Celestine, ich danke dir für deine Rückmeldung! Ja, mir geht es genauso...sehr schöne fühlbare... Aussagen.
Für mich ein z.B. neuer Ansatz, Gefühle, Gedanken im Aspekt der Stressgenerierung des Energiesystems des Körpers zu sehen. "Denken ist manifeste Stressenergie, die nicht empfunden wurde" Wer kennt sie nicht, die Gedankendreher; ...ein weiterer neuer interessanter Weg, diese Kreisläufe zu befreien. Hab da mal ein bischen herumexperimentiert und siehe da...
Hallo Gypt, ja, genau diese Aussagen haben mich heute auch zum Experimentieren veranlaßt. Es ist wirklich schön, sich körperlich so zu entdecken...
Mir fällt auf, dass ein allgemein dauerhaft niedriger Körper-Stresspegel bzw. Nerven-Stresspegel, ein rapides Hochschnellen desselben bewirkt, wenn irgend etwas sehr "wichtiges" passiert, um dann aber nach kurzer Zeit wieder total abzufallen. Das hat etwas von diesem instinktiven "in höchster Alarmbereichtschaft sein" oder auch "Fluchtinstinkt", der in unseren Genen liegt. Durch das deutlich überwiegende Niedriglevel, werden von mir diese Momente als extrem "hoch-stressig" erfahren. Erlebst Du das auch so?
Die Differenz zwischen "niedrigem Körper-Stresspegel" und "in höchster Alarmbereichtschaft sein" ist bei mir im Laufe der Zeit wesentlich größer geworden.
Da ich dem hohen Nervenstresspegel möglichst keinen Widerstand mehr entgegensetze, nehme ich diesen um so intensiver war.
Nach kurzer Zeit fällt dieser Pegel wieder ab. Und je durchlässiger ich werde, je schneller ich mich daran erinnere, diese Energien loszulassen, desto schneller gelange ich wieder in meinen Ruhepegel, womit aber kein dahindösen gemeint ist, sondern ein entspannter aufmerksamer Wachzustand.
Als Begleiterscheinung kommt folgende Beobachtung hinzu: Je weiter ich mit dieser und meiner Arbeit an mir komme, desto seltener gerate ich in Situationen, wo es zu einem plötzlichen Auftreten von (instinktiven) Alarmsituationen kommt.