Ich entdeckte, dass ich litt, wenn ich meinen Gedanken glaubte, aber dass ich nicht litt, wenn ich ihnen nicht glaubte und dass dies für jedes menschliche Wesen wahr ist. So einfach ist Freiheit. Ich habe entdeckt, dass Leiden freiwillig ist. Ich habe eine Freude in mir gefunden, die nie mehr verschwunden ist, nicht für einen einzigen Moment. Diese Freude ist in uns allen, immer. Erkenntnis nach einem lebensverändernden Erwachen aus einer 10-jährigen Depression, Februar 1986
Zitat von HonkWenn ich ein Gebet hätte, dann wäre es dies: Lieber Gott, bewahre mich vor dem Verlangen nach Liebe, Anerkennung oder Wertschätzung. Amen.
Byron katie
Yeahyeahyeah
Wenn ich denn ein Gebet hätte :
Lieber Gott, bewahre mich vor dem VERLANGEN nach Irgendwas und ganz besonders vor dem VERLANGEN nach Liebe, Wertschätzung und Anerkennung.
Kurz, knapp und sachlich, da muss "man" erstmal drauf kommen. Und ES erfahren!
Und w e n n in mir VERLANGEN ist ...nach IRGENDWAS ...dann ist ES genau DAS, was JETZT grad ist. Und es ist ok. so. Alles was IST, ist perfekt in j e d e m Moment ...so wie es ist! Sonst wäre es nicht, sonst wäre ES anders!
Etwas zu begehren oder zu wünschen, was nicht hier ist, bedeutet Leiden. Unser ganzes Leben jagen wir Träumen hinterher und erreichen nur dann ein Ende unseres Suchens, wenn wir zum Frieden und zur Stille kommen.
So ist mein Leben jetzt: ein Leben in Frieden, ohne Wünsche, ohne Träume und Sehnsüchte, auch ohne spirituelle Ambitionen. Sie sind alle verschwunden. Was geblieben ist, ist einfach nur Hiersein. Danach habe ich mich gesehnt. Danach sehnt sich jeder von uns. Das ist die Erfüllung.
Ich geh im Urwald für mich hin . . . Wie schön, daß ich im Urwald bin: Man kann hier noch so lange wandern, ein Urbaum steht neben dem andern. Und an den Bäumen, Blatt für Blatt, hängt Urlaub. Schön, daß man ihn hat !
Mit A fängts an, mit och hörts auf ...was ist das?
Mit A fängts an ...mit och hörts auf ...was ist das?
Zitat von u123Azorenhoch?
Aushilfskoch?
Asphaltloch?
Gabs diese Begriffe schon zu seiner Zeit so um 1953? So öffentlich Es wurde noch ganz "einfach" gedacht, er wusste, woran JEDER denkt.
Ganz nach Erhardt Manier löste er dann nach einigen Spässchen und Sticheleien später auf, nachdem das Publikum verschämt nur EINES annahm Mein Vater hilt mir erschreckt die Ohren zu ... Unerhört! Ich hatte es schön gehört ...
Ein Schelm der Böses dabei denkt ... Es konnte nur eines geben ...die Auflösung war 'ne Sensation ...damals