ZitatNicht jeder der einem anderen einen Hinweis geben möchte, der diesem sauer aufstößt, hat persönliche Probleme
hmmm.... da könnten wir noch lange seiten diskutieren... wenn mir was sauer aufstösst, gehe ich in resonanz, dh es löst in mir etwas aus. ich kann dann eben genau so ehrlich sein, wie du es beschrieben hast. kann erkennen, was es ist, danke, das wars, ich konzentriere mich auf das was mir spass macht. oder, ich spiele mich mit dem saueraufgestossten und projeziere bewusst ins aussen um die erfahrung für mich zu machen.... oder, ich bin unbewusst und werfe mein sauersein dem andern in voller wucht zu....
es muss in dem sinn kein problem sein, doch ein schattenthema wo man halt wählt, wie man damit umgehen will oder nicht wählen kann:-))
klar kann nicht jeder mit allem umgehen Den Anspruch habe ich auch nicht. Trotzdem versuche ich konstruktiv mit Hintergrundwissen und praktischen Tipps aus meiner Erfahrung schreiben. Das ist ein Angebot. Jeder, der mag nehme. Für andere mitzudenken und/oder therapieren zu wollen, halte ich persönlich für Retter/Helfer-Energie, die dem Standpunkt eines selbstermächtigten Schöpfers nun mal nicht entspricht. Im Übrigen kann man mit ALLEM umgehen lernen.....wenn man es so will. ...und Kornelia schrieb mir mal in einem Post, dass sie es lernen will.
Aber ich halte mich jetzt dann auch raus, da jeder, der will, ja auch sowieso bekommt, da bedarf es meiner einer nicht dafür.
Je mehr die Chakren sich im Gleichklang befinden, umso „magnetischer“ wird dieses Energiefeld. Je magnetischer dieses Feld wird, umso mehr Ausstrahlung hat dieser Mensch und
er erkennt einfach niemanden mehr, welcher ihm unsympathisch sein könnte
Nun geb ich auch noch meinen Senf dazu. Auch ich habe, wie einige vor mir, etwas gezögert zu schreiben. Aber sei´s drum.
Liebe Kornelia, wenn ich so eine PN bekommen hätte, wäre in mir unbändige Wut hochgekommen. Als erstes hätte ich wohl über den Schreiber geflucht, dann wäre mir gedämmert, dass er die Wut in mir angestoßen hat, die raus (ins Bewusstsein und Gefühl) wollte und dann hätte ich gedacht: "Danke, (... du Arschloch.. ), dass du diesen Dienst für mich übernommen hast." Dann hätte ich in diesem Gefühl gebadet und gut. Vielleicht ein bisschen zu praktisch...
ZitatÜbrigen kann man mit ALLEM umgehen lernen.....wenn man es so will
jaaa, aaaaaaaaaaber:-)) es kann lange dauern! es gibt einfach eigene themen, die sind knochenarbeit bis man ins "aha"-erlebnis kommt, bis man die lösung in allen zellen spürt.
so gut allen einen wunderschönen sommertag herrliches geniessen und wenn gewollt, aussergewöhnliches manifestieren:-) ich gehe jetzt weltlichen 3d dingen nach, fenster putzen, damit ich wieder klarer sehe:-)
Ich war selbst vor 9 Jahren an Krebs erkrankt und habe u. a. auch kunsttherapeutisch und über das Schreiben von Gedichten die Erkrankung bewältigt, weil die künstlerische Ausdrucksmöglichkeit mich zu mir selbst führte. Einige Bilder zierten auch meine Wohnung. Ich spürte irgendwann, das selbst ein flüchtiger Blick mich zurück zu dem Prozess führte und ich die "kranke" Energie so am Leben erhielt, ja, festhielt. Da ich vorwärts möchte ins Unbekannte, habe ich die Bilder und Gedichte eingemottet, was ein wenig Schade ist, denn sie sind schön. Ich umgebe mich lieber mit Schönem, das aus Freude am Tun entstanden ist, denn energetisch wirkt das viel aufbauender. Daher verspüre ich, liebe Kornelia, ein gewisses Unbehagen, wenn du in so vielen Threads auch deine therapeutischen Werke postest. Wenngleich sie künstlerisch sehr, sehr ansprechend und berührend sind. Es ist nicht meine Absicht, dich zu verletzen und vielleicht empfindest du für dich mit meinem Geschriebenen keine Stimmigkeit. Dann bitte, vergiß es, lass es gehen.
Allen hier wünsche ich einen sonnigen Tag und alles Liebe
Die Texte sind allgemeines Angebot, aus dem ich wählen kann.
Schreibe ich als "Person", um mich zu öffnen, um Lob und Anerkennung zu erhalten? Schreibe ich, um einfach nur meine Lebenserfahrungen zu teilen?
Alles was ich anbiete, darf sowohl mir, als auch ALLEM dienen, denn beides bin ich, einerseits als Individuum ein Ganzes und andererseits Teil der Existenz.
Gehe ich auf die persönliche Schiene und biete meine Werke in der Öffentlichkeit an, muss ich sowohl mit Lob und Anerkennung, als auch mit Ablehnung und Kritk rechnen.
Über Lob und Anerkennung bin ich natürlich begeistert. Über Ablehnung und Kritik bin ich natürlich nicht begeistert.
Gehe ich aus meiner Person in mein göttliches Selbst, dann kann ich zwischen Lob und Anerkennung sowie zwischen Ablehnung und Kritik keinen Unterschied feststellen. Alles ist neutrale Energie, bis sie bewertet, in meine Schubladen eingeordnet wird.
Samira spricht von einem Salatbüffett. Salat ist Salat, doch ich wähle aus, was mir gerade schmeckt und was nicht. Deshalb wird der "Wert" eines jeden anderen Salates nicht in Frage gestellt. Es ist einfach Geschmackssache. Die Katz frisst Mäus, ich mag sie net
Solange mich noch etwas antriggert, ist es noch IN MIR.
Den Satz: "ICH BIN krebskrank" würde ich umwandeln in
"Mein Körper hat in sich Zellen, die sich gegen sich selbst wenden!"
Ich bin jedoch nicht nur mein Körper, sondern er ist lediglich ein kleiner Teil von mir.
Bin ich in mir zuhause und in wahrer SELBST-Liebe, nicht in Ego-Liebe, dann stört mich weder Ablehnung und Kritik, noch jubele ich über Lob und Anerkennung. Denn für was brauche ich z.B. noch Lob und Anerkennung, wenn ich verkörpertes Leben, Liebe BIN?
Solange ich mich noch als dieses begrenzte körperliche persönliche Ich erfahre, bin ich nicht in der SELBST-Liebe. Denn das Selbst ist göttlich und daher holy-heil-ganz. Und dann sind meine eigenen Schöpfungen nicht ein Teil von mir, sondern Spiele, die ich mit anderen göttlichen Selbsts spiele.
Früher MEINTE "ich", all meine Werke seien ein Teil von mir, also geistige Kinder, wollte ich von außen Bestätigung. Und wenn diese nicht kam, verhielt ich mich wie eine Glucke und verteidigte meine Werke entsprechend.
Heute erkenne ICH, dass ich reines Sein bin und nicht Haben. Nicht das, was ich habe oder gebe, BIN ICH, sondern einer der unzähligen Ausdrücke der Existenz.
Einfach DA sein, einfach leben. Leben bedarf keiner Bestätigung von außen. Es schert sich nicht darum. ES LEBT.
Zitat Heute erkenne ICH, dass ich reines Sein bin und nicht Haben. Nicht das, was ich habe oder gebe, BIN ICH, sondern einer der unzähligen Ausdrücke der Existenz.
Einfach DA sein, einfach leben. Leben bedarf keiner Bestätigung von außen. Es schert sich nicht darum. ES LEBT.
Zitat von beaNun geb ich auch noch meinen Senf dazu. Auch ich habe, wie einige vor mir, etwas gezögert zu schreiben. Aber sei´s drum.
Liebe Kornelia, wenn ich so eine PN bekommen hätte, wäre in mir unbändige Wut hochgekommen. Als erstes hätte ich wohl über den Schreiber geflucht, dann wäre mir gedämmert, dass er die Wut in mir angestoßen hat, die raus (ins Bewusstsein und Gefühl) wollte und dann hätte ich gedacht: "Danke, (... du Arschloch.. ), dass du diesen Dienst für mich übernommen hast." Dann hätte ich in diesem Gefühl gebadet und gut. Vielleicht ein bisschen zu praktisch...
Liebe Grüße Bea
Finde ich klasse die Reaktion Irgendwer schrieb mal in anderem Zusammenhang: "....sorry, aber da sind mir die Sicherungen rausgeflogen und ich habe ......." Weiß noch, dass ich damals schrieb: "Genau dafür sind Sicherungen da, dass sie rausfliegen eh das ganze System zu Schaden kommt "
So was von dieser " dann muss halt mal die Sicherung rausfliegen - Energie" hat deine Antwort bea
Hi Michael, an die Info kann ich mich noch gut erinnern. Sowas tut mir absolut gut, da ich mich auch nicht immer trau, die Fetzen fliegen zu lassen. bea Bei mir pendelt es sich wieder ein, ich lasse kommen, was da irgendwo noch rumknackst, kann sehen, dass eine Projektion ist und lasse mir immer viel Zeit, bis alles ausgeglichen ist.
Und Inge, d a n k e für den Kundalini-Text....der liest sich klasse
Liebe Kornelia, mir ist aufgefallen, dass Du im alten shaumbra-Forum schon mal einen Text gepostet hattest, der eine extreme Situation in Deiner Krankheiten, Deinen Krankheiten, gespiegelt hat, so fast gegen Ende des Forums, den Du jetzt hier vor kurzer Zeit reingegeben hast. Das hat mich gewundert, warum Du das tatest. - Deine Bilder finde ich sehr schön, schrieb ich ja schon. Auch Deine Fotos, die Du in Begeisterung für die Natur, hier einstellst, zeigen Deine Freude für diese Üppigkeit. Vielleicht ist es ja wirklich besser, mehr da hin zu schauen, als in die alten Zeiten. Da ich auch mit einer Krankheit konfrontiert war, bin ich ebenfalls zur Zeit da dran, alte bzw. uralte Energien zu entlassen, mich vollständig umzuorganisieren. In der Wohnung, in der Kleidung, im Malstil. Wirklich nach dem Motto: alles muss raus! Das findet seit ein paar Wochen sukzessive statt, mit ganz viel liebevoller Energie bzw. sehr behutsam und berührt viele Facetten meiner selbst.
Was mich sehr tief berührt, ist die Offenheit, mit der wir uns hier alle zeigen. Nicht mehr dieses um Himmels willen nur ja niemanden auf die Füße treten, sondern klar und authentisch schreibend auszusprechen, was in uns vorgeht. Das gefällt mir sehr. Es darf auch mal ausgesprochen werden, was nervt, dass Engel auch keine Heiligen sind, grins. usw.
Trost gibt dir in allen Dingen Ritter Götz von Berlichingen,
Gefühle sind Energie, die sich entladen muss, darf, kann. Im Hintergrund das Mitgefühl als Leinwand, dann dürften die Köpfe dran bleiben, wenns kracht. . Schade wärs nur, wenn man sich für länger als nötig beleidigt hinters Mäuerchen zurückzieht. Unsere inneren Kinder wollen sobald als möglich wieder mitspielen.
Leben ist lebensgefährlich für den Körper, aber nicht fürs Herz.
Ich fand gerade einen Text aus dem Buch "Mut" von Osho und folge meinem inneren Impuls, ihn hier in diesen thread zu kopieren.
Wenn wir keine Angst mehr vor Kritik haben, sondern froh darüber sein können, weil es ja auch nur Liebe ist, dann weitet sich das Herz mehr und mehr aus und allmählich passt die ganze Welt hinein. Dass der Verstand noch mosert oder Leck mich am Arsch schreit, ist sehr gesund, sozusagen das Bäuerchen nach allzu viel geschluckter Nächstenliebe ob nun Licht oder Dunkelheit, Lob oder Kritik.
Liebe ist sehr selten. Um einem Menschen in seinem Zentrum zu begegnen, musst du selbst durch eine innere Revolution gehen. Denn wenn du jemandem in seinem Zentrum begegnen möchtest, musst du ihm erlauben, auch dein Zentrum zu berühren. Du musst verletzlich werden, sehr verletzlich, absolut verletzlich und offen. Das ist riskant. Jemand in dein Zentrum hineinzulassen, ist ein Risiko. Du weißt nie, was der andere mit dir macht, wenn du einmal alle deine Geheimnisse preisgegeben hast, wenn deine verborgenen Seiten ans Licht gekommen sind, wenn du dich völlig bloßgestellt hast – du weißt nie, was der andere damit macht. Wir haben Angst davor, deshalb bleiben wir verschlossen.
Wir haben Bekanntschaften und glauben, es sei Liebe. Die Oberflächen treffen sich und wir meinen, dass wir uns getroffen haben. Aber ihr seid nicht eure Oberfläche. Die Oberfläche ist eure äußere Grenze, sie ist nur der Zaun um euch herum. Das seid nicht ihr. Die Oberfläche ist die Stelle, wo ihr aufhört und die Welt anfängt.
Selbst Ehepartner, die seit vielen Jahren zusammenleben, können unter Umständen nur Bekannte sein. Sie haben sich vielleicht noch gar nicht richtig kennen gelernt. Und je länger man mit jemandem zusammenlebt, desto mehr vergisst man, dass das Zentrum unbekannt geblieben ist. Als erstes muss man also wissen, dass eine Bekanntschaft nicht mit Liebe zu verwechseln ist. Ihr habt vielleicht eine sexuelle Beziehung, ihr schlaft miteinander, aber auch Sex ist bloß etwas Oberflächliches. Solange die beiden Zentren sich nicht begegnen, ist Sex nur die Begegnung von zwei Körpern. Und wenn sich nur eure Körper begegnen, ist es nicht e u r e Begegnung.
Du kannst jemanden nur in dein Zentrum lassen, wenn du keine Angst hast. Darum sage ich euch, es gibt zwei Arten zu leben: Mit der Liebe oder mit der Angst. Eine angstorientierte Lebensweise kann dir niemals eine tiefe Beziehung ermöglichen. Du bleibst immer ängstlich und kannst den Anderen nicht wirklich nahe kommen lassen. Du lässt ihn nur bis zu einem gewissen Punkt an dich heran, doch dann kommt eine Mauer, die ihn aufhält.
Ein Mensch, der sich an der Liebe orientiert, hat keine Angst vor der Zukunft, er fürchtet sich nicht vor irgendwelcen Ergebnissen und Konsequenzen. Er lebt im Hier und Jetzt. Kümmere dich nicht um die Konsequenzen! Das ist nur dein ängstlicher Verstand. Bleibe einfach in der Gegenwart und handle und seit total dabei. Kalkuliere nichts. Ein angstorientierter Mensch macht immer Pläne, kalkuliert, arrangiert, sichert sich ab und vergeudet damit sein ganzes Leben.
Selbst der Tod spielt keine Rolle für einen Menschen, der im Hier und Jetzt lebt.
Die Liebe erblüht nur ganz selten. Es geschieht nur hin und wieder einmal. Millionen von Menschen leben in der irrigen Annahme, dass sie lieben. Sie glauben zu lieben, aber das ist nur ein Glaube. Es ist deshalb so selten, weil sie erst erblühen kann, wenn keine Angst mehr da ist. Das bedeutet, dass Liebe nur einem zutiefst spirituellen, religiösen Menschen widerfahren kann. Sex kann jeder haben. Bekanntschaft ist für alle möglich. Aber Liebe nicht.
Wenn du keine Angst hast, gibt es nichts zu verbergen. Dann kannst du offen sein, alle Abgrenzungen aufheben, den Anderen einladen, dir in deinem innersten Kern zu begegnen. Und wenn du ihm erlaubst, tief in dich einzudringen, wird der andere auch dich tief in sich hineinlassen. Denn wenn du dich öffnest, entsteht Vertrauen. Wenn du selbst keine Angst mehr hast, verliert auch der andere seine Furcht.
Wenn ihr Liebe zulassen könnt, dann ist es nicht nötig zu beten oder zu meditieren, dann braucht ihr keine Kirche und keinen Tempel. Ihr könnt Gott völlig vergessen, wenn ihr lieben könnt. Denn durch die Liebe folgt alles andere von selbst: Meditation, Gebet und Gott. All das wird euch zufallen. Das meinte Jesus, wenn er sagt: Liebe ist Gott. Aber Liebe ist schwierig. Erst muss die Angst verschwunden sein. Und das Merkwürdige daran ist, dass ihr gar nichts zu verlieren habt.
Der Mystiker Kabir sagte: „Ich sehe das Innere der Menschen ... sie haben so viel Angst, aber ich verstehe nicht, warum – sie haben doch nichts zu verlieren. Sie sind wie jemand, der nackt ist und nicht wagt, im Fluss zu baden, aus Angst, seine Kleider könnten nicht trocken werden. Was habt ihr zu verlieren? Nichts! Dieser Körper wird euch vom Tod genommen. Bevor der Tod ihn nimmt, schenkt ihn der Liebe. Alles, was ihr besitzt, wird euch irgendwann genommen. Warum es nicht vorher mit anderen teilen? Das ist der einzige Weg, etwas zu besitzen. Wenn ihr teilen und geben könnt, seid ihr Meister. Wenn ihr meiner Argumentation bis hierher gefolgt seid, seht ihr also, dass es ein Kampf zwischen dem Tod und der Liebe ist. Wenn ihr geben könnt, wenn ihr Liebende seid, gibt es keinen Tod. Wer nicht liebt, für den ist jeder Augenblick ein Tod, denn ihm wird immerzu etwas entrissen. Der Körper verfällt jedem Augenblick ein Stückchen mehr.
Wozu also diese Angst? Wovor fürchtest du dich so sehr? Selbst wenn man alles von dir wüsste, selbst wenn du ein offenes Buch wärst, was hättest du zu befürchten? Die Angst basiert einfach nur auf falschen Vorstellungen, auf Konditionierungen, die die Gesellschaft dir mitgegeben hat: dass du dich verstecken und auf der Hut sein musst, dich ständig wehren musst. ....
Tiefe Zufriedenheit ist das sichtbare Merkmal der Liebe. Wenn jemand liebt, kannst du diese Liebe nicht sehen, aber du kannst seine tiefe Zufriedenheit sehen. Jeder Atemzug, jede Bewegung, sein ganzes Wesen strahlt.
Du wirst vielleicht überrascht sein, wenn ich dir sage, Liebe macht wunschlos. Aber Wünsche entstehen immer aus Unzufriedenheit. Du begehrst etwas, weil du es nicht hast. Du wünscht dir Dinge, weil du meinst, du wärst zufrieden, wenn du sie hättest.
Wenn Liebe da ist, wenn zwei Zentren sich getroffen haben, miteinander verschmolzen sind und eine neue alchimistische Substanz gebildet haben, dann entsteht Frieden. Es ist, als habe die Welt aufgehört, sich zu drehen. Alles steht still. Es gibt nur diesen Augenblick.
Es ist nicht entscheidend, was Osho, den ich schätze, sagte, weil auch das "alt" ist, (auch nicht um all die anderen unzähligen Channelings) - wenngleich die sicher noch immer für viele hilfreich sind, dienlich - sondern es ist entscheidend, was Kornelia für sich fühlt, wahrnimmt, entscheidet, sagt, tun will, wählt!
Und es geht nicht um Mut, sondern um Liebe, dieses wundervolle virbrierende, klare, bedingungslose, freudvolle, fried- vertrauensvolle GeFÜHL FÜR s-ICH selbst.
Das in sich zu erlauben(!), fließen zu lassen, auszuhalten, wirklich sich ausbreiten zu lassen, strömen, ganz bewusst zu sein ... darin, in dieser unglaublichen Fülle, die zu beschreiben mir die Worte fehlen - also lass ich es hier hineinfliessen - all die Farben, die Klänge, das Tun, Sein und Segnen des sich seines Selbst bewussten göttlichen Wesens in einem menschlichen Körper ....
Nimm einen tiefen Atemzug, der Dein JA zu Dir in Deiner Ganz.heit-l-ich-keit ist und gehe Deinen Weg.
Du, geliebte Kornelia bist zu einem Austausch jederzeit von Herzen willkommen. In der Stille ebenso, wie mit vielen beredten Worten.
Namasté Johanna-Merete
PS: Es hat mich gefreut grad zu entdecken, dass ich in dem thread die 44. Antwort abgeliefert habe.