ZitatDemut und Einfachheit. Demütig zu sein heisst nicht, unsere Fähigkeiten verleugnen zu müssen oder uns selbst klein zu machen. Wenn wir dies tun, unterdrücken wir auch den Gott in uns. Manchmal heisst demütig sein, unsere Gaben anzuerkennen. Demütig zu sein, heisst, unseren eigenen Willen aufzugeben, die Kritik an anderen, um unser Leben Gottes Willen zu weihen. Dieses Vertrauen lässt die Energie frei fliessen, was bedeutet, dass der Moment jeder Handlung vollkommen gewählt ist
Weise Sätze. Wie du, Petra, das für dich in Einklang bekommst mit deinen vorherigen Statements, ist mir schleierhaft. Das sieht mir nicht nach authentisch gelebter Spiritualität aus. Das Kind in mir will jetzt schaukeln.
ZitatAuf mich wirkt das Geschreibsel von Elke sehr überheblich, arrogant dem Leben als solches gegenüber. Spirituelle pupertierend. Ich halte diese Frau für mitlerweilen mental-astral hochgradig beschädigt.
Natürlich ist es jedem selbst überlassen, ob er sich damit identifizieren will, was aber vor allem von seinem Bewusstseinsnieveau abhängt. Ich will damit nicht die Tatsache absprechen, dass gravierende Muationen im Formdasein der Menschheit vor sich gehen, die sich bei jedem sehr individuell entfalten. Aber was diese Frau hier verbreitet, zeugt doch von einer grossen Verblendung und einer fast bösartigen Irreführung der Mitmenschen. Ich möchte mich nicht direkter auf Ihre Aussagen beziehen, weil ich mich gar nicht erst mit Frau Wolf länger auseinandersetzen möchte.
Zitat von les vers d'orWas kann man also tun ? Was ist von Nöten ?
Demut und Einfachheit. Demütig zu sein heisst nicht, unsere Fähigkeiten verleugnen zu müssen oder uns selbst klein zu machen. Wenn wir dies tun, unterdrücken wir auch den Gott in uns. Manchmal heisst demütig sein, unsere Gaben anzuerkennen. Demütig zu sein, heisst, unseren eigenen Willen aufzugeben, die Kritik an anderen, um unser Leben Gottes Willen zu weihen. Dieses Vertrauen lässt die Energie frei fliessen, was bedeutet, dass der Moment jeder Handlung vollkommen gewählt ist. Wenn unsere natürlichen intuitiven Impulse aus Angst blockiert sind, handeln wir nicht zum richtigen Zeitpunkt.
Hallo Petra
Bitte nimm Dir Deinen Text als Beispiel und übe Dich in Demut und gib die Kritik an anderen auf, um Dein Leben Gottes Willen zu weihen/unterwerfen. Sonst blockierst Du Dich und kannst die Energien nicht frei fliessen lassen. Sorry, das musste sein
Was Elke schreibt ist ihre persönliche Erfahrung. Sie urteilt nicht, sie gibt nur ihre Auffassung weiter; so wie sie es erlebt. Das heisst nicht zwingend, dass alle anderen es so erleben oder dass es das final richtige ist. Aber aufgrund der Reaktionen scheint sie doch gewisse Punkte anzusprechen, die andere auch so erleben. Das ist doch gut - es zeigt, dass man nicht allein ist und verrückt wird.
Ob es richtig ist, sich "Gottes Willen zu unterwerfen"? Ich weiss nicht. Ich für meinen Teil habe ein Problem damit, mich dem Willen einer Undefiniertheit unterzuordnen; das ist entmündigend und nimmt mich komplett aus der Selbstbestimmtheit und Verantwortung: "Gott weiss schon was richtig ist, also mach ich das mal so, wie ich meine, dass er es haben will"; hinzu kommt, dass ich die energetische Schwingung der Aussage "sich Gottes Willen zu unterwerfen" sehr problematisch finde. Es wurde zu viel Leid und Qual "als Gottes Wille" verteilt...
Ich bin jedoch mit dir einig, wenn Du sagst, dass wir unsere Gaben anerkennen sollen und müssen. Wir müssen endlich die Ehre, Achtung und den Respekt vor uns selbst erkennen und annehmen - inklusive aller Fehler; "Ich bin das Mass aller Dinge".
Sollten wir alle nicht mittlerweile soweit sein, dass wir aller Meinungen ("Meinung" -> das Meine; darum auch nicht "Deinung") als richtig und Teil des EINEN erkennen, akzeptieren und integrieren? Alles andere ist doch alte Energie und bringt uns nur Babylon näher.
ZitatSollten wir alle nicht mittlerweile soweit sein, dass wir aller Meinungen ("Meinung" -> das Meine; darum auch nicht "Deinung") als richtig und Teil des EINEN erkennen, akzeptieren und integrieren?
Zitatvon les vers d'or am Mi 18. Aug 2010, 12:17 Auf mich wirkt das Geschreibsel von Elke sehr überheblich, arrogant dem Leben als solches gegenüber. Spirituelle pupertierend. Ich halte diese Frau für mitlerweilen mental-astral hochgradig beschädigt.
Nun ja - viele schöne Worte lese ich in dieser Antwort.
Und ja - schon zu Anfang sehe ich den erhobenen Zeigefinger, voller Urtele, Verurteilungen, Beurteilungen.
ZitatNatürlich ist es jedem selbst überlassen, ob er sich damit identifizieren will, was aber vor allem von seinem Bewusstseinsnieveau abhängt. Ich will damit nicht die Tatsache absprechen, dass gravierende Muationen im Formdasein der Menschheit vor sich gehen, die sich bei jedem sehr individuell entfalten. Aber was diese Frau hier verbreitet, zeugt doch von einer grossen Verblendung und einer fast bösartigen Irreführung der Mitmenschen. Ich möchte mich nicht direkter auf Ihre Aussagen beziehen, weil ich mich gar nicht erst mit Frau Wolf länger auseinandersetzen möchte.
Es bleibt jedem selbst überlassen, was er liest, womit er sich auseinander setzt, womit er sich identifiziert. Ein Mensch, der auf seinem - wie für uns alle - sicherlich manchmal sehr *hartem* Weg Erkenntnis und etwas Weisheit erlangt hat, handelt auch weise und liebevoll ! Zumindest übt er sich täglich und ständig darin. Jeder von uns geht einen sehr individuellen, einmaligen Weg - nämlich seinen eigenen Weg. Dennoch steht jeder von uns jetzt an dem für ihn richtigen Platz. Jeder von uns hat seine eigene Wahrheit gefunden. Und doch ist es immer ein teil der Gesamtwahrheit. Es wäre also wünschenswert, wenn wir alle die Wege des Gegenübers genauso akzeptieren würden, wie den eigenen Weg.
Wie schon gesagt: viele schöne Worte. Leider nur theoretisch aus dem Kopf in reinem Verstand.... mir persönlich fehlt in diesem langen Kmmentar die Herzensweisheit. Darum sind es für mich LEERE Worte. Zusammengetragen und nicht gelebt.
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Danke Elke, für Deine stets authentischen, gelebten Texte, Dein Herzblut in der jahrelangen Arbeit für und mit uns und nicht zuletzt für Deine Herzenslichter.
ZitatSherin hat geschrieben: Danke Elke, für Deine stets authentischen, gelebten Texte, Dein Herzblut in der jahrelangen Arbeit für und mit uns und nicht zuletzt für Deine Herzenslichter.
Ja. Und danke für den Mut, liebe Elke, dass du öffentlich deine Texte zur Verfügung stellst und die Kritik erträgst von denen, die deine Arbeit nicht nachvollziehen können. Du lebst etwas vor, das ich hoffentlich selbst bald wage zu sein: Ganz authentisch...
abgesehen davon, dass ich vieles, was du hier schreibst, völlig anders sehe - das meiste davon für mich spürbar Konzepte sind, (nicht Beschreibungen des eigenen Erlebens) - ich zwar auch nicht mit allem, was Elke beschreibt, übereinstimme (aber mit etlichem) - möchte ich mich meinen Vorschreiberinnen gleich anschließen, denn was mich oft zum Schreiben animiert (wenn ich es mitkriege) ist Doppelmoral/Heuchelei. Bei Wikipedia liest man darüber z.B. : "Heuchelei bezeichnet ein moralisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht." ... "Wesentliche Merkmale der Heuchelei sind das Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle oder Gemütszustände sowie das Fordern von Verhaltensformen, die selbst nicht eingehalten werden. Dies wird häufig mit dem bildhaften Ausspruch illustriert: „öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken..."
Zitat von les vers d'orAuf mich wirkt das Geschreibsel von Elke sehr überheblich, arrogant dem Leben als solches gegenüber. Spirituelle pupertierend. Ich halte diese Frau für mitlerweilen mental-astral hochgradig beschädigt.
Natürlich ist es jedem selbst überlassen, ob er sich damit identifizieren will, was aber vor allem von seinem Bewusstseinsnieveau abhängt. Ich will damit nicht die Tatsache absprechen, dass gravierende Muationen im Formdasein der Menschheit vor sich gehen, die sich bei jedem sehr individuell entfalten. Aber was diese Frau hier verbreitet, zeugt doch von einer grossen Verblendung und einer fast bösartigen Irreführung der Mitmenschen.
Zitat von les vers d'orDabei macht sich die Seele frei von allen vorgefassten Meinungen. Sie öffnet sich dem Logos, Gottes Wort oder dem Christus und wird so leer wie der Gralskelch. Ist die Seele einmal leer, empfängt sie das Juwel der wahren Weisheit. Gottes Licht und Inspirationen füllen das wartende Herz.
Zitat von les vers d'or ... Ich lese jedoch selten, dass es darum gehen könnte, sich von Vertrauen und kindlicher Offenheit durch die grossen Schwierigkeiten lotsen zu lassen. Innerlich ganz interessiert, der Stimme zu lauschen, die einem dahin führt, mit jedem Atemzug, mit dem ganzen Vibrieren jedes einzelnen seiner Atome in bewussten Einklang mit dem göttlichen Wirken zu bringen. Dabei macht sich die Seele frei von allen vorgefassten Meinungen. Sie öffnet sich dem Logos, Gottes Wort oder dem Christus und wird so leer wie der Gralskelch. Ist die Seele einmal leer, empfängt sie das Juwel der wahren Weisheit. Gottes Licht und Inspirationen füllen das wartende Herz. Wenn die Umstände verwirrend sind und mentale Konflikte bestehen, führt das zu Offenheit gegenüber, die um Dich sind, speziell unter schwierigen Umständen. Die eigene Persönlichkeit und die Verhaltensmuster, die der Offenbarung des Geistigen in einem im Wege stehen, die Emotionen verwirren und die physische Reaktionen hemmen, können durchschaut und losgelassen werden.
Ganz einfach entsteht ein Raum, wo man zu sich ehrlich sein kann, die wirklichen Gefühle liebevolle weitergeben werden können – wie es ein Kind tun würde, aber mit dem Verständnis und Taktgefühl eines Erwachsenen.
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Was kann man also tun ? Was ist von Nöten ?
Demut und Einfachheit. Demütig zu sein heisst nicht, unsere Fähigkeiten verleugnen zu müssen oder uns selbst klein zu machen. Wenn wir dies tun, unterdrücken wir auch den Gott in uns. Manchmal heisst demütig sein, unsere Gaben anzuerkennen. Demütig zu sein, heisst, unseren eigenen Willen aufzugeben, die Kritik an anderen, um unser Leben Gottes Willen zu weihen. Dieses Vertrauen lässt die Energie frei fliessen, was bedeutet, dass der Moment jeder Handlung vollkommen gewählt ist. Wenn unsere natürlichen intuitiven Impulse aus Angst blockiert sind, handeln wir nicht zum richtigen Zeitpunkt.
Niemand braucht dann zu leiden. Niemand bekommt mehr aufgebürdet und zum Lernen, als er ertragen kann. Diese vollkommene innere und äussere Verwandlung ist zwar eine Kreuzigung jedoch eine, die in Frieden und Freude erfahren wird. Ein innerer Frieden, der niemals wieder weicht, sind die Probleme noch so erschreckend gross, in denen wir ausharren müssen.
Liebe Petra, d'accord! Danke, das ist gut auf den Punkt gebracht!
Zum Text von Claudia Wolf selber kann ich nichts sagen, weil ich ihn nicht lesen kann.
ZitatGanz einfach entsteht ein Raum, wo man zu sich ehrlich sein kann, die wirklichen Gefühle liebevolle weitergeben werden können – wie es ein Kind tun würde, aber mit dem Verständnis und Taktgefühl eines Erwachsenen..
Ich weiss, wir haben einen unterschiedlichen Ausdruck und waren uns in gewissen Dingen nie einig, was jedoch sehr relativ ist.
Es ist halt so, dass ich den Text geschrieben habe, nur um mir jetzt gerade bewusst zu werden, dass mich Eure Meinung dazu gar nicht interessiert. Und das jemand meine Kritik als Kritik einbringen wird, wie auch immer, darauf hätte ich Wetten können. Der Vorwurf es sein nur verstandesmässig Wiedergekäutes musste ja auch kommen, schliesslich ist er inhaltlicher verwoben mit meinem Geschreibsel.
Ehrlich gesagt, mag ich mich gar nicht weiter äussern zu dieser Frau. Ich nahm sie zur Gelegenheit mich mitzuteilen und einen Stein anzustossen. Ich habe seit Wochen nicht mehr wirklich in diesem Forum mitgelesen und wenn mich nicht jemand auf die letzten Ereignisse aufmerksam gemacht hätte, wäre ich nicht darauf gekommen, gewisse Faden nachzulesen.
Wie Euch ging mir heute (habe erst vorhin hineingeschaut) der Thread zum Krankheitszustand von Andreas nahe sowie vorher der Rausschmiss von "Schall und Rauch". Was ich vorhin geschrieben habe, ist meine Quintessenz, die sich im Ganzen dazu gebildet hat. Man kann das auseinanderpflücken oder es so stehen lassen. Das gibt mir weder etwas dazu noch nimmt es mir etwas weg.
Gestern habe ich mir überlegt, meinen Account löschen zu lassen. Für mich sind die Forums-Zeiten nämlich vorbei. Das hatte zu einem gewissen Zeitpunkt seine Berechtigung. Zudem ist mir der Raum hier astral zu Frauen-lastig. Gleiches zieht halt Gleiches an. Mir fehlt aber der männliche Part. Ich meine die Ausgewogenheit. Räume die von Frauen dominiert werden, meide ich normalerweise.
Mitlerweilen haben sich nämlich all die spannenden Forumsteilnehmer verabschiedet; wo noch eine Verbindung besteht, mit denen bin ich eh aktiv in Verbindung und allen anderen wünsche ich wie immer alles Liebe. Und Dir Andreas wünsche ich einen Leuchtturm zur rechten Zeit. Er blinkt bereits für Dich, um Dich durch die stürmische See zu navigieren.
Damit setzt sich die Idee in die Tat um, ohne gross darüber nachzudenken, während dem ich hier schreibe. Bitte neue Forumsleitung löscht meinen Account, sobald Ihr das lest und für Euch die drei Tage Besinnungsfrist eingehalten habt.
Ja doch genauso würde ein Kind reden, aber mehr ein Teenie mit Pickeln usw.
Jetzt ich auch mal pubertierend schreibe:
So ungefähr gehen für mich Pubertierende vor, wenn es ihnen irgendwo nicht mehr passt, wird rumgestänkert. von überall ein Brocken aufgepickt und daraus dann eine Suppe gekocht, die man anderen vorsetzt. Was nun Elke Wolf damit zu tun hat, dass hier zu wenig Männer sind, ich scheine auf der Leitung zu stehen. Wenn Elke nun ein Mann wäre, wärs dann anders?
Tja doch das ist demütig, wirklich demütig.
Adieu Petra, und ich hoffe du findest DAS, was du hier nicht gefunden hast, jetzt ohne Ironie
ZitatEhrlich gesagt, mag ich mich gar nicht weiter äussern zu dieser Frau.
Hochmut und Unhöflichkeit lässt grüssen. *Diese Frau* hat auch einen Namen... schon vergessen ??? Von Bescheidenheit und Demut vom zitierten Christusbewusstsein ist wenig zu erkennen. ******
Zitat von orionsaat Ob es richtig ist, sich "Gottes Willen zu unterwerfen"? Ich weiss nicht. Ich für meinen Teil habe ein Problem damit, mich dem Willen einer Undefiniertheit unterzuordnen; das ist entmündigend und nimmt mich komplett aus der Selbstbestimmtheit und Verantwortung: "Gott weiss schon was richtig ist, also mach ich das mal so, wie ich meine, dass er es haben will"; hinzu kommt, dass ich die energetische Schwingung der Aussage "sich Gottes Willen zu unterwerfen" sehr problematisch finde. Es wurde zu viel Leid und Qual "als Gottes Wille" verteilt...
Ich bin jedoch mit dir einig, wenn Du sagst, dass wir unsere Gaben anerkennen sollen und müssen. Wir müssen endlich die Ehre, Achtung und den Respekt vor uns selbst erkennen und annehmen - inklusive aller Fehler; "Ich bin das Mass aller Dinge".
Sollten wir alle nicht mittlerweile soweit sein, dass wir aller Meinungen ("Meinung" -> das Meine; darum auch nicht "Deinung") als richtig und Teil des EINEN erkennen, akzeptieren und integrieren? Alles andere ist doch alte Energie und bringt uns nur Babylon näher.
Liebe Grüsse orionsaat
Liebe(r) orionsaat,
"sich Gottes Willen zu unterwerfen" - so würde ich selber es nicht ausdrücken. Von Unterwerfung kann natürlich nicht die Rede sein. Feinabstimmung, so würde ich es nennen oder "mit dem göttlichen Willen in Einklang sein". Der göttliche Teil in mir ist natürlicherweise in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen für das große Ganze. Gott ist für mich auch nicht "Undefiniertheit", wenngleich er auch nicht wirklich zu beschreiben ist oder er/sie in Worte gepackt werden kann. Meine Erfahrung ist aber die, dass Gott sich mir zu erkennen gibt, wenn ich mich auf ihn/sie wirklich einlasse und wo ich bereit bin, ihn zu erfahren und zu spüren; wenn ich also auf ihn "eingetunt" bin. Manchmal ist es der Friede und die tiefe Ruhe und Stille, manchmal sind es die leisen, zarten und fast überhörbaren Töne, manchmal aber auch Blitz und Donner oder auch die Gänsehaut oder der Strom, der mich durchfliesst, manchmal das tief-innere Berührtsein.
ZitatDer göttliche Teil in mir ist natürlicherweise in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen für das große Ganze. Gott ist für mich auch nicht "Undefiniertheit", wenngleich er auch nicht wirklich zu beschreiben ist oder er/sie in Worte gepackt werden kann. Meine Erfahrung ist aber die, dass Gott sich mir zu erkennen gibt, wenn ich mich auf ihn/sie wirklich einlasse und wo ich bereit bin, ihn zu erfahren und zu spüren; wenn ich also auf ihn "eingetunt" bin. Manchmal ist es der Friede und die tiefe Ruhe und Stille, manchmal sind es die leisen, zarten und fast überhörbaren Töne, manchmal aber auch Blitz und Donner oder auch die Gänsehaut oder der Strom, der mich durchfliesst, manchmal das tief-innere Berührtsein.