Zitat von Astrid Der Weg der Erlösung geht mitten durch die Hölle hindurch, Rückzug in den Elfenturm nützt gar nichts.
Liebe Astrid, danke für Deine Antwort. Du hast mich damit berührt!
Ja, so empfinde ich es auch, der Weg der Erlösung geht mitten durch die Hölle hindurch und da gibt es Momente, die schwer auszuhalten sind - und dann wieder gibt es auch die, wo ich mich fühle wie Daniel in der Löwengrube. Um mich die Löwen, doch sie können mich nicht fressen. Oder, wie der Prophet Jesaja es einmal ausgedrückt hat:
"Gott, der Herr, der dich ins Leben gerufen hat, ...sagt zu dir: 'Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.'... Wenn du durch tiefes Wasser musst, bin ich bei dir; in keiner Gefahr wirst du untergehen. Wenn du durchs Feuer gehst, versengt es dich nicht; keine Bedrohung kann dir etwas anhaben. Denn ich, der Herr, bin dein Gott; ich…rette dich."
Auch Dir einen lieben Gruß und gut's Nächtle, Monika
genau das, was du beschreibst das kenne ich so gut.
Zitat Geht es nicht vielmehr darum, das Göttliche im Partner, im Gegenüber - na ja, eigentlich allem was ist zu entdecken?
Dieser Satz ist nur das, was ich aus all dem Lebenskampf als meine "Erkenntnis" herausgezogen habe, nachdem ich immer und immer wieder am Boden lag. Ich bin das Kämpfen müde. Und retten mag ich auch nicht mehr und überzeugen - endete meist doch nur wieder im inneren oder äußeren Kampf, zog mich in eine Opferhaltung und Bedürftigkeit hinein.
Das Göttliche im Gegenüber sehen/suchen oder andere segnen scheint mir für mich momentan der Weg zu sein, der mich aus dem ewigen Laufrad des unglücklich und enttäuscht seins herausführt. Die Beziehungen fangen ja tatsächlich an sich zu verändern, ich habe die letzten 2 Jahre so viele kleine und große Wunder erlebt. Mit Menschen zu denen ich ein unkompliziertes Verhältnis ohne große Differenzen habe wird es langsam fast natürlich, sie so schön zu sehen. Aber bei einigen ist es für mich schwere Arbeit, weil erst unterschwellig waltende Emotionen entdeckt und angeschaut werden wollen. Und Wohlgefühle kommen bei mir nicht auf, wenn ich entdecke, dass ich diejenige war, die ihre Ablehnung nur auf´s Gegenüber projeziert hat. Ich bitte oft um Beistand der Geistigen, dass ich Mitgefühl, auch für mich bekomme. Ich bemühe mich da oft noch, es fließt nicht immer, aber immer öfter. Und manchmal denke ich mir, okay, liebe(r) ... ich segne dich - trotzdem . Und dann muss ich selbst lachen und es löst sich etwas... Selbstermächtigung zu erlangen ist für mich kein Kinderspiel bisher
Ich hatte mir übrigens, die selbstzerstörerischen Gnadenlosen ins Leben gezaubert. Therapieablehnend - no chance. Sie hatten wahrscheinlich recht. Sie haben aber nichts dagegen, dass ich sie im stillen Kämmerlein gesegnet habe und ihren Weg ehre. Und wenn ich es fühle, ihnen verzeihe oder um Verzeihung bitte. Denn auch wenn ich weiß, dass es keine Schuld gibt, fühle ich sie doch manchmal oder ich beschuldige und klage an. Vergeben erleichtert mich sehr. Habe ich aber erst mit Herzblut begonnen als ich nicht mehr weiter wusste und alle Register erfolglos gezogen hatte. Doch meine Tochter tanzte an der Grenze und als sie schon verloren schien, blieb mir, weil ich nichts anderes mehr hatte und wusste, nur mehr Liebe. Sie hat ihr Ziel nicht verfehlt... Und liebe Astrid, ich denke, du darfst sehr wohl das Beste erwarten, für dich und deine Beziehungen. Gott liebt uns doch... Wir waren halt sehr lange von ihm getrennt und hatten es vergessen...
Du siehst, liebe Astrid, ich menschle sehr. Ich bin, so wie du, auf dem Weg. Koche auch nur mit Wasser und freu mich zu lernen wie Leben freudvoller geht. Und bin sehr dankbar über den Austausch im Forum. In den letzten Tagen haben wir hier sehr viele Energieknäuel bewegt. Ich fühle mich persönlich dadurch sehr beschenkt!
Von denen ich mich widerum sehr berührt fühle. Es ist gar nicht selten in meinem Leben da habe ich das Gefühl, dass keine irdische Macht, kein Therapeut etc mir helfen kann. Solche Worte wie du sie hier schreibst sind dann genau das was ich brauche. Denn einer dessen Spuren ich folge hat es doch geschafft... Das Dunkel, dass dann Namen wie Verzweiflung trägt und Hoffnungslosigkeit ist so übermenschlich groß, dass ich mich schier überwältigt fühle. Wirklicher Trost von Außen erreicht mich nur in Form von solchen Worten und Schwingungen, die mich dann sanft wider öffnen und aus der Identifikation heraus holen.
Mir tun deine einfachen und klaren Worte gut, denn für mich ist es einfach und klar diesen Weg zu gehen, nicht immer einfach im Sinne von *mal eben so*, vielmehr meine ich, dass ich keine speziellen Worte und Techniken brauche. Kein Kalibrieren und ach was weiß ich was für Ausdrücke. Der eine, der Immerwiederkehrende spricht durch das Herz und diese Worte sind einfach, unmissverständlich und klar.
Ich fühle sie durch dich.
Aufstieg hat viele Wege und nicht alle gehen den Weg des Einen. Manch einer fühlt sich zu Techniken hingezogen der andere zu Außerirdischen, das Ziel auf das die Seelen zusteuern ist dasselbe.
Nur empfinde ich zu einigen Menschen mehr Verbundenheit als zu anderen.
Nachdem ich dir gestern Abend geantwortet hatte, arbeiteten deine Worte noch in mir, hatten sie mich doch ziemlich berührt... Es kann in der Tat nicht anders sein, als dass es immer noch so eine große Portion Dunkelheit in mir gibt, die erlöst werden möchte. Wäre es anders, wären die Umstände im Außen anders. Ich war wohl mitten in der Situation einfach nur betroffen und habe in gewisser Weise dicht gemacht.
Jetzt bin ich durch deine Worte raus aus den Kopft gekommen und mir selbst näher. Ich war abends noch im Fittnesstudio und konnte auch da meine Tränen einfach laufen lassen.
Mein Gegenüber in diesem Fall hat viele Verhaltensweisen die den meinen sehr ähnlich sind, was es besonders schwer macht. Die Liebe die ins zwei verbindet und die wir - Gott sei dank - beide nicht leugnen macht es überhaupt nur möglich, dass wir den Weg weiter gehen.
Ich freue mich von dir und deinen Erfahrungen zu lesen, das gibt mir ein anderes Bild von dir. Ich hatte erst den Eindruck, dass du schon so viel weiter wärst und meinst, dass das doch nicht mehr sein müsste...
Die Wege sind steinig und manchmal steil, was bedeutet, dass es auch mal ein paar Schritte zurück gehen kann, um dann mit mehr Kraft weiter nach vorne zu gehen.
Ich mag mich wohl öffnen wenn du so wie jetzt schreibst, weil ich dein Menschsein darin spüre und nicht dein Abgehoben sein, dein wirkliches Interesse und dass dein Weg auch so steinig war und du ihn erfolgreich gegangen bist. So kann ich von deiner erfahrenen Weisheit ein Stück mitbekommen, das tut mir gut, ich fühle mich verstanden und angenommen
ZitatIch mag mich wohl öffnen wenn du so wie jetzt schreibst, weil ich dein Menschsein darin spüre und nicht dein Abgehoben sein, dein wirkliches Interesse und dass dein Weg auch so steinig war und du ihn erfolgreich gegangen bist. So kann ich von deiner erfahrenen Weisheit ein Stück mitbekommen, das tut mir gut, ich fühle mich verstanden und angenommen
Ich befinde mich auch erst am Anfang des Weges (zumindest kommt es mir gerade so vor, weißt du die Selbstversorgung ist auch so ein Thema...), aber wenn ich genau schaue, zwischen einigen Steinen sprießen zarte Blümchen hervor und auch diese kleinen, fast unscheinbaren Blüten bergen Göttlichkeit. Es ist nicht nur der Lotus - und selbst er wächst aus schlammigem Boden...
Wenn ich dir dienlich war, dann freut mich das jetzt sehr. Aber wisse, diese Begegnung mit dir ist für mich ebenso kostbar und dafür danke ich dir!
@Simplicity, Susanne, Astrid Euer Austausch berührt mich gerade sehr und ich bin dankbar, dass ich als Leserin daran teilhaben darf. Bei mir stürmts auch im Moment und ich bin mal wieder im Außen mit Anteilen konfrontiert, die ich bei mir noch freilieben darf. Heute Morgen erwachte ich mit den Worten in mir "VERTRAUE" und ich konnte dieses Vertrauen ganz warm in mir fühlen und jetzt hat sich auf einmal so viel gelöst und ich bin sehr leicht! Auch mir fiel ein Satz aus einem Psalm ein, den ich heute Morgen schon gesungen habe -ich war mal im Kirchenchor "du bereitest vor mir den Tisch, an allen Tagen des Lebens, du salbst mit Öl mein Haupt............." Schöne Morgengrüße von Elli
Liebe Elli, das ist doch der 23. Psalm! Ich höre ihn mir morgens und abends seit mindestens 2 Wochen an, in der Fassung der Soundgifts von Tom Kenyon.... Ich finde sie einfach wunderbar, die Töne und Klänge. Und vertraue, dass sie mir bei der Neuprogrammierung der DNS / RNS helfen.... Zwischendurch höre ich mir auch immer wieder meine eigenen Töne und Klänge an. Alles Liebe und Gute dir und uns allen bei der Umsetzung unserer Vorhaben. Die aktuelle Mayawelle (Blaue Hand-Welle) scheint die Manifestationswünsche zu unterstützen, wie ich der heutigen Mitteilung (Danke Traudl) freudvoll berührt entnehme.
Unleugbar steht die Menschheit an einem schwierigen Punkt in ihrer Geschichte: geht es in eine völlig neue Richtung – bewusster und willens Abgespaltenes zu integrieren, oder muss die Kulturgeschichte nochmals von vorne beginnen?
Wie auch immer die Antwort lauten wird, während wir versuchen, uns von der gegenwärtigen Welt wegzubewegen, scheint sich diese Welt an uns vorbeizubewegen. Die Gegenwart erscheint dadurch begrenzt, eingeschränkt, beengt. Dieser Eindruck nimmt dann vielerlei Formen an, wie eine liebe Freundin, die dem Alkohol verfallen ist, einem schlagenden Vater oder ganzen Volksgruppen, die ihre Mitmenschen niedermetzeln. Die Beispiele sind unzählig, die nicht mit unserer Sehnsucht einer liebevollen und friedlicheren Welt übereinstimmen.
In solchen Momenten sucht man Rezepte, wie man sich verhalten soll. Untätig zu zusehen, ist noch weniger erträglich als der Anblick des Leids. Der Mensch fühlt sich auf allen Seiten umzingelt. Aber nichts, was er tun kann, scheint richtig zu sein.
Wie man es auch nennt, man widersteht seiner Gegenwart. Man schaut weg. Man entfernt sich. Darum leiden die Menschen.
Es gibt aber keine allgemeingültigen Rezepte, wie man handeln kann. Jeder Moment birgt seine eigene Lösung in sich, die man nur erfährt, wenn der Widerstand gebrochen wird, indem man genau diesen Widerstand anerkennt, der uns vom ewigen Jetzt entfernt.
Man kann jedoch nicht versuchen dies zu tun oder nicht zu tun, es geschieht vielmehr von selber, spontan.
Ganz bestimmt versteht man nachher nicht besser, warum die liebe Freundin trinkt, der Vater schlägt, Menschen getötet werden und kriegt keine Erklärung dafür, aber man spaltet dieses Erleben nicht mehr von sich Selbst ab. Dieses Geschen wird Teil des Ganzen. Versöhnung taucht auf und meist, löst sich, was vorher Leid hervorrief, sehr schnell wieder auf.
Dieses Leben erscheint uns nur solange als Gegensatzpaare bis wir erkennen, dass alles die gleichen Teile einer Wellenbewegung ist, die jeweils als Moment in der Realität erscheint. Und damit meine ich ALLES auch unsere scheinbaren Unzulänglichkeiten wie eine Sucht!
Der Mensch, der Halt sucht, wird ihn niemals finden, denn es gibt keine Welt dort draussen, die ihn mitreissen kann. Seine Welt und er sind ein und die selbe Wahrheit.
wie sehr setzen wir uns doch auseinander, suchen, finden, glauben, hoffen und gehen unseren ureigenen Weg! Der Weisheit, Liebe, Verständnis, Hillfsbereitschaft, Annahme. Auch ich finde es wunderschön und berührend euch zu lesen.
Ich sehe teilweise auch meine früheren Kämpfe und jeweils die Frage: Wie lange kann ich es durchhalten, umpolen? Wie lange bin ich bedingungslose Liebe, die dem andern seinen Raum lässt, wie weit geht das? Dann wenn ich entdecke, ich lasse mir selbst keinen Raum mehr oder so wenig dass es einfach zu eng wird, dann musste ich handeln. Zuerst annehmen, reden, sich voll öffnen, zeigen wo ich stehe und wenn es nicht mehr geht eben auch wieder auf Distanz gehen. Ich denke, dass ich es oft fast bis zur Selbstaufgabe mitgemacht habe und das tun viele von uns. Wohlverstanden freiwillig, niemand zwingt uns dazu!
So habe ich in einigen Männerbeziehungen gelebt, soviel gelernt, auch gelitten, in andern soviel geniessen können und fühlte mich doch noch nicht eins damit. Nun war kein Mann mehr direkter Partner, dafür eine Mitbewohnerin und wieder war ich so gefordert, zu erkennen zu akzeptieren, zu mir zu stehen und letztendlich doch wieder Abschied nehmen. Ich bin den nachfolgenden Erkenntnissen dankbar begegnet. Ja, unglaublich was alles möglich ist, was es gibt und doch nicht gibt.
Es geht ja letztlich immer um die Beziehung mit uns selbst, doch inwieweit ist der andere noch Spiegel und in wieweit werden gerade wir herausgefordert, weil wir die Fähigkeit haben etwas zu verändern?
Wo geht es jetzt weiter - wieder bahnt sich etwas an und ich fühle auch eine gewisse Angst, ganz ehrlich .... Freude und Angst vor dem Unbekannten. Wie wird es diesmal sein? Warum kommt gerade dieser Mensch auf mich auf so intensive Art und Weise zu? - So unterstützt mich das Wissen, dass wir alle immer wieder Tor um Tor öffnen, Schwellen überschreiten, unsere eigenen Grenzen sprengen für eine neue Art von Sein.
So könnte ich auch sagen: Ich bitte um Beistand. Doch es sind nicht die Worte, Ratschläge, es ist das annehmen der eigenen Verletzlichkeit, die noch möglich ist um daraus erstarkt hervorzugehen.
In vielen Momenten gelingt es total, die neue erweiterte Energie der Oeffnung, des Herzens zu halten ohne Leiden, ohne Schmerz - ja möge es uns weiterhin und immer wieder gelingen. Ich wünsche es euch, mir von Herz zu Herz Sonja*Eveline
Zitat von les vers d'or Ganz bestimmt versteht man nachher nicht besser, warum die liebe Freundin trinkt, der Vater schlägt, Menschen getötet werden und kriegt keine Erklärung dafür, aber man spaltet dieses Erleben nicht mehr von sich Selbst ab. Dieses Geschen wird Teil des Ganzen. Versöhnung taucht auf und meist, löst sich, was vorher Leid hervorrief, sehr schnell wieder auf.
Also ich akzeptiere es nicht als Teil von mir selbst, wenn jemand anderes die universellen Gesetze über den Haufen wirft- bzw. bricht. Wenn Menschen aus Illusion handeln, akzeptiere ich das nicht als Teil des Ganzen. Denn das damit einhergehende Herausfallen aus dem Ganzen -der Einheit- bewirkt ja gerade das Leiden.
ZitatDieses Leben erscheint uns nur solange als Gegensatzpaare bis wir erkennen, dass alles die gleichen Teile einer Wellenbewegung ist, die jeweils als Moment in der Realität erscheint. Und damit meine ich ALLES auch unsere scheinbaren Unzulänglichkeiten wie eine Sucht!
Es erscheint uns als gegensätzlich, weil es gegensätzlich ist! Wir befinden uns hier auf der Erde im Bereich der Dualität und da reicht es leider nicht aus, die Dinge einfach aus einer höheren Warte sehen zu wollen. Das zeigt sich ganz besonders in diesem und anderen Threads, wo es um die Suchtthematik geht. Es ist geradezu erschreckend, wie da ein zunächst relativ vernünftig und pragmatisch begonnener Ansatz zum Schluss in spirituellem Einheitsbrei unterging. Das ist Rosa Soße at it´s best und lässt die Betroffene(n) im gleichen, alten Elend zurück - zugedeckt mit esoterischen Allgemeinfloskeln. Ich persönlich finde das höchst gefährlich, weil dadurch das Ego nur weiter hochgepäppelt wird und der Alkoholiker darin bestätigt wird, er habe alles im Griff.
Gyan, wenn ich das so lese, was du schreibst, dann schreibst du eigentlich nur, dass das Schlechte wahrer ist als das Gute. Du nimmst eben die Dinge schlechter wahr als andere. Bist du dir ganz sicher, dass sie deswegen auch so sind? Kann man sich überhaupt sicher sein? Die einen gucken nach Problemen und die anderen nach Potentialen.
Liebe Kornelia Farbklang, schön, das von dir zu hören. Eine Welle der Freude geht heute durch mich und ich fühle mich leicht und lebendig.Gestern war noch Sturm Ja,die Blaue Hand Welle beginnt heute, es ist Heilung angesagt. Danke, dass du micht darauf aufmerksam gemacht hast, fast hätte ich es als alte "Mayanerin" übersehen, obwohl, wenn ich mir die Wandlung Gestern und Heute anschaue, auch wieder nicht. Obwohl ich der Institution Kirche nicht mehr angehöre, liebe ich manche Gesänge und singe sie auch von Zeit zu Zeit und heute Morgen als ich diesen 23. gesungen habe, liefen Tränen, ich glaube es waren -ich kenn jetzt keinen besseren Ausdruck- und sage Freudentränen, aber es war mehr!
Auch ich wünsche uns allen, dass wir in Leichtigkeit und Anmut unsere Göttlichkeit erkennen. Herzliche Grüße von Elli