ja, jetzt ist die Zeit, perfekt gibt es nicht, da ist immer jemand der es danebbben findet
Dieter, alles klar, die Anweisung, keen Frust, nix mehr , was kein Spaß macht und schon garnicht auf 3 Jahre oder in Kategorien, ist grad in mir am absterben
Zitat hat geschrieben: Wer hartnäckig auf die Notwendigkeit harter Jobs besteht wird zu leben unter Hartz-IV - Bedingungen inklusive Verpflichtung zur Annahme "zumutbarer Stellenangebote" nicht unter 3 Jahren verdonnert
.
Da hab ich ja Glück, dass mir im Laufe der letzten Stunden klar geworden ist, was ich liebend gern tun möchte. Schon heute nachmittag habe ich beschlossen, nicht mehr nach Überbrückungszusatzjobs Ausschau zu halten. Und zur Feier des Tages, denn persönlich hatte ich heute einen Wunder-Glückstag, habe ich mir 2(!!!) Maredo-Hüftsteaks in die Pfanne gehaun und restlos verputzt. Nicht gerade Lichtnahrung - aber lecker, stärkend und mmmh...
Nun, König Dieter Schall und Rauch, an Eurer Härte solltet Ihr noch ein wenig arbeiten. Dann könnte ich mir durchaus vorstellen am 21.06. meinen Elfenbeinturm zu verlassen und für Sondierungsgespräche zur Verfügung zu stehen.
Zitat von Schall&RauchWenns einen Bürger-Meister gibt - gips dann auch Bürger-Gesell/in/en und Bürger-Lehrlinge ?
Im übrigen warte ich auf eine Stellungnahme des Geheimen Regierungsrats Radke, der mit seinem Vier-Punkte-Programm das Ganze hier ins rollen gebracht hat.
Dieter, sie nennen sich alle Bürger-Meister, weil das gut und respektgebietend klingt. Aber in Wirklichkeit sind sie Lehrlinge und bestenfalls Gesellen. Bis zum Meister schaffen es die wenigsten bzw. vorher werden sie abgewählt. Und es ist ja auch logisch, dass sie erstmal alle Lehrlinge sind, denn Meister fallen ja nicht vom Himmel. Selbst wir sind nicht als fertige Meister vom Himmel gefallen.
Zitat von Simplicityperfekt, die Regierungsmannschaft formiert sich. Kumpel Ernst von mir abgesegnet! Susanne ebenso, für welches Ressort?
S.v.u.z.H.
Da solltest du vielleicht besser Susanne fragen. Ich würde vorschlagen, bei der Ressortfrage nach dem Prinzip der Resonanz vorzugehen.
Diese Frage war auch an Susanne gerichtet. Im Eifer des Gefechts habe ich alles im Stenogrammstil niedergeschrieben. Für Feinheiten hatte ich heute Nachmittag keine Zeit bei der Geschwindigkeit, in der sich die Ereignisse fast schon überschlagen hatten. Meine königliche Aufmerksamkeit war doch sehr herausgefordert, schließlich bricht nicht alle Tage ein Bundespräsident weg und leider habe ich noch keinen königlichen Sekretär! Ich bitte also um Nachsicht!
Zitat Majestät haben geschrieben : Diese Frage war auch an Susanne gerichtet. Im Eifer des Gefechts habe ich alles im Stenogrammstil niedergeschrieben. Für Feinheiten hatte ich heute Nachmittag keine Zeit bei der Geschwindigkeit, in der sich die Ereignisse fast schon überschlagen hatten. Meine königliche Aufmerksamkeit war doch sehr herausgefordert, schließlich bricht nicht alle Tage ein Bundespräsident weg und leider habe ich noch keinen königlichen Sekretär! Ich bitte also um Nachsicht!
Eure Hoheit Simplicity, ich fühlte mich auch angesprochen und ging einige Stunden mit Eurer Frage schwanger. Daher meine etwas verspätete Antwort. Ich hoffe, die Irritationen wegen des Rücktritt unseres Bundespräsidenten haben Ihre Kräfte nicht allzu sehr strapaziert.
Haben Sie eine angenehme Nachtruhe und sehen Sie bitte wohlwollend über meinen Schreibstil hinweg. Korrespondenz mit königlichen Hoheiten ist neues Terain für mich.
Ein großer Tag - in mehrfacher Hinsicht - ist zu Ende gegangen. Wir befinden uns inmitten großer Veränderungen und Herausforderungen. Sie zwingen uns nicht in die Knie, im Gegenteil: wir sind dabei, uns ihnen zu stellen! Das ist großartig. Ich bin stolz auf uns alle und ich danke Euch!
Es liegt mir am Herzen, Euch dies zur Nacht noch wissen zu lassen. Bitte, seht mir nach, dass ich aus Gründen der Müdigkeit nicht keine weiteren Worte mehr finde!
Zitat>Ja, was wünsche ich nun zu tun? Welche Gaben habe ich genug verfeinert? Ich möchte denen Unterstützung sein, die ihr eigenes Licht noch nicht völlig wahrnehmen. Ihnen dienen, ihre Schönheit und Vollkommenheit zu erkennen. Von Herzen gerne möchte ich ihnen Raum geben, dass die Samen ihrer Hoffnungen keimen und zu starken Pflanzen heranwachsen. Ich möchte Muse sein für diejenigen, die kreative und künstlerische Gaben zum Wohle der neuen Erde einbringen. Und ich will atmen und fühlen mit denen, die Existenzangst haben und anschließend mit ihnen feiern und Tränen lachen... Und ab und zu möchte ich am Meer Kraft tanken... So sei es!
Oh Susanne, das ist so schön was Du geschrieben hast. Durch Dein Tun und Wirken wird das ganze Königreich erstrahlen
ZitatNun, König Dieter Schall und Rauch, an Eurer Härte solltet Ihr noch ein wenig arbeiten. Dann könnte ich mir durchaus vorstellen am 21.06. meinen Elfenbeinturm zu verlassen und für Sondierungsgespräche zur Verfügung zu stehen.
Welch Freude, wenn Du am 21.06. Deinen Elfenbeinturm verlässen möchtest, könnte Dir eine Kutsche schicken und Dein Gemach schon vorbereiten. Das wird eine große Aufregung in unserer Burg werden
Liebe susanne*, möglicherweise wurdest du von dem Ganzen hier bissi "überfahren", oder vom majestätischen Enthusiasmus von Simplicity I. mitgerissen König will ich schon allein deshalb nich sein, weil dann Leute anfangen, komisch mit mir zu reden Ebensowenig hab ich Lust darauf, in einem Palast oder einer Burg wohnen zu müssen ( obwohl, so ne kleine Burg, aussen original & innen ökomäßig High-Tech, das hätt was...), und Huldigungen sind mir eher peinlich. Als wohlwollender Diktator und Autokrat (vielleicht sollte ich noch anfügen übergangsweise) halbtags sehe ich meine Aufgabe darin, Impulse zu setzen oder Direktiven vorzugeben, deren Umsetzung ich der Kreativität meiner Mitarbeiter überlasse, wobei ein weiterer Teil meiner Aufgabe im monitoring besteht. Dafür hab ich daheim meinen Online-Arbeitsplatz Nichtsdestotrotz ist das Ganze keine One-Man-Band, weshalb regelmäßige Feld-, Wald-, Wiesen- und Gipfel-Treffen unerläßlich sind.
Im Sinne von Simplicity I. wäre vielleicht eine Reminiszenz an die Salier, indem die "Regierungsgeschäfte" abwechselnd von den übers "Reich" verteilten "Pfalzen" aus geführt werden.
Sehr interessant, was sich da anbahnt in Nachbarland.
regelmäßige Feld-, Wald-, Wiesen- und Gipfel-Treffen unerläßlich sind
Ach, wo ich doch an meinem Retierement arbeite, und auf meiner Solitude Sanssouci in eherenen Lettern anbringen ließ, - jetzt ist es vorbei mit der Gelegenheit, mir ein Konsulat auf Lebenszeit anzubieten. Sollen sie doch selber sehen, die vielen bundesdeutschen Gastarbeiter in unserem Land, wie sie zurechtkommen.
ich weiß nicht, ob ich das will... Oder doch - so will ich´s nicht! Himmel Herrgott! Jahre hab ich an mir rumgeschraubt bis ich meine Multidimensionalität endlich wieder sehen konnte. Reichs- oder gar Pfalzgrenzen gibt es in meinem Universum nicht mehr! Ich bin bereit mich auszudehnen, zu wirken wo mein höheres Selbst es will, dann werde ich auch immer bestens versorgt sein. Mein Gesetzbuch ist mein Herz! Feld-, Wald-, Wiesen-, Gipfel und Strandtreffen zum Zwecke des Erfahrungsaustausches - gerne.
JETZT ist die Zeit - diese Erkenntnis einer großen Nachbarin aus einem angrenzenden Alpenland sollten wir ernst nehmen, wollen wir die Chance auf "One World" nicht verspielen. Dieter, fühle nochmal in dich hinein, ob es wirklich der Weisheit letzter Schluss ist, einen neuen Staatsapparat aufzubauen. Lass dich von den lieblichen Gesängen deiner Olibanum in den Alphazustand singen und erkenne deine Potentiale!
Trotz tief empfundener Verbundenheit etwas besorgt