DANKE SCHÖN für diesen Link!!! Das klingt genau nach dem was ich suche
Da werde ich gleich morgen mal lesen gehen... heute bin ich müde und gehe jetzt ins Kuschelbettchen an meinem Kopfkissen lauschen und Äugelein zu machen....
Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht und schöne Träume / Reisen.
Sprachfrequenzdrucker, der alles gleich übersetzt*g*
Neeee.. das Channeling steht hier unter "Kryon" als übersetzte Abschrift.. ganz frisch .. ich hatte es heute morgen gesehen, aber nicht lesen können..weil Verstand aus und so..
*lol* danke für den link, den schau ich mir morgen zum frühstück auch mal an!
diese komischen kräuterzigaretten hab ich auch mal ausprobiert, ich wollte wissen wie die schmecken. dummerweise riechen sie wie ein joint und immer wenn ich im cafe so eine angesteckt habe, guckten mich alle schief an - und so wirklich super waren sie im geschmack nicht, dafür aber sauteuer. ich versteh überhaupt nicht, warum nicht mal jemand eine zigarette auf den markt bringt, die keine schadstoffe sondern gesunde stoffe enthält. ich habe mich mal mit jemanden darüber unterhalten, der mir erklärte, dass das in der umsetzung schwierig sei weil blabla (hab ich schon wieder vergessen, klang aber einleuchtend), nur, warum arbeitet daran niemand??? das wär doch in heutigen zeiten echt der hit und marktlücke - was meint Ihr, wie schnell man dann wieder rauchen dürfte überall, und jeder würde sich freuen weil er ein stück gesundheit inhalieren darf *grins*
liebe celestine, Deine angst kann ich gut verstehen :) ich empfinde sie selbst zwar so nicht bei mir. aber einer der gründe, warum ich rauche (vermute ich), ist, nicht fühlen zu müssen (vermeintlich). ziemlich bescheuert, aber so isses. ich sehe das so wie tannija: gerade in emotionalen situationen kenn ich von mir und von anderen den griff zur zigarette. als ausgleich. im gleichzeitigen wissen dass das völlig albern ist, oder besser gesagt: eine strategie, die gar nicht mehr notwendig ist...
zwei andere gründe (bei mir) sind ganz sicher: eine komische form von todessehnsucht bzw. keine angst den körper zu verlieren - und irgendwie ein fehlendes körpergefühl im sinne von eigenes hohes gesundheitsbewusstsein (<- ich seh das positiv wie negativ).
ich fands hilfreich, das für mich herauszufinden - damit "konnte/wollte" ich zwar nicht aufhören zu rauchen. aber mit diesem wissen weiß ich auch, wenn ich diese dinge als aufgelöst betrachte/fühle, was zwangsläufig kommen wird, ist auch das symptom oder die vermeintliche ausgleichslösung nicht mehr notwendig - einfach so quasi :) und dann geht auch easy das gelegenheitsrauchen, was tannija praktiziert.
Hey das ist doch scheißegal wie die Kräuterzigaretten riechen oder schmecken, wenn man die zum Aufhören benutzt raucht man die eh höchstens 2 Wochen
Und an ner Kippe, die nicht Bumm macht im Hirn und keine Gefühle wegnebelt und nich in der Lunge piekt beim Inhalieren, die würde keine Sau regelmäßig kaufen.
Ansonsten kann sich ja jeder Kräuterzigaretten selber mixen und drehen, so wies schmeckt. Tut aber niemand.
Bei mir raucht es auch nicht mehr, so kann man es wirklich bezeichnen. Es hat mir immer Spaß gemacht, hin und wieder eine zu rauchen. Das ist völlig weg. Und dann saß ich mit einem Raucher zusammen und hab ich eine rauchen wollen, - Brummen in den Ohren, Krach im Kopf, Buuuääähhh auf der Zunge - ich hab sie ausgemacht.
Vielleicht eine Anti-Nebel-Aktion von drüben? Klarheit ist angesagt.
Zitat von CelestineMein Ziel ist es nun, einen Schritt weiter zu gehen: Ich möchte mein "Rauchergedächtnis" und damit ebenfalls mein "Suchtgedächtnis" löschen. Nach erfolgreicher "Löschung" bin ich weder Raucher noch Nicht-Raucher (denn darin steckt ja auch wieder das Wort Raucher), sondern einfach ein Mensch, für den Rauchen kein Thema ist.
Schade, dass sich noch niemand gemeldet hat, der Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt hat...
Hab zwar keine Erfahrung mit der Auflösung des "Rauchergedächtnisses" *g*, aber ich hab schon Sachen aus den Zellen gelöscht. Geht im Prinzip ganz einfach, du brauchst es nur zu sagen. Also ich habe mir so einen Satz gebastelt, und mich dann hingelegt und das einfach ausgesprochen: "Hiermit lösche ich die XYZ-Informaton volleständig aus meinen Zellen." Oder "Hiermit erlaube ich, daß die Energie XY meine Zellen verläßt."
Probier einfach erstmal ein bißchen mit den Formulierungen rum, bis du eine gefunden hast, die sich für dich stimmig anfühlt, wo es so "klick" macht. Die sprichst du dann aus - und wenn deine Wahrnehmung offen bzw. du gut im Empfangen von Bildern bist, dann kannst du richtig sehen, was dann in deinen Zellen passiert. (Meiner einer war/ist dazu leider noch zu vernagelt ... Aber funktioniert hat es trotzdem.) Am besten kann man das abends im Bett machen, denn oft überkommt einen dann danach ein großes Schlafbedürfnis ...
Falls du noch wach sein solltest, wenn der Prozeß durchgelaufen ist, oder am nächsten Tag, kannst du dann den gewünschten Zustand verankern. D.h. erzeuge in deinem Körper ein deutliches Gefühl davon, wie du dich in deinem neuen rauchfreien Leben fühlst. Es sollte ein richtig spürbares Körpergefühl sein: So fühlt sich das an ohne Zigaretten! Wenn du das deutlich spüren kannst, dann kannst du diesen neuen Zustand in deinen Zellen verankern. Geht im Prinzip genau wie das Löschen, nur umgekehrt: "Hiermit verankere ich dieses Körpergefühl als neues Lebensgefühl dauerhaft in meinen Zellen", oder wie auch immer du es formulieren willst.
Immer eine gute Idee ist es, den Körper vorher selber zu fragen, was du machen kannst, um ihn in dem Prozeß zu unterstützen. Er kann dir hilfreiche Hinweise geben und dir auch sagen, was es ist, warum du noch rauchst, oder wie du z.B. nach dem Aufhören mit Ernährung, Bewegung etc. weitermachen kannst.
Ich hab auf diese Art meine eigene Ablehnung der physischen Realität im allgemeinen und des physischen Körpers im besonderen aus meinen Zellen gelöscht. Die war tatsächlich in den Zellen verankert! Seit ich das gemacht hab, ist vieles leichter geworden, und ich seh sogar besser aus. *lol*
Ich habe früher 12 Jahre lang täglich gekifft. Ich habe nie normale Zigaretten geraucht, ausser mal einige Monate ein paar Gundang Garam am Tag, aber gekifft habe ich immer mit Tabak, meist in der Bong. Die Suchtmuster waren sehr stark und gerade die Mischung Tabak/Gras ist sehr speziell, was das angeht (einzeln befriedigen die Stoffe dieses Suchtmuster nicht, nur in der Kombination).
Die Lösung hatte jedoch gar nichts mit dem Umgang mit diesem Suchtmuster und seinen Substanzen zu tun, sondern war natürlicher Bestandteil des Lichtkörperprozesses. Die Reinigung des Körpers hat eine Schwingungserhöhung mit sich gebracht, die dazu führte, dass das System das Zeug irgendwann einfach nicht mehr haben wollte und nicht mehr vertragen hat. Das psychische Suchtmuster war dann irgendwann weg und letzte Spuren davon kamen nicht mehr zum Tragen, weil der Körper sofort "Nein" sagte, wenn das Gefühl nochmal aufkam.
Man könnte sagen, dass es sich von selbst erledigt hat, aufgrund einer Reinigung des Gesamtsystems. Heute könnte ich jederzeit (rückfall-)gefahrlos mit diesen Substanzen umgehen, aber wenn ich mich hineinfühle, dann frage ich mich: warum sollte ich meinem materiellen und emotionalen Körper diese unangenehme Schwingungsabsenkung antun? Zu seiner Zeit war es eine Bewusstseinserweiterung und es hat viele schamanische Funktionen für mich gehabt. Heute ist mein Bewusstsein im "Normalzustand" um ein Vielfaches weiter, als die Substanz mich jemals bringen konnte und das kristalline Bewusstsein erübrigt diese Art von schamanischer Arbeit.
Der Titel ist also meiner Ansicht nach sehr treffend. Es hört tatsächlich auf, wenn die Zeit gekommen ist - wenn man auf diesem Weg der Neuen Energie weiter dran bleibt an der Klärung der Grundlagen.
Liebe Celestine, ich kann dir aus meiner persönlichen Erfahrung erzählen:
Ich hatte erst als Erwachsene zu rauchen begonnen - die Gründe dafür kenne ich genau. Es wurden immer mehr und ich kam zu dem Punkt wo ich sogar während einer heftigen Verkühlung nicht darauf verzichten konnte/wollte. Da machte es - Klick - in meinem Hirn.
Ich fragte mich - ob ich noch normal bin? Wie krank muss ich eigentlich sein um nicht zu rauchen?
Und die nächste Frage die darauf folgte war: Wer ist der Herr in meinem Haus/Körper?
Das hatte genügt! Ich war einfach nicht bereit der Zigarette länger die Herrschaft über mich bzw meinen Körper zu überlassen.
Ich war so absolut "klar" mit meiner ENT-SCHEIDUNG, mit meiner WAHL, dass ich von einem Moment auf den anderen mich von der Zigarette trennte. Ich bin der Herr, die Frau in meinem Haus!!
Ein dreiviertel Jahr später wollte ich nochmal eine kosten - nur so - ob es noch schmecken würde - doch nach paar Zügen war das erledigt. Kein Bedarf! mehr.
Nun ist es viele Jahre her und ich bin seit dem frei vom Rauchen - manchmal rieche ich es gerne, auch wenn jemand mal ne Pfeife raucht, wenn es dezent ist, dh die Raucheinwirkung nicht wie Smog um mich wirkt, doch wenn ich ausgehe wähle ich immer die rauchfreie Zone. Ich könnte auch mit niemandem im Auto fahren der da raucht - weil mir einfach furchtbar übel würde, das gleiche in Zügen. Daher bin ich sehr froh und dankbar um diese rauchfreien Zonen.