch den Staat.
Wir anderen, die unser Geld selber verdienen müssen, werden einen Crash auf alle Fälle merken. Denn dann gibt es halt keine Aufträge mehr und auch kein Geld und somit keine Sachwerte und kein Essen. (Dies natürlich nur als ganz schwarzes Szenario, das ja von einigen hier gewünscht wird, zu sehen.)
Ich weiß ja auch, dass es so nicht mehr weitergehen wird und kann, aber ich wünsche mir schon einen sanften Übergang (einen liebevollen für alle). Und wir sind doch alle soooo bewusst.
Wünschen wir es halt sanft und dass wir es händeln können.
Geld unterm Kopfkissen ist sonst auch nichts mehr wert. Auch Sachwerte nützen da nichts mehr, wenn man nichts zum Essen hat. Dann muss man die Sachwerte "billig" an die verkaufen, die jetzt die Geld-Gewinner sind, also noch genug Geld haben. Dann gibt es wieder die gleichen, die oben sind. Wir müssen nur den letzten Weltkrieg anschauen. Die armen Menschen haben alles verkauft und die reichen sind nach dem Krieg auch noch reich gewesen (noch reicher).
Bei einem schnellen Crash wär das meiner Meinung nach wieder so. Es würde auch jetzt wieder die Verkehrten treffen (auch wenn die Reichen vielleicht noch mehr jammern würden).
Nur Verständnis, Einsehen und soziales Denken bringt uns alle in die Sonnenseite des Reichtums. Liebe halt zu allem, was ist. Auch wenn man Liebe verströmt, bedeutet es natürlich keineswegs, dass man mit allem einverstanden ist. Es gibt viele liebevolle Bewegungen, die was verändern wollen auf der Welt und sehr sozial arbeiten und eingestellt sind. Immer mehr.
Liebe zu den Missständen schicken ist wertvoller als Wut und Unverständnis dem System gegenüber.
Schönen Tag Liebesmeisterin
PS: Und auch jemand wie micarus muss ja was essen. Und die Kinder müssen was zum Anziehen haben und in die Schule gehen. Sogar jemand, der mit ganz wenig Geld lebt, wird einen Crash spüren. Denn irgendwoher müssen die Werte (Essen und Kleidung) ja kommen. Und Spender oder Job-Arbeitgeber haben ja dann auch nichts mehr.
Zitat von saengereschenburg Dann ist es egal wo es ist, auf einem Konto, oder unterm Kopfkissen.
genau das gleiche wollte ich auch sagen. Natürlich ist es leicht für Sozialhilfeempfänger oder Leute, die gar nichts haben, zu sagen, das System sollte krachen. Die sind ja geschützt durch den Staat.
Wir anderen, die unser Geld selber verdienen müssen, werden einen Crash auf alle Fälle merken. Denn dann gibt es halt keine Aufträge mehr und auch kein Geld und somit keine Sachwerte und kein Essen. (Dies natürlich nur als ganz schwarzes Szenario, das ja von einigen hier gewünscht wird, zu sehen.)
Ich weiß ja auch, dass es so nicht mehr weitergehen wird und kann, aber ich wünsche mir schon einen sanften Übergang (einen liebevollen für alle). Und wir sind doch alle soooo bewusst.
Wünschen wir es halt sanft und dass wir es händeln können.
Geld unterm Kopfkissen ist sonst auch nichts mehr wert. Auch Sachwerte nützen da nichts mehr, wenn man nichts zum Essen hat. Dann muss man die Sachwerte "billig" an die verkaufen, die jetzt die Geld-Gewinner sind, also noch genug Geld haben. Dann gibt es wieder die gleichen, die oben sind. Wir müssen nur den letzten Weltkrieg anschauen. Die armen Menschen haben alles verkauft und die reichen sind nach dem Krieg auch noch reich gewesen (noch reicher).
Bei einem schnellen Crash wär das meiner Meinung nach wieder so. Es würde auch jetzt wieder die Verkehrten treffen (auch wenn die Reichen vielleicht noch mehr jammern würden).
Nur Verständnis, Einsehen und soziales Denken bringt uns alle in die Sonnenseite des Reichtums. Liebe halt zu allem, was ist. Auch wenn man Liebe verströmt, bedeutet es natürlich keineswegs, dass man mit allem einverstanden ist. Es gibt viele liebevolle Bewegungen, die was verändern wollen auf der Welt und sehr sozial arbeiten und eingestellt sind. Immer mehr.
Liebe zu den Missständen schicken ist wertvoller als Wut und Unverständnis dem System gegenüber.
Schönen Tag Liebesmeisterin
PS: Und auch jemand wie micarus muss ja was essen. Und die Kinder müssen was zum Anziehen haben und in die Schule gehen. Sogar jemand, der mit ganz wenig Geld lebt, wird einen Crash spüren. Denn irgendwoher müssen die Werte (Essen und Kleidung) ja kommen. Und Spender oder Job-Arbeitgeber haben ja dann auch nichts mehr.
Dem stimme ich zu!!!! Es wird oftmals leider sehr kurzfristig gedacht und dann sind Folgewirkungen nicht zu überblicken. So wird nichts gelöst, sondern nur verschlimmert.
Inwieweit Menschen, die vom Staat Geld beziehen (Beamte ja auch) in solchen Zeiten wie sogenannten Crashs überhaupt noch geschützt werden (können), weiß ich nicht.
Sanft ist dennoch für die allermeisten immer noch herausfordernd genug, weil ja vor allem auch hinausgezögert und hinausgezögert und dadurch auch eher erschwert wird, was l e i c h t e r gegangen wäre o h n e diesen Widerstand. Denn das Hinauszögern i s t Widerstand.
Das Wesentliche ist letztlich - und für jeden einzelnen Menschen zu lernen: der Angst n i c h t stattzugeben, sich n i c h t davon überwältigen zu lassen.
Und dass es wesentlich ist - wie ja im gesamten Prozess - den Fokus immer erneut auf das zu richten, was wahr ist, während die Realität chaotisch ist. Das haben die Hathoren noch mal so kalr auf den Punkt gebracht, besser kann ich gar nicht vermitteln, was ich - was wir! - hier die Jahre über letztlich tun.
Im Grunde sind wir über die Jahre doch darauf vorbereitet, dass, wie immer sich es sich in 3 D auch zeigen mag, wir wissen dürfen, dass es das notwendende Chaos ist, was schöpferisch ist , womit Menschen aber eben Katastrophe assoziieren. Das ändert aber nichts daran, dass Chaos - ob etwas sanfter oder heftig - dazugehört.
Ich bin geschützt durch das, was mir bewusst ist, durch sonst gar nichts - und d a s kann ich - das können wir - in solchen Zeiten vermitteln.
Wenn ein Mensch sagt: genug ist genug - dann ist das Handeln im Außen - wie Geld abheben beispielsweise - nicht unbedingt als Projektion zu sehen, finde ich. Es ist ein erster möglicher Schritt, der ja auch erst geschieht, wenn im Innern etwas nicht mehr bereit ist, etwas noch länger hinzunehmen.
Und im übrigen . . denke ich manchmal, wie immer es auch geschieht, Vertrauen ist in jedem Scenario die Grundlage.
aus erfahrung wissen wir, dass die menschheit durch die kriege sich nur kurzfristig änderten.. langfristig haben sie übehaupt nichts gebracht.
die banken, regierungen repräsentieren die masse. ändert die masse, dann auch die banken und regierungen. somit braucht es solche hauruck aktionen nicht und sind vermutlich eher kontra-produktiv.
wenn hingegen immer wie mehr menschen ins neue bewusstsein gehen und leben, dann werden automatisch neue kollektive felder kreiert, bestehende verstärkt und die wiederum haben auch auf unbewusste menschen einen einfluss.
somit finde ich, dass vorallem die lichtarbeiter, die über die kosmischen zusammenhänge teilweise bescheid wissen, die vorarbeit der neuen energie leisten sollten und sicher nicht den kampf des alten spiels weiterleben.
bis noch vor einer Woche hätte ich wohl auch vorbehaltlos bei dieser Aktion mitgemacht. Inzwischen ist mir aber bewusst, dass Kampf eben der "alten Energie" entspricht und wahrer Bewusstseins- und Wertewandel nur über die Liebe geschehen kann. Das System ist doch auch nur Teil unserer Selbst, wie wir alle wissen. Widerstand erzeugt wiederum Widerstand. Es muss einfach anders gehen, wobei ich damit nicht meine, dass wir warten und uns unterjochen lassen sollen, jedoch erst mal in Liebe annehmen und die Verantwortung dafür übernehmen, dass wir uns das selbst erschaffen haben. Noch sehe ich auch nicht, wie sich das ändern soll, doch glaube ich fest daran, dass es nur über den Weg der Liebe geht.
ZitatNatürlich ist es leicht für Sozialhilfeempfänger oder Leute, die gar nichts haben, zu sagen, das System sollte krachen. Die sind ja geschützt durch den Staat.
Das ist auch eine Illusion, denn ich glaube nicht, dass geringverdienende bzw. erwerbslose Menschen in diesem Fall besser dran sind, denn wenn alles zusammenbricht, wird es auch für sie keinen Schutz mehr durch den Staat geben. Wenn, dann trifft es ausnahmslos alle.
Ein "Kampf" würde in diesem Fall tatsächlich der Dualität (Trennung) entsprechen und fühlt sich für mich tatsächlich "ego-istisch" und "verurteilend" an. Das alte Spiel von gut und böse. Wir sind EINS auch mit den "Kontrolleuren" dieser Welt und mit dem System, vergesst das bei all Euren Aktionen bitte nicht!
da stecken viele Glaubensätze hinter, je nachdem aus welcher Sicht des Menschen der es betrachtet ,
Es wird die Ursache wieder ins Außen geschoben, und nicht in meinem Innersten gesehen. Dieses System kann nur existieren, weil es genährt wird mit diesen Glaubenssätzen, dies erzeugt bei denjenigen die die negativen Glaubensätze haben Mangel, und der Reichtum geht ins System, da es ja reichlich genährt wird. Und die Wege sind so verstrickt, das es für die die nicht im System arbeiten, garnicht verstanden wird. Sogar die meisten im System verstehn nur noch Bahnhof.
Für mich liegt die Essenz im Anfang, meine eigenen Glaubenssätze dazu, und dort habe ich begonnen zu reinigen.
Und dennoch: es kommt auch darauf an, von wem ich gerade rede. Und ich habe in diesem Fall nicht von mir geredet, sondern vom Kollektiv - zu dem ich natürlich auch zähle. Ich meine jedoch erst einmal diejenigen, die jetzt nachziehen, die aufwachen. Und wie immer sie sich entscheiden, das akzeptiere ich als stimmig. Nicht gut, nicht schlecht, aber stimmig. Es sagt einfach etwas über die Gesamtbewusstseinssituation aus.
Und es ist ja i m m e r ein Zusammenspiel von innen und außen. Vielen, die so Vieles noch gar nicht erkennen und sich mühen, wären beispielsweise sehr entlastet und somit auch freier und offener, aufzuwachen (es muss nämlich nicht unbedingt der Druck sein, der aufwachen lässt) wenn es mal eine Erleichterung in Form von Zufluss gäbe. Und da zu sagen: ne, nicht eher, bis ihr es auch kapiert habt, so läuft es nicht.
Weil es eine Entscheidung des Kollektivs ist. Der einzelne kannalso von Allen profitieren, auf jeder Ebene.
Es alles allein ins Innere zu verlegen, ist z u einseitig. Ich weiß, wie grundlegend es ist, dennoch: es wäre für meine Begriffe nicht balanciert, wenn nicht Beides gleichermaßen in Betracht gezogen wird.
Und es mag Kampf bedeuten, es kann allerdings auch so gesehen werden:
ich nicht gegen die anderen, sondern f ü r m i c h.
ich nicht gegen die anderen, sondern f ü r m i c h.
Liebe Grüße.
Wie wäre es denn "für dich" richtig und angenehm? Was stellst du dir vor? Welches Szenario würde dir gefallen?
Einfach aus Interesse und um eventuell zu lernen.
Diese Frage stelle ich natürlich auch an diejenigen, die diese Aktionen befürworten. Was erwartet Ihr, dass dann kommt, wenn das Bankensystem zusammenkracht?