Das ist sooo schön Eure Erfahrungsberichte zu lesen!
Ja, die Quantenheilung ist im Grunde das, was ich gesucht habe.... und vor einigen Monaten auch schon einmal irgenwo anders gelesen habe... und danach hatte ich mir noch die rein anatomischen Wirkungsweisen der Sucht aus wissenschaftlicher Hinsicht "reingezogen", und so kam mir die Idee mit der Löschung des Suchtgedächtnisses. Ich bin sehr gespannt, ob es funktionieren wird Deine Anregung, Silverwings, finde ich auch sehr gut. Ich habe auch schon den sogenannten "Journey-Prozess" probiert, allerdings ist das mit dem "Bilder-Sehen" bei mir etwas merkwürdig. Ich "sehe" nur dann wenn ich nicht bewußt "dabei" bin - so kann ich die Bilder immer nur rückwirkend aus der Erinnerung betrachten - wie bei einem Traum, den ich einerseits miterlebe, und dann später am Tag auf einmal wieder erinnere. Wenn ich da etwas bewußt steuern möchte gelingt das immer nur indem ich mir im Voraus etwas Bestimmtes vornehme, mich dann dem Geschehen überlassen, um hinterher festzustellen, dass alles anders "gelaufen" ist, als ich erwartet hätte. So ist es oftmals nötig, die Thematik mehrfach abzuwickeln...
Ich werde heute Abend damit anfangen. Mein Körper sagt mir heute schon den ganzen Tag so merkwürdige Sachen: mein Bauch ist aufgebläht, der Magen piekt und teilweise auch die Leber... ab und an sticht der Kopf dazwischen... als Gefühle der Freude auf das Bevorstehende kann ich das irgendwie nicht deuten...?! Na, schauen wir mal...
Liebe Zitronit, ich kann aus ganzem Herzen und Hirn nachvollziehen was Du schreibst! Es ist schon schwer verrückt auch noch zu rauchen, wenn man krank ist... ich gehörte zu diesen schwer Verrückten. Doch alle Einsicht und alles Mitgefühl mit einem geschundenen Körper haben mich nicht abhalten können, kontinuierlich weiter zu qualmen... Mein schönstes Argument war immer: "Bei all den Drogen mit denen ich in Kontakt gekommen bin, kann ich mich glücklich schätzen, nur zu rauchen!" LSD und Speed haben bei mir schlichtweg gar nicht gewirkt. Gekifft habe ich ab und zu, hatte aber keine besonders tollen Erfahrungen damit, bis hin zu einer mehrere Stunden anhaltenden Gesichtslähmung beim letzten Mal vor ein paar Jahren. Ich hab echt keine Ahnung, warum ich so hartnäckig an den Kippen hängengeblieben bin. Aber wie gesagt, ich halte die Analyse auch nicht mehr für wichtig. Jetzt wird einfach gelöscht!
Ich habe letztens einen Bericht über einen jungen Mann gesehen - seit seinem 13. Lj heroinabhängig - der mit deiner Mutter nach Russland gefahren ist.. dort löscht ein ehemaliger Militärarzt das Suchtgedächtnis mit einem geheimen Mittel.. Es wirkt auf das Hirn.. das Suchtzentrum .. Das war sehr spannend und die Idee mit der Löschung hatte ich dann auch.. aber als Behandlerin nicht als Eigentherapie ..
Ich persönlich würde dann nicht einfach löschen in dem Sinne, sondern das alte Programm "Rauchen" durch ein neues ersetzen.. damit keine Lücke entsteht..
Ich gehe dann mal ein neues Programm für "Körperschmerzen" ausdenken..seufz..
den Bericht habe ich vor einiger Zeit auch gesehen. Gruselig ... Wenn die Menschen, die sich das Mittel haben spritzen lassen auch nur ein Mal zu ihrem Suchtmittel greifen, werden sie zum medizinischen Notfall mit meist tödlichem Ausgang. So kann man sich selbst auch Druck machen ...
Was ich aber eigentlich mitteilen wollte ist:
Ich find's toll, was ihr so alles zu berichten wisst. Ob die Methode "Ich weiß gar nicht was Rauchen ist" auch bei Allergien wirkt? "Allergie? Was isn das? Hatte ich nie."
Zitat von CelestineIch bin sehr gespannt, ob es funktionieren wird
Ich bin ganz sicher, daß es funktioniert , da ich es ja schon selber gemacht habe. Und es funktioniert übrigens vollkommen unabhängig davon, ob man dabei irgendwas "sieht" oder bewußt mitkriegt. Ist natürlich gut, wenn das der Fall ist, aber unbedingt nötig ist es nicht.
Zitat von TannijaIch persönlich würde dann nicht einfach löschen in dem Sinne, sondern das alte Programm "Rauchen" durch ein neues ersetzen.. damit keine Lücke entsteht..
Hatte ich ja auch oben beschrieben, wie man das Neue verankern kann, nachdem die alten Gewohnheitsmuster gelöscht sind.
Zitat von TannijaIch gehe dann mal ein neues Programm für "Körperschmerzen" ausdenken..seufz..
Schmerzen sind erstmal eine Botschaft deines Körpers, und die einfach "wegzuprogrammieren", wirkt oftmals kontraproduktiv. Da ist es besser, erstmal mit deinem Körper Kontakt aufzunehmen und reinzuspüren, was "hinter" den Schmerzen ist. Im Prinzip kannst du da auch GfK anwenden *g*: Gesprächsoffenheit signalisieren und erstmal deinem Körper einfach zuhören, und rausfinden, was für ein Bedürfnis da hinter den Schmerzen steckt ...
Zitat von ShantoIch find's toll, was ihr so alles zu berichten wisst. Ob die Methode "Ich weiß gar nicht was Rauchen ist" auch bei Allergien wirkt? "Allergie? Was isn das? Hatte ich nie."
Auch Allergien können eine Botschaft enthalten. Letztens stolperte ich im Netz über die Info von jemand, der so damit arbeitet und auch ein Buch darüber geschrieben hat.
Zitat von TannijaIch persönlich würde dann nicht einfach löschen in dem Sinne, sondern das alte Programm "Rauchen" durch ein neues ersetzen.. damit keine Lücke entsteht..
Hatte ich ja auch oben beschrieben, wie man das Neue verankern kann, nachdem die alten Gewohnheitsmuster gelöscht sind.
Das habe ich irgendwie überlesen..oder gelesen und wieder vergessen..
Zitat
Zitat von TannijaIch gehe dann mal ein neues Programm für "Körperschmerzen" ausdenken..seufz..
Schmerzen sind erstmal eine Botschaft deines Körpers, und die einfach "wegzuprogrammieren", wirkt oftmals kontraproduktiv. Da ist es besser, erstmal mit deinem Körper Kontakt aufzunehmen und reinzuspüren, was "hinter" den Schmerzen ist. Im Prinzip kannst du da auch GfK anwenden *g*: Gesprächsoffenheit signalisieren und erstmal deinem Körper einfach zuhören, und rausfinden, was für ein Bedürfnis da hinter den Schmerzen steckt ...
Zur GfK: (Dumme Nuss du..lach)
Ich versuche, auf meinen Körper zu hören - aber ich komme nicht dahinter.. Es ist ja meist einfacher, bei anderen reinzufühlen, als bei sich selbst Ich spüre den Schmerz.. aber egal, was ich versuche - es wird nicht wirklich besser..
Zitat von TannijaIch spüre den Schmerz.. aber egal, was ich versuche - es wird nicht wirklich besser..
Vielleicht ist da der Knackpunkt ... dein Ansatz bei der Kommunikation ist immer noch, den Schmerz "wegkriegen" zu wollen, statt erstmal einfach nur offen zuzuhören und keine bestimmten Vorstellungen zu haben. Und getreu dem Motto "What you resist, persists" - das, wogegen du Widerstand leistest, bleibt bestehen -, "hast" du die Schmerzen dann eben auch weiterhin.
Da du ja ein expressiver Mensch bist, könntest du es mal mit Ausdruck probieren. Z.B. dem Schmerz eine Stimme geben. Oder ihn malen, oder tanzen. Da kann er sich dann äußern, und allein dadurch fühlt sich oft schon etwas in dir angenommen, wenn du ihm diesen Raum gibst.
Also, ich habe mit meinem Körper kommuniziert (der übrigens schon seit der ganzen Woche Reinigungsarbeit leistet, was sich vor allem am heftigen nächtlichen Schwitzen zeigt) und daraufhin intensive Träume gehabt.... die Energie will offenbar über´s Wurzelchakra raus... ok so weit.
Nun habe ich den gemeinsamen Termin für meinen Mann und mich ja auf diesen Samstag gesetzt, weil morgen abend noch eine Geburtstagsparty ansteht, und danach erstmal Ruhe ist. So weit so gut. Doch jetzt, nur noch gut einen Tag vor Schluss, fange ich völlig an, am Rädchen zu drehen! Da breiten sich so hübsche kleine Angstattacken in mir aus, und ich nehme wahr, lasse durchlaufen, atme, gut. Eins, zwei, drei und da rollt auch schon die nächste Welle heran... Huuuuaaahhhh.... So kenne ich mich nicht !!!
HIIIIILFEEEE .....
So, jetzt geh ich eine rauchen und dann kochen und dann tanzen und dann zur Massage.... und dann ins Bett....
ich habe schon so oft aufgehört mit Rauchen, dass es mir inzwischen total leicht fällt auf Zigaretten zu verzichten. Ich warte aber auch noch darauf, dass es dann mal von alleine ganz aufhört. Denn irgendwann habe ich festgestellt, dass es ganz egal ist, ob ich rauche oder nicht, solange ich noch einen Stress habe damit...denn das hatte ich, egal ob ich rauchte oder ob ich grad wieder mal aufgehört hatte. Deswegen habe ich mich dann irgendwann entschieden, dass ich jetzt einfach weiter rauche und da allen Stress rausnehme. Inzwischen kommt es ab und zu vor, dass ich einen oder zwei Tage gar keine rauche. Wenn ich frei habe und somit nicht im gewohnten Rhythmus drin bin, kann es locker sein, dass ich erst gegen Abend meine erste Zigarette anzünde, einfach weil ich vorher den richtigen Zeitpunkt nicht finde, mit anderem beschäftigt bin oder einfach keine Lust dazu habe. Gehen mir die Zigaretten aus...und das passiert öfters, weil ich nie auf Vorrat kaufe und es oft auch provoziere, dann bin ich auch zu faul raus zu gehen und mir neue zu kaufen. Ich entscheide mich einfach dazu, dass ich jetzt keine Lust habe zu rauchen, bis ich wieder welche kaufe.
Es ist der Kopf, der Stress macht. Ich habe bei den vielen Stopps die ich eingelegt habe gelernt, dem Kopf keinen Platz mehr zu lassen, wenn er durchdreht.... ihn einfach nicht weiter beachten. Also so für 2-3 Wochen bekomme ich das gut hin.....und irgendwann stolperte ich die letzten male halt wieder darüber, und liess mich von den Gedanken fangen...dann drehte ich im Karussell, bis ich mir wieder Ziggis kaufte.
Ein Datum setzen finde ich etwas äusserst schwieriges, denn dann hat der Kopf auch so richtig Zeit, sich darauf zu konzentrieren und gegen Schluss auch so richtig Panik zu machen. Aufhören geht immer am Besten, wenn man es genau dann macht, wenn man die Schnauze voll hat von den Zigaretten und genau weiss: so jetzt ist aber einfach Schluss mit diesem Gestank..... dann am Abend vor dem Schlafen gehen noch die letzte Rauchen, die anderen Ziggis weg (ich hab sie immer weggeschmissen), und am Morgen ist dann der erste Nikotinentzug bereits durchgestanden.
Sag deinem Kopf, dass du ja noch bis Freitagnacht rauchst, und rauche so richtig viel, bis es dir stinkt. Am Freitag würde ich die Zigaretten mal ganz bewusst rauchen, und ganz bewusst schmecken..lass dir den Qualm auf der Zunge zergehen.
Hmmm... vielleicht höre ich ja auch gleich mit auf.... könnt ich eigentlich...mal schauen, ob ich am Samstag Lust habe dazu Ich weiss einfach: wenn ich aufhöre, dann solls leicht gehen, spielerisch leicht.
Freue dich auf die stinkfreie Zeit! Alles riecht dann wieder viel intensiver, und das ist besonders schön, jetzt wo der Frühling sich bald anmeldet!
Zitat von CelestineLiebe Zitronit, ich kann aus ganzem Herzen und Hirn nachvollziehen was Du schreibst! Es ist schon schwer verrückt auch noch zu rauchen, wenn man krank ist... ich gehörte zu diesen schwer Verrückten. Doch alle Einsicht und alles Mitgefühl mit einem geschundenen Körper haben mich nicht abhalten können, kontinuierlich weiter zu qualmen... Mein schönstes Argument war immer: "Bei all den Drogen mit denen ich in Kontakt gekommen bin, kann ich mich glücklich schätzen, nur zu rauchen!"
Mhh vielleicht ist da nochwas was angeguckt werden will, Selbstzerstörungstrieb oder so was. Was dich dazu bringt, kein Mitgefühl für dich und deinen Körper ( dein inneres Kind ) zu haben. Lebenswille oder sowas. Du willst dir/ dem inneren Kind ja ein Spielzeug wegnehmen jetzt, einen Glücklichmacher, Vernebler, einen Schnuller, einen Druckmittel, das dich dazu bringt/ dir erlaubt nicht bei dir zu sein, mit Krankheiten zu spielen, nicht wirklich zu atmen, (oder erst Recht zu atmen?) vielleicht fällt dir ja noch mehr ein
Achja ich hab meine letzten Kippen damals durch ein Taschentuch geraucht. Also Taschentuch vor den Filter oder eben vor die Kippe und normal rauchen. is schön lecker dunkelgelb.
Jetzt empfinde ich meine Lungen als glasklar und rein
in Deinem Beitrag erkenne ich mein Verhalten der letzten Jahre gut wieder, was den Umgang mit dem Gedanken-Karussel und dem Stress anbetrifft... allerdings habe ich es nie geschafft, mal auch nur einen ganzen Tag rauchfrei zu bleiben. Der Satz meines Reiki-Lehrers "Das rachen hört einfach auf" hat sich so in meinen Gedanken verankert, dass ich immer bewußt geschaut habe, ob ich denn jetzt gerade rauchen will oder nicht. Doch ganz ehrlich: wenn sich die Sucht meldet, ist die eine "unparteiische" Entscheidung will ich / will ich nicht, nicht wirklich möglich - zumindest bei mir nicht. Dann fiel es mir immer leicht zu sagen, ja ich will, wunderbar, ich rauche also bewußt, hust hust, stink, bäh. Und wenn ich mir vorgenommen habe, "heute rauche ich mal keine", war es gleich viel schwerer vorstellbar... Somit habe ich entschieden weiter zu rauchen, wie auch Du es machst. Inzwischen ist aber das Gefühl der Schädigung meines Körpers so groß geworden, dass ich das einfach nicht mehr will, es kann nicht so bleiben... Ich habe ab und an Migräne, und dann ist es besonders ätzend zu rauchen... und ich tu´s trotzdem, probiere zumindest, ob es irgendwie auszuhalten ist, ein paar Züge zu machen... ich finde mich selbst dann richtig extrem schlimm... Ich bin gespannt, ob Du morgen Lust hast, das Rauchen aufhören zu lassen...
Liebe Schni,
jepp. der gute alte Selbstzerstörungstrieb, da ist er wieder, Du hast so Recht! Als Kind und Jugendliche "wußte" ich: "Ich werde nicht alt." Deshalb war es mir auch ultra-egal, wie ungesund es ist, zu rauchen und Drogen zu probieren, ich fühlte mich "unsterblich" und mir war es völlig gleichgültig, wie lange ich hier als Mensch unterwegs sein würde. Mein Leben war mir egal, nur Spaß haben war wichtig, und die Art und Weise wie ich dazu kommen würde, war immer mit Kampf gegen meine stark kontrollierenden und reglementierenden Eltern verbunden.
Heute ist das völlig anders. Ich bin nun selbst dreifache Mutter, ich habe riesengroße Freude an meinem Leben, genieße jeden Tag, habe Spaß, tue war mir gefällt, lebe mein Leben ganz so, wie ich es möchte... und da paßt die Ziggi einfach nicht mehr rein. Als ich gestern tanzen war, habe ich zum ersten Mal keine einzige Hustenattacke dabei gehabt, weil ich mal zwei Stunden lang vorher nicht gequalmt hatte. Ich fühle immer sehr schnell, wie gut es meinem Körper tut, schon nur alleine weniger zu rauchen, wie grandios muss es da sein, dauerhaft gar nicht mehr zu rauchen?!
ZitatDu willst dir/ dem inneren Kind ja ein Spielzeug wegnehmen jetzt, einen Glücklichmacher, Vernebler, einen Schnuller, einen Druckmittel, das dich dazu bringt/ dir erlaubt nicht bei dir zu sein, mit Krankheiten zu spielen, nicht wirklich zu atmen, (oder erst Recht zu atmen?)
Ja, genauso war´s bis vor ein paar Jahren tatsächlich. Aber das ist jetzt völlig überholt. Und deshalb fühle ich "das Rauchen hört auf". Doch das tut es nicht gänzlich automatisch. Die Wahl muss ich immer noch treffen. Die Wahl, keine Fluppen zu kaufen. Und die Wahl, keine angebotene oder geschnorrte zu rauchen.
Meine Körperzellen reagieren sehr gut auf das Entlassen der Rauch-Energie. Das Löschen des Suchtgedächtnisses ist bisher nicht ganz so leicht... Morgen ist es soweit. Ich freue mich darauf! Und bin gespannt. Es ist ein notwendiger Schritt für mich, den ich lange hinausgezögert habe. Der bereits überfällig ist, weil ich die vielen Zeichen einfach verdrängt habe, die mir sagen wollten, "he, es hört auf, guck doch mal..." JETZT hört es auf.
Viele liebe sonnige Freitagmorgen-Grüße, Celestine
ich wünsch' Dir viel Erfolg bei Deinen Entschluss!
Zitat von Jaro was er da beschreibt, das ist die gleiche idee, wie du sie hast. das löschen des programms indem du die zeit änderst/anders betrachtest. vielleicht brauchst du das noch nachlesen und dann hast du es?
ich habe eine solche heilung erfahren vor einiger zeit mit meinen augen. ich habe die hilfe einer heilerin in anspruch genommen. ich war blind und kann heute wieder autofahren. ich habe sie natürlich gefragt, was sie gemacht hat und ihre antwort damals entspricht diesem quantum-healing channeling.
Jaro
Lieber Jaro,
Du sprichst Deine eigene Heilung an. Da ich gerade auch Probleme mit den Augen habe, interssiert mich das. Hat sich Dein Augenproblem spontan zurückgebildet oder zeitverzögert? Und mich würde interessieren, wie Deine persönliche Einstellung zu dem Zeitpunkt war?
Ich habe mir vorhin auch mal das Quantum-Healing Channeling durchgelesen und es beschreibt das, was ich in meiner Heilerschule als "zeitverändernde Technik" kenne. Man geht dabei entweder in die Zukunft um eine Heilung zu beschleunigen oder man geht in die Vergangenheit zurück, um die jeweilige Situation dort zu verändern, z.B bei Unfällen, dann würde man in die Vergangenheit zurückgehen und dort die Situation so verändern, dass der Unfall z.B. gar nicht passiert oder man sich anders verhält....
Theoretisch weiß ich wie das geht, aber praktisch..., nicht dass ich es noch nicht ausprobiert hätte, - "die Entscheidung der reinen Absicht" erscheint mir jedoch nicht unwesentlich!...
deine Freude wirkt ansteckend, kann ich nur sagen. Ja, Morgen ist der Freudentag und dann hört das Rauchen bei dir einfach auf. Behalte deine Freude stets bei dir, das wird es sehr einfach machen! Hihi, und mit so einer Freude lasse ich mich tatsächlich immer sehr gern anstecken! Ja, mal schauen,was morgen bei mir ist...meine Ziggis könnten heute noch fertig sein, dann würds doch passen?
Ich geh mich jetzt mal dieser Freude widmen, das macht Spass!
ich habe früher bis zu zwei päckchen geraucht. dann mitten in der zigarette aufgehört...
um ein halbes jahr später wieder anzufangen, weil ich es nicht mit ansehen konnte, dass jemand seine zigarrette nur in der hälfte ausdrückt.... o.lk. - der schwächeanfall dauerte ein jahr dann wieder - mitten in der zigarette aufgehört. ich sah die zigarette an fragte mich, was ich da tue. und hörte auf.
vor einiger zeit fragte mich eine freundin, warum sie mit dem rauchen nicht aufhörte. ich machte mit ihr ein kleines spiel
ich fragte sie in schneller abfolge duzende von Worten und schrieb ihre antworten auf.
also z.b. strand meer rot
etc... sie sollte jeweils immer das sagen, was ihr zuerst einfiel.
dann kam dann sowas wie strand = sonnen meer = schwimmen rot = blut
und habe darin immer wieder worte über das rauchen versteckt.
es stellte sich raus, dass immer wenn ich z.B. tabak, zigaretten, rauchen etc. drin hatte, sie "geselligkeitsworte" drin hatte. also reden bier kneipe cafè freunde...
rauchen hatte für sie mit geselligkeit zu tun. als sie einsam war, fing sie an, in studentenkneipen zu sein, und dort fing sie auch an zu rauchen. sie asoziierte also rauchen mit freunden, mit freiheit, mit "endlich eine Gruppe haben"
daher konnte sie es nicht lassen.
es hatte also nichts mit 'SUCHT zu tun..
warum rauchst du ? oder genauer WOZU? welchen Zustand stellt es her ?´ an was erinnert es dich Welchen Raum hat es dir bisher eröffnet... ?
was man ja bei der obigen beschreibung nicht weiß - sie hatte zuvor versucht, das muster immer wieder zu löschen. es überschreiben die Arbeit mit dem Inneren Selbst (die man auch im Huna lernt...)
zum schluss auch das "löschen" der muster durch visualisiertes licht in die DNS...
es brachte ihr erst eine lösung, als sie erkannte, welches muster es eigentlich war. und danach entschied sie was rauchen für sie bedeutet und wie sie damit umgehen möchte.
eine andere Freundin von mir hat sich entschieden die REAKTION auf Rauchen umzuprogrammieren. mit jeder Zigarette hat sie sich gesagt, dass das ihr hilft, schöner und jünger auszusehen, da es ihr entspannen hilft. sie löschte also die kollektiven Schuld- und Werbeprogramme, die auf Zigaretten und Rauchen gelegt wurden.