Nun, das ist so seit etwa 10 Jahren die Standardantwort - ich denke auch nicht, daß die falsch ist.
Ich habe nur so ein vages Gefühl, daß das inzwischen nicht mehr reicht. Daß jetzt etwas mit Riesenschritten auf uns zu kommt, und von uns eine andere Qualität von Handeln gefordert ist - auch und ganz profan auf der 3D-Ebene, wenn man das so nennen will, also der Ebene, wo die Probleme tatsächlich bestehen. .......................
lieben Gruß, jochen
Ich verstehe Einsteins Satz:
ZitatDie Probleme dieser Welt können nicht auf der Ebene, auf der sie entstanden sind, gelöst werden.
in diesem Zusammenhang auch ein wenig anders , nicht das die eine Form der Handlung durch eine andere ersetzt werden könnte oder das das eine gegenüber dem anderen den Vorrang haben soll/kann.
Ich glaube auch - zumindest zu jetzigen Zeitpunkt und dem momentanen Potenzial des morphogenetischen Feldes der Penschheit -, dass "Probleme" in 3 D auch mit 3 D Mittel angegangen werden müssen. Nur, wir werden sie nicht allein auf dieser Ebene lösen können - wie das traurige Versagen im Golf von Mexiko zeigt. Solange nicht die andere (5 D) Ebene hinzukommt, die zB darin bestehen könnte zu einem grundlegenden Umdenken im Sinne der Energiegewinnung zu kommen, werden die 3 D Mittel nicht mehr funktionieren ..... darin sehe ich den "energetischen" Einfluß und die Not-Wendigkeit anders zu denken, damit dann auch (anderes) Handeln wieder wirken kann.
Also könnte man Einstein so umformulieren, dass sich die realen Probleme dieser Welt nicht in alter Form/mit alten Mitteln mehr lösen lassen, sondern wir zuerst ein grundlegend anderes Denken/Wahrnehmen entwickeln müssen ................... da können dann all die verschiedenen energetischen und bewußtseinsverändernden Methoden wirken.
Wie dass läuft, sehen wir ja gerade an der Pseudoerholung der Weltwirtschaft und an der massiven Weigerung - entgegen allen Schönrederien von Mutti Merkel und Vizewelle - in Toronto (G 8 +20) am Grundsystem der Banken etwas zu ändern ........................der wirklich Big-Bang wird da auch erst noch kommen, da wieder nur mit alten Mitteln gehandelt wurde
Andererseits erinnere ich mich an meine spirituellen Anfangstage in den 80zigern , als ich mit Begeisterung die Bücher über den "Magus von Strovolos" (Kreta) verschlang, wo berichtet wird, wie mit purer Gedankenkraft Materie verändert, Sattelitten in Ihrer Bahn korrigiert wurden uam............... Also "möglich" ist auch dies.
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Ich denke eigentlich genügt es schon wenn jeder sich fragt, wo seine Verantwortung und seine Möglichkeiten liegen, um zu der Veränderung beizutragen ! Dazu passt die Enerie von Uranus in Widder (zur Erinnerung mal hier nachlesen:f15t3725-uranus-im-widder-farbe-bekennen-2010-2019.html)
Zitat Aber bedeutet transpersonal wirklich, dass wir Anstand, Ethik und Moral hinter uns lassen müssen, wenn wir höhere Sphären betreten wollen? Das ist nicht meine Überzeugung und auch nicht mein Weg. Für mich bedeutet transpersonal, sich der Verantwortung für das größere Ganze bewusst zu werden – und entsprechend zu handeln. Diese Handlungen – verkörpert von Pluto – haben nicht mehr die Befriedigung meiner Ego-Bedürfnisse zum Ziel (was an sich nichts Schlechtes ist, wohl gemerkt), sondern richten sich auf die Gestaltung sozio-kulturellen Zusammenhängen. Ob die Arbeit in NGOs, in sozialen Einrichtungen, in Ehrenämtern, in der Politik, in humanitären Einrichtungen – überall dort, wo ich meine Lebenskraft zur Verfügung stelle, damit diese Welt ein besserer Ort für alle Menschen wird, ist das Transpersonale Wirklichkeit. Dazu brauchen wir keine Gurus und keine überirdischen Lehren.
liebe Aisha Vera und lieber Jochen, Ihr seid einfach nur große Liebende! Mehr fällt mir zu Euch grad gar nicht ein.
Jochen, das ist es ja, was ich gerade erlebe, auch in Deiner Antwort: ich habe mich eingelassen, unter dem Mich-alleine-Einlassen auch gelitten und doch gewusst, ich kann nicht anders. Mein Verstand, Ego oder was auch immer lehnt sich zwar auf, aber meine Seele kann sich eigentlich nur hingeben. Das ist meine tiefste Sehnsucht. Und jetzt kommt die Erfahrung, ich bin gar nicht alleine, sondern Teil eines Netzes, das hält und trägt mich. Danke, Deine Antwort hat auch gerade mir nochmal alles auf den Punkt gebracht. Ich seh manchmal vor Bäumen den Wald nicht. Und dann ist es schön, wenn es solche Waldseher wie Dich gibt.
Jetzt, mit Deiner Antwort, fällt mir das Mich-in-die-Tiefe-hinein-fallen-Lassen noch einmal leichter. Ich hatte immer noch einen Zweifel daran, ob mit mir alles in Ordnung ist. Ich neigte dazu, meine Stärken für Macken zu halten, gefühlsduselig und so ...
Liebe Aisha Vera und liebe Simplicity, lieber Jochen,
bei mir ging es auch nochmal richtig in die Tiefe. Es kommen Gefühle an die Oberfläche und ich kann sie gar nicht mehr verdrängen, noch sie "schön-" bzw. "gutfühlen" oder -denken. Manches Mal frage ich mich schon, ob ich noch normal bin, aber mir scheint nur durch dieses Einlassen auf meine Gefühle (und selbst ein Wegatmen funktioniert nur manchmal) kann ich Hingabe und Vertrauen lernen und einen noch tieferen Zugang zu meiner Seele und damit zu mir selbst finden.
ZitatMein Verstand, Ego oder was auch immer lehnt sich zwar auf, aber meine Seele kann sich eigentlich nur hingeben.
So geht es mir auch . Mein Ego bäumt sich regelrecht auf dabei.
ZitatUnd jetzt kommt die Erfahrung, ich bin gar nicht alleine, sondern Teil eines Netzes, das hält und trägt mich.
Das erlebe ich auch gerade und bin sehr erstaunt, es scheint ein Wunder. Mein Umfeld, von dem ich dachte, sie wolle mir nicht helfen, ist jetzt bereit, mir zu helfen. Es war nur meine Wahrnehmung, die mich denken liess, sie wollten mir nicht helfen. Dabei war ich es, die keine Hilfe annehmen konnte.
Liebe Yasamin, auch bei Deinen Worten vertieft sich mein Gefühl, dass alles in Ordnung ist und dass ich in Ordnung bin. So tief saß der Zweifel!
Manchmal kann ich das richtig sehen, wie sich aus der Tiefe alte Schlacken lösen, hochkommen und frei werden. Auch die Bohrloch-Geschichte setzt soviel an alten Emotionen, Ängsten, Gier und Machtgeschichten frei. Im Grunde ist es eine tiefgreifende Reinigung. Nur wenn ich so drinstecke, ist das halt eine andere Nummer.
ZitatJochen hat geschrieben: Ja, und was macht es dann noch für einen Unterschied? Mein Zorn? der Zorn Gottes? Mein Schmerz? Der Schmerz von Mutter Erde? Fließt das nicht alles in einem großen Strom zusammen?
Unterschied macht es m. E. keinen. Aber dieser Moment, in dem man spürt, dass der Schmerz von Mutter Erde nahezu identisch ist mit dem eigenen, ist sehr ergreifend. Sie das erste Mal als "Wesen" (ich weiß keinen besseren Ausdruck...) wahrzunehmen hat mich in meinen Grundfesten erschüttert.
ZitatEs will erlebt und gelebt sein, nur das zählt, und ich werfe mich in diesen Strom hinein, ohne Gedanken daran, ob ich damit Gaia helfe oder Gott oder anderen Menschen...
..ja, jetzt wird mir gerade viel klarer, worum es in dieser Zeit wirklich geht.
ja, so ging es mir heute morgen mit dem Zorn. Ich fühlte meinen Zorn hochkochen und der Hinweis auf die Zornschalen aus der Offenbarung machte mir plötzlich klar, dass das auch Gottes Zorn ist. Und ich empfand, ich trau es mich nicht öffentlich zu sagen, aber dann sind Gott und ich eins ... auch die Göttin und ich, die durch das Bohrloch hindurch tonlose Schreie ausstößt.
Reicht es wirklich aus, in mich zu gehen, Liebe zu spüren und zu leben, auf Plastiktüten zu verzichten, und mal das Velo statt das Auto zu nehmen?
Wir haben vor 4 Jahren unsere Öl-Heizung durch eine Erdwärme-Heizung ersetzt, und im letzten November eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach montiert. Nun kümmern wir uns um eine Solar-Anlage für die Warmwasser-Zubereitung. Ins Turnen fahre ich mit dem Velo oder ich laufe, zum einkaufen nehme ich meinen Korb mit, und das Auto benutze ich nur, wenn es nicht anders geht. Angesichts der Zerstörung der Umwelt ist das für mich wie der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.
Was auf dieser Welt so abläuft, in der Politik und der Wirtschaft, empfinde ich als eine einzige Lüge, und was uns da tagtäglich als "Wahrheiten" in den Nachrichten erzählt wird, löst ein Kopfschütteln aus. Haiti ist schon längst aus den Köpfen der Leute verschwunden, die Öl-Katastrophe im Golf von Mexico ist auch nicht mehr so brisant, wie sie in den Anfangstagen präsentiert wurde. Und doch weiss ich und wissen wir im Grunde genommen alle, dass da wirklich die Welt aus den Fugen gerät, egal, wohin ich meinen Fokus richte. Und da sollen die oben gannnten Bestrebungen meiner Familie ausreichen, um etwas zu verändern???
Auf die Frage: Was kann ich denn wirklich tun, um etwas zu verändern, habe ich weder in mir noch sonstwo eine schlüssige Antwort gefunden. Alle möglichen Lösungs-Ansätze erscheinen mir wie ein Schmerzmittel, welches im Moment wohl seine Wirkung entfaltet, aber nichts daran ändert, dass ich dem Schmerz auf den Grund gehen sollte, um ihn zu erlösen. Es fällt mir unendlich schwer, angesichts der vielen ungenannten kleinen und grossen Ereignisse, die die Welt und ihre Bewohner erschüttern, einfach mal "in die Natur zu gehen und deren Schönheiten zu geniessen". Postwendend kommt der Gedanke: andere können das nicht, anderen geht es nicht annähernd so gut wie mir, die ich in "behüteter" und sorgenfreier Umgebung lebe. Es ist mir zu einfach zu sagen, es ist gut so wie es ist, alles hat seine Berechtigung. Kommt mir vor wie eine Ausrede, um den Tatsachen nicht ins Auge blicken zu müssen...
Mir fällt das Bild ein des Wassertropfens, der vom Himmel ins Meer fällt, und dort seine Kreise zieht. Vielleicht liegt die Antwort auf meine Frage in dieser Vorstellung des kleinen Tropfens, der selbst ein Meer in Bewegung bringen kann. Ich kann in meiner direktesten Umgebung etwas tun, für meine Kinder und ihre Zukunft, für die Menschen, denen ich begegne. Aber ich werde mich von der Vorstellung lösen müssen, dass ich Jetzt und Hier überall auf der Welt sein kann, um mich für diejenigen einzusetzen, die das auch möchten, oder dort Hilfe zu leisten, wo meine Hilfe etwas nützt.
liebe Mira, kennst Du die Sache mit dem hundersten Affen, der den Quantensprung auslöste?
Und dann, warum ist es Dir zu einfach, es Dir einfach nur gut gehen zu lassen? Es ist einfach und indem wir das Leben vereinfachen wo es nur geht, ist viel geholfen. Ich empfinde es so, dass Mutter Erde einerseits zornig ist und nicht mehr so weitermacht, andererseits nehme ich in der Natur aber auch eine große Leichtigkeit und eine verspielte Unbeschwertheit wahr. Mutter Erde braucht auch unsere Leichtigkeit, unsere Lebensfreude, unser Glücklichsein. Da ist sie genau wie wir Menschenmütter. Wenn es unseren Kindern einfach nur gut geht, dann sind wir doch auch glücklich, nicht wahr.
Hat eigentlich jemand von euch das gemacht, worum sie in der obigen Botschaft bitten? Ich mach das nämlich seit ein paar Tagen ... und es ist mir gesagt worden, es im Bewußtsein zu tun, daß alles, was man macht, hilft. Bemühungen laufen auf vielen Ebenen und jeder hilft wie er kann. Ich stell mir dabei vor, daß ich im Geiste mit allen vernetzt bin, die ähnlichen Fokus und ähnliche Resonanz haben wie ich, dadurch potenziert sich die Kraft. Also was man möglichst nicht tun sollte, ist ständig zu bekräftigen, daß das, was man macht, ja doch nichts bringt ...
Zitat von miraAngesichts der Zerstörung der Umwelt ist das für mich wie der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.
Wenn mehr Leute so handeln würden wie du und deine Familie, wäre Erdöl bald nicht mehr nötig für Benzin, Heizung & Co. Nicht "Tropfen auf den heißen stein", sondern "steter Tropfen höhlt den Stein" kommt mir dabei in den Sinn. Ein Tropfen allein bewirkt vielleicht nicht viel, aber wenn es viele sind, sind die Wirkungen sehr deutlich zu fühlen und zu sehen.
ZitatMir fällt das Bild ein des Wassertropfens, der vom Himmel ins Meer fällt, und dort seine Kreise zieht. Vielleicht liegt die Antwort auf meine Frage in dieser Vorstellung des kleinen Tropfens, der selbst ein Meer in Bewegung bringen kann.
Genau .... und es braucht viele kleine Tropfen, damit es überhaupt ein Meer geben kann.
Zitat von SimplicityDa ist sie genau wie wir Menschenmütter. Wenn es unseren Kindern einfach nur gut geht, dann sind wir doch auch glücklich, nicht wahr.
Zitat von SilverwingsAlso was man möglichst nicht tun sollte, ist ständig zu bekräftigen, daß das, was man macht, ja doch nichts bringt ...
Zitat von miraAngesichts der Zerstörung der Umwelt ist das für mich wie der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.
Wenn mehr Leute so handeln würden wie du und deine Familie, wäre Erdöl bald nicht mehr nötig für Benzin, Heizung & Co. Nicht "Tropfen auf den heißen stein", sondern "steter Tropfen höhlt den Stein" kommt mir dabei in den Sinn. Ein Tropfen allein bewirkt vielleicht nicht viel, aber wenn es viele sind, sind die Wirkungen sehr deutlich zu fühlen und zu sehen.
Genau! Da sehe ich mal wieder, wie ich mir das Leben zeitweise selber schwer mache...
Zitat von Silverwings Genau .... und es braucht viele kleine Tropfen, damit es überhaupt ein Meer geben kann.
lg Silverwings
Manchmal braucht es nur wenige Worte, und die Betrachtungsweise ist eine völlig andere.
die Termine stehen nun fest. Am 11.7., 13.7. und 17.7. 2010 jeweils um 22 Uhr werden wir die Plattform gemeinsam errichten.
Allgemein möchten wir gerne noch ein paar persönliche Worte zu dieser Art der Arbeit und unsere Sicht der Lage sagen.
Es ist unsere Auffassung, dass das Hinwenden zur höchst- und bestmöglichsten Form für alle Menschen auch genau diese erschaffen wird.
Warum also das "Hinwenden" zu dieser Katastrophe?
Weil das Sein multidimensional ist und die Dinge sehr viel komplexer, als uns das oft erscheint. Und einfache Formeln beziehen sich eben auch oft nur auf einige Ebenen des Daseins.
Wir erschaffen uns unsere Realität bedeutet, dass jeder Einzelne aus dem Bewusstseinszustand heraus, in dem er sich befindet, seine ihm eigene Realität erschafft. Das ist soweit nicht neu.
Es gibt aber neben all den "Einzeluniversen" der Menschen auch Gemeinschaftsuniversen. Zusammenschlüsse von "Realitäten" von Individuen. Die Anzahl der Individuen entscheidet, welche dieser Realitäten auch von den meisten als "real" erlebt wird.
Diese sind u.a über die morphogenetischen Felder miteinander verbunden (das ist alles stark vereinfacht ausgedrückt)
Je nachdem von welcher Schöpfungsperspektive aus man auf etwas blickt erscheint es sinnlos oder sehr sinnvoll.
Der Aufstieg oder das neue Paradigma, die neue Zeit oder das goldene Zeitalter - es findet statt. Und dies bringt neben all den "Neuerungen" auch Probleme mit sich.
Die harmonische Kovergenz und der Übergang
Im Mai fand eine Art harmonische Konvergenz statt, in der die Seelen als Individuen- oder Seelengruppe entschieden, ob die Persönlichkeit des inkarnierten Menschen den Übergang mitmacht oder nicht.
Dies bedeutet, dass die Seelenpläne vollkommen neu geschrieben wurden. Am 17./18.7. findet diese Entscheidung nun für das Kollektiv statt.
Das heißt, die Menschheit an sich entscheidet, wie es nun weiter geht. Der Seelenplan der Menschheit wird hiermit sozusagen neu geschrieben.
Es ist an uns, wie diese Entscheidung ausfallen wird. An uns und unserer Fähigkeit, wie wir mit den Problemen auf diesem Planeten umzugehen in der Lage sind.
Einige (wenige) Menschen sind bereits fest verankert in der Realität der 5. Dimension. Da die 5. Dimension aber "nur" eine Erweiterung der 3. ist, bedeutet das: Nebenan lebt der Mensch in der 3. Dimension. Ihm ist es nur einfach nicht möglich, die Dinge aus einer höheren Warte wahrzunehmen. Mit den Mitteln der "neuen Ebene" zu erschaffen. Weil er nicht "dort" ist.
Er sieht die Welt mit anderen Augen oder kann das sich vor seinen Augen Entfaltende nicht deuten.
Nun ist aber der Boden auf dem wir alle leben auch schon zum großen Teil in der 5. Dimension. Das heißt, die Realität der 3. Dimension lässt sich nicht mehr so kreieren, wie es die Menschen gewohnt sind und waren.
Die Körper passen sich ebenfalls an und stellen sich auf die neuen Bedingungen ein. (Dies natürlich seit sehr langer Zeit)
All dies ist ein natürlicher Prozess, der mit starken Reinigungs- und Erneuerungssymptomen einhergeht, die für viele Menschen "zu viel" sind. Auch dies ist soweit bekannt.
Die Erdbewegungen, die den Wandel der Erde begleiten, können viele Menschenleben kosten. Dies ist für uns oft traumatisch, aber es ist ebenfalls Teil dessen, was sich vollzieht -und es hat seinen Platz. Und das soll jetzt nicht zynisch klingen. Wir sind als Menschen immer dazu aufgerufen, dort zu helfen und Anteil zu nehmen, wo wir hingerufen werden und unsere Hilfe benötigt wird. Es ist eine Frage des Herzens, ob ich trotz des Schmerzes, der sich auf der Welt entfaltet in dem Bewusstsein sein kann, dass dies aus höherer Sicht einen Sinn macht-
auch wenn er sich uns nicht unmittelbar immer zeigen mag. Doch dies als Ausrede zu nehmen, um sich nicht zu bewegen, das ist Bequemlichkeit und Zynismus und hat wenig mit Liebe zu tun.
Die Katastrophe am Golf als Chance
Die Katastrophe im Golf von Mexiko fällt aber nicht unter die Rubrik: Erdveränderungen , die natürlicherweise stattfinden. Sie fällt unter die Rubrik: Mensch, erkenne, was du anrichtest durch niedere Beweggründe. Und jeder Einzelne von uns wird dies zu spüren bekommen, wenn wir nicht aufstehen und etwas tun.
Denn das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen. Und für diejenigen Menschen, die fest im Herz und in der "5. Dimension" verankert sind, wird dies vielleicht nicht die dramatischen Formen annehmen, wie für die anderen. Aber ist das ein Trost? Diese Szenario findet IN JEDER REALITÄT statt. In der 3. Dimension und in der 5. Es ist lediglich eine Frage , wie wir es wahrnehmen, was darüber entscheidet, welcher dieser Realitäten wir angehörig sind.
Es geht hier nicht darum, in eine natürlich Entwicklung einzugreifen, sondern einen Kurs zu korrigieren, auf den die Menschheit zusteuert. Sehenden Auges.
Mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Und die sind wesentlich größer, als man denken mag.
Da wir mehr Macht und damit auch mehr Verantwortung bekamen...können wir nicht alles "auf einen großen Plan" schieben..
Es gibt keinen großen Plan, der vorsieht, dass wir unsere Erde in die Luft jagen- außer wir erschaffen diesen Plan. Aber denkt an Atlantis. Einige wenige , die von Machthunger getrieben waren, schafften es, ein Loch ins Raum/Zeit Kontinuum zu reißen. Und der Rest ist unsere Menschheitsgeschichte, in der wir sitzen. Ohne Wertung betrachtet, war dies Teil des Spiels, das wir hier spielten. Aber das soll ja nun zu Ende sein, nicht? Zumindest in dieser Form. Wir entscheiden das.
Es ist der gleiche Geist, der hinter dem Wirken am Golf steht. Wir können verhindern, dass es den gleichen Effekt hat, wie damals.
Wir haben doch dazu gelernt oder? Haben wir das nicht?
Es ist ein Unterschied, ob ich die Augen verschließe und etwas nicht wahrhaben möchte oder ob ich in dem Gefühl lebe, dass alles so ist, wie es sein soll..
Und wenn diese Katastrophe "sein soll", dann wohl deswegen, damit wir als Menschen die Erfahrung machen, wie sehr unser Handeln einen Effekt hat. Und der Mensch lernt leider das meiste aus dem Schmerz.
Und so meditieren wir für die Reinigung des Wassers, was sehr gut ist, aber das Öl sickert tonnenweise nach. Unter dem Riss ist eine Gasblase, die kurz davor steht zu explodieren. Das Loch muss verschlossen werden- oder aber wir sehen weitere Konsequenzen unserer Handlung. Niemand kann sich davon frei machen. Wir sind alle Teil des Kollektivs. Ob uns das gefällt oder nicht.
Und vielleicht sollen wir genau das lernen: dass das "Sich Abgrenzen" nun vorbei ist.
Möglichkeiten
Was können wir also tun??
Abgesehen von den bekannten Dingen, die jeder Einzelne tun kann und die einen großen Effekt haben auf das Kollektiv, gibt es zahlreiche Formen der Meditation und natürlich das Handeln im eigenen Leben. All dies hat Auswirkungen, die weit reichen. Hier ist aber unserer Ansicht nach und unseren Quellen nach, ein etwas "größerer Kraftaufwand" erforderlich. Weil es so eine empfindliche Stelle im Erdinneren betrifft. Und es um gewaltige Kräfte geht, die hier angerührt wurden.
Es ist also eine Frage der Wirkung in der Zeit. Und große Kraft wirkt schneller.
Das Erbauen dieser Plattform ist keine Meditation. Es ist das bewusste Manifestieren eines Energiepools mit den Mitteln der neuen Ebene. Geschöpft aus unseren Herzen. Verstärkt durch "neue Werkzeuge".
Wir machen diese Art von Arbeit bereits eine Weile und wissen, was für eine Kraft sie hat, bereits, wenn dies nur zwei Menschen oder eine kleine Gruppe von Menschen betrifft.
Die Kraft einer Gruppe von 1.400 Menschen ist enorm. Wird dies ausreichen?
Wir wissen es nicht. Jeder kann nur tun, wozu er sich aufgerufen fühlt und ins Vertrauen gehen.
Aber es ist einen Versuch wert. Neben vielen anderen Initiativen. Und einem radikalen Umdenken, das nun einsetzen muss.
ZitatAuch die Bohrloch-Geschichte setzt soviel an alten Emotionen, Ängsten, Gier und Machtgeschichten frei. Im Grunde ist es eine tiefgreifende Reinigung.
Das tut es. Ich erlebe schon seit Anfang des Jahres eine Verbindung mit der Erde und diese Reinigungsphase momentan ist sehr intensiv.
Alles Liebe !
Liebe Solair,
ZitatUnd vielleicht sollen wir genau das lernen: dass das "Sich Abgrenzen" nun vorbei ist.
Genau dieses erlebe ich auf verschiedenen Ebenen im Moment. Es gibt keine Abgrenzung mehr. Ich bin Eins mit Mutter Erde und mit meiner irdischen Mutter. In der letzten Woche habe ich meiner Mutter vergeben und nach einigen Monaten, in denen ich den Kontakt abgebrochen hatte, diesen wieder aufleben lassen. Es geht dabei natürlich insbesondere um unsere weiblichen Anteile und auch dabei erlebe ich eine Heilung. Es ist mir vielleicht sogar das erste Mal in meinem Leben möglich gewesen, mich "schwach", "verletzlich" und hilfebedürftig zu zeigen und auch um Hilfe zu bitten. Nun können Lösungen für meine Probleme gefunden werden, aber eben gemeinsam, alleine geht das nicht.
Mutter Erde bittet auch um Hilfe und sie braucht unseren kollektiven Beistand. Es geht hier um die inneren Prozesse, aber auch um Lösungsansätze im Aussen und zwar nicht nur in Form von Meditation oder Liebesenden o.ä. Ich glaube, es geht tatsächlich darum, zu handeln, aus der Ohnmacht herauszukommen und die Eigenverantwortung für unser Leben wieder an uns zu nehmen.
LG
Nachtrag: Übrigens bekomme ich jetzt familiäre Unterstützung für mich und mein Kind, weil mir das als alleinerziehende Mutter alles über den Kopf hinaus gewachsen ist. Also auch wieder eine Parallele zur Mutter Erde, weil ich Hilfe für meine Eigenschaft als Mutter erhalte.