Ich kriege alles, was ich will, weil ich alles will, was ich kriege.
Klasse! Ich kenne es aber schon und benenne es mal mit "Hingabe"
Hingabe ist eine Allowingtechnik, die in erster Linie der Akzeptanz des Ist-Zustandes dient, welches eine Grundvoraussetzung des Manifestierens ist. Da wir uns in einem Fluss des Wellbeings befinden, reicht das auch schon, um dich zu deinen Wünschen zu tragen. Deine Wohlfühl-Schwingung zieht weiteres Wohlfühlendes an.
Ich nehme an, du hast dies eines Tages so für dich entschieden, da du die reine widerstandsfreie Absicht hattest, dich wohlzufühlen. Your wish is my command, sagt das Universum.
Solange ich irgend etwas kritisiere, z.B. Erfolg, ist es die Persönlichkeit, die trennt, unterscheidet urteilt. Einheitserfahrung aber löscht die Persönlichkeit aus.
Auf den Berg der Verklärung ist Jesus auch gegangen, also in die Einheitserfahrung. Doch als ihn seine Jünger aufforderten, "dort oben" Hütten zu bauen, zeigte er ihnen, dass jeder Weg in die Einheitserfahrung und wieder herausführt, und zwar ins Tal, also mitten unter die Menschen, eben auch als Mensch in einem Körper, der empfindet, leidet, krank wird, stirbt.
So wird es auch im zen betont durch "den Büffel auf den Marktplatz" reiten oder wie Osho es in Worte fasste. Alleinsein und Gemeinschaft wechseln sich ab usw.
Deepak Chopra hat eine wundervolle Sprache, und ich kann sehr viel bejahen, was er schreibt. Solange ich Mensch bin, möchte ich auch Erfolg, ob gerade eben als "Lehrerin" meiner Tochter, als Teilnehmer an einem online Schreibkurs, im sportlichen Wettbewerb. Es gehört zu unseren menschlichen Spielen dazu. Was wäre, wenn kein Sportler, kein Musiker, kein Maler, kein Schriftsteller, kein Politiker, kein Geschäftsmann mehr Erfolg haben will?
Zitat von AntaliaUnd ja, ich bin auch neugierig, wie du die Einheitserfahrung lebst, erlebst.
Oha, jetzt kommt es raus. Ich bin nämlich gar nicht erleuchtet, ich tue nur so. In Wirklichkeit bin ich ein Angeber. Ein Aufschneider. Ein Scharlatan!
Nee, im Ernst, mit spektakulären Erlebnissen, spontanem Erwachen und dergleichen kann ich nicht aufwarten. Das ist bei mir eher so ein sanftes Hinübergleiten in einen Zustand, den ich vorher nicht kannte. Ein Gefühl von Verbundenheit mit allem was ist, bei gleichzeitiger Auflösung von Gebundensein. Ein Gefühl von innerer Freiheit und gleichzeitiger Einwilligung in die äußeren Begrenzungen. Ein Gefühl von Anteil haben an der schöpferischen Kraft, wissen wie das geht und gleichzeitig kein Interesse mehr daran haben, davon irgendwie Gebrauch zu machen. Aber ich merke schon, das kann man so nicht in Worte fassen. Es ist paradox.
Natürlich bin ich immer noch auf Erfolge aus. Ich will beim Skat unbedingt gewinnen, und auf dem Bahnsteig, wenn der Zug einfährt, genau da stehen wo die Türen sind, damit ich als erster einsteigen kann. Ich freue mich, wenn ich gewinne und ärgere mich, wenn ich keinen Erfolg habe. Der Unterschied zu früher ist, daß ich mich über den Jochen, der sich ärgert, ebenfalls freuen kann. Ich kann das alles nicht mehr richtig ernst nehmen, egal ob mir ein Schnäppchen bei ebay durch die Lappen geht oder ich richtig übel Geld auf dem Aktienmarkt verliere. Shit happens, aber was hat das mit mir zu tun? Mit dem, was ich in Wahrheit bin?
Zum Thema Auslöschen der Persönlichkeit kann ich auch nichts beisteuern. Meine Persönlichkeit mit all ihren Macken, Ängsten, Vorlieben und Abneigungen besteht immer noch. Aber die Zeiten, wo ich damit ein Problem hatte, sind vorbei. Ich weiß, daß ich das nicht wirklich bin. Da ist ein Körper, ein Verstand, ein Ich, die mit dem Überleben beschäftigt sind und ganz skurrile Mechanismen, Automatismen und Vorstellungen davon haben, wie sie das bewerkstelligen können. Da kann ich drüber lachen und kann mich dem gleichzeitig hingeben, weil es nun mal so ist wie es ist. Jeder Jeck is anders. Ich kann es nicht ändern und muß es auch nicht ändern. Wozu? Es funktioniert doch alles bestens. Und ist manchmal echt filmreif, so grotesk wie es ist. Franz Beckenbauer hat mal gesagt: „Der liebe Gott freut sich über jedes Kind“ (als er mal wieder eine Sekretärin geschwängert hatte). Der liebe Gott freut sich auch über jeden Menschen, der irgendeine verrückte Rolle in diesem Theater übernommen hat. Es wäre doch Gotteslästerung, wollte ich in diese Freude nicht rückhaltlos einstimmen. Ich bin absolut einverstanden mit dem, was ich bin, und weiß gleichzeitig, daß ich nichts davon bin. Noch so ein Paradox.
Ich bin früher immer mit angezogener Handbremse durchs Leben gefahren. Jetzt spiele ich das Spiel des Lebens mit Hingabe und Freude, aber das geht erst, seit ich weiß, daß es nur ein Spiel ist. Ich versuche zu gewinnen und weiß aber im Grunde, daß ich weder gewinnen noch verlieren kann, weil weder das Spiel noch der Spieler wirklich exisitieren. Es gibt sie nicht. Weil es mich nicht gibt, darf ich alles sein, und dieses Sein in vollen Zügen genießen. Paradox, mal wieder. Aber das ist Freiheit.
Noch ein Paradox: Ich kann nur die Dinge wirklich genießen, auf die ich auch verzichten kann. Wenn du keine Angst mehr hast, etwas zu verlieren, hast du alles gewonnen. Wenn es nichts mehr gibt, was dich bindet, kannst du dich auch voll und ganz darauf einlassen.
Ob das alles nun was mit Erwachen oder Erleuchtung zu tun hat, dafür lehne ich mich nicht aus dem Fenster. An diesem Wettlauf nehme ich sowieso nicht teil, da habe ich keinen Ehrgeiz. Ich ruhe in Gott oder Gott in mir, weiß der Teufel, und habe meinen Frieden. Und wenn ich mal im Unfrieden bin, dann bin ich auch damit im Frieden. Niemand ist vollkommen und alles ist perfekt.
Zitat von jochen Ein Gefühl von Anteil haben an der schöpferischen Kraft, wissen wie das geht und gleichzeitig kein Interesse mehr daran haben, davon irgendwie Gebrauch zu machen. Aber ich merke schon, das kann man so nicht in Worte fassen. Es ist paradox.
Natürlich bin ich immer noch auf Erfolge aus. Ich will beim Skat unbedingt gewinnen, und auf dem Bahnsteig, wenn der Zug einfährt, genau da stehen wo die Türen sind, damit ich als erster einsteigen kann. Ich freue mich, wenn ich gewinne und ärgere mich, wenn ich keinen Erfolg habe. Der Unterschied zu früher ist, daß ich mich über den Jochen, der sich ärgert, ebenfalls freuen kann. Ich kann das alles nicht mehr richtig ernst nehmen, egal ob mir ein Schnäppchen bei ebay durch die Lappen geht oder ich richtig übel Geld auf dem Aktienmarkt verliere. Shit happens, aber was hat das mit mir zu tun? Mit dem, was ich in Wahrheit bin?
Zum Thema Auslöschen der Persönlichkeit kann ich auch nichts beisteuern. Meine Persönlichkeit mit all ihren Macken, Ängsten, Vorlieben und Abneigungen besteht immer noch. Aber die Zeiten, wo ich damit ein Problem hatte, sind vorbei. Ich weiß, daß ich das nicht wirklich bin. Da ist ein Körper, ein Verstand, ein Ich, die mit dem Überleben beschäftigt sind und ganz skurrile Mechanismen, Automatismen und Vorstellungen davon haben, wie sie das bewerkstelligen können. Da kann ich drüber lachen und kann mich dem gleichzeitig hingeben, weil es nun mal so ist wie es ist. Jeder Jeck is anders. Ich kann es nicht ändern und muß es auch nicht ändern. Wozu? Es funktioniert doch alles bestens. Und ist manchmal echt filmreif, so grotesk wie es ist. Franz Beckenbauer hat mal gesagt: „Der liebe Gott freut sich über jedes Kind“ (als er mal wieder eine Sekretärin geschwängert hatte). Der liebe Gott freut sich auch über jeden Menschen, der irgendeine verrückte Rolle in diesem Theater übernommen hat. Es wäre doch Gotteslästerung, wollte ich in diese Freude nicht rückhaltlos einstimmen. Ich bin absolut einverstanden mit dem, was ich bin, und weiß gleichzeitig, daß ich nichts davon bin. Noch so ein Paradox.
Ich bin früher immer mit angezogener Handbremse durchs Leben gefahren. Jetzt spiele ich das Spiel des Lebens mit Hingabe und Freude, aber das geht erst, seit ich weiß, daß es nur ein Spiel ist. Ich versuche zu gewinnen und weiß aber im Grunde, daß ich weder gewinnen noch verlieren kann, weil weder das Spiel noch der Spieler wirklich exisitieren. Es gibt sie nicht. Weil es mich nicht gibt, darf ich alles sein, und dieses Sein in vollen Zügen genießen. Paradox, mal wieder. Aber das ist Freiheit.
Noch ein Paradox: Ich kann nur die Dinge wirklich genießen, auf die ich auch verzichten kann. Wenn du keine Angst mehr hast, etwas zu verlieren, hast du alles gewonnen. Wenn es nichts mehr gibt, was dich bindet, kannst du dich auch voll und ganz darauf einlassen.
Ob das alles nun was mit Erwachen oder Erleuchtung zu tun hat, dafür lehne ich mich nicht aus dem Fenster. An diesem Wettlauf nehme ich sowieso nicht teil, da habe ich keinen Ehrgeiz. Ich ruhe in Gott oder Gott in mir, weiß der Teufel, und habe meinen Frieden. Und wenn ich mal im Unfrieden bin, dann bin ich auch damit im Frieden. Niemand ist vollkommen und alles ist perfekt.
Lieber Jochen, das seh ich ganz genau so...
Der Unterschied für mich , auch zu mir selbst früher, ist der, dass es Hingabe an mich selbst ist, dass ich wieder Lust habe, von meinen Schöpferkräften Gebrauch zu machen, dass ich Ja zum Leben sage und Lust daran habe. Dass es mein Spiel ist. Dass ich gleichzeitig Gott als alles was ist sehen kann und dann wieder als mich, als diesen speziellen Ausdruck, wie auch als alle und alles andere... Umgekehrt kann ich mich gleichzeitig als alles was ist fühlen und dann wieder als einen speziellen, individuellen Ausdruck. Und ich habe die Wahl, was ich gerade ausdrücken möchte, von allem, was ist.
Deepak Chopra hatte das, worum es geht, wunderschön ausgedrückt, finde ich, so schwierig wie es ist, ein Gefühl, einen Zustand, in Worte zu fassen. Danke, Antalia, für den Text!
Nachdem Du die Aussagen (entschuldige bitte, dass ich das so deutlich sage) intellektuell zerpflückt hattest, blieb davon leider nicht mehr viel übrig. Manches kann man eben nur mit dem Herzen sehen... oder die Entscheidung treffen, es nicht zu tun. Wie schön, dass wir da vollkommen frei sind!
welch toller Witz, jetzt bekommt der, den es gar nicht gibt, die Krone aufgesetzt ....
Zitat von Antalia
Zitatlieben zärtlichen Gruß, jochen
Das ist ES, was mir sofort ans Herz sprang.
ging mir genauso, liebe Antalia
Hallo Jochen, ich erinnere mich noch gut an unsere erste Begegnung in einem Forum, da hattest du die schöne Frage gestellt: "haben wir vielleicht vergessen zu lieben?"
ZitatNoch ein Paradox: Ich kann nur die Dinge wirklich genießen, auf die ich auch verzichten kann. Wenn du keine Angst mehr hast, etwas zu verlieren, hast du alles gewonnen. Wenn es nichts mehr gibt, was dich bindet, kannst du dich auch voll und ganz darauf einlassen.
seh ich genauso
viel Spass dabei and don´t forget to love and laugh Lenka
Zitatwelch toller Witz, jetzt bekommt der, den es gar nicht gibt, die Krone aufgesetzt ....
Lenka
Wobei ich mir gerade überlege, wie anstrengend son Ding aufm Kopf sein kann König sein ist auch im Gefängnis sein. Es gab da doch gerade die Sendungen über die Königshäuser.
Ich kann den Mond im Wasser sehen, doch wenn ich versuche, ihn mit den Händen zu fassen, was ist dann?
Nichtsdesotrotz, es ist und bleibt spannend, Unbeschreibliches in Worte zu stecken, auch wenn diese sich dann wie in einer Zwangsjacke fühlen.
Nachdem Du die Aussagen (entschuldige bitte, dass ich das so deutlich sage) intellektuell zerpflückt hattest, blieb davon leider nicht mehr viel übrig. Manches kann man eben nur mit dem Herzen sehen...
Wenn ich f ü h l e, daß ein Text für mich nicht stimmig ist, dann zerpflücke ich ihn. Weil ich gerne dahinterkommen will, wo genau der Haken ist. Das habe ich immer so gemacht und werde es jederzeit wieder tun. Wenn dann von den Aussagen nicht viel übrig bleibt, spricht das dann gegen mich oder gegen die Aussagen?
Da muss ich doch gleich noch einen Text von Deepak Chopra reinsetzen, zum zerpflücken und/oder lesen
"Ein integriertes Wesen weiß, ohne irgendwohin zu gehen, sieht, ohne hinzublicken, und hat Erfolg ohne eigenes Zutun." Lao Tsu
Das vierte geistige Gesetz des Erfolgs ist das Gesetz des geringsten Aufwandes. Es beruht auf der Tatsache, dass die Intelligenz der Natur mühelos mit Leichtigkeit und absoluter Sorglosigkeit funktioniert. Es handelt sich um das Prinzip des geringsten Aufwandes und des geringsten Widerstandes und von daher um das Prinzip der Harmonie und der Liebe. Wenn wir diese Einstellung von der Natur übernehmen, können wir all unsere Wünsche leicht erfüllen.
Wenn man die Natur genau beobachtet, erkennt man, dass nur der geringste Aufwand getrieben wird. Gras strengt sich nicht an, um zu wachsen, es wächst einfach. Fische geben sich keine besondere Mühe, zu schwimmen, sie schwimmen einfach. Blumen versuchen nicht, zu blühen, sie blühen. Vögel geben sich keine sonderliche Mühe, zu fliegen, sie fliegen. Es liegt in ihrer Natur. Die Erde strengt sich auch nicht sehr an, sich um die eigene Achse zu drehen, denn es liegt in der Natur unseres Planeten, sich schwindelerregend um sich selbst zu drehen und durch den Weltraum zu wirbeln. Der Zustand von Glückseligkeit liegt in der Natur von Säuglingen...
Der vedischen Philosophie zufolge, jener uralten Weisheit Indiens, ist dieses Prinzip als Prinzip der Ökonomie oder der Mühe bekannt. "Tu weniger und erreiche mehr." Letztendlich gelangt man in einen Zustand, in dem man nichts tut und alles erreicht. Das bedeutet, es besteht zunächst nur eine sehr verschwommene Idee, und die Manifestation dieser Idee ergibt sich mühelos. Was man allgemein als Wunder bezeichnet, ist in Wirklichkeit Ausdruck des Gesetzes vom geringsten Aufwand.
Die Intelligenz der Natur vollzieht sich mühelos, reibungslos und spontan. Sie ist nichtlinear, intuitiv, ganzheitlich und positiv. Ist man in einem harmonischen Verhältnis mit der Natur, fest im Wissen vom eigenen wahren Selbst verankert, kann man sich das Gesetz des geringsten Aufwandes nutzbar machen. Man wendet geringsten Aufwand an, wenn alle Handlungen durch Liebe angeregt werden, denn die Natur wird durch die Energie der Liebe zusammengehalten. Wenn man versucht, Macht und Kontrolle über andere Menschen zu erringen, verschwendet man Energie. Wenn man Geld und Macht anstrebt, um sein Ego zu stützen, verschwendet man Energie bei der Jagd nach einer Illusion von Glück, statt das Glück des Augenblicks zu genießen.
Man kann sich den Körper als Werkzeug vorstellen, mit dem man Energie erzeugt, lagert und bewegt. Weiß man, wie das geht, kann man Wohlstand schaffen, wie man will. Bei der Konzentration auf das Ego verschwendet man die größte Energiemenge. Ist der innere Bezugspunkt Ihr GEIST, und sind Sie gegen Kritik immun, scheuen keine Herausforderung, erfahren Sie die Macht der Liebe und können Energie kreativ nutzen, um Wohlstand und Entwicklung zu erleben.
Don Juan sagt in The Art of Dreaming zu Carlos Castaneda: ".... der größte Teil unserer Energie wird zur Aufrechterhaltung unserer Wichtigkeit verschwendet ... Wenn es uns gelänge, diese Wichtigkeit teilweise abzulegen, würden sich zwei ungewöhnliche Dinge ereignen. Zum einen würden wir unsere Energie freisetzen, damit sie nicht mehr die illusorische Vorstellung von unserer Großartigkeit aufrechterhalten muss. Zum anderen würden wir uns genügend Energie verschaffen, um ... einen Schimmer von der tatsächlichen Großartigkeit des Universums aufzufangen".
aha, danke, liebe Antalia, nun wird mir klarer ( mit Herrn Choprak) , wie es sich mit diesem Satz verhält, den ich vor einiger Zeit angab, als ich ..eine seltsame Reise in meinem Auto von A nach B angetreten war..
An B angekommen, ( die kürzeste Zeit aller Zeiten für eine Strecke benötigt zu haben,obwohl ich mich so gar nicht angestrengt hatte ) bemerkte ich nur bei meinem Termin:
" mh, komisch, ich hatte das Gefühl: je langsamer ich fahre umso schneller komme ich an"
Hier haben wir eine Aussage von Thot zum Wünschen:
"Ich sage Euch nicht, seid frei von Wünschen, Wünsche sind die Sprache des Herzens, die Euch offenbaren, was der Wille des Schöpfers für Euch ist, doch unterscheidet, was wahrhaft aus Eurem Herzen stammt und was Euch Euer Verstandesdenken glauben machen alles zu benötigen, um Frieden und Glück zu finden."
Die ganze Botschaft vom 8.7. ist [xurl=http://energy.siteboard.eu/f3t2140p22698-toth-seid-wahrhaftig.html#p22698]HIER[/xurl] zu finden.