Ich hatte mir vor drei Jahren gewünscht, dass ich in meinem Gang, in dem mein Appartement liegt, nur ruhige Mitbewohner bekomme und es erfüllt sich bis heute. Es ist ein großes Haus mit vielen Appartements, Jeder Flur ist in der Mitte, durch den Aufzug durch Doppeltüren voneinander geteilt. Im anderen Teil meines Flurs wohnen sehr laute Mitbewohner, auch bedingt durch Alkohol. Doch ich höre davon nichts. Und über oder unter mir dasselbe, ganz ruhige oder gar keine Mitbewohner.
Zitat von AxelinoDas war ja gestern abend wirklich frustrierend -
bei mir lief weder Audio noch Video, und ich hatte mich schon so gefreut....
@ Andreas: Hoffentlich klappt es, dass wir die Shouds wieder auf eigenen Playern sehen können und danke für den Tipp mit Orbit!
Im US-Message Board fand ich den Link zum Mitschnitt des Adamus Channels (mp3) für Alle, die nicht länger warten wollen (ca. 33 mb) - von Karl als "first aid".
ZitatAch ja Johanna-Merete, ich erinnere mich daran, dass du die erste warst, die mich am 25. September 2003 in der shaumbra-university herzlich begrüßt hat , als ich mich angemeldet habe. Einig waren wir uns wohl selten, doch beide sind wir immer noch DA.
Man sieht nur mit dem Herzen richtig, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
Dazu nur soviel: Zum einen zitierst Du erneut die Weisheit eines anderen, nämlich Antoine de Saint-Exupéry aus dem Kleinen Prinzen, der konkret sagt: "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Zum anderen war ich in der Shaumbra University so lange, bis man mich rausmobbte ... *schmunzelt It does'nt matter - all das und noch viel mehr brachte mich dorthin, wo ICH jetzt BIN.
Hier habe ich Dein Foto für Dich bearbeitet, dennoch sind wir zwar da, das stimmt, aber dennoch an vollkommen unterschiedlichen Orten, irdisch gesehen.
ZitatZitat: "Das ist genau das Problem an dieser Erschafferei. Man muss sicher sein, es zu bekommen und es dann loslassen. Vollkommen. Und nichts erwarten. Wenn man das schafft, ist es leicht."
Wie meinst Du das?
Geht es um das Vertrauen in Deine eigene Macht und Kraft als bewusster Schöpfer, oder gehst Du damit nach außen, a la Wunsch ans Universum?
Wäre prima, das von Dir ein bisschen detaillierter zu erfahren.
Vielen Dank!
@ I AM Shasti, ich hab Deine Worte mitgefühlt und mich gefreut. Danke für's Mitteilen!
was mir zum thema erschaffen auffällt: * ich merke deutlich, wann ich mich für etwas entschieden habe. das ist kein bewusster-sonstwie-prozess. irgendwann kommt einfach ein punkt, bei dem ich merke: upps, okay, jetzt ist aus dem wunsch eine entscheidung geworden! (das dauert mal länger, vielleicht tage oder wochen, und manchmal gehts ruckizucki) * kurz danach manifestiert sich dieser. (das fing anfang des jahres mit regelmäßigen und ausreichenden geldeinnahmen an, zog sich in kleinen dingen fort und steigerte sich, zuletzt war es ein auto, was sich manifestierte)
* ich überlege mir absolut nicht, was ich mir wünschen sollte oder nicht etc. (also der tipp aus diversen channelings). es ist eher so, als ob ich mir selbst folge. es kommen schon die "richtigen"/"passenden" wünsche (übrigens auch ziemlich leidenschaftslos). * das "wieder loslassen" des wunsches scheint bei mir nicht der schlüssel zu sein. es "funktioniert" auch, wenn ich den wunsch weiter im "kopf" behalte. meinen schlüssel würde ich als "vertrauen" bezeichnen. ein absolutes sichersein darüber, das, wenn sich der wunsch nicht erfüllt, es wurscht ist, weil dann etwas anderes, besseres kommt - und genau so war es bisher. (bsp: der anlass, damit ich mich klar für den besitz eines autos zu entschieden hab, hat sich nicht bzw eventuell mit grosser verzögerung (solang ich das dann noch machen möchte) realisiert. wie sich jetzt herausstellt, brauche ich das auto für etwas anderes.)
* etwas für mich sehr gewöhnungsbedürftiges: ich merke, das in manchen dingen auf einmal eine energie drin ist, das ich etwas in gang setze. dennoch ist der flow nicht perfekt, es wird mühsam. kurz danach ist die energie komplett weg. (in diesem falle geht es um zwei veranstaltungen). also bleiben lassen. es wird vielleicht wieder kommen oder nicht. [das ist deshalb für mich gewöhnungsbedürftig, weil es mal wieder überhaupt nicht in unsere irdischen werte passt: etwas anfangen und dann nicht zuende bringen, quasi]. ich merke das, und handel danach, aber es fällt mir immer noch etwas schwer, das dann auch genauso mitzuteilen: "sorry, aber die energie ist raus, der flow ist weg, also projekt lassen, für diesen moment." (mein bild dazu: auf einmal ist ein großergroßer energieball da, der aber noch? nicht groß genug ist, um sich komplett auszudehnen/zu manifestieren. das "projekt" wandert dann erst mal woanders hin. oder so ähnlich)
* das ganze erschaffen hat eine methode ohne eine methode zu haben. ich merke nur, ich bin da jetzt angekommen - jmd zu erklären, wie es geht, geht nicht. nur vielleicht, was ich getan habe, um dort hinzukommen.
* beständig fühlt es sich auch nicht an - und gleichzeitig ist es das aber. ich würde sagen, das erschaffen läuft gerade mit "halber kraft". beständig aber noch nicht in allen teilen. ich muss ja auch mitkommen können und mir ist schon bei den paar, aber coolen, manifestationen schon fast nicht aufgefallen, das es jetzt "funktioniert"! wenn wir schon alles perfekt können könnten - dann bräuchten wir uns ja nicht mehr weiterentwickeln und irgendwie wollen wir das ja schon oder...
also mein fazit: ich merke: angekommen, in diesem raum der neuen realität. das "hineingleiten" in diesen neuen multidimensionalen raum hat ein halbes jahr gedauert. jetzt richte ich mich mal ein wenig ein und gewöhne mich und schließe das alte ab. im groben funktioniert das hier schon ganz gut. die jetzige zeit dient mir hauptsächlich dazu, zu wissen, das ich hier richtig bin, es anders ist als bisher und mich darauf verlassen kann, das ich mir im prinzip die welt erschaffen kann, wie ich sie gerne hätte. sobald ich mir dessen komplett sicher bin (ich bin immer noch ein bisschen überrascht da drüber), fängts an, richtig spaß zu machen, dann kommen die kleinen feinheiten...
ich habe bisher nicht viel Erfahrung damit gemacht, also nicht so, dass ich - wie schon erwähnt - viele direkte Fäden ziehen könnte von einer Wahl/Wunsch und der entsprechenden Manifestation. Vielleicht habe ich`s auch vergessen... Ich fühle aber, was stimmig ist und loslassen ohne konkrete Erwartungen zu haben, das ist mir mehr als je zuvor klar, obwohl ich das immer als A und oO gesehen habe, weil jegliche konkrete Erwartung des Wann und Wie einschränken. Es ist das sichere Wissen, dass alle Herzenswünsche - im Grunde ja mein höchstmögliches Potential zu leben - schon erfüllt sind auf einer erweiterten Ebene. Ich kann also wirklich voller Vertrauen sein. Manchmal zweifel ich das allein deswegen an, weil es sich so endlos lange darzustellen scheint. Aber wenn ich bedenke, dass ich hier Geschichten von Jahrtausenden auflöse, dann ist lange wahrlich relativ.
Diese Unausgewogenheit des Wissens einerseits, wer du bist und zugleich die bis jetzt recht zögerliche Herstellung des Gleichgewichts als Fülle auch im Außen - das ist sehr spannungsreich und das empfindet ich schon als anstrengend. Ich denke nicht, dass ich etwas "nicht richtig" mache, weil es sich nicht so zeigt, wie es zu erwarten wäre laut der vergangenen shouds.
Übrigens hatte mal jemand eine Privatsession mit St. Germain ins letzte Forum reingestellt.
Da ging es hauptsächlich um die Neue Energie und wie Erschaffen in der Neuen Energie sich zeigt - wie wir vorgehen. Das war wunderbar aufschlussreich, es war für mich wie ein Wort, dass ich schon auf der Zunge habe und das mir doch nicht rauskommt, weil ich`nicht erinnere. Als weiß ich schon längst, muss mich aber erst wieder dran gewöhnen. Es erinnerte mich auch streckenweise an meine Art, im täglichen Leben mit Alltagsdingen umzugehen, meine ganz eigene Art des Ordnungschaffens, die sicher n i c h t dem entsprach und entspricht, was allgemeinhin empfohlen würde. Es hat was Chaotisches, was sich am Ende jedoch als effizient zeigt. Es geschieht einfach.. .
Adamas sagt, dass er von der Energie Saint Germain kommt und in die Energie zu Adamas geht. Die Energie Saint Germain gehört zu den alten Wegen und der alten Energie. Sie ist noch gut und für manche Gruppen noch notwendig. Diese Energie kann und wird von anderen Gruppen gechannelt.
Adamas soll aber ausschließlich von Geof gechannelt werden. Er – Adamas - sucht sich seine Channeler selbst aus und solange Geof klar ist, wird er durch ihn Channeln. Das was wir jetzt zusammen machen ist Pionier arbeit und keiner weis wie es wirklich sein wird. Wir sind Pioniere und deshalb sollte diese Energie so klar sein wie möglich.
Wir sollen uns ein Totem schaffen. Das bedeutet ein Tier erschaffen so klar wie nur möglich. Nicht nur ein verschwommenes Bild. Dieses Tier wird unser Freund sein ein Wesen dass uns begleiten wird und das immer mit uns sein wird und was wir in die andere Dimensionen zum Beispiel ausschicken können. Es kann eine art „Auge“ sein, das für uns irgendwo hingeht und schaut was dort ist. Das Tier sind wir. Es ist unsere Energie, die da drin ist, aber es ist auch ein freies Wesen.
Außerdem werden die Meister, die sich gerade jetzt verkörpern mit uns durch das Totem arbeiten. (Es gab noch einen Speziellen Begriff den ich bis jetzt nie gehört habe und auch jetzt vergessen habe irgendwas mit P. Das ist wohl der Name der ganzen Prozedur.
Das Totem wird im nächsten Monats Treffen ein Thema sein.
Hallo marymi. Das was du da mit dem Energieball beschreibst, kenne ich nur zu gut. Ich habe es meistens gefühlt, wie sich die Energie bei einer richtig guiten Idee aufgebaut hat, nur um dann ein paar Stunden später wieder zusammen zufallen. Mal ging das ruckzuck, von einer Sekunde auf die andere und mal langsamer. Das hat mich eine ganze zeit lang frustriert, aber gerade dadurch haben sich mir immer wieder Aspekte meiner Selbst gezeigt. Vor allem aus diesem Leben, sie dachten es würde keine Zukunft mehr für sie geben. Und die haben sich auch nur ganz langsam raus getraut. Seitdem ich sie integriert habe, ändert sich etwas. Die Energien scheinen erst mal eine gewisse Schubkraft zu brauchen und entwickeln sich dann von ganz allein weiter. So empfinde ich das ganze jedenfalls. Lieben Gruß Kerstin
Habe ja dieses mal kaum hier gelesen, war mir zufiel Wuling, aber ein Satz fiel mir gerade noch auf. Das mit dem etwas möchten und es bekommen, wenn es einem egal ist. Ich wurde von meiner inneren Stimme immer wieder darauf hingewiesen, dass es hier um das BRAUCHEN geht. Wenn wir etwas dringend zu brauchen meinen, sind wir wohl i8n einem Modus des zweifelns. Des sich einen Kopf machen, woher und wie bekommen. Meine Erfahrung war auch, wenn ich nicht daran denke und vertraue, dass es mich findet, hat es bisher immer zu mir gefunden. Namast'e
@marymi, danke auch Dir, Dein Beitrag hat vieles bewegt, das kann ich nachfühlen und kenne ich. Vielleicht bin ich schon wieder zu ungeduldig und will es gleich vollkommen und komplett
@Shelestyn herzlichen Dank! Das wollte ich gerade ergänzen, ich hab den Shoud auch nochmals angehört, diesmal wach und stieß ebenfalls auf diese Aussage, benutzt Saint Germain, kein Problem usw.
Was das Totemtier angeht, so musste ich besonders schmunzeln, hab ich doch vor ein paar Tagen erst meine Schamanenkarten, Krafttiere verkauft.
Also hab ich mal gegoogelt, nachdem ich erst den Wal vor mir sah, zeitgleich fast mit einem Delfin, den Falken hab ich eh bei mir die Bilder und Beschreibungen stammen von hier: http://www.krafttiere.com/wal (Musik läßt sich stoppen) und der Hirsch "sprang mich an", http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...sa%3DN%26um%3D1 - als ich hier Karten zog, witzigerweise 3x nacheinander (ich habs gecheckt, es kommen auch ganz andere Karten *gg)
Wer Lust hat, macht Spaß zu spielen. Mein Totem besteht also aus 4 Tieren ...
Zitat von Shelestyn Wir sollen uns ein Totem schaffen. Das bedeutet ein Tier erschaffen so klar wie nur möglich. Nicht nur ein verschwommenes Bild. Dieses Tier wird unser Freund sein ein Wesen dass uns begleiten wird und das immer mit uns sein wird und was wir in die andere Dimensionen zum Beispiel ausschicken können. Es kann eine art „Auge“ sein, das für uns irgendwo hingeht und schaut was dort ist. Das Tier sind wir. Es ist unsere Energie, die da drin ist, aber es ist auch ein freies Wesen.
Das erinnert mich stark an die Trilogie von Philip Pullmann „Der Goldene Kompass“ „Das magische Messer“, und „Das Bernstein-Teleskop“, wo eine Welt beschrieben wird, in der die Menschen „Dämonen“ in Form eines Tieres besitzen. Dieser "Dämon" ist für jeden Menschen lebenswichtig und lebt als veräußerter Seelenanteil selbstständig und kämpft auch mit den Dämonen anderer Menschen. Bis zur Pubertät eines Menschen hat ein Dämon die Fähigkeit, jede beliebige Gestalt anzunehmen, dann aber nimmt er eine Gestalt für den Rest seines Lebens an.
Das erste Buch ist bereits verfilmt „Der Goldene Kompass“