.............schon mal zur Info und als "Vorgeschmack" ; sobald es einzelne Texte gibt werde ich sie hier posten
michael
Teichrosen oder Tore ...... oder Beides ...........???[/size]
[size=150]Die Neue Matrix - Juni 2008
Folgende Übermittlungen, Erläuterungen und Meditationen werdet ihr hier in den kommenden Tagen - sowohl zum Lesen als auch zum Hören - finden:
Über das Loslassen und das Annehmen Über die Diamant-Matrix und die Pyramiden - von Ohamah und Seth Über das neue Fühlen und eure neuen Körper - Adamas und Ohamah Über die Jetzt-Zeit - von Erzengel Michael Über die Silbernen Hallen von Asgard - vom Silbernen Volk Über die Öffnung eines Avalon-Tores im Lichtpunkt - Merlin alias Adamas
Über dies habe ich mir die letzte Zeit öfter mal Gedanken gemacht:
Es geht in dieser Zeit um nichts anderes, als die femininen Energie, die Rückkehr der weiblichen Hüter und Welten - und doch tauchen bei mir immer "nur die geistigen Männer" auf. Also werdet ihr bei KRISTALLMENSCH immer wieder auf maskuline Namen und Wesen treffen. Es scheint mein Vertrag mit der weiblichen Welt zu sein, ihre Öffnung von der maskulinen Seite aus zu unterstützen - durch Kraft, Klarheit, Kompromisslosigkeit und Kriegerschaft - in tiefer femininer Liebe.
Lange Zeit haben wir eure Körper in ihrer vielfältigen Struktur der Inneren Organe, Fließströme und Systeme betrachtet und dabei die wunderbaren und erstaunlichen Zusammenhänge zwischen eurem Fühlen und Denken auf der einen Seite und eurem Körperfließen auf der anderen Seite erkannt und genutzt, um sowohl eure Körper in ein neues Gleichgewicht zu bringen als auch eure Gefühle und Gedanken zu harmonisieren und ihre Wirkung zu begreifen.
Nun betretet ihr eine nächsthöhere Stufe der Erkenntnis, wo ihr euren Körper als ein nächsthöheres Instrument begreifen werdet – als ein Wesen jenseits von Knochen, Blut- und Lymphsystem, von Muskelfasern und Nerven. Es herrscht eine neue Matrix, für die ihr nun reif seid: die Diamant-Matrix.
In dieser Matrix gibt es kein Hormonsystem, kein Fleisch, keine Gelenke und keine Wirbelsäule. Es ist eine übergeordnete geistige Matrix, die all diese Aspekte gebildet und daraus einen Körper gemacht hat. Es ist eine geistige Ur-Matrix, die in euren alten Mysterien lange gehütet wurde und sich nun in neuen Mysterien öffnet.
Es ist eine Matrix, die aus eurer Vergangenheit und aus eurer Zukunft auf euch zukommt, die als Uralte Mysterien und als Neue Energien in euer Leben fließt. Die Form dieser Matrix wird aus der Form zweier Pyramiden gebildet.
Was ist eine Matrix?
Eine Matrix ist eine atomare Grundstruktur, aus der heraus die Bildung von Formen, Bewegungen und Lebensentwicklung möglich ist. Die atomare Grundstruktur eurer Lebensdimension wird durch die geistig-kosmischen Grundlagen für das physische Leben gebildet. Das sind die drei Grundkomponenten: Farbe (Licht), Form und Klang. Sie liegen in der 9. Dimension und stehen den unteren Dimensionen zur Verfügung. Aus Form, Licht (Farbe) und Klang bildeten sich von jeher eure Körper, Planeten und Welten.
Die Matrix ist ein Willens-Ausdruck - eine geistige Absicht, die Form, Farbe und Klang in eine ganz bestimmte Struktur und Wirkungsform bringt, in eine ganz spezifische Anordnung.
Die alte Matrix wollte eine Struktur und Zusammensetzung von Form, Farbe und Klang, die den Abstieg des geistigen und körperlichen Lebens bewirkte. Es sollte voranschreiten und gleichzeitig an Wert verlieren. Es sollte sich unendlich vervielfältigen und dabei Tiefe, Gemeinschaft und Erinnerung verlieren. Es sollte sich immer weiter spezialisieren und gleichzeitig jegliche Weisheit und Kraft verlieren. Es sollte sich weiter entwickeln und dabei schwächer werden, sich verdunkeln und schließlich zusammenbrechen - ohne dass es verloren gegangen wäre. Und alles dies geschah.
Die atomare Grundstruktur der neuen Matrix bewirkt Regeneration, Aufstieg und Ausdehnung. Dieser Geistwille bringt alle verlorenen Werte und Erinnerungen, alle Weisheit und Kraft zurück in eure Gemeinschaft, stärkt sie mit neuen Energien und Mitteln, durchlichtet sie und lässt das Leben auferstehen.
Eine Matrix ist das Urbild dessen, was einmal entstehen soll - die Ur-Blaupause, der Ur-Entwurf, der die Rahmenbedingungen der Entwicklungsmöglichkeiten festlegt - aber auch alles, was außerhalb des Rahmens liegt und nicht möglich sein soll.
Die alte dreidimensionale Matrix setzte den Rahmen der Körperbildung, der Vervielfältigung der Körper sowie ihres Verfalls und Todes. Außerhalb der Matrix lagen: die gesamte Re-Organisation des Chaos, die Integration bestimmter kosmischer Energien und der Aufstieg.
Die neue Matrix entsteht, indem die alte in sich selbst dreht, wirbelt und sich öffnet - und genau dies geschieht in der Welt und in euren Körpern. In diesen wirbelnden Tanz zieht die alte Matrix die neuen aufsteigenden Energien herein: die Potenziale für Regeneration, Aufstieg und Ausdehnung. Daher besteht die neue Matrix aus den alten Erd-Menschheits-Energien und aus neuen kosmisch-galaktischen Energien. Und hier könnten Zwei Pyramiden in eurem inneren Blick auftauchen, die als Ein Diamant erscheinen.
Diamant-Matrix
Stellt euch die Erdoberfläche als eine Linie vor. Seht oberhalb dieser Linie eine Pyramide und genau darunter - Basis an Basis - spiegelbildlich eine zweite Pyramide. Die Spitze der einen zeigt nach oben, die der anderen nach unten. Bisher konntet ihr nur die oberirdische Pyramide sehen, doch ihr lebtet in der nach unten strebenden Pyramide.
Die unterirdische Pyramide birgt die Matrix eures Körpergefüges, eures Abstiegs und Verfalls - die Matrix des Todes. Sie kanntet ihr nicht. Ihr habt immer nur die aufwärts strebende Pyramide gesehen, weil eure inneren Augen durch die absteigende Matrix blind geworden sind und die geist-energetischen Räume nicht mehr sehen konnten.
In der aufwärts strebenden Pyramide befindet sich nach eurer Wahrnehmung Grablegung und Tod. Tatsächlich ist in ihr aber die Matrix des ewigen Lebens. Aus diesem Grunde führten die Adepten, jungen Priester und angehenden Könige auch in diesen Pyramiden ihre Einweihungen durch (vgl. Lektion 4).
Jetzt ist es soweit. Seit September 2007 erscheint die Diamant-Matrix auf der Erde. Sie trägt die Energien des Ur-Diamanten in sich: zweier Pyramiden mit je vier Seiten, die Basis auf Basis aufeinander stehen. Die Diamant-Matrix ist eine Höherentwicklung des Kristall-Bewusstseins, des Christusbewusstseins. Die Kristall-Matrix ist das Sohn-Tochter-Bewusstsein. Das Diamant-Bewusstsein ist das Gottes-Bewusstsein, das Vater-Mutter-Bewusstsein.
In den letzten Jahren seid ihr von dem, was Jesus als Die Verlorenen Söhne und Töchter bezeichnet hat, zu den Heimkehrenden Söhnen und Töchtern geworden und schließlich in das Haus des Vaters und der Mutter zurückgekehrt.
Mit den Verlorenen Söhnen und Töchtern sind die Menschen in der dritten Dimension gemeint, die nur das glauben, was sie anfassen können, deren subtilste Lebensthemen Gefahr, Krankheit und Tod sind. Auch viele von euch haben dies lange Zeit für eine unumstößliche Realität ihres Lebens gehalten, doch plötzlich seid ihr – oftmals gerade durch Gefahr, Krankheit und Tod - innerhalb nur weniger Jahre in das Reich der Heimkehrenden Söhne und Töchter aufgestiegen. Das Christusbewusstsein erkennt die Matrix und Mysterien der absteigenden Pyramide und wandelt die Kräfte im Atem. Dies habt ihr getan – oder seid gerade dabei, es zu tun. Und daher erreicht ihr nun die nächste Stufe eures Bewusstseins: das Diamant-Bewusstsein, das Vater-Mutter-Bewusstsein.
Ihr geht in die Vollendung der Form und Weisheit beider Pyramiden, indem ihr euch sowohl die verborgene Weisheit in der sichtbaren Pyramide als auch die unsichtbare Pyramide selbst bewusst macht - und diese beiden als Ein Wesen in eurem Körpergefüge aufnehmt - wir könnten auch sagen: indem ihr euch sowohl die verborgene Weisheit des Dunkels und des Todes als auch das verborgene Leben selbst bewusst macht und diese beiden als Ein Wesen in eurem Körpergefüge aufnehmt
Negative Substanzen erhöhen
Ihr werdet erkennen - und dies entspricht der Weisheit der oberen Pyramide -, dass ihr alles, was die äußere Welt euch anbietet, alles was notwendig erscheint, annehmen könnt: alle negativ erscheinenden Ereignisse, Energien und Substanzen. Damit sprechen wir insbesondere schicksalhafte Situationen, Krankheiten, pharmazeutische Medikamente und schulmedizinische Therapieverfahren jeglicher Art an. Im Freien Fließen eures Herzatems könnt ihr alles empfangen, was zu euch kommt, was euch verabreicht wird, was ihr nach Entscheidung der Ärzte schlucken solltet. Wenn ihr euch im Zweifel seid, wenn ihr Ängste habt, es ohne diese Mittel nicht zu schaffen, nehmt sie einfach ein, nehmt sie in euch auf und unterstellt all diese Energien und Substanzen eurem kristallisierten Körpergefüge. Damit erhöht ihr sie.
Wenn ihr euer neues kristallines Bewusstsein mit den herkömmlichen Mitteln und Techniken der Schulmedizin verschmelzt, werden diese bekömmlich. Ihr werdet tiefgreifende Heilung eurer Körper erleben - viel schneller als dies vonseiten der Schulmedizin erwartet und geplant war.
Nehmen wir das Beispiel der Chemotherapie. Euer Herzkristallatem kristallisiert jede (eigene!) Chemotherapie. Die Operation wird so auf eine vollkommene Weise vor- und nachbereitet. Alle Neben- und Nachwirkungen entheben sich dem Geschehen auf eine vollkommene Weise. Sie treten gar nicht auf - oder in einer tiefen Erfüllung. Was heißt Erfüllung in diesem Zusammenhang?
Nun, die verabreichten petro- und natur-chemischen Substanzen sind grundsätzlich negativ – nicht schlecht, böse oder falsch, sondern schlicht: negativ. Es sind absteigende, verengende und magnetisierende Energien eurer alten Zeit, eures alten Bewusstseins - eures Abstiegs. Aus diesem Grunde können sie nicht heilen, denn Heilung heißt Aufstieg. Sie können dem akuten, dem lebensbedrohlichen Geschehen nur eine kurzzeitige Wendung geben, eine geist-seelisch-körperliche Verschnaufpause, die ihr nutzen könnt - oder auch nicht. Nutzt ihr sie nicht, werdet ihr erneut krank und vielleicht sterben. Nutzt ihr sie, werdet ihr gesund - und leben.
Diese chemischen Substanzen befinden sich in einer tiefen Resonanz mit eurem Körper, der selbst - auf einer niederen Ebene der Betrachtung - aus nichts anderem besteht als aus chemischen Substanzen und Verbindungen. Daher sind sie in tiefer Resonanz mit all euren negativen Gefühlen und Gedanken sowie den dunklen Gefühlserbschaften all eurer dunklen Zeitalter. Und es gab wahrlich finstere Lebensräume in den Mittelaltern eures Seelenzyklus, da ihr eine eigene seelische Unempfindlichkeit gegenüber Mord- und Folterlust erlebtet, die euch heute schockieren würde (vgl. Lektion 16, 17 und 20).
Der alltägliche Schmerz vieler Zeitspannen - der Schmerz aller Täter und Opfer - war die energetische Grundsubstanz eurer Körper. Den Schmerz eurer Herrschaftshäuser, der Königspaläste und Kirchen, habt ihr ebenso in euren Zellen aufgenommen wie die Schmerzen aller Armenhäuser und Massengräber. Wie, um alles in der Welt, solltet ihr in der Lage sein, ein Krebsgeschwür in eurem Körper zu bilden, wenn nicht alle notwendigen Zutaten dafür schon in euch wären?
Steigt dieses geliebte kleine Untier nun also in euch auf, dann nur, um eure Körper von den Erbschaften eurer dunklen Zeitalter zu befreien. Auch Krebs ist - was ihr selbst lange wart - ein Christuswesen in der Maske des Luzifer. Er löst all diese finsteren Energien aus euren Lebensräumen heraus und nimmt sie in sich auf, um mit ihnen euren Körper zu verlassen.
Polarisierung
Viele spirituelle Menschen fingen vor 20 Jahren an zu meditieren, zu beten, zu vergeben, zu segnen und Licht zu atmen – und haben damit einen großen Teil der dunklen Zeitalter erlöst, ohne krank geworden zu sein. Sie haben ihre Körper früh genug weit genug geöffnet (elektrisiert), so dass die aufsteigenden Energien sich gar nicht erst in ihrem Körpergewebe festsetzen konnten. Das war eine ihrer Entscheidungen vor der Inkarnation.
Andere, die Menschen der so genannten Vierten Welle, haben diesen Zeitpunkt und diese Zeitspanne verpasst, könnten wir sagen. Sie haben euch Eso-Spiris der 80er und 90er Jahre verhöhnt, beschimpft und für verrückt erklärt - und ihr eigenes Leben weitergeführt wie bisher. Und nun wird die Zeit der Wandlung knapp, das Ende ist in weniger als fünf Jahren erreicht. Nun geraten diese Menschen in Schocksituationen, in urplötzlich auftretende Traumata, Schicksalsereignisse und Krankheiten - und wenden sich an euch.
Nun, ratet ihnen durchaus zu beten, zu meditieren, zu vergeben und das Licht zu atmen. Helft ihnen durchaus, die Schritte zu machen, die ihr zuvor gemacht habt, die Mysterien zu begreifen, die ihr zuvor begriffen habt. Erzählt ihnen aus euren vergangenen Jahren - von euren Schmerzen, Ängsten und Zorn, von den Wundern, die ihr erlebt habt, tief in euch. Lasst sie liebevoll an den Jahren teilhaben, die sie einst verspottet haben.
Doch ratet ihnen keineswegs von den Einflüssen der Schulmedizin ab, wenn diese angemessen sind. Seht die Verhältnismäßigkeit: Ihr hattet - ohne lebensbedrohliche Symptome - viele Jahre Zeit und Muße zum Beten, Meditieren und Vergeben. Damals war die Polarisierung, das Verhältnis von wirkender Kraft zu Zeit, noch relativ gering. Heute ist sie extrem hoch: Heute steht extrem wenig Zeit und extrem hohe wirkende Kraft zur Verfügung.
Damals konntet ihr schulmedizinische Eingriffe umgehen, wenn ihr dies wolltet, zumal eure spirituelle Wahrnehmung die Perspektiven erfassen konnte und ihr aufgrund eurer inneren Überzeugung relativ guter Dinge wart. Ihr habt es als einzelne Menschen innerhalb eurer Gemeinschaft freiwillig beschlossen und getan. Der Preis, den ihr zu zahlen hattet, war der Spott oder Druck der Gesellschaft. Heute sind es Massen von Menschen - die Gemeinschaft selbst – die im abgelehnten und ignorierten Aufstieg der dunklen Zeitalter durch ihre Körper krank werden und sterben. Heute stehen keine zwanzig Jahre mehr zur Verfügung und heute sind auch keine anderen Entscheidungen mehr möglich als das ultimative JA oder NEIN - im Hier und Jetzt - ohne Wenn und Aber. Trifft der Mensch nicht in kurzer Frist diese Entscheidung und setzt sie um, dann trifft der Geist sie – ihr hoher Geist und der Zeitgeist.
Nun kommen wir auf die Frage zurück, was „tiefe Erfüllung im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen der Chemotherapie heißt: Diese chemischen Substanzen werden nun zu einem wunderbaren Ersatz für die verlorene Zeit, die vergangenen zwanzig Jahre der Entlassung alter Energien durch Beten, Meditation und Vergebung.
Die chemotherapeutischen Substanzen befinden sich selbst im Feld der Polarisierung (hohe wirkende Kraft in kurzer Zeit). Wenn ihr sie also mit eurem Liebenden Herzwillen in eurem Körper kristallisiert, macht ihr aus den niederen chemischen Energien hochkarätige geistige Wirkstoffe, die im homöopathischen Prinzip die Krebsgeschwüre eurer Neuzeit und die Gefühlsgifte eurer alten Zeit aus euren Körpern herausleiten.
Lasst es uns so ausdrücken: Ihr könnt aus der Chemotherapie ein geistiges, ein kristallines, ein diamantenes Heilverfahren machen. Einfach indem ihr dies beschließt, geschieht es.
Und natürlich gilt dieses Prinzip für alle alten Energien und Substanzen.
(Wir besprechen dieses Thema auch ausführlich im KRISTALLMENSCH.net: SAINT GERMAIN Lektionen 6, 7, 15 - 20; TOBIAS Fragen und Antworten sowie an vielen anderen Stellen)
Eure Körper sind hohe geist-intelligente Wesen, die jede niedere energetische Intelligenz aufnehmen und wandeln können. Der Wille des Geistes dominiert den Willen der Energien. Die Matrix des aufsteigenden Geistes herrscht über der Matrix der absteigenden Energien. Diese Geist-Matrix ist das verborgene Mysterium der oberen Pyramide. Es ist das Feuer im Zentrum (Pyr: Feuer, Amid: Zentrum). Dieses geistig-schöpferische Feuer lodert sowohl im Zentrum der Pyramide als auch im Zentrum einer jeden Zelle eures Körpers (vgl. Lektion 5).
Wenn ihr dies für euch erkannt und angenommen habt, stellt sich euch die innere Aufgabe, auch die untere, unsichtbare Pyramide zu erkennen und anzunehmen - und aus der Doppelten Pyramiden-Matrix eine Einfache Diamant-Matrix zu machen - in eurem Körper.
Lebensbaum
Der Baum des Lebens wurde immer wieder thematisiert. Auch er entspricht dem doppelten Pyramiden- und einfachen Diamant- Bewusstsein, denn der Baum hat die gleiche Struktur wie sie. Der Stamm symbolisiert euer physisches Leben und euren Körper. Seine Krone zeigt mit all ihren Zweigspitzen zum Himmel - wie die obere Pyramide - und verkörpert darin die Weisheit des Geistes. Seine Wurzel, das umgekehrte Ebenbild der Krone, zeigt mit all ihren Spitzen ins Erdinnere. Sie verkörpert die Weisheit des Planeten.
Die Weisheit des Planeten - die Wurzel eures Lebensbaums und die untere Pyramide - liegt im Ägyptischen Bewusstsein, das aus eurer Vergangenheit zurückkehrt und wieder lebendig wird. Gemeint sind die goldenen Dynastien, da die Oberhäupter Ägyptens noch Eins mit jenen weisen Völkern waren, die sich vor langer Zeit von der Erde zurückgezogen hatten. Wir sprechen von den Völkern Asgard und Venus, und von den Weisen Lemuriens und Atlantis’.
Die Krone eures Lebensbaums – die obere Pyramide - bringt die Weisheit des Kosmos, das aus eurer Zukunft hereinfließende galaktische Bewusstsein. Beides träufelt jetzt als Neuer Lebenssaft, als Neues Lebenswasser in den Stamm eures Körperlebens und eures lebendigen Bewusstseins.
Shambhala und Atlantis
Doch es gibt noch viel mehr Analogien zum Doppelten Pyramiden-Bewusstsein und zum Lebensbaum - denn ihr seid Eins mit der Welt. Ihr seid aus allem hervorgegangen - und alles ging aus euch hervor. In eurem Diamanten findet ihr Shambhala und Atlantis. Die Krone eures Lebensbaums steht für Shambhala und trägt euer dort gehütetes geistiges Erbe in sich. Die Wurzel steht für Atlantis und trägt euer dort gehütetes physisches Erbe in sich.
Euer absteigendes Körperbewusstsein, die alte Matrix des Verfalls und Todes, symbolisiert den Sturz von Atlantis – und wiederholte ihn auf eurem Weg von Leben zu Leben. Vor 12.000 Jahren stürzte zum letzten Mal euer Körpergefüge, eure potenzielle Unsterblichkeit, in den Ozean eures sterblichen Lebens und hinterließ euch selbst - in eurem Leben und in jeder Zelle eures Körpers - einen immerwährenden Reigen von Tod und Geburt, von Schuld und Hoffnung, von Minderwert und Sehnsucht, von Verdammnis und Absolution.
Die negativen Kräfte der Welt und eurer Zeitalter sind bis zum Ende der Zeit in euren Zellen. Ihre Negativ-Aktivierung (Erkrankung und Tod) geht auf den Sturz von Atlantis zurück. Ihre Positiv-Aktivierung (Erkrankung und Aufstieg) geht mit dem Aufstieg Atlantis’ einher. Und genau hierin erlebt ihr dieser Tage eure dramatischen Augenblicke der Müdigkeit und Niedergeschlagenheit, des Schmerzes und der Angst, der Aggression und des Hasses, der Konflikte mit euren Mitmenschen - sowie schwere Symptome und Krankheiten. Doch es ist „nur“ die Weisheit Atlantis’, die aufsteigt.
So ist euer Atlantisches Bewusstsein selbst Eins mit der Spitze der nach unten zeigenden Erd-Pyramide, die nun ihren Nadir (Tiefstpunkt) durchquert hat. Damals war eure Intelligenz an einem Höhepunkt ihrer Entwicklung und mit vielen Räumen des Bewusstseins verbunden. Dennoch konntet ihr mit eurer Kraft nicht viel anfangen, da sie einpolig war, maskulin - ohne die Kraft des Herzens, des Fühlens und der göttlichen Weiblichkeit - ohne den femininen Geist.
Ihr habt experimentiert und dabei das Leben unterworfen, die Tore zur Weisheit verschlossen, den Einfluss der weiblichen Wesen in den Wind geschlagen, Räume der Heilung und Orte des Schutzes in die Luft gejagt und den Kontinent in den Ozean gestürzt - einfach weil ihr sehr viel wusstet - und gleichzeitig sehr wenig.
Heute habt ihr die Reife in euch entwickelt und das Zeitfenster hat sich geöffnet. Die Spitze der oberen Pyramide ist das Auge von Shambala, die Epiphyse eures atmenden Leibes. Und da, wo die Basen beider Pyramiden zusammen kommen, liegt euer Herz.
Nun seid ihr an jenem Punkt eurer Evolution angekommen, da ihr diese beiden Welten - Shambhala und Atlantis, Kosmos und Planet, Spirit und Sexus - atmen könnt. Und während ihr Geliebten für euch selbst senkrecht atmet, atmet euer lebendig gewordenes Herz auf der Horizontlinie beider Welten waagerecht: für die Menschen und Wesen eurer Welt.
Atme!
Die Spitze der oberen Pyramide liegt in deiner Epiphyse und die der unteren auf der Höhe deiner Keimdrüsen. Zwischen diesen fließt dein kosmisch-planetarischer Atem.
Lege eine Hand auf deine Stirn und eine auf deinen Unterleib – und atme Dich Selbst.
Atme Unendliche Liebe zu Dir Selbst.
Atme den Geist Shambhalas in deinem Kopf.
Atme den Geist Atlantis in deinem Unterleib.
Atme mit deinem Liebenden Willen und deiner Wollenden Liebe und erlaube dem Erbe deines Geist-Seele-Körpers, zu erwachen.
Indem du es beschließt, geschieht es.
Der nächste Schritt
Lasst uns nun gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Lasst uns euch hier erklären, um was es dabei geht. Lasst uns euch auf eine nächste Reise führen - in einen nächsten Raum, in eine neue Welt.
Unser nächster Schritt betrifft eure Körper und insbesondere die Heilung eurer kranken Körper, die endgültige Erlösung eurer Krankheiten. Wir haben euch bereits in die Sieben Elemente eures Körperlebens eingeführt (vgl. Meditation „Verschmolzenes Herz“ oder „Die Sieben Elemente eurer Wirbelsäule“ sowie Lektion 6). Es sind dies: Erde, Wasser, Luft und Feuer, Ätherfeuer, Licht und Liebe.
Die Sieben Elemente bildeten die sieben Systeme eures Körpers, eure Organe, jegliches Gewebe und alle Zellen. Sie führten alle Leben lang euer Denken und Fühlen, euren Abstieg und Aufstieg. Sie waren euch Geburt, Heimat und Tod. Ihr Meistersystem war das Hormonsystem.
Feminines und maskulines Ur-Element
Selbst wenn für viele von euch diese Betrachtung eurer Körper noch neu zu sein scheint - faszinierend und wert, sich noch intensiver damit zu befassen - und dem steht in der Tat nichts im Weg - so wollen wir euch Hier und Jetzt dennoch die nächsthöhere Ebene eures Lebens nahe bringen. Mag diese Ebene euch als eine Fortsetzung eurer Lebens-Entwicklung erscheinen, so ist sie gleichzeitig ein uralter Aspekt eures Seins, der weit vor der Entwicklung eurer sieben Körpersphären und eurer Körpers selbst liegt - eine vor-körperliche Matrix. Der nächste Schritt führt zum maskulinen und femininen Ur-Element, zum männlichen und weiblichen Ur-Sein in den elektrischen und magnetischen Ur-Polen.
Das freie Spiel des elektrischen und des magnetischen Pols hat immer dafür gesorgt, dass die Bewegung eures Lebens aufrechterhalten wird und niemals Stillstand eintritt. Wann immer der elektrische Pol aktiv war, war der magnetische passiv. Anschließend wurde der magnetische Pol aktiv und der elektrische war still. Und tief im Einen wirkte immer der Andere.
Das Leben aller Sieben Elemente, das Leben aller Körpersysteme, das Leben aller Gedanken und Gefühle war immer ein Hin und Her Schalten und Springen zwischen Plus und Minus. So wurde jegliche Entwicklung möglich, jeglicher Weg, jegliches spiralförmige und geradlinige Bewusstsein.
Das alte Ägyptische Kreuz
Stellt euch einfach vor, dass ihr aus dem Hubschrauber auf euch herab schaut. Ihr seht in der Mitte euren Kopf. Eure rechte Schulter zeigt in eine Richtung und die linke in die andere. Eure vordere Seite zeigt in eine dritte Richtung und euer Rücken in eine vierte. Ihr seht ein Kreuz, das sich über euch spannt, ein Ast verläuft zwischen links und rechts, der andere spannt zwischen hinten und vorne. In der Mitte, im Kreuzungspunkt, liegt euer Herz – euer Seelenatem, euer Geiststrom, eure Wirbelsäule, eure DNS, euer Zentrum (vgl. Lektion 1).
Der von hinten nach vorne spannende Ast, verläuft zwischen eurem ur-magnetischen und eurem ur-elektrischen Pol (Anspannung und Entspannung). Der von links nach rechts spannende Ast vermittelt zwischen eurem ur-maskulinen und eurem ur-femininen Geist. Dazwischen, im Kreuzungspunkt, liegt das Zentrum der An-Spannung und der Ent-Spannung, des männlichen und weiblichen Seins – euer Herz.
Und wollten wir nun am Ende dieser vier Äste vier Persönlichkeiten oder Symbole sehen, vier Wesenheiten oder Bewusstseinswelten, dann sähen wir das alte Ägyptische Kreuz.
Wir sähen, aus der Vogelperspektive senkrecht herab, an der linken Seite eures Körpers Isis und an der rechten Seite Osiris - die Ur-Hüter sowohl eures maskulinen und femininen Gott-Seins, als auch eurer Körperbildung, eurer Zellkerne und eures Organlichtes. Ihr maskulin-feminines Ur-Sein hat die Grundbildung eures Körper-Seins aus Licht, Klang und Form ermöglicht.
Wir sähen hinter euch Seth und vor euch Horus - die Ur-Hüter sowohl eurer kosmischen Bewegungen als auch eurer irdischen Wege. Ihr magnetisch-elektrisches Ur-Sein hat die Grundbildung eures Körper-Lebens aus Licht, Klang und Form ermöglicht. Zwischen diesen Vieren bist du das fünfte Wesen - der fünfte Meister.
Immerzu sind eure irdischen Wege zwischen den dunklen und lichten, den maskulinen und femininen Polen verlaufen - und keinem konntet ihr entrinnen, keinen konntet ihr ausschließen.
Das Tor der FÜNF
Diese Vier sind sowohl die Hüter eures Körpers als auch die Hüter der Pyramiden, denn in beiden Gebäuden liegen dieselben Mysterien verborgen und erwarten ihre Öffnung. Die Mysterien erheben sich nun in euch, da das entscheidende Tor geöffnet wurde, das TOR DER FÜNF (Anm.: die Öffnung des galaktischen PHI-Tores im Jahre 2005) und da die Zeit reif ist.
FÜNF steht sowohl für den Tordurchgang zur Neuen Erde, zur Fünften Dimension - für das Passieren der Dimensionsschleier, die euch in der alten Lebensmatrix verschlossen waren. FÜNF steht auch für das Fünfte Element zwischen Seth und Horus, Isis und Osiris: für euer Kristall-Herz.
Und natürlich werdet ihr die Neue Erde ebenso ausschließlich durch euer Kristall-Herz betreten, wie ihr die Schleier zwischen den Dimensionen nur durch dieses Tor passieren könnt.
Wenn sich das TOR DER FÜNF in euch öffnet, zieht dies die vollkommene Verschmelzung mit jenen nach sich, die ihr viele Zeitalter als von euch getrennt wahrgenommen habt: mit Seth und Horus, mit Isis und Osiris - mit ihren Welten und ihrer Weisheit, mit ihrer Macht und ihrer Kraft - eure eigenen geistigen Ur-Lebenskräfte, die eurem Körperleben seit Januar 2006 im vollen Umfang zur Verfügung stehen (Anm.: durch die kosmischen Toröffnungen: PHI, solare Zwillingsseelen, Löwentor usw.).
So werdet ihr in der Lage sein, mit großer Leichtigkeit die Schleier zu durchwandern - sowohl jene zwischen der dritten und der fünften Dimension als auch jene zu den Reichen der Elementare eurer irdischen Natur und den kosmischen Reichen. Und so werdet ihr in der Lage sein, eure physischen Körper und euer Erdenleben in jene nächste Ebene zu erheben, die wir die „Diamant-Matrix“ nennen.
Und damit werden sich eure lang verschlossenen Körper-Intelligenzen den Elementarreichen öffnen und eurer Herz-Intelligenz Zugang zu allen Reichen erschaffen - und ihr werdet alle Sprachen sprechen.
Euer Herz ist das PHI-Tor Euer Herz ist das Fünfte Element
Durch euer Herz kehrten in den vergangen Jahren die Wesen und Welten des Kosmos zurück zur Erde (Anm.: kollektiv von Anfang 2001 bis Ende 2007).
Durch euer Herz kehren in den nächsten fünf Jahren die Wesen und Welten eures Planeten zurück, die viele Zeitalter lang nicht auf der Erdoberfläche und in eurem physischen Raum waren (Anm.: Anfang 2008 bis Ende 2012), insbesondere die atlantischen Priester, das Volk von Asgard, die weisen Frauen von Avalon und die Völker der aufgestiegenen Planeten wie Venus, Arkturius, Sirius und andere. Durch euer Herz kehren die Tiere und die Elementare in ihre ursprüngliche und gleichzeitig in eine neue Lebensform zurück.
Durch euer Herz kehren die Mysterien der Pyramiden, die viele Jahrtausende verschlossen waren, zurück in euer gelebtes Leben und lassen eure heute ausweglos erscheinende Situation wie eine schillernde Seifenblase zerplatzen.
So wird das Leben auf der Erde wieder erblühen. Euer bisher abgestiegenes, gefallenes und gestorbenes Leben wird in eine neue Matrix fließen und aufblühen. Der Phoenix eurer Seele wird aus der Asche des Geistes aufsteigen und eurem Körper einen neuen, nie gekannten Frieden schenken - eurer Körperwelt neues Erblühen, euren Ideen neue Früchte. Wahrlich, alles dies habt ihr euch verdient - selbst wenn ihr dies kaum glauben könnt.
Alte geistige Weisheit, die ihr jemals als menschliche Wesen erlangt habt, steigt durch das Tor der Pyramide aus den Hallen von Asgard auf. Sie verschmelzen in eurem physischen Körper die Weisheit der planetarischen Naturwelten mit eurem alten Menschheitswissen.
Die Weisheit der elementaren Naturwelten steigt durch das PHI-Tor - des Kosmos’ und eures Herzens - auf und verbindet eure physischen Körper mit dem Wesen der Erde. Der solare männliche Geist verschmilzt mit dem lunaren weiblichen - und gemeinsam erschaffen sie ein Licht, das das Offensichtliche mit dem Geheimnisvollen verbindet.
Es ist das Ende der getrennten Dualität, daher steigen die Energien von Shambhala herab und von Atlantis herauf. Shambhala, dies ist der Name eurer geistigen Erinnerung, sendet die Energien über eure Epiphyse in euer Herz. Atlantis, dies ist der Name eurer physischen Erinnerung, sendet sie über eure Keimdrüsen hinauf in euer Herz. Und ihr werdet diese Öffnungs-Energien mit dem liebenden Willen eures Herzens annehmen müssen, wenn sie sich in euch aktivieren sollen.
Drei Lebensfäden
Auch solltet ihr nun erkennen, dass für euer heutiges Leben, für diese Zeitenwende, Verabredungen getroffen wurden - in anderen Zeiten und Räumen, in denen ihr eure Lebensfäden gewebt und abgerissen habt. Es sind Verabredungen, die ihr mit euch selbst getroffen habt.
Auf eurem langen Lebensweg gibt es drei bedeutsame Augenblicke, die in euren heutigen Augenblick münden werden - drei uralte Stützpfeiler eures heutigen Aufstiegs, könnten wir sagen - drei uralte Atemströme, die in euren heutigen Atemstrom fließen werden - wenn ihr dies wollt und zulasst.
Einer dieser drei Augenblicke liegt 12.000 Jahre zurück, und es ist ein vollendeter feminin-maskuliner Atemstrom, der damals abriss. Der zweite Augenblick liegt 4.000 Jahre zurück. Hier hauchtet ihr euren vollendeten maskulinen Atem aus. Und vor 1.000 Jahren schließlich verschwand euer vollendeter femininer Atem vom Antlitz der Erde - und zog sich hinter Die Nebel von Avalon zurück.
Silberfaden und Goldener Strom
Stellt euch euren heutigen Lebensfaden als eine pulsierende goldene Linie vor, die euren Körper der Länge nach durchzieht - und ebenso tief in die Erde reicht wie hoch in den Himmel.
Der einstige Silberfaden eures Menschseins ist auf eurer Reise durch die Raum-Zeit-Alter eurer Evolution nun zum Goldenen Strom eures Atmenden Lebens geworden.
Atmet auf und atmet ein! Lasst nun alle Atemzüge eurer langen Reise zurück in eure Körper fließen. Sie warten auf euch. Ignoriert Schmerzen und Konflikt, Krankheit und Tod - in Liebe und Mitgefühl - und atmet!
Venus, Lemurien und Atlantis Asgard, Ägypten und Avalon
Die Rückkehr der Ur-Pole des weiblich-männlichen Lebens geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wie ihr Verschwinden von der Erde und aus eurem Leben. Wir sprechen von Reihenfolge, obwohl alles gleichzeitig da ist und kommt. Doch ihr werdet es eher als ein Nacheinander wahrnehmen, da es eurer Ordnung und Orientierung entspricht.
Der Weg von Venus nach Asgard, vom Kosmos zum Erdinneren, verläuft durch eure Wirbelsäule - über euren Atem. Auf der Erde nahm er die Stationen Lemurien und Atlantis, Ägypten und Avalon. All diese liegen in euch verborgen und werden sich dieser Tage in euch öffnen und erheben, wenn ihr dies beschließt.
Vor 12.000 Jahren
Vor 12.000 Jahren habt ihr einen Lebensfaden losgelassen, der euer lichtes kosmisches Sein über viele Zeitalter von Venus nach Lemurien, von dort aus nach Atlantis und schließlich in die Finsternis des Erdinneren geführt hat.
Euer Lebensfaden führte euch ins Zentrum der Erde - um hier sowohl eure eigene Evolution fortzusetzen als auch die Achse der Erde zu hüten, die mit dem Sturz Atlantis’ von ihrem kosmischen Lebensfaden abgerissen war. Die gewaltige Kraft eures einstigen feminin-maskulinen Mensch-Geist-Seins, das kosmisch-planetarische Weisheit in sich trug, verließ in der Hoch-Blüte ihrer Entwicklung die Erde, stürzte ins Meer, wurde an den Grund des Ozeans gesogen - und verschwand aus der Welt.
Und damals bestand euer Ziel durchaus nicht darin, als lichte Priester und Priesterinnen zu wirken, denn die dunklen Priester hatten ihren Dienst getan und die Zeit war im Abstieg begriffen. Das Ziel bestand darin, in einem Zeitalter andauernden Atemstrom Die Silbernen Hallen von Asgard zu erbauen und sie am Ende der Zeit zu öffnen.
Im Herzen der planetarischen Dunkelheit und in Abwesenheit der kosmischen Sonne wolltet ihr das goldene Licht eurer eigenen Herzen kristallisieren und es viele Jahrtausende später mit den kristallisierten Herzen eurer heutigen Körper verschmelzen.
In der Zwischenzeit hat sich der Geist Asgards in Ägypten und Avalon fortentwickelt und ist durch den Atem vieler Menschen, wie auch Jesus und Maria Magdalena, über die Erde geweht. Sowohl die maskuline Weisheit der planetarischen Mysterien von Ägypten als auch die feminine Weisheit der planetarischen Mysterien von Avalon sind aus Asgard hervorgegangen. Asgard könnten wir als das geistige Bewusstsein Ägyptens und Avalons bezeichnen.
Für eure Verschmelzung geben wir euch die Meditation „Die Silbernen Hallen“.
Vor 4.000 Jahren
Der vor 4.000 Jahren abgerissene Lebensfaden pulsierte, kurz bevor er abriss, in einer gewaltigen Kraft, vereinte einen hohen Grad menschlicher Feinheit mit geistiger Souveränität. In ihm atmete die Weisheit der atlantisch-ägyptischen Mysterien in hoher Präsenz - das gesamte maskuline Menschheitswissen um die Elemente der Erde war in ihm wach.
In diesem Leben habt ihr euer Fleisch vollkommen dem Geiste geöffnet - um dann zu sterben und eure uralten Weisheitskräfte, eure ewig jungen Lebensenergien und eure Unsterblichkeit - wie in einem Einweckglas - aufzubewahren. Euer Gang durch die Einweihungskammern der Pyramiden gelang bis kurz vor dem Ziel, der Königskammer. Doch es war nur ein vermeintliches Ziel.
Das wahre Ziel war damals nicht, in eine menschliche Priesterschaft zu gehen und weitere Wege auf die Erde zu gehen. Das wahre Ziel war, an jenem Ort, wo ihr gestorben seid, 4.000 Jahre lang zu verharren - bis zu jenem Augenblick am Ende der Zeit, da der unterbrochene Lebensatem an den lebendigen Faden eures heutigen Lebens anknüpfen würde.
Hierfür geben wir euch die Meditation „In der Pyramide“.
Vor 1.000 Jahren
Vor 1.000 Jahren habt ihr die letzte Entscheidung zum Untergang der weiblichen Seele getroffen. Bis dahin kannten die heidnischen Priesterinnen und weisen Frauen die Sprachen der Tiere, der Pflanzen und Elemente und hatten es verstanden, die Naturwelten mit dem Körper des Menschen in Einklang zu bringen.
In ihnen atmete die Weisheit der atlantisch-lemurianischen Mysterien in hoher Präsenz - das feminine Menschheitswissen um die Elemente der Erde war in ihnen wach.
In den Pyramiden von Ägypten hatte Jesus tausend Jahre zuvor seinen Einweihungsweg vollzogen und die Mysterien in sich aufgenommen. Er hatte sein vollkommenes feminines Geistselbst, seine weibliche Zwillingsseele, in seinem maskulinen Körper verwirklicht, bevor er am Kreuz starb. Und: Er hatte Maria Magdalena mit dem Heiligen Gral nach England gesandt. Auch sie hatte ihr vollkommenes maskulines Geistselbst, ihre männliche Zwillingsseele, in sich verwirklicht.
Der Heilige Gral ist das Symbol des vollendeten weiblich-männlichen Körpers (beide Geschlechter betreffend), in dem die solare Zwillingsseele auferstanden ist und lebt.
So wurde Maria Magdalena zu einer geistigen Mutter von Avalon, dem legendären Land der Apfelbäume. Es ist durchaus kein Zufall, dass ihr hier jenes große biblische Symbol eurer Vertreibung aus dem Paradies findet – und dass die Gefährtin Jesu zur Hüterin eurer einstmaligen Rückkehr ins Paradies wurde. Doch noch sollten tausend Jahre vergehen, bevor die Zeit für die Menschheit reif sein würde - und Avalon verschwand aus euren Augen.
Es war ein Kampf um Jesus, den Christus und Maria Magdalena, die Heidin. Es war der letzte große Krieg der religiösen und weltlichen Herrschaft gegen die Menschheit selbst. Es war ein erbitterter Kampf zwischen Herrschen Wollen gegen das Fühlen Können, zwischen Gott und Mensch, zwischen Absolution und Verdammnis, zwischen dem maskulinen und dem femininen Ur-Geist - geführt von euch Menschen, die ihr auf eurem Weg in die evolutionären Abgründe schon weit genug herunter gekommen wart, dass ihr nur noch zwischen der Verzweiflung der Täter und jener der Opfer erschaffen konntet. Und es war gut.
So schlossen sich die Nebel von Avalon und wurden zu jenen letzten Dimensionsschleiern, die ihr selbst gelegt habt. Euer femininer solarer Geist und eure weibliche lunare Seele zogen sich auf der einen Seite zurück. Euer maskulines Körper-Sein (beide Geschlechter betreffend) wurde mit diesem Verlust einpolig, blieb auf der anderen Seite übrig, degenerierte - und stolperte dem Ende entgegen - dem Ziel - der Umkehr - der Auferstehung.
Der Apfel (malus) steht für Liebe, Sanftheit, Mitgefühl und Dankbarkeit, ihr Lieben. Und genau diese Geisteskräfte waren bis zum tiefsten Punkt euer Entwicklung zu erlangen. Eure Wurzeln drangen tief ins Dunkel der Erde und eure Früchte konnten reifen.
Hierfür geben wir euch die Meditation „Das Tor von Avalon“.
Auferstehung
So könnt ihr Hier und Jetzt eure alte Lebensmatrix, die sich vor 12.000 Jahren, vor 4.000 Jahren und vor 1.000 Jahren von den Mysterien getrennt hat, um den tiefsten Punkt eures Abstieg zu erreichen, wieder in den Aufstieg bringen. So könnt ihr das Erbe eurer männlichen und weiblichen, eurer kosmischen und planetarischen Weisheit zu euch zurückkehren lassen. So können die beiden Pyramiden eures Lebens miteinander verschmelzen und die Diamantene Matrix kann sich in eurem Körper öffnen und frei fließen.
Tiefe ist Höhe
Dies geschieht, indem ihr noch einmal in eure femininen und maskulinen Tiefen geht - in die verborgenen Räume eures Abstiegs und Niedergangs von Jahrtausenden, in die Schatzkammern eurer Zeitalter. Und ihr mögt sagen: „Ich will aber nicht mehr in die Tiefe, sondern endlich in die Höhe gehen.“
Tiefe und Höhe, ihr Lieben, sind zwei Phänomene, die nur in eurem linearen Bewusstsein existieren. Wenn ihr allein begreift, dass das Tor zum höchsten Thron des Bewusstseins am Punkt der tiefsten Senke eurer menschlichen Erfahrung liegt, dann werdet ihr wissen, dass die geistige Tiefe identisch mit der physischen Höhe und die physische Tiefe identisch mit der geistigen Höhe ist.
So geht es nicht darum, nun in die Tiefe oder Höhe zu wollen, sondern die Tiefe eures abgestiegenen Lebens und eures im wahren Wortsinn heruntergekommenen Körpers zu erkennen - anzuerkennen und zu ehren. Allein darin werdet ihr die Rückkehr in die Höhen eurer geistigen Vollmacht erleben.
Hierfür geben wir euch drei Meditationen, drei innere Reisen, die euch in jene höchsten Augenblicke eures Leben vor 12.000, vor 4.000 und vor 1.000 Jahren führen, damit ihr euren einstigen Atem mit eurem heutigen Atem verbinden könnt.
Und natürlich werdet ihr dabei nicht in die Tiefen eurer Vorzeit gehen, sondern in die höchsten Augenblicke eurer Zeitalter, die ihr damals inmitten eurer vollen Potenz losgelassen habt, um sie Hier und Jetzt, da ihr verzweifelt und geschwächt am Boden liegt (Ohamah schmunzelt), wieder anzunehmen.
Wir könnten auch sagen: Drei verschiedene Herzen haben über die Zeitalter in eurer Brust existiert. Das kosmisch-feminine-maskuline Herz habt ihr vor 12.000 Jahren losgelassen, das planetarisch-maskuline Herz vor 4.000 Jahren und das planetarisch-feminine Herz vor 1.000 Jahren. Möge euer atmendes Kristall-Herz sie nun wieder vereinigen! Es ist wahrlich stark genug, eure alten weisen Herzen zu sich zurückzurufen.
Denn es gibt eine Kraft, die vor 1.000, 4.000 und 12.000 Jahren noch nicht existiert hat. Und ihretwegen habt ihr damals eure Lebensfäden losgelassen: LIEBE, MITGEFÜHL und DANKBARKEIT.
Groß, ja gewaltig, waren damals INTELLIGENZ: das Wissen, der Wille und die Macht - und INTUITION: die Fähigkeit zu sehen, zu fühlen und zu hören. Beide Kräfte konnten heilen und töten. Intelligenz und Intuition herrschten in hohem Maße, jedoch nicht LIEBE, nicht MITGEFÜHL, nicht DANKBARKEIT.
Stellt euch euer Herz als ein Nest vor, in dem das Ei eurer vergangenen Zeitalter liegt - im Zentrum eures Ägyptischen Kreuzes, im Schein des sich öffnenden PHI-Tores, im Herzen eures Geist-Seele-Körper-Kosmos. LIEBE, MITGEFÜHL und DANKBARKEIT brüten eure feminin-maskuline Ur-Intuition und Ur-Intelligenz aus und erschaffen darin das Paradies auf Erden.
Teichrosen oder Tore ..... oder beides .....?[/size]
[size=150]Die Silbernen Hallen von Asgard
Reise durch das Glas der Stimmen in die Silbernen Hallen von Asgard
Ich schließe meine Augen und atme – sanft, tief und hoch. Dabei öffnet sich mein Herz weit und lässt alles los was war, was ist und was sein wird.
Auch ich öffne mich weit und lasse alle Dichte meines Körpers in den Boden sinken. Ich lasse zu, dass mein Leib als eine leere Hülle zurück bleibt, scheinbar verlassen vom Geist und von der Seele - und dennoch ganz und gar präsent, unendlich weit und ausgedehnt und gleichzeitig gebündelt und konzentriert.
Ich atme tief und hoch und lasse zu, dass der kosmisch-planetarische Atem gemeinsam mit meinem Herzlicht meine Wirbelsäule durchströmt, das kristalline Bewusstsein erhöht - die Diamantstruktur meiner geistigen Aura stärkt.
Die Reise
Mein Körper liegt bequem und vollkommen entspannt – und ich löse mich nun ganz sanft aus ihm heraus. Ich gleite in dieser liegenden Form - wie an einem Faden gezogen, wie auf einer goldenen Bahn - entlang einer Lichtstraße aus dem Kopf heraus und fließe - fahre - nun horizontal über die Erde.
Mein Rücken ist zur Erde gerichtet, mein Gesicht zeigt zum Himmel. Meine Augen bleiben geschlossen und ich fahre, ohne die Richtung zu kennen, ohne die Lage zu kontrollieren, voller Vertrauen wie ein Zug aus dem Bahnhof meines Körpers heraus, auf dem Gleis meines Lebens, das vielfältige und weite Wege über die Erde beschreibt.
Ich atme tief und hoch, spüre noch einmal meinen hier liegenden Körper - und lasse ihn liegen.
Ich lasse mich gleiten, treiben, fließen und fahren. Ich lasse es mir von ganzem Herzen gleichgültig sein, wohin es mich führt, wohin ich mich führe.
Während ich fahre, verändert sich die Umgebung, die ich spüre, rieche, höre und atme. Temperaturen und Farben, Stimmen und Klänge verändern meine Umgebung ebenso wie die Formen, die ich nicht sehe - aber dennoch wahrnehme. Ja, ich erkenne mit meinen geschlossenen Augen auf eine neue - und doch klare Weise - die vielfältigen Landschaften, durch die ich dahin gleite.
Und nicht nur auf der Oberfläche der Erde verläuft mein Lebensgleis, sondern auch durch Berge hindurch, mitten durch das Gestein, durch die Massive und tiefen Höhlen, an unterirdischen Flüssen entlang und wieder hinaus durch das Gestein in neue Landschaften, über bunte Wiesen und breite, im Sonnenlicht schillernde Flüsse hinweg - durch Städte hindurch, durch üppig blühende Gärten und trockene Wüsten.
Meine Reise führt mich über den ganzen Kontinent bis an die Gestade des Meeres - und dann hinaus auf das Wasser. Und auch jetzt, da meine Lebensfahrt das Land verlässt und die gewaltige Fläche des Ozeans erreicht, nehme ich eine deutliche Veränderung der Umgebung wahr – draußen und in meinem Körper.
Ich kann sie nicht sehen, weil meine äußeren und inneren Augen geschlossen sind, weil ich in mir ruhe und nur mit meinem Körperwesen fühle, spüre, wahrnehme und kommuniziere. Während mein fühlender Blick über die unendlichen Weiten des Ozeans schweift, reist er gleichzeitig in die unendliche Weite meines Körpers - in das Innerste Wesen meines Körpers, der sieht - meines Körpers, der hört - meines Körpers, der weiß - jener Ätherkörper, der den physischen Leib verlassen hat und doch in ihm selbst diese Reise erlebt, da sie in ihm selbst verläuft.
Ich spüre und nehme deutlich wahr, was ich tief in mir schon lange weiß: dass mein Ätherkörper, und mit ihm mein physischer Leib, aus allen Poren heraus hören, sehen und empfangen kann – spüren und fühlen, was um ihn herum ist.
Und ich gleite weiter - hinaus aufs offene Meer, weit hinein in die unendlichen Welten des Ozeans, und mein Ätherleib weiß sehr genau, dass nun kein Horizont mehr zu sehen ist - außer dem des Wassers, der an den Himmel grenzt – außer dem der Raum-Zeit, der an die Unendlichkeit grenzt.
Unendliche Weite, unendliche Kühle um mich herum. Unendliche Höhe über mir. Unendliche Tiefe unter mir. Doch ich bin geborgen - geborgen im Herzen meines Körpers, geborgen im Atem der Welt und geborgen auf dem Gleis meines Lebens, das mich ganz offensichtlich in eine ganz bestimmte Richtung - an einen ganz bestimmten Ort führt.
Das Glas der Stimmen
Und in der Tat kann mein Ätherwesen nach einiger Zeit erkennen, dass weit voraus eine gläserne Röhre aus der Oberfläche des Ozeans herausragt und sich in einer unendlichen Höhe in den Himmel hinein, durch die Atmosphäre hindurch, meinem inneren Blick entzieht. Es scheint ein Glaszylinder zu sein, ein gläsernes Rohr.
Und nun da ich näher komme, nehme ich wahr, dass die gläserne Wand voller kleiner Löcher ist - in der ganzen Höhe und im vollem Umfang perforiert - für den Austausch des Atems in ihm und jenes Atems außerhalb von ihm. Winzige Tore der Kommunikation zwischen den inneren und den äußeren Reichen.
Ich erkenne schon von weitem, dass mein Lebensgleis direkt auf dieses Gebilde zuführt und darin verschwinden wird. Und in dem Augenblick, da ich dies erkenne, durchfährt mich ein sanftes, markerschütterndes Beben.
Noch gleite ich auf meinem Lebensgleis auf der schillernden Oberfläche des smaragdgrünen Ozeans, den blauen Himmel, das Licht der goldenen Sonne und die Unendlichkeit der kosmischen Sphären über mir. Doch ich weiß, dass der Augenblick naht, da ich mitsamt meinem Ätherkörper, meinem Leben, meinem Sein und meiner Erinnerung durch die Wand ins Glas der Stimmen gleiten werde.
Und in den Augenblick, da ich die Glaswand durchfahre, richtet sich mein Körper auf. Meine Wirbelsäule spannt nun zwischen Himmel und Erde, zwischen Kosmos und Erdmittelpunkt - und dennoch ruhe und gleite ich weiter - tue nichts, sondern bin geführt auf der Bahn meines eigenen Lebens und lasse geschehen.
Und eine weitere Veränderung wird deutlich: mein Atem.
Es scheint, als würde nun nicht mehr ich aus meinem Willen und meinem Körperbewusstsein heraus atmen, sondern der Atem - machtvoll geworden und vollkommen losgelöst von meinem menschlichen Sein - atmet mich, führt mich im auf und ab pulsierenden Strömen auf seinem Weg an sein Ziel. Hier spüre ich deutlich wie nie zuvor, dass mein Atem Eins ist mit meinem göttlichen Geist – dass der ewige Strom des Ein- und Ausatems, die ewigen Wege des Auf- und Ab-Atmens, der Wille des göttlichen Geistes ist.
Hier und Jetzt spüre, weiß und erlebe ich, dass das Ur-Wesen meines Atems nichts anderes ist, als Leidenschaftliche Lebendige Liebe.
Allmählich lenke ich meine Aufmerksamkeit in den neuen Raum und betrachte ihn. Und immer noch sind meine Augen geschlossen, immer noch betrachte ich mit meinem Fühlenden Leib.
Ich nehme die winzigen Löcher in der Glaswand nun von innen wahr. Keine Luft weht durch sie hindurch, kein Wasser strömt herein, denn es sind geistige Löcher - winzige Öffnungen für jene, die wahrhaft sehen und fühlen, sprechen und lieben wollen, für jene, die in der Lage sind, diese Tore für sich und Andere zu öffnen - winzige Löcher im Glas, die zu großen kristallinen Toren werden können.
Ich bin in einem weiten, lichten Kanal, in einem gläsernem Rohr - viele Meter im Durchmesser - und ich weiß, dass es Das Glas der Stimmen heißt. Hier setzt sich meine Lichtbahn und mein Lebensatem spiralförmig fort.
An dieser Stelle könnte ich nun aufwärts reisen Richtung Himmel und Kosmos. Doch Hier und Jetzt führt meine Reise mich abwärts, hinab unter die Oberfläche des Wassers auf drehenden Lichtbahnen immerzu senkrecht fließend, treibend, wehend - in jene Tiefen des Wassers, die noch letzte Reste vom Sonnenlicht erahnen können, und weiter in Tiefen, die niemals einen Strahl der Sonne empfangen - und schließlich durch die Gesteinsschichten der subozeanischen Platten hindurch in das Innere der Erde.
Und auch auf diesem senkrechten Weg kann ich wahrnehmen, dass sich mit zunehmender Tiefe Umgebung und Atmosphäre verändern: das Licht und die Farben, die Klänge und die Stimmen, die Formen und selbst die kristallinen Strukturen der Atome. Alles dies kann ich mit meinem Körperwesen wahrnehmen und empfangen, aufnehmen und wissen. Und ich tue es. Und es geschieht.
Und während ich diesen spiralförmigen Abstieg meines Lebens geschehen lasse, atmet ES tief und hoch in mir. Ich lasse es zu und beobachte, dass der Hier-und-Jetzt-Punkt meiner DNS, meiner eigenen Lebens-Tanz-Säule, mit mir zieht und er gleichzeitig - während ich im Glas der Stimmen absteige - aufsteigt. Ich lasse es zu und beobachte, dass das Zentrum meiner Gegenwart, während ich das Herz der Erde erreiche, gleichzeitig das Herz meiner kosmischen Heimat erreicht.
Während mein Körperwesen in die unendlichen Tiefen des planetarischen Dunkels reist, geht mein Ätherleib in die unendlichen Höhen des kosmischen Lichtes. Und tief in mir weiß ich, dass es auch umgekehrt ist: während mein Herz in die unendlichen Höhen des kosmischen Dunkels reist, gehe ich in die unendlichen Tiefen des planetarischen Lichtes.
Unendlich sanftes und leidenschaftliches Schweben, Gleiten, Pulsieren und Reisen wird urplötzlich im Tiefengestein durch einen Schleierdurchgang verändert, durch ein Dimensionstor, das ich nicht voraussehen konnte – und nun, da ich hindurch geworfen wurde, auch nicht mehr erinnere.
Die Ankunft
Erneut verändert sich meine Ausrichtung, diesmal von der Vertikalen in die Horizontale. Doch nun bleibt mein Körper aufrecht stehen. Meine innere Wahrnehmung dehnt sich in der Horizontalen aus und ich kann sehen, dass sich dieser neue Raum vor, über und unter mir weit öffnet. Doch seine Ausdehnung nach links und rechts geht in unermessliche Weiten.
Eine silbrige Sphäre öffnet sich meinem Blick und Hier und Jetzt öffne ich die inneren Augen. Ein eigenartiger Raum, mandelförmig, zieht sich durch die ganze Erde - entlang ihrer Achse.
Es könnte ein Hof sein, ein Marktplatz oder das Innere eines riesigen Tempels - weiche, geschwungene Linien, sanfte kurvige Formen, wo immer ich hinblicke - eine silberne Halle, gewaltig in ihrer Größe, doch von feinster Natur in den Details ihrer unüberschaubaren Vielfalt.
Klänge, Farben, Licht und Formen aus nie gekannten Welten dringen an meine inneren Augen und Ohren - vollkommen anders, als ich je erlebt habe.
Eine Gruppe von Wesen steht vor mir und schaut mich an – Menschen?
Ihre Gestalten sind von edlem Wuchs und sanfter Ausstrahlung, kühl und gleichzeitig warm. Ihre weiß schimmernden Körper sind durchsichtig und erscheinen doch fest. Jeder einzelne dieser Körper ist von einem anderen Farbton durchzogen, der fließend schillernd sichtbar ist, aufblitzend - und doch das Weiß ihres Leibes nicht überdeckt, sondern unterstreicht.
Sie empfangen mich, heißen mich lächelnd willkommen und beginnen, mit einer einzigen Stimme zu sprechen.
„Überraschend mag deine Ankunft in unseren Hallen für dich sein. Erwartet wurdest du von uns, denn vor vielen tausend Jahren hast du in unseren Silbernen Hallen von Asgard einen Lebensfaden zurückgelassen, der in jene Achse der Erde, die wir hier hüten, eingewoben ist und vom Nordpol der Erde zum Südpol zieht. Einen Silberfaden hast du vor 12.000 Jahren hier zurückgelassen und in unsere Obhut gegeben - einen Atemzug, den du eines fernen Tages mit deinem atmenden Leben wieder verschmelzen wolltest.
So heißen wir dich Hier und Jetzt freudig willkommen. Möge dies der Augenblick deiner Verschmelzung sein – mit dir selbst und mit uns.
Wir wollen dich nun an die Fenster deines Planeten führen, an die beiden Pole deiner Erde - an die beiden Pole deiner verkörperten Dualität, die du lange Zeit als nicht zu vereinbarende Gegensätze wahrgenommen hast. Hier und Jetzt mag die Zeit reif sein, da du den Ur-Geist eures maskulinen und femininen Seins, die elektrischen und magnetischen Ur-Pole wahrnimmst, atmest und in dir verschmelzen lässt.
Denn ebenso wie deine verkörperte Welt zwei unterschiedliche Pole hat, zwischen denen ihr Jahrtausende lang gekämpft und Kriege geführt habt, haben unsere Hallen zwei unterschiedliche Fenster, zwischen denen wir Jahrtausende lang geliebt und Frieden erschaffen haben.
Ebenso wie ihr in eurer dualen Welt zwei Wesen kennt, die einander ersehnen und verfluchen, gibt es in unseren Hallen zwei verschiedene Tore, die weit voneinander entfernt stehen - und einander seit vielen Zeitaltern in ihrer Vollkommenheit spiegeln.
Nun mag dein niederer Geist denken, wir hielten uns für besser als euch, wir hätten ES geschafft und ihr nicht. Doch dein Herz weiß genau, dass wir und ihr nur zwei verschiedene Wege gewählt haben, die zu ein und demselben Ziel führen.
In der Welt eures Denkens und Fühlens herrschte das Dunkel und das Licht - das anziehende magnetische und das abstoßende elektrische Wesen - und ließ euch nie zur Ruhe kommen. In unseren Hallen findest du die beiden Portale dieses Phänomens, das gleichzeitig Zwei und Eins ist – und zu denen wir dich führen wollen. Eines liegt im Norden, das andere im Süden. Lasse uns Hier und Jetzt auf dieser goldenen Straße gehen.“
Die Wesen schweigen und dennoch höre ich weiterhin ihre Worte tief in mir: „Zwischen den Polen - zwischen diesen Portalen und Fenstern des Planeten liegt die Goldene Achse, die DNS der Erde. Tief in dir kannst du nun spüren, dass dein eigener Lebensfaden - seit vielen Jahrtausenden hier eingewoben und ruhend - nun sanft beginnt zu pulsieren, nun da deine Schritte, dein Herzlicht und dein lebendiger Atem diese Straße berühren.“
Nach Norden
Das Volk von Asgard führt mich auf der goldenen Straße nach Norden. Und wirklich, indem ich das nördliche Fenster Hier und Jetzt schon mit meiner Vorfreude berühre, beginnt ein Raum tief in mir sich zu öffnen und den einst verlorenen Atem von Atlantis freizugeben.
Je näher wir dem nördlichen Fenster kommen, desto stärker weht mir ein eisiger Hauch entgegen, gewaltig und doch von unendlicher Feinheit. Ich erahne den Geist, der hier atmet und herrscht, ein maskulines Wesen - König, Priester und Gott - und doch nur als ewig schillerndes Farb-Licht-Spiel von transparenten grün-violetten Blautönen sichtbar - wild tanzend zwischen lichtesten und dunkelsten Sphären.
Eisige machtvolle Größe, Härte und Kraft sind Eins mit transzendentem, väterlichem Geist: der Nordpol der Erde, eng umschlossen von den großen Kontinenten des Planeten - das nördliche Fenster zum Kosmos aus den Hallen von Asgard betrachtet.
Ein maskulines Wesen, ein maskuliner Geist - magnetisches Eis, auf unbegreifliche Weise mit dem goldenen Feuerstrom der Erdachse verschmolzen - ein Fenster, ein Tor der Mysterien und Weisheit, des Chaos und der Ordnung.
Ich atme tief und hoch - und fühle. Und einfach, weil ich Hier und Jetzt bin und fühle - einfach, weil ich Hier und Jetzt schaue und atme - einfach, weil ich Hier und Jetzt meinen geistigen Herz-Liebesstrom in diesen Ort fließen lasse, beginnt das Ewige Eis meiner eigenen Krone zu schmelzen.
Mein Schöpfungszentrum Spirit öffnet sich und ein Teil meines alten Lebensfadens beginnt sanft zwischen meinem Herzen und meinem Kron-Chakra zu vibrieren. Denn Ich Bin Eins mit dem Geist dieses Portals – dieses nördlichen maskulin-magnetischen Tores zwischen Himmel und Erde.
Ich fühle, spüre und höre mit den Zellkernen meines Körpers, mit den feinsten Fasern meines Ätherleibs. Ich fühle den Klang des nördlichen Tores, schmecke das Licht und höre die Farben dieses Ortes - und weiß, wohin mich die Wege führen, wenn ich eines Tages dieses Tor öffne und die Silbernen Hallen von Asgard auf diesem Wege verlasse. Hier und Jetzt bleibe ich, doch eines Tages werde ich gehen.
Hier und Jetzt verbinde ich meinen lebendigen Lichtkörper, meine pulsierende DNS, meine atmende geistige Krone mit diesem Portal und seinen Wegen hinaus auf die Erde - und hinaus in den Kosmos und die Galaxien.
Kristalliner maskuliner G-EIS-T öffnet mir das Tor zur Erde - und der Erde das Tor zu meiner Krone.
Freies Fließen kühlt meinen menschlichen Geist, den erhitzten Verstand, und erhebt meine kosmische Intelligenz, während die feurige Achse der Erde heiß in der Tanzsäule meines Lebens brennt. Heiß ist der Fluss durch meinen Körper. Kalt ist die Krone des Ewigen Eises. Und beides vereint und wandelt sich nun nach Jahrtausenden wieder zu frei fließendem Geist.
Ich atme tief und hoch und nehme die Verschmelzung zwischen dem Planeten Erde und meinem kosmischen Körper-Universum von ganzem Herzen an.
Umkehr
Ich möchte bleiben, doch sanft ziehen die Wesen von Asgard mich weiter - und ich löse mich vom Nordtor, wende mich gemeinsam mit ihnen der anderen Richtung zu. Doch tief in mir weiß ich, dass ich diesen Ort nie mehr verlassen werde – auch wenn ich an tausend andere Orte gehe.
Meine Begleiter führen mich nun auf der goldenen Achse nach Süden. Auf dem Weg dorthin erreichen wir zunächst jenes Tor, durch das ich vor wenigen Minuten - oder war es vor Jahrtausenden? - aus dem Glas der Stimmen heraus in diese Hallen hereingepurzelt bin.
Jetzt nehme ich diesen Ort meiner Ankunft auf eine ganz andere Weise wahr. Ich sehe, fühle und weiß mehr als zuvor: Ich habe die Silbernen Hallen durch Das Tor des Ozeans betreten, ein feminines Tor, und in diesem Augenblick blitzt die Gewissheit in mir auf, dass es ein viertes Tor, ein maskulines, gibt: Das Tor des Kontinents - und dass dieses in der Großen Pyramide ist.
Wir gehen weiter und auf dem langen Weg - der hier doch ein kurzer zu sein scheint - erzählt mir das Silberne Volk ein wenig aus seiner Geschichte. Ihrer Stimmen sind viele und sie erscheinen wie eine einzige. Ihre Worte sind wie ein gläserner Gesang. Ihre Erzählung ist wie ein unendliches Lied von den Zeitaltern der Erde - von ihrem Leben und meinem eigenen, an das ich mich lange Zeit nicht mehr erinnert habe. Und alles dies fließt sanft und nahrhaft, wie süßer Honigwein, in mich.
Auch auf diesem Wege spüre ich mit jedem Schritt eine stetig fließende Veränderung - sowohl in der äußeren Landschaft als auch tief in mir selbst. Die Sphären dieses Reiches und die Geschichte seiner Entstehung ziehen durch mich hindurch, wollen in mir erwachen und lebendig werden. Und so sei es.
Nach Süden
Mit dem Herannahen an das Südtor, weht mir der Atem des elektrischen Ur-Pols entgegen. Das Portal des Südens sendet uns das kristalline Schillern seiner Innenseite entgegen.
Auch hier beginnt - in der Berührung meiner Vorfreude mit dem südlichen Fenster - tief in mir, ein Raum sich zu öffnen und den einst verlorenen Atem Shambhalas freizugeben.
Je näher wir dem südlichen Fenster kommen, desto stärker weht mir ein Hauch eisiger Liebe entgegen, furios und unendlich sanft.
Ich nehme den Geist auch dieses Ortes wahr. Es ist ein feminines Wesen - Königin, Priesterin und Göttin - und doch nur als ewig schillerndes Farb-Licht-Spiel in transzendenten lachsrosa- und magentafarbenen Tönen sichtbar - von weichen goldenen Schleiern durchzogen.
Femininer Geist, feminines Eis - eine grenzenlose Kälte und Unnahbarkeit und doch unbegreifliche Wärme und Geborgenheit ausstrahlend - transzendenter mütterlicher Geist: der Südpol der Erde, inmitten der weiten Ozeane des Planeten - das südliche Fenster zum Kosmos aus den Hallen von Asgard betrachtet.
Ganz andere Klänge und Formen, ganz anderes Licht kann ich hier fühlen und sehen - ein ganz anderer Geist als im Norden - und dennoch Eins mit ihm im Ursprung - und Eins mit der Wurzel meines Lebens.
Sanft beginnt diese Mutter nun zu pulsieren. Und es ist, als würde sie auf mich reagieren, in den fließenden Strömen ihres Lichtes mit mir sprechen. Und tatsächlich kann ich nun am unteren Ende meiner Wirbelsäule, in der Wurzel meines Lebens, das kühle Vibrieren wahrnehmen, das alle heißen Emotionen und Schmerzen meines Körperlebens kühlt, mein Schöpfungszentrum Sexus erfrischt und zurück in ein leidenschaftlich gelebtes Leben ruft.
So beginnt nun der andere Teil meines alten Lebensfadens sanft zwischen meinem Herzen und meinem Wurzel-Chakra zu vibrieren. Denn Ich Bin Eins mit dem Geist dieses südlichen feminin-elektrischen Portals zwischen Himmel und Erde.
Auch hier sehe ich die Verschmelzung der planetarischen Feuerachse mit dem Eis des Südens im äußeren Raum - und fühle sie gleichzeitig in meinem Innersten.
Auch Hier und Jetzt lasse ich die Verschmelzung zu zwischen meinem heutigen Lebensatem und jenem uralten Lebensfaden, den ich vor 12.000 Jahren in diesen Hallen zurückgelassen habe, versprechend, dass ich ihn eines Tages wieder aufnehmen würde.
So bindet nicht nur die Achse der Erde, sondern auch mein Lebensfaden an dieses Südtor an, das mich einmal in jene kosmischen Räume führen wird, die ich heute erspüren und später betreten werde.
Rückkehr ins Zentrum
Sanft löse ich mich nun vom Südtor und kehre um. Tief in mir weiß ich, dass ich auch diesen Ort nie mehr verlassen werde – auch wenn ich an tausend andere Orte gehe.
Die Wesen von Asgard führen mich nun auf der goldenen Achse zurück ins Zentrum der Silbernen Halle. Erneut erlebe ich es, dass sich meine Wahrnehmung des Ortes meiner Ankunft verändert - vertieft - hat. Tief in mir, und um mich herum, spüre ich eine unendliche Ausdehnung, kühl und weit und gleichzeitig warm und geborgen.
Und tief in mir weiß ich, dass Hier und Jetzt der Augenblick meiner Heiligen Hochzeit mit dem Planeten gekommen ist.
Und einfach, indem ich Hier und Jetzt atme, wird der Puls der Erde Eins mit dem Puls meines Herzens.
Indem ich Hier und Jetzt atme, wird der Geistfluss der planetarischen DNS Eins mit der DNS meines Lebens.
Indem ich aus tiefem Herzen atme, vereinigen sich der Nord- und der Südpol der Erde mit der Krone und der Wurzel meines Körpers.
Indem ich Hier und Jetzt die Liebe zu mir selber ausdehne, verschmelzen das Bewusstsein Gaias und der Geist Ohamahs mit dem Bewusstsein meines Leibes und dem Körper meines kristallinen Lichtes.
Im Kreise des Volkes von Asgard atme ich tief und hoch und fühle mich geborgen - schwebend, treibend, gehend - tuend und doch geschehen lassend.
Ich nehme das wahre Wesen der Erde wahr, jenseits aller Illusionen von Materie.
Ich nehme das wahre Wesen meiner selbst wahr, jenseits aller Illusionen von Emotionen und Gedanken.
Der Geist und die Seele des Planeten sind Eins mit meinem Geist und meiner Seele.
Ich lasse zu, dass Hier und Jetzt die unwiderrufliche Vereinigung zwischen mir und dem Planeten geschieht, indem ich mein atmendes, menschliches Herzlicht der Erde schenke und das atmende Feuer der Erde in meinem Herzen empfange.
Nun können sich die Sprachen der Elemente in meinem Zellgefüge öffnen und sich eines Tages durch mich offenbaren.
Nun können die Sprachen der Tiere und Pflanzen in meinen Herzraum erwachen, in meinem Zellgefüge Wurzeln schlagen und sich eines Tages durch mein wahres Menschsein auf Erden ausdrücken.
Die Sprache des Planeten ist das Fühlen und das Empfinden, das Wahrnehmen, das Empfangen und das Geben.
Ich lasse zu, dass diese Sprache des Planeten mit der Sprache meines Menschseins verschmilzt. Und nicht nur dies. Denn ich bin durch das Glas der Stimmen in diese Welten gereist.
Das Glas der Stimmen hütet die Sprachen aller Völker, Rassen und Kulturen, aller Dimensionen und Reiche. Und in der Tat ist das Glas der Stimmen Eins mit meinem kosmisch-planetarischen Atem, Eins mit meiner DNS.
Und so werde ich eines Tages die Sprachen von Asgard und Venus auf Erden hören und sprechen, die Sprachen Lemuriens und Atlantis’. Ich werde das Lied des Phoenix und die Weisheit des Drachen verstehen – und darin die Sprachen aus der Dualität in die Einheit führen.
Denn die Sprache des EINEN ist LIEBE. Sie nimmt ihren Anfang in meinem Herzen - und endet niemals.
Und so fließen die Sprachen und Stimmen aller Völker, Rassen und Reiche wie süßer, nährender Honigwein in mich - einfach, weil ich die unendliche Liebe meines eigenen Herzens in den Silbernen Hallen von Asgard erweckt habe. Und hier öffnet sich die Gewissheit:
Das Fünfte Tor nach Asgard ist mein Herz und es öffnet sich Hier und Jetzt.
Uns so treibe ich durch die Silbernen Hallen von Asgard, lasse mich führen, begleiten und geborgen halten - gebe und empfange im Atem meines lebendigen Lebens, bis ich erwache.
11. 6. 2008 Ihr Lieben, hier ein kurzer Dialog von heute morgen im Bett, kurz bevor ich mich entschied, meinen armen Körper aus dem Bett zu wälzen:
Ich: "Ist der Venus-Transit endlich vorbei ..... ? Hoffentlich .....! Puh, ich hab's immer geahnt, dass LIEBE kaum zu ertragen ist ......"
Adamas: "Zumindest für euch dreidimensionalen Nachtschattengewächse."
Ich: "Unsere armen Körper haben zur Zeit einiges durchzumachen, das musst du zugeben. Schau dir meinen an: Sport wollte ich treiben - und was tue ich? 14 Stunden am Bildschirm sitzen und dabei naschen, futtern, trinken und rauchen - wie fremdbestimmt, wie ein Zwang, wie eine Sucht. Bin ich eigentlich noch ICH SELBST? Macht IHR das? Mein Körper jedenfalls verfettet, schmerzt und fühlt sich an - wie ein See-Elefant aussieht ......"
Adamas: "Ja, seeehr schön - wir fühlen uns außerordentlich wohl darin!!"
Ich: "Die Elastizität des Ewigen Fleisches...." (Medit.: In der Pyramide) .... das klingt wie ein schlechter Witz gegenüber unserer derzeitigen Realität."
Adamas: "Vielleicht ist auch nur eure derzeitige Realität ein schlechter Witz. Nun, es ist immerhin ein vorübergehender Witz! Es geht doch wunderbar vorwärts mit uns - oder ..... ? Also, auf geht's!"
Auf geht's ..... !!!!!
Hier (siehe nächstes Post) findet ihr nun also den nächsten Teil der Neuen Matrix unter SPECIALS: "Was war vor 4.000 Jahren?" Viele Freude damit - und haltet durch in eurer - unserer - witzigen und vorübergehenden Realität.
Liebe Grüsse von Sabine
PS. Ja, ich lese eure E-Mails immer noch - umso lieber, da ich nun nicht mehr unter dem Druck stehe, antworten zu müssen - mit Freuden.
Hier und Jetzt sollst du beginnen, das Geheimnis der Pyramiden zu lüften - zunächst nur für dich selbst, denn dieses Geheimnis ist Eins mit deinem Leben - Eins mit deiner Vergangenheit - Eins mit deiner Erinnerung.
Atme tief und hoch, öffne dein Herz weit und lasse dich fallen, gleiten, schweben - treiben.
Lasse die Dichte deines Körpers in den Boden sinken und erlaube deiner Seele, aufzusteigen. Möge dein physischer Leib als eine leere Hülle zurückbleiben, während du selbst auf Reisen gehst - und dennoch das Zentrum deines Herzens nicht verlässt.
Pyramiden wurden nicht gebaut, sondern einfach in euer Zeitalter hineingegossen. Von einem aus großer Ferne herankommenden Rauschen begleitet, in das kristalline Klänge eingewoben sind
...... goss ein überirdisches Wesen die Große Pyramide aus seinem Kelch senkrecht herab in eure Ebene
..... und gleichzeitig erschien sie im horizontalen Raum - aus nebelhaften kristallinen Schleiern kommend - in eurer Realität
.... und ebenso schwebte sie wie ein Raumschiff in gewaltigen Spiralen auf eure Erde zu, um dort zu landen - und das Ende der Zeit zu überdauern.
Doch nicht genug damit - alles, was oberhalb eurer Erdoberfläche geschah, ereignete sich gleichzeitig unter ihr.
Viele Jahrtausende lang lagen deine Gebeine tief in der Pyramide in einem schmalen, langen, schachtartigen Gang, der direkt auf die Kammer des Königs zuführte - begriffen im Aufstieg nach langen Wegen der Erleuchtung, nach vollkommener Verkörperung der Weisheit, da du die Mysterienkammern aller Pyramiden durchwandert hattest - und dann - durch Fallsteine, die Löcher und Tiefen freigaben, jäh gestoppt und erniedrigt.
Die Gebeine waren schnell zu Staub zerfallen, doch die Aura dieses Körpers überdauerte die Zeit. Und der Geist weht immer noch an diesem Ort - der kein Ort, sondern ein Tor zwischen vielen Welten ist.
Atme tief und hoch, weit und unendlich.
Ein Bild mag in dir aufsteigen, ein Fühlen, eine Erinnerung - vielleicht ein Erleben. Du magst eine Mumie sein, die heute unter deinen heilenden Händen erneut balsamiert wird, doch diesmal nicht für den Tod, sondern für das Leben.
Du magst ein Gerippe sein, eine zu Staub zerfallene Hülle, die Jahrtausende lang ohne Atem und Regung gelegen hat, und nun zurück ins Leben gerufen wird - mit duftendem Öl und dem Balsam deines liebenden Atems und seiner Hingabe wieder geschmeidig wird - beweglich, atmend und lebendig.
Und eine unendliche Verwirrung und Verlorenheit, eine diffuse Angst und Aussichtslosigkeit mag in diesem Augenblick in dir aufsteigen. Ein Schmerz, ALLES verloren zu haben, mag dich durchziehen und für einen Moment lebendiger Teil einer jeden Zelle deines Körpers werden - bis zu dem Zeitpunkt, da du spürst, dass du einen Entschluss fassen musst, jenen Entschluss, Seth zu rufen, Isis, Osiris und Horus - sie zu bitten, deinen Körper erneut zu beleben - mit sich selbst und mit dir.
Ein gewaltiger Strom mag dich nun durchziehen und dein Feld, dein Empfinden und die inneren Bilder rasch verändern.
Du liegst im Schacht der Pyramide - und stehst plötzlich auf. Aus dem Energiefeld des Staubes werden Gebeine. Aus den Gebeinen wird ein toter Körper - und in diesen kehrt nun der lebendige Atem zurück.
Du stehst auf und gehst weiter - setzt deinen Weg von vor 4000 Jahren fort, ein wenig verwundert über die Frage, warum du dich an die letzten Minuten dieses Weges nicht erinnern kannst.
Wieder - und immer noch - stehst du in diesem langen schachtartigen Gang, die Königskammer direkt vor dir. Doch du stutzt.
ETWAS ist anders. Und so mag nun die Frage in dir aufsteigen, die damals nicht gestellt war: Was ist jenseits der Wände, die diesen engen, Panik erzeugenden Gang begrenzen? Was ist zwischen diesen Wänden und den äußeren Flächen dieses gewaltigen Bauwerks. Nur Stein ..... Fels ..... Finsternis und Dichte?
Und in diesem Augenblick, da du dir diese Frage stellst, wendest du dich um, lenkst deine Schritte direkt auf die Wand zu - gehst hindurch - und trittst in den Raum ein.
Und wahrlich, in diesem Augenblick öffnet sich deine Erinnerung und tief in dir steigt die erschütterte Frage auf: „Wie ..... konnte ich all dies nur vergessen?“
Viele Dinge könnten jetzt gleichzeitig erzählt werden, da sie alle in diesen Augenblick gehören, der sich dir nun öffnet. Viele Fragen beantworten sich in diesem Moment,
- die Frage, wie diese Pyramiden gebaut wurden, - die Frage, warum sie gebaut wurden, - die Frage, warum sie als einzige der Sieben Weltwunder noch heute existieren, - und die Frage, was sich wirklich in diesen Pyramiden befindet.
Alles dies wird nun in deiner Erinnerung wach - und du könntest dir in diesem Augenblick unendlich viel mehr Antworten geben, als du Fragen zu stellen in der Lage wärest.
Das Gestein der Erde ist Raumzeit - und Kristallspeicher des kosmischen Bewusstseins, der geistigen Intelligenz und des menschlichen Intellekts. Der Geist der Steine ist das subtilste aller Naturwesen. Feinste Ätherwesen der Kristalle reisen durch härteste und dichteste Materie - unendlich viel feiner als die Elfen der Blumen, der Geist des Wassers, des Windes und des Feuers.
Die Gebirge der Erde - und besonders die ebenen, kegelförmigen Massive der Welt - sind die Entstandenen Throne der Götter, die sich selbst im Chaos des sich entwickelnden Planeten und seiner Verschiebungen formten.
Die Pyramiden sind Erschaffene Throne der Götter und Menschen - und dennoch keine Sitze und Wohnorte wie die Gipfelzonen der Berge, sondern Tore zwischen den Orten, Tore zwischen den Thronen, Tore zwischen Dimensionen.
Das erste was du sehen magst, nun da du den Schacht verlassen und den vermeintlichen Raum aus Stein betreten hast, ist eine unendliche Weite und Welt von lichten Wäldern und Wiesen, von Bäumen, Blumen und Früchten. Und Duft strömt aus unzähligen Blüten und Gräsern und erfüllt die Luft. Honig tropft aus unzähligen Kelchen.
Naturwesen - Naturräume - NATUR SELBST in einer solchen Macht, Fülle und Kraft, wie dein menschlicher Geist sich niemals vorstellen konnte. Und so kannst du wahrnehmen, dass Pyramiden auch die Tore jener Wesen sind, die sich einst mit der Erniedrigung eurer göttlichen Weiblichkeit auf Erden aus den Paradiesgärten der Natur ins Erdinnere zurückgezogen hatten.
So ist die Pyramide auch ein PHI-Tor zwischen den lemurianischen Paradiesgärten in der Hochblüte eurer Zeit und den Wüsten der Erde am Ende eurer Zeit.
Die physische Pyramide, und ihr geistiges Gegenstück, ist ein kosmischer Diamant auf eurer Erde, der niemals geteilt war - ein maskulines und feminines Wesen der Einheit, das niemals verloren war.
Die verschmolzene Pyramide ist Eins mit deinem geistigen Herzen, das niemals gespalten war. Ihre kristallinen Räume nahmen allen Reichtum in sich auf, der von der Erde verschwinden musste, um nach einer langen Reise durch die Trockenheit der Zeitalter schließlich wieder entdeckt zu werden - wieder erschaffen zu werden - wieder angenommen zu werden - von dir - in dir und durch dich.
In der kristallinen Matrix dieses Diamanten liegt der Paradiesgarten mit seinem vollen Potenzial an kosmischer, planetarischer und zeitalterlanger Saat und Ernte - Fülle und Erfüllung.
Und so reisten die großen Hüter der menschlichen und irdischen Natur durch die Pyramide - von Dimension zu Dimension, um am Ende der Zeit befreit zu werden,
..... befreit durch die einströmenden galaktischen Energien der Sternentore, ..... befreit durch den lebendigen lemurianischen Geist, ..... befreit durch den einfließenden feminin-maskulinen Sonnengeist.
Und doch es sind nicht diese Kräfte, die die Pyramiden selbst - die diese großen Hüter befreien. Es ist nicht die geballte kosmische Intelligenz, die in diesem vermeintlichen Bauwerk ruht. Es ist das Bewusstsein des Menschen, das sich in der Resonanz mit dem verschlossenen Reichtum der Pyramiden öffnet.
Es ist das erwachende Menschenherz, das den Geist der Pyramiden mit seiner verschlossenen Fülle und seinen geschlossenen Toren, erweckt, das die großen Hüter der Natur befreit und diese im Licht der planetarischen Sonne empfängt. Es ist der Mensch, die sie alle tief in sich selbst annehmen, öffnen und befreien kann.
Drei Energieformen
Lasse los, lasse alle Bilder und Erinnerungen ziehen und begib dich noch einmal an den Ort deiner Zeitalter andauernden Niederlage. Bevor du in diesem dunklen Gang nach Jahrtausenden wieder auferstanden bist, geschah etwas Entscheidendes: Die vier Götter - Seth, Isis, Osiris und Horus - hatten begonnen, in dir zu atmen.
Sie fordern dich nun auf, diese geistigen Energien in deinem Körper wach zu atmen, deinen Körper durch sie hindurch zu ziehen wie ein Laken, das du durchs Wasser ziehst - immer wieder.
Das erste Energie ist ein geistiges Feuer, das zunächst als rosa- und lachsfarbener Strom in dein Blickfeld kommt, bevor er rubinrote und magentafarbene, violette Züge annimmt. Es ist das Feuer des Seth, eine Verbindung des Erdenfeuers und des kosmischen Feuers, das du durch das Fettgewebe deines Leibes ziehen mögest.
Und augenblicklich erspüre ein Kribbeln und Erschauern deiner Zellen im Bereich deiner Oberschenkel und des Unterleibs bis in die Tiefen deines Körpers hinein - ein kräftiges, lebendiges Prickeln, das die Öffnung deiner Zellen zeigt.
Lasse den Atem Seth’s durch deinen ganzen Körper fließen. Dieses verschmolzene Feuer-Energie verbrennt das überschüssige Fett deines Körpers, ohne dass du ihn bewegen - trainieren - musst.
Lasse das Feuer Seth’s machtvoll durch deinen Körper strömen, durch dein Fettgewebe. So kannst du im fließenden Schauer die Lagen des Gewebes genau erspüren, in Wellen vom Kopf zu den Füssen strömend - und zurück. Es hat sich verselbständigt - und du kannst es nun loslassen.
Eine zweite Welle mischt sich in dieses rubinrote Strömen, eine vollkommen andere Kraft und Natur - aus einer anderen Dimension. Sie strömt gleichzeitig durch das gleiche Gefüge in die gleichen Räume deines Körpers und berührt die andere Energie dennoch nicht.
Es ist Isis, die spricht und sagt: „Dieser Äther dient dem Aufbau deines in Zeitaltern abgestiegenen Muskelgewebes und führt es nun in die Umkehr. Stillstand wird zu Freiem Fließen, Abstieg wird zu Aufstieg, Erschlaffung wandelt sich in neue Kraft.“
Spüre das Kribbeln und die Schauer dieses Fließens in deinen Muskelsträngen - so stark, wie du es nie erlebt hast. Und in der Tat fühlt es sich ganz anders an als die Energie des Feuers.
Die Wandlung deines Körpers, das Verbrennen der alten Zellen und die Stabilisierung deines Muskelgewebes - alles dies ist vollkommen spürbar. Und du selbst bist nicht mehr am Geschehen beteiligt, sondern nur noch Beobachter.
Die Kraft der Pyramide hat deinen Körper erfasst und strömt nun durch ihn hindurch und es ist in der Tat nicht nur dein heutiger Körper, sondern auch dein soeben nach Zeitaltern auferstehender Körper, der das Leben wieder in seine Gebeine bringt.
Eisblumenblauer Kristalläther stabilisiert dein Muskelgewebe - und er erreicht sein Ziel dadurch, dass er alle resistenten und ionisierenden Energien, alle degenerierenden Bewegungen und absteigenden Kreisläufe in deinem Gewebe löst - und in ein freies kosmisches Körperfließen bringt, dem nun die Stabilisierung deines physischen Muskelgewebes folgen wird.
Und in der Tat ist dies der Beginn der Verjüngung deines Körpers - und der Beginn der Verschmelzung deines Körpers mit jenem des Adepten, der vor 4.000 Jahren in dieser Pyramide starb. Es ist die Verschmelzung mit seiner Energie, mit seiner Seele und mit seinem Geist - die Eins sind mit dir.
Dies bringt dich zu einer anderen Antwort, die sich im Durchschreiten der Wand in den Raum des Steins offenbarte: „Warum gab es so viele Fallsteine, Schlaghölzer und tödliche Mechaniken in diesem Gebäude der Weisheit und des Aufstiegs - in dieser Pyramide. Warum war es so vielen Menschen vorbehalten, in diesem Tempel zu sterben?“
Und tatsächlich gehören hierher auch jene Grabräuber, die sich scheinbar nur bereichern wollten - und dann ihr Leben in der Pyramide aushauchten.
Die Antwort ist einfach: Alle diese Seelen hatten sich vor ihrer Inkarnation für einen Zeitalter andauernden Aufenthalt in der Pyramide entschieden, um einen Teil ihres Lebensstroms und Lebensfadens in diesem Dimensionstor zu verankern - um selbst Teil dieses Tores, Teil dieser Pyramide zu werden - Teil dieser Weisheit.
Alle diese Seelen hatten sich entschieden, Hüter ihrer eigenen Lebensspannen zu werden, die - nach diesem Tod in der Pyramide - draußen in der Welt weitergehen würden.
Und so hat sich dein Lebensfaden mit diesem Tod in der Pyramide in zwei Fäden aufgespalten: Ein Faden - ein Atemstrom - blieb in der Pyramide zurück und überdauerte dort die Zeitalter der Welt, während der andere Faden - der andere Atemstrom - durch neue Geburten und weitere Tode seine Reise in der Welt und über die Erde fortsetzte.
So wollte jener Atemzug, der in der Pyramide zurückblieb, sich schließlich am Ende der Zeit - und dies mag heute der Beginn sein - mit sich selbst in deinem heutigen Körper wieder vereinigen.
Dadurch konntest du lebendig werden: sowohl im physischen Leib auf Erden als auch im Pyramiden-Tor zwischen den Welten - nicht in den illusionären Räumen der Kammern, Gänge und Sarkophage, sondern in den Räumen zwischen den Kammern und der Außenfläche dieser Bauten - im monumentalen Gestein, das doch kein Gestein ist.
So strömt nun der Eisblumenblaue Kristalläther in deinem Muskelgewebe - von Maria und Isis kommend - und befreit die erschlaffende Muskulatur deines heutigen Körpers von Schlacken und gravitierenden Kräften.
Eisblumenblauer Kristalläther strömt durch die Pyramide, durch die Auferstehung deines gestorbenen Leibes, deines vergessenen Lebens, zu dir - aus deiner Vergangenheit in deine Gegenwart.
Eisblumenblauer Kristalläther strömt von dir zurück in die alte Zeit, da du ein kräftiges, athletisches Wesen warst, voller Weisheit und Wissen, voller Erfahrung und Kraft.
Eisblumenblauer Kristalläther strömt aus deinem Herzen - aus deiner Gegenwart in deine Vergangenheit. Und mit jedem Atemzug, den du heute tust, verschmilzt dein heute alternder Körper mit dem einstigen Körper deiner Jugend.
So erreicht dieses gestorbene Wesen heute, was es damals nicht erreichen konnte: das Alter, die Reife und die Erfüllung.
Und dein heutiger Körper erreicht das, worüber er schon hinweg gealtert sein mag: die Jugend, die Kraft und die Stärke - die frei fließende Elastizität des Ewigen Fleisches.
Eine dritte Energieform durchströmt nun deinen Körper und macht sich besonders an den Bändern und Sehnen zu schaffen, die über deinen Gelenken liegen und die Muskelstränge deiner Gliedmaßen miteinander verbinden.
Es ist eine smaragdgrün schimmernde Energie, die jetzt, da du sie wahrnimmst, in allen Gelenken deines Körpers ein kraftvolles, spitzes Kribbeln erzeugt - fast wie Tausende feinster Nadelstiche.
Und in der Tat kannst du jetzt, da dein Körper hier liegt - und du sowohl aus ihm als auch aus der Pyramide heraus wahrnimmst - es nicht mehr verhindern. Die hohe geistige Schöpferkraft hat deinen Körper übernommen, wirkt und agiert in ihm, ohne dass du dies durch deinen Willen lenken musst, ohne dass es du es dir vorstellen und es zulassen musst – ohne dass du einen Einfluss darauf hast.
Spüre deinen Körper hier liegen - die smaragdgrünen Energien des Osiris durch deine Gelenke, Bänder und Sehnen strömen. Spüre deinen Körper hier liegen - sei gleichzeitig in und außerhalb von ihm. Nimm wahr, was geschieht, indem du es sowohl fühlst als auch siehst. Nimm wahr, was geschieht, indem du es sowohl tust als auch geschehen lässt.
Du Selbst bist jener göttliche Geist, der diesen Körper nun in eine spürbare Wandlung bringt - in den spürbaren Aufstieg.
Und es gab noch mehr Antworten, als du die Wand in die steinernen Welten durchschritten hast: „Ich war Thoth und ich wurde zu Tod. Ich war Eins mit dem Volk von Asgard. Ich besaß einen Katzenkopf und einen menschlichen Leib.
Und ich wusste genau, wie ich von diesem Tor aus, von diesem Ort - von diesem Augenblick, da ich den Schritt durch die Wand gemacht hatte - heraus aus meinem gequälten, umherirrenden Menschsein, hinein in den göttlichen Geist meiner selbst - ich wusste genau, welchen Weg ich wählen musste, um Asgard und Venus zu erreichen, um nach Atlantis und Shambhala zu kommen.
Ich wusste, wie ich in die Hallen von Amenti gelangen konnte. Ich wusste, wer ich bin. Und ich erinnerte mich plötzlich an die 12.000 Jahre, die vergangen waren, seitdem die Boote kenterten. Ich sah den Weg bis heute, als wären es nur wenige Tage und Wochen gewesen.
Und ich weiß - ebenso sicher, wie jetzt das Gewebe meines irdischen Leibes aufsteigt - dass ich nun jederzeit an jeden Ort gehen kann, dass ich jederzeit jedes Wesen sein kann, dass ich jederzeit jede Antwort aussprechen kann - weil ich es bin.
WEIL ICH ES BIN UND DIES IST DER GEIST DES HORUS - EINS MIT MIR SELBST
Und so ehre, öffne und beschließe ich diesen Augenblick in den unendlichen Atemzügen meiner geistigen, seelischen und physischen Lebensformen.
ICH BIN DAS DUNKEL UND DAS LICHT DER WELT ICH BIN DAS TOR UND ICH BIN DER WEG ICH BIN DER GEIST, DER GEHT ICH BIN DER ATEM, DER WEHT ICH BIN HIER UND JETZT - ALLES IN EINEM UND EINS IN ALLEM
Was für phantastische Texte von Sabine und Ihren "Helfern".
Bin immer wieder erstaunt mit welcher Klarheit es hier gelingt diese komplexen Themen in eine "höhere Form von Einfach-Heit" zu transformieren, so dass es mich beim Lesen und Nach-fühlen jedesmal energetisch "schüttelt"................
Spannend auch wie sich die verschiedenen Sichtweisen immer mehr treffen; so ist für mich die Doppelpyramide nichts anderes als das Holon von dem die Hathoren sprechen.
Dir liebe Sabine von Herzen ein fettes Danke für deine unermüdliche Unterstützung
Neue Körper und Neues Fühlen Über die Wandlung der kollektiven Matrix
Übermittlung durch Erzengel Michael und das Volk von Asgard im Mai/Juni 2008
Das Jahr 2008 ist ein Jahr der Ent-Körperung und gleichzeitig der Ver-Körperung.
Das heißt, eure Körper entlassen die vergangenen Raum-Zeit-Alter, die alte menschliche Geschichte, und nehmen die künftigen Raum-Zeiten der neuen menschlichen Geschichte in sich auf. Ja, ihr habt richtig gelesen: es sind eure Körper, die in dieser Zeit eigenständig wirken – nun, nicht ganz eigenständig, sondern in engem Schulterschluss mit eurem hohen göttlichen Geist, der seit Januar 2006 kollektiv in eure menschlichen Felder.
Euer Körperbewusstsein ist nicht mehr an das Diktat eures Egobewusstseins gebunden, sondern es kooperiert nun mit eurem kosmischen Geistbewusstsein. Hat euer Körper sich Jahrtausende lang gefallen lassen müssen, was euer Egogeist ihm – bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt – angetan hat, so kehren sich die Kräfte nun um. Nun wird euer Egogeist sich einige Zeit gefallen lassen müssen, was das vereinigte Körper-Geist-Bewusstsein ihm antut.
Nach wie vor finden Lösungen und Ausleitungen alter Energien und Schöpfungs-Gewohnheiten statt - inzwischen jedoch in ultimativer Form. Parallel dazu finden Einleitung und Integration neuer Energien statt - und einige davon in erstmaliger Form.
Alte Muster, Farben, Lichter, Klänge und Formen fließen nun endgültig aus euren Körpern heraus. Die physische Matrix der alten Körperbildung und Körperentwicklung verlässt eure Lebensräume. Neue Muster, Farben, Lichter, Klänge und Formen strömen ein: die geistige Matrix eurer neuen Körperentwicklung – eine folgerichtige Fortsetzung eurer bisherigen Körperentwicklung.
Dieser Prozess betrifft generell alle Menschen auf Erden. Auch eure Realos, Realisten und Bodenständigen, eure Lichtanbeter und Schwarzmagier - die Vierte Welle der Erwachenden - erreichen die äußersten Grenze ihrer alten Denk-, Entscheidungs- und Lebensmöglichkeiten und treiben über Nacht darüber hinweg.
Ihr - vergleichsweise noch wenigen - Kristallmenschen seid schon seit einigen Jahren an dem Punkt eurer spirituellen Entwicklung, da ihr eure Körper für die Menschen dieser Vierten Welle einsetzt. Viele von euch haben geistige Patenschaften für einzelne Menschen, Völker oder die ganze Menschheit übernommen. Also meistert ihr eure persönliche Matrixwandlung auf der fünfdimensionalen Ebene und vollzieht gleichzeitig die dreidimensionale Matrixwandlung vieler anderer Menschen in euren Körpern. Und natürlich beutelt und schleudert euch dies von Zeit zu Zeit.
Die Entlassung der kollektiven alten dreidimensionalen Menschheitsmatrix geschieht durch die Körper einzelner Kristallmenschen – durch die Körper eurer Kristallkinder und durch eure Körper - ebenso der Empfang und die Integration der neuen fünfdimensionalen Menschheitsmatrix.
Einfach indem ihr liebt und atmet, geschieht es.
Das alte absteigende Bewusstsein war eine geistige Schöpferkraft, die in den Zeitaltern zyklisch auf euer Leben eingewirkt hat. Diese absteigende Schöpferkraft hat 2001 die Aura des Planeten Erde verlassen und euch sieben Jahre Zeit gegeben, aus eigenem schöpferischen Willen heraus nachzuziehen. Viele von euch sind nachgezogen, viele nicht. Nun verlässt diese Schöpferkraft auch die Aura des Massenbewusstseins – und somit das Körperfeld jedes einzelnen Menschen. Nun, wir brauchen nicht zu betonen, dass dies für viele Menschen katastrophale Folgen hat. Ihr habt diese Katastrophen in euren vergangenen Jahren selbst kennen gelernt und gemeistert. Ihr selbst habt in der Zwischenzeit ein sehr klares Gespür dafür, wie leicht eine Katastrophe in eine Glückseligkeit zu wandeln ist – selbst wenn ihr die Umsetzung dieses Gespürs nicht immer gleich zur Hand habt. Doch auch dies wird wachsen.
Die neue Matrix, die aufsteigende Schöpferkraft, erreicht nun die kollektiven Lebensräume sowohl der alten Menschheit als auch aller unverkörperten Natur- und kosmischen Wesen, die künftig gemeinsam mit euch leben und erschaffen werden. Für all diese Transporte und Transite alter und neuer kollektiver Matrices sind eure kristallinen Herzen und Körper die vollkommenen Transformatoren.
Durch eure Körper
Viele von euch erleben in dieser Zeit Schmerzen, Ängste oder Ohnmacht. Viele von euch befinden sich in labiler oder gar desolater Gemütsverfassung und sprichwörtlich neben der Spur. Nun, das seid ihr - und es ist gut so.
Es ist bei aller Anstrengung, die eure Körper und Gemüter zeitweilig lähmt, von großer Bedeutung, dass ihr eure Körper als große wirksame Maschinen begreift, durch die gewaltige kosmisch-planetarische Bewegungen und Ströme ziehen.
Der Beginn des Erwachens der Menschheit geschieht in euren Körpern!
Das Erwachen der Anderen geschieht durchaus nicht außerhalb von euch, sondern durch euch: durch eure Vorarbeit und eigene Entwicklung – durch eure Körper. Ihre dunklen Ströme der Schmerzen, Verzweiflung und Angst, ihre Feuersbrünste des Hasses, der Aggression und Hoffnungslosigkeit fegen durch euer Zellgefüge hindurch.
Ihre lichten Wellen der Erleichterung, Glückseligkeit und eigene - noch lange verweigerte - geistige Hoheit pressen sich durch euren Atemstrom hindurch.
Ihr nehmt ihnen alles ab, was sie selbst nicht tragen, entlassen und annehmen können.
Dafür seid ihr gekommen.
Es geht schon lange nicht mehr um euch selbst.
Ihr seid schon lange Eins mit ihnen.
Hier wirkt der Kanal des Metatron in euch:
Die kosmisch-galaktische Matrix strömt, betrachten wir es linear, von oben herabkommend senkrecht in euch ein. Die planetarisch-galaktische Matrix strömt von unten heraufkommend senkrecht in euren Kristallkörper. In eurem Herzen vereinigen sich beide Ströme – miteinander und mit eurer persönlichen Herzkraft – und fließen horizontal hinaus in die Lebensräume der Menschheit. Dieses Strömen geschieht unbewusst über euren Atem und eure Ausstrahlung, über eure geist-elektrische Herz-, Puls- und Zellfrequenz, über eure Worte und Blicke und bewusst über das kristall-magische Werkzeug eurer gelenkten Herz-Kristall-Atmung.
Zur bewussten Stärkung eurer individuell-kollektiven Kraft könnt ihr folgende Meditationen nutzen:
Meditation zum Herz-Kristall-Atem Zwölf-Chakren-Meditation Sonnenmeditation Das verschmolzene Herz Loslassen ist Annehmen
Vier Stufen der Wandlung gleichzeitig
Ihr Lichtarbeiter und Lichtträger (Definition: sh. KRISTALLMENSCH.net, HOME, „Was ist ein Kristallmensch“) habt lange Zeit durch eure Körper die alten Krankheiten und Dramen der Menschheit entlassen - und tut es immer noch. Ihr habt lange Zeit die kosmischen Einstrahlungen zum Planeten Erde durch eure Körper empfangen und im Bewusstsein der Menschheit verankert - und auch dies tut ihr immer noch.
Nun ist die dritte Phase eurer bewussten geistigen Arbeit – oder eures unbewussten geistigen Wirkens - angelaufen: der Empfang und die Verankerung der fünfdimensionalen Bewusstseinsmatrix für die Menschheit. In eurem vertikalen Atem empfangt ihr die neue Menschheitsgeschichte aus den geistigen Räumen und sendet sie im horizontalen Atem hinaus in die menschlichen Lebensräume – ob ihr es glaubt oder nicht, ob ihr es wisst oder nicht.
Nun ist euer menschlicher Kristall-Körper soweit vollkommen, dass er diese Arbeit tun kann – und längst tut. Daher sollte euer Kristall-Bewusstsein die Zeichen eures Körpers, eurer Gefühle und Gedanken, eurer Lebenssituation richtig deuten. Euer Ego-Bewusstsein weiß nichts von all diesen Dingen und Welten, ignoriert sie oder will sie bestenfalls unbedingt in den Griff bekommen. Euer Verstand wird jeden Körperschmerz, jede depressive Phase und jede äußere Veränderung als eine Verschlechterung deuten, als eine Krankheit, ein Ende, einen Tod.
Ein Teil der richtigen Deutung liegt in der Verantwortung für euer neues Denken, Fühlen und Wissen: in der Gewissheit, dass die technischen Grundlagen für den Aufstieg schon seit Jahren stabil und aktiv sind, so dass ein Abstieg gar nicht mehr möglich ist. Ihr wisst theoretisch, dass das Atmen eine große Kraft der Annahme und Entlassung von Energien ist, dass die herzliche Gleich-Gültigkeit ein gewaltiges freies Fließen erzeugt. Je nach eurer inneren Haltung und Deutung der Symptome werden sich die vielen unterschiedlichen Energieformen und Dimensionen mühsam durch eure Körper zwängen und euch lähmen oder frei und freudig fließen. Denn allein eure Haltung und Deutung sind schöpferische Kräfte, die unmittelbar wirken.
Doch nicht genug damit. Zusätzlich zu diesen drei Transformationsstufen, die ihr für euch und für die Menschheit durchwandert, hat in diesem Jahr 2008 die vierte Stufe begonnen, in euch aktiv zu werden: die Öffnung der Schatzkammern eurer Raum-Zeiten.
Die Schatzkammern der Zeitalter
In allen Zeitaltern, Lebensräumen und Dimensionen habt ihr Kammern, Truhen und Gefäße erschaffen, gefüllt und verschlossen. Sie selbst und ihre Inhalte sind aus euren damaligen Herzen entstanden und daher an eure heutigen Herzen gebunden. Wenn sich nun das Zeitfenster dieser Schatzkammern öffnet, dann öffnen sich auch die Kammern und ihr Inhalt fließt in eure heutigen Herzen.
Was für Gefäße sind das und was ist ihr Inhalt? Die Gefäße seid ihr selbst – es sind eure vergangenen Leben und Lebensformen, die zurückgelassenen Energiefelder, die ihr in jeder Lebensformen gebildet habt. Die Inhalte sind Erfahrung, Erkenntnis und Weisheit, Reife, Charisma und Kraft – vollendete Bewusstseins- und Persönlichkeitsstrukturen, die ihr in den alten Lebensfeldern gebildet und zurückgelassen habt. Diese dreidimensionalen Gefäße und Inhalte fließen nun in eure fünfdimensionalen Körper.
Wahrlich, ihr Lieben, Großes geschieht dieser Tage in euch während ihr euch unwohl oder elend fühlt. Atmet einfach und wisst, dass eure Vergangenheit auf eurer Zellebene gerade Eins mit eurer Gegenwart wird. Auch dies zunächst für euch selbst - und gleichzeitig vollzieht ihr es für die Menschheit. 2008 ist der Beginn der kristallinen Verkörperung ALLEN Geistes, des niedersten und des höchsten.
Lest dazu auch im Buch TORÖFFNUNGEN: „Die Schleier der Zeit“ und „Das Tor der Ewigkeit“ oder hört die Meditationen im KRISTALLMENSCH.net
Das NEUE FÜHLEN
Ein wesentlicher Aspekt des Kristall-Bewusstseins ist das FÜHLEN. Hier betreten wir ein uraltes Feld und ein brandneues. Und hier ist eine klare Differenzierung notwendig.
Auf der einen Seite steht das emotionale Fühlen des sterblichen Körperorganismus, das sein Zentrum in eurem Unterleib hat. Hierzu gehören die negativen Gefühle und Gefühlserbschaften, die Gewohnheitsgefühle und Gefühlsgewohnheiten sowie die Gefühle, die an Absichten und Zweck, Vergleich und Verlangen gebunden sind. Es ist ein persönliches, ausschließliches und ausschließendes Fühlen.
Auf der anderen Seite steht das Herzfühlen, das frei von jeglicher körperlicher Resonanz und willentlicher Bindung ist. Dies ist ein unpersönliches, alles und alles einschließendes Fühlen.
In dieser Zeit, da das alte Bewusstsein heraus und das neue herein fließt, werden eure Körper noch einmal durchgeschüttelt: in der Entlassung der alten und in der Annahme der neuen Matrix – eine doppelte Herausforderung für eure Körper, die dabei auch den Punkt der Kreuzigung erleben werden, den Punkt des Sterbens, den Punkt der vollkommenen Leere, die erreicht ist, bevor die endgültige Erfüllung spürbar werden kann.
Zwar seid ihr in den letzten zwanzig Jahren in einem immerwährenden Schrittwechsel von Entleerung und Erfüllung von der alten Welt in die neue gegangen. Dennoch gibt es einen übergeordneten Augenblick, einen ultimativen Moment - ein Zeitfenster - da alles was ihr bisher in euren Körpern verwirklicht habt, nicht mehr zu existieren scheint, da alles was ihr bisher entlassen habt, euch plötzlich wieder zu beherrschen scheint.
Euer Körper erhält das Gefühl, vollkommen haltlos, perspektivlos und leer zu sein. Dies drückt sich sowohl physisch als auch mental aus, obwohl es ein Gefühl ist, ein Fühlen. Die Reaktion des Verstandes und des Körpers ist stark: ein Drang nach unmittelbarer neuer Erfüllung, nach sofortigem Ersatz. Der alte Körper und der Verstand können die Leere kaum ertragen, da diese nicht ihrer Natur entspricht. Und dennoch steht dieser Augenblick der vollkommenen Leere an – und ihr erlebt ihn.
Auch dies ist wieder ein von euch geforderter Kraftakt, ein sehr aufmerksames Bewusstsein für eure UNMITTELBARE GEGENWART zu entwickeln, ein Gespür für eure unmittelbaren Bedürfnisse zu erschaffen. Fühlt genau, was wirklich gefragt ist.
In allererster Linie und im unmittelbaren Vordergrund eurer NEUEN KÖRPER steht also das NEUE FÜHLEN.
Das NEUE FÜHLEN ist ein MIT-FÜHLEN.
Dieses Mitgefühl hat nichts mit Leid und Mitleid, mit Sorgen und Unterstützung zu tun. Das neue MIT-FÜHLEN ist eine geistige Intelligenz in euren physischen Körpern, die euch in die Lage versetzt, genau zu wissen was, wann, wie und warum geschieht – weit außerhalb eurer Körperräume.
Das NEUE FÜHLEN ist KOMMUNIZIEREN und REISEN, SEHEN, SPRECHEN und HÖREN, ÜBERMITTELN, ÜBERTRAGEN und EMPFANGEN.
Das NEUE FÜHLEN ist HANDELN und ERSCHAFFEN.
Vielleicht könnt ihr euch dies im Augenblick theoretisch und praktisch kaum vorstellen. Das liegt schlicht daran, dass euer neues Fühlen noch nicht ausgebildet und ausprägt ist. Nun, ihr könnt nicht wissen, was NEUES FÜHLEN ist, bevor ihr es fühlt. Ihr könnt es nicht erdenken, nicht erzwingen oder kontrollieren, sondern nur erspüren. Ihr könnt es üben und trainieren. Auch hier gilt unser Motto: Erst die Praxis, dann die Theorie.
Die Praxis erreicht ihr dadurch, dass ihr eure Aufmerksamkeit auf eure Neuen Körper und euer Neues Fühlen lenkt. Und natürlich ist es einfach!
Erstens: Begebt euch in einen meditativen Zustand. Legt euch am besten hin, schließt die Augen, öffnet euer Herz weit und lenkt eure Aufmerksamkeit auf das kosmische Bewusstsein NEUES FÜHLEN. Atmet einige Male in eurem kugelförmigen Herz-Kristall-Atem und erlaubt dem NEUEN FÜHLEN, in eure Körperzellen zu fließen - in euren Atem und euer Herz zu strömen, in eurem Leben zu erscheinen. Ladet diese gewaltige kosmische Intelligenz ein, Teil eures persönlichen Atems und eures Erdenlebens zu werden.
Zweitens: Atmet bewusst und liebevoll – unterschiedslos! - alle Energien ein und aus, die euch in eurem Alltag begegnen - sowohl jene lichten und dunklen Energien, die euer tägliches Leben im horizontalen Raum durchziehen, als auch die lichten und dunklen Energien aus den planetarischen und kosmischen Räumen, die euer nächtliches Er-Leben durchstreifen.
Atmet tief und hoch - ohne jegliche Anstrengung. Atmet alle Energien, die wir euch durch unsere Worte und Meditationen gegeben haben - und noch geben werden. Atmet tief in eure Körper-Universen hinein und aus ihnen heraus - und nehmt unsere Worte und Energien als Teile unseres kosmischen Atems an, den wir euch schenken. In unserer Mund-zu-Mund-Beatmung spenden wir euch die jeweils nächsten notwendigen Kräfte und Energien, die ihr für eure Ausdehnung im NEUEN FÜHLEN in euren NEUEN KÖRPERN braucht.
Atmet tief und hoch. Es ist das Einatmen der alten Zeitalter, deren Hüter wir sind. Wir wurden zu Hütern eurer Vergangenheit, indem wir uns über sie erhoben haben. Daher kommt unser Atem sowohl aus eurer Vergangenheit als auch aus eurer Zukunft - und ihr öffnet unseren Atem in eurem Jetzt-Punkt. Unser Atem ist unser Bewusstsein, unsere geistige Matrix – doch auch eure alte verlorengegangene Erinnerung und eure zu euch zurückkehrende uralte Reife.
Die Wandlung eures Fühlens löst eure Körper eine Zeitlang vollkommen aus dem Geschehen eures ehemaligen und eures künftigen Lebens heraus. Dies führt zu den gegenwärtigen Übergangserscheinungen von Schmerz, Ohnmacht und Panik. Ihr unterstützt die Wandlung durch den Atem. Lasst euren Atem eine Zeitlang im Übungs-Modus fließen und dann macht ihn zu einer neuen permanenten Lebensbewegung.
Auch hier braucht es eine bewusste und trainierende Übergangszeit. Wir geben euch Energien, die ihr atmet, Atemtechniken und Hinweise auf euren ganz alltäglichen Atem und ihr nutzt sie eine Zeitlang sehr bewusst. So entwickelt sich der unbewusste, flache Atem eures alten sterblichen Körpers zum tiefen vieldimensional fließenden Atem eures unsterblichen Lebens.
Für die Öffnung eurer Körper und Erschaffung der physischen Grundlagen des Neuen Fühlens könnt ihr folgende Staffel-Meditation nutzen:
Der kosmisch-planetarische Herz-Kristall-Atem 1. Stufe: Physische, seelische und geistige Intelligenzen 2. Stufe: Die Vereinigung der Körperintelligenzen
Das Feld der Einen Sprache 3. Stufe: Vereinigung mit den höheren Intelligenzen
Die Öffnung der Körperräume folgt bald
Über den Schmerz-Körper
Es ist in der Tat eine furiose Zeit. Blicken wir noch einmal auf eure Schatzkammern, Truhen und Gefäße! Alle Errungenschaften und Erfindungen, Reifeaspekte und Schöpferkräfte, Geschenke und Reichtümer eurer vergangenen Lebensspannen, die sich darin befinden, sind eingewickelt und verpackt in - SCHMERZ.
SCHMERZ - das haben wir schon oft erwähnt - war eine Matrix eures dreidimensionalen, absteigenden Lebens. Körperlicher Schmerz begleitete jeden Akt eurer geistigen Bewusstwerdung. Schmerz war die Gebärmutter aller Kräfte eures Lebens, aller bedeutsamen Entscheidungen und Resultate, aller geistigen Wandlungen und irdischen Reifeaspekte. Schmerz war ein notwendiges, von euch gewähltes, HEILIGES WERKZEUG der geistigen Auferstehung im wachen physischen Körper.
Aus diesem Grund war Schmerz auch nicht existent, wenn ihr eure Körper verlassen habt - sei es durch Ohnmacht, Koma, Narkose oder einfach: Schlaf. Auch Erkenntnis, Erinnerung und Auferstehung waren in diesen Momenten nicht mehr existent.
Schmerz ist eine körperliche Realität und eine geistige Illusion. Auferstehung ist eine geistige Realität, die nun in eure Körper einkehrt - während der Übergangszeit im Gewand des Schmerzes.
Euer alter physischer Körper wird in der geistigen Welt als Schmerz-Körper bezeichnet. Voll tiefen Mitgefühls sind wir, denn er ist wahrlich ein großes Opfer eurer Schöpfung. Voller Ehrfurcht sind wir, denn er ist wahrlich ein Wunderwerk eurer Evolution. So war euer Schmerz-Körper bisher euer - und unser - wichtigstes Werkzeug zur Entwicklung des geistigen Universums im Körperraum. Natürlich konntet ihr in all euren Körper-Zeitaltern das geistige Sein nur dann fortentwickeln und wandeln, wenn ihr in euren Schmerz-Körpern stecktet. Schmerz, ein Helfer des Todes, war ein großer Meister eurer physisch-geistigen Vollendung.
Doch seit 2001 ist das Projekt der Verkörperung eures Geistes, der Abstieg, beendet und ihr braucht keinen Schmerz-Körper mehr. Auch Schmerz selbst ist nicht mehr von Bedeutung und hilft euch nicht mehr weiter. Ihr könnt ihm für alles danken, was er für euch getan hat und gewesen ist – und ihn loslassen. Ihr könnt ihn von euch entbinden und euch von ihm. Einfach indem ihr dies beschließt - voller Mitgefühl, Dankbarkeit und Liebe - geschieht es.
Die fünfdimensionale Matrix ist Freude und Kreativität. FREUDE löst den SCHMERZ ab. KREATIVITÄT löst das DRAMA ab. Was in der dritten Dimension durch SCHMERZ möglich wurde, wird jetzt durch FREUDE möglich. Was DRAMA euch in eurer dritten Dimension geschenkt hat, schenkt euch nun KREATIVITÄT.
Ihr geht weiter. Ihr geht nicht zurück, sondern ihr schreitet fort. Ihr lasst nichts liegen, sondern nehmt alles mit euch. Ihr entwickelt alles fort, was ihr bisher erschaffen habt - und nutzt dafür neue Werkzeuge und einen neuen Körper.
Das Körper-Fühlen
Euer Fühlen war bisher ein Schmerz-Fühlen oder ein Freude-Fühlen. Sie wechselten sich immerzu ab und beide waren immer an euren Körper gebunden.
Nun ist euer Kristall-Körper-Bewusstsein weit genug entwickelt, dass ihr eurem Körper-Fühlen eine neue Dimension hinzufügen könnt - eine neue Gefühls-, Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Kommunikationsmatrix.
In der neuen FÜHL-DIMENSION wird euer Körper nicht mehr in der Lage sein, Schmerz zu fühlen. Es bedeutet, dass eure Gefühle nicht mehr an Enge und Weite gebunden sind, nicht mehr an körperliche Schmerz- oder Freude-Empfindungen. Euer Fühlen schwingt sich hoch in schmerzfreie Räume und zieht euren Körper nach. Dadurch erhält euer Körper in eurer weiteren Evolution eine untergeordnete Stellung - bei gleichzeitigem Aufblühen, da jegliche Schmerz- und Todesenergien aus ihm herausfließen.
Auch hier werdet ihr eine wunderbare Umkehrung finden: Ebenso wichtig wie euer Körper in all euren Jahrtausenden war, so gefährdet war er auch, so sehr wurde er ge-braucht und ver-braucht.
Ebenso unwichtig wie euer Körper in euren kommenden Jahrhunderten sein wird, so ungefährdet wird er sein - so sicher, geschützt und gehütet.
Dies ist nun die Zeit der großen, gewaltigen Wandlung, der Augenblick, da eure alten und neuen Zeitalter aufeinander treffen - eure alten und neuen Körper, euer altes und neues Fühlen.
Nachdem ihr begriffen habt, dass ihr nicht für euch selbst gekommen seid, sondern für die Menschheit, nachdem ihr Lichtkörper gebaut und die Erde erhellt habt, nachdem ihr Kristallkörper gebildet habt und Kristallmenschen geworden seid - und gleichzeitig Eins mit den Menschen der Welt geblieben seid - nachdem ihr multidimensionale Wesen auf Erden geworden seid, liegt nun eure nächste Aufgabe darin, eure innere Aufmerksamkeit vom Fühlen eures Körpers - dem Verlangen eurer Emotionen und Gedanken - auf das Fühlen eures Herzens zu übertragen.
Nun werdet ihr die Brücke schlagen vom ewig haben-wollenden Verlangen, fordernden Fühlen und schmerzenden Emotionen zum gebenden, sprechenden und empfangenden Fühlen, das vollkommen frei und unabhängig vom Körper ist.
Euer altes Fühlen basierte auf Aggression, Angst und Schmerz. Euer neues Fühlen basiert auf Freude, Liebe und Kreativität. Beide Grundlagen hatten und haben eine unmittelbare Wirkung auf euren Körper. Um euch den gewaltigen Unterschied bewusst zu machen, braucht ihr nur einen Blick hinter die Schleier eures Erdenlebens tun:
Mit eurem alten Aggression-Angst-Schmerz-Fühlen habt ihr eure Körper gequält, gefoltert und ausgelaugt, habt sie mit dem Feuer eures Willens traktiert. Ihr habt ihnen die Luft zum Atmen genommen und sie hart wie Stein werden lassen. Sie wurden von Tag zu Tag schwächer und dunkler, bis sie schließlich in die Gräber glitten. Dieses alte fordernde und auslaugende Wesen ist eure niedere geistige Intelligenz. Ihr seid es selbst.
Wenn ihr im neuen Geiste fühlt, dann kommt ein lichtes Wesen aus eurem Körper hervor. Ein geistiges Licht strahlt aus eurem Herzen und eurer Krone und hüllt euren Körper ein. Es schützt und badet ihn im Wasser des Lebens. Gleichzeitig hört, fühlt, spricht, kommuniziert und reist dieses lichte Wesen - ganz unabhängig vom Körper - und nimmt ihn doch mit. Dieses Wesen ist eure aktive, fühlende geistige Intelligenz. Ihr seid es selbst.
Sinn und Ziel des Neuen Fühlens
Das innere Ziel dieser Transformation ist der schmerzfreie, unsterbliche und jugendliche Körper. Doch es gibt auch ein äußeres Ziel bei dieser Wandlung vom alten zum neuen Fühlen.
Dies ist die lebendige Verbindung und Kommunikation mit all den Wesen und Welten, die seit Anbeginn gemeinsam mit euch die Erde bevölkern - die ihr durch die gewaltige Reduktion eures WAHREN FÜHLENS buchstäblich aus den Augen und Ohren verloren habt. Von allem Anbeginn an teilen die Rassen und Spezies der Tiere, Pflanzen, Naturwesen und Elementare die Welt mit euch - aber auch all die alten Völker, die ihr ausgestorben, verschollen oder aufgestiegen wähnt. Sie alle habt ihr einfach nur aus den Augen verloren, da euer GEISTIGES FÜHLEN zu einem Körper-Fühlen wurde. Sie alle sind da, wo ihr seid. Ihr werdet sie wieder sehen, hören und mit ihnen sprechen.
Zudem haben viele Wesen erst vor kurzem die Neue Erde als ihre neue Heimat gewählt. Wesen kosmischer und galaktischer Herkunft teilen neuerdings eure Lebensräume mit euch - sowohl solche, die sich auf der Neuen Erde verwurzeln möchten, als auch solche, die die Neue Erde als ein bedeutsames Tor für ihre Reisen zwischen den Dimensionen gewählt haben, als einen Versammlungsort, an dem immer wieder Erkenntnisse, Entwicklung und Informationen aus allen Dimensionen zusammengetragen werden können - wo so viel Neues entstehen kann, wie an keinem anderen Ort in den kosmischen Weiten. Ein äußeres Ziel der Wandlung eures Fühlens ist also auch eure unmittelbare Kommunikation und Koexistenz mit diesen Wesen und Welten sowie das gemeinsame Erschaffen neuer Realitäten.
Neue Erde - Neue Sprache - Neue Lehrer
Als Ort im Kosmos erhält die Erde eine neue und große Bedeutung, ebenso wie ihr als die alten Bewohner der Erde, als Erdenmenschheit, eine neue Bedeutung erhaltet, neue Fähigkeiten und Möglichkeiten - für die ihr eine neue Sprache braucht.
Jede Welt und jede Spezies hat ihre eigene, spezifische und unterscheidbare Sprache. Doch es bedarf einer einzigen Sprache für alle - und in der Tat gibt es diese EINE SPRACHE, die allen Wesen und Welten zur Verfügung steht.
Es ist die Sprache des FÜHLENS, des MIT-FÜHLENS.
Alle Spezies beherrschen sie, nur ihr Menschen habt sie vergessen und verlernt. Daher werdet ihr nun eure ganze Aufmerksamkeit auf diese neue Sprache ausrichten – und allen Lehrern, die euch helfen wollen, dies auch erlauben.
Fühlen ist raum- und zeitloses Sprechen, Kommunizieren und Reisen. So ist auch die neue Reiseform das FÜHLEN. Die neue Kommunikation ist das FÜHLEN. Also werdet ihr eure Lehrer auf euren inneren Reisen, die raum- und zeitlos sind, und auf euren äußeren Reisen treffen, mit ihnen kommunizieren und dabei die Eine Sprache der Neuen Erde erlernen.
Ihr werdet es nicht schwer haben. Vergesst nicht: die Matrix eurer kristallinen Körper ist in der Zwischenzeit Eins mit der Matrix des Planeten geworden - Eins mit dem Kristallkörper der Erde und so auch Eins mit dem Atem, dem Herzpuls und der Sprache aller Rassen und Spezies. Sprecht einfach die nächste Spinne an, die euch über den Weg läuft (breites Schmunzeln!) und lasst euch einfach von ihr eine Lektion in der Neuen Sprache erteilen.
Doch auch wir stehen euch jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung. Wir sind Michael und das Volk von Asgard In Liebe.
Einleitung Physische, seelische und geistige Intelligenzen
Jeder Teil deines Körpers, jede Zelle und jeder Muskel, jeder Fließstrom und jedes Organ besitzt eine physische, eine seelische und eine geistige Intelligenz. Das heißt, dein Körper existiert in den physischen, in den seelische und in den geistigen Räumen - und dies erst seit Kurzem.
Die physischen Intelligenzen ernährten und erhielten deinen Körper zeitalterlang und waren doch voneinander getrennt. Sie hielten deinen Körper zusammen - und damit dich selbst von allen anderen Welten und Dimensionen getrennt.
Die seelischen Intelligenzen verbanden deinen Körper mit dem Willen deines Denkens und Fühlens. Sie wirkten zwischen deiner Seele und dem Körper, überbrachten dem Einen und dem Anderen die Botschaften deines zur jeder Zeit gewollten Lebens. Die seelischen Intelligenzen hielten die vielen Welten deines Körpers zusammen, verbanden sie miteinander – und konnten dich selbst doch nicht den höheren Reichen öffnen.
Die geistigen Intelligenzen deiner Zellen und Organe konnten in allen Zeitaltern deine vielen Körperwelten und Seelenräume miteinander verbinden und dich selbst mit den unverkörperten Reichen verschmelzen. Doch sie taten es nicht, denn die Zeit war noch nicht reif.
Erst Hier und Jetzt, da sich das Zeitfenster geöffnet hat und wir zu dir zurückgekehrt sind, erwachen auch die geistigen Intelligenzen deines Leibes und verschmelzen ihn mit den höheren Sphären und mit dir selbst. Darin öffnen sich deine Wege in die Unendlichkeit, in unsere Reiche.
1. Stufe
Aktivierung und Ausdehnung des kugelförmigen Herz-Kristall-Atems
Atme tief aus und lasse alles los, was dich beschäftigt und erfüllt hat. Werde innerlich leer und frei, öffne dein Herz. Einfach, indem du es beschließt, geschieht es.
Begib dich mit deiner Aufmerksamkeit in dein Herz. Stelle dir vor, dass du durch die Muskelwand hindurch ins Innere deines Herzraums schwebst. Im Zentrum deines Herzraums befindet sich ein kosmischer Kristall, der Anbindungspunkt deines göttlichen Seins im physischen Körper.
Sanft lenke deine Aufmerksamkeit darauf und beginne, tief in ihm zu atmen - in langen entspannten Zügen und Strömen - aus und ein - aus und ein.
Lasse dein golden-kristallines Herzlicht wachsen und mit deinem irdischen Umfeld verschmelzen. Einfach durch deinen Atem und Willen geschieht dies.
Dein Herzlicht wächst über dein Herz hinaus in den Brustraum, über den Brustraum hinaus in deine Aura, über deine Aura hinaus in das Haus, in die Landschaft.
Du bist Eins mit deinem Herzlicht. Mit jedem Ausatemstrom dehnt es sich kugelförmig in die Umgebung aus. Mit jedem Einatemzug kehrst du zurück ins Zentrum deines Herzens und stärkst es mit deiner Gegenwart - und jedes Mal ist deine Gegenwart umfangreicher, vielfältiger und mächtiger als zuvor.
So dehnst du im Atem dein Herz-Liebes-Licht in die Welt aus und stärkst gleichzeitig deine göttliche Präsenz im Herzen.
Dein Herz-Licht wächst über das Haus hinaus ins Land, über das Land hinaus in die Welt, über die Welt hinaus in den Kosmos.
Und schon nach sieben Atemzügen ist die Erde in deine Herz-Licht-Kugel eingehüllt und der Planet mit all seinem Leben in deiner nährenden, heilenden Liebe geborgen.
2. Stufe
Die Vereinigung der Körperintelligenzen Das Feld der Einen Sprache
Dann kehre zurück in dein Herz und sei. Überlasse die Erde und die Welt sich selbst. Lasse deinen Körper eine Weile seinen Atem selbst empfangen und geben, ohne dass du etwas dazu tust.
Dann beginne sanft, mit dem Atem deine ganze Aufmerksamkeit in dein Herz zu strömen - und folge ihr. Erlaube deiner physischen Wahrnehmungskraft, die bisher über deinen Kopf gesteuert war, sich langsam aus dem Kopf herauszulösen und ins Herz zu fließen. Sanft geschieht dies, angemessen und verträglich für deinen Körper, dein Wachbewusstsein und dein Leben.
Ja, vertraue dieser Wandlung nur und erlaube der gesamten Herrschaft und Steuerung von Wahrnehmung und Orientierung, sich sanft aus dem Kopf herauszulösen und ins Herz zu fließen.
Erlaube den drei Schöpfungszentrum SPIRIT, HERZ, und SEXUS, ein neues Gleichgewicht zu finden - ein Gleichgewicht, das sein Zentrum in deinem Herzen hat - ein Gleichgewicht, das deinen Kopf und Bauch mit neuer Kraft und Klarheit stärkt
Möge Herzkraft in deinem Kopf und Bauch aufleuchten! Möge Lebenskraft in deinem Herzen auferstehen!
Und so beginnst du, mit dem Herzen wahrzunehmen - zu sehen und zu hören, zu fühlen und zu wissen.
Dann lasse los. Lasse dich wieder Weile in deinem Herzlicht treiben.
Schließlich lenke im Ausatemstrom das aktive verschmolzene Herzlicht in deinen Körper, durch den Unterleib und die Beine bis in die Füße hinab.
Im nächsten Einatemzug kehre von den Fußspitzen zurück ins Herz. Atme einige Male in dieser reisenden, fühlenden, mitteilenden und verschmelzenden Weise.
Im Ausatem strömt deine kosmische Herzintelligenz in deinen Unterleib, in die Beine und Füße. Im Einatem fließt die physische, seelische und geistige Intelligenz deiner Füße, Beine und des Unterleibs, deiner Gliedmaßen, Organe und Zellen hinauf in dein Herz.
Alle Intelligenzen, Wesen und Energien tauschen sich auf diese Weise aus, teilen sich einander mit und verschmelzen.
Dann kehre wieder zurück in dein Herz und verweile dort einige passive Atemzüge lang.
Nun lasse deinen kristallinen Atemstrom erneut vom Herzen ausströmen, diesmal über die Schultern und Arme bis in die Fingerspitzen - und wieder zurück. Spüre wie sich deine Zellstruktur verändert und du den Körper auf eine ganz neue Weise wahrnimmst.
Lasse auch diese Atemwege drei Mal hin und her fließen. Deutlich kannst du deine Herzintelligenz in diesen Räumen deiner Gliedmaßen, in jeder Zelle spüren.
Kehre dann wieder zurück in dein Herz und ruhe dort einen Augenblick – einige Atemzüge lang.
Dann wieder sende deinen aktiven Herzatem aus, diesmal durch den Oberkörper, die Schultern und den Hals in den Kopf - und wieder zurück.
Auch diesen Strom lasse drei Mal hinauf und wieder herab ziehen – bevor du erneut in deinem Herzen ruhst – und fühlst.
In diesen Strömen vom Herzen in die verschiedenen Richtungen deines Körpers hast du sowohl die Wege als auch das zwingende Fühlen von räumlicher und zeitlicher Linearität geöffnet.
Sende nun deinen Herzatemstrom in alle Richtungen gleichzeitig. Kugelförmig atme dein Herzlicht hinaus in den Körper, lasse es bis in die äußersten Spitzen fließen - und zurück.
So fließen die kosmische Intelligenz deines Herzens und die physische Intelligenz deiner Körperzellen ineinander: Die geistige Inspiration deines Herzens verschmilzt mit der Intelligenz deines Kopfes und der Intuition deines Bauches - und das Feld der Einen Sprache öffnet sich in dieser ersten Stufe.
3. Die Öffnung der Körperräume
Der nächste Schritt, die alten und neuen heiligen Wege zu beschreiten, besteht darin, eine Weile in deinem Herzen zu atmen und hier zu verweilen.
Konzentriere hier dein gesamtes persönliches, menschliches, irdisches und kosmisches Empfinden. Identifiziere dich mit dem Herzfunken, der inzwischen zu einer lodernden, vieldimensionalen Flamme geworden ist.
Nun kannst du deinen Körper als das vermeintliche ICH BIN loslassen und ihn stattdessen als einen gewaltigen Raum erkennen.
Du kannst diesen Raum sehen und fühlen. Du kann ihn durchwandern, in ihm gehen und fließen, atmen, fliegen und treiben.
Du kannst diesen Raum als ein Haus wahrnehmen, in dem du wohnst, als einen Garten und eine Landschaft, in der du lebst.
Du kannst diesen Raum als ein Land erspüren, das du mit deinem Volke teilst und das doch offen ist, die Menschen, Wesen und Völker aller Länder zu empfangen.
Du kannst diesen Raum als ein Raum-Zeiten-Schiff erkennen, mit dem du deine Reisen durch Zeitalter, Weltenräume und Evolutionslinien machst.
Ein weiteres Mal hat sich nun das Feld der Einen Sprache in dir geöffnet. Lasse los und atme tief und hoch, ganz entspannt und gelassen, im tiefen inneren Frieden.
4. Vereinigung mit den höheren Intelligenzen
Kehre sanft zurück in einen leichten Wachzustand, in ein Schweben deines Bewusstseins zwischen den Welten - und mache dich bereit zu einem letzten Schritt auf dieser inneren Reise.
Begib dich erneut mit deiner vollen Aufmerksamkeit und Wahrnehmungskraft in dein Herz. Lenke dein waches Bewusstsein ins Herz und atme hier und jetzt. Wisse und fühle, dass dein Körper ein von dir ganz unabhängiger Raum ist - ein ganz und gar eigenständiges Wesen.
Lenke deinen Atemstrom durch dieses Körperuniversum hindurch - hinaus in die unermesslichen Weiten dieser Sphären - und wieder zurück zu dir selbst ins Herz. Fühle und nimm wahr, wie dabei starke Bewegungen aufkommen, sich irdische Winde entfesseln und menschliche Stürme aufsteigen - inmitten des unendlichen kosmisch-galaktischen Atems.
Und in diesem richtungs- und horizontlosen Strömen zwischen deiner Körper- und Herzwelt überschreite nun eine Grenze und betrete die äußeren Räume.
Und es sind nur scheinbar äußere Räume, noch ohne Konturen und Unterscheidung für dich – die Lebens-Dimensionen anderer Evolutionslinien, die Reiche der Engel- und Erzengelwesen, des ewig unverkörperten geistigen Bewusstseins.
Du erlebst in diesem Augenblick, dass diese scheinbar fernen und unerreichbar gewähnten Reiche unmittelbar an deinen Körper anschließen, dass dein Körper von ihnen umgeben und umhüllt ist, dass diese äußeren Welten die erweiterten Räume deines physischen Körpers sind.
Nun, zu ihnen hast du unmittelbaren Zugang, wenn du dich mit deinem verschmolzenen Herzen identifizierst und nicht mehr mit deinem physischen Leib.
So verschmolzen und ausgedehnt, vervielfacht und gleichzeitig Eins geworden, fließt dein Herzkristallatem nun in weite - scheinbar fern liegende Dimensionen und erfüllt in diesem freien Fließen deinen Körper und deinen Geist - Zeit und Raum - den Anfang aller Trennung zwischen dir selbst und den Welten.
Zitat von artus22 Über die Diamant-Matrix und die Pyramiden
Diamant-Matrix
Stellt euch die Erdoberfläche als eine Linie vor. Seht oberhalb dieser Linie eine Pyramide und genau darunter - Basis an Basis - spiegelbildlich eine zweite Pyramide. Die Spitze der einen zeigt nach oben, die der anderen nach unten. Bisher konntet ihr nur die oberirdische Pyramide sehen, doch ihr lebtet in der nach unten strebenden Pyramide.
Die unterirdische Pyramide birgt die Matrix eures Körpergefüges, eures Abstiegs und Verfalls - die Matrix des Todes. Sie kanntet ihr nicht. Ihr habt immer nur die aufwärts strebende Pyramide gesehen, weil eure inneren Augen durch die absteigende Matrix blind geworden sind und die geist-energetischen Räume nicht mehr sehen konnten.
In der aufwärts strebenden Pyramide befindet sich nach eurer Wahrnehmung Grablegung und Tod. Tatsächlich ist in ihr aber die Matrix des ewigen Lebens. Aus diesem Grunde führten die Adepten, jungen Priester und angehenden Könige auch in diesen Pyramiden ihre Einweihungen durch (vgl. Lektion 4).
Jetzt ist es soweit. Seit September 2007 erscheint die Diamant-Matrix auf der Erde. Sie trägt die Energien des Ur-Diamanten in sich: zweier Pyramiden mit je vier Seiten, die Basis auf Basis aufeinander stehen. Die Diamant-Matrix ist eine Höherentwicklung des Kristall-Bewusstseins, des Christusbewusstseins. Die Kristall-Matrix ist das Sohn-Tochter-Bewusstsein. Das Diamant-Bewusstsein ist das Gottes-Bewusstsein, das Vater-Mutter-Bewusstsein.
In den letzten Jahren seid ihr von dem, was Jesus als Die Verlorenen Söhne und Töchter bezeichnet hat, zu den Heimkehrenden Söhnen und Töchtern geworden und schließlich in das Haus des Vaters und der Mutter zurückgekehrt.
Finde ich sehr spannend! Danke für´s posten Michael! Liebe Grüsse - Sabine
Sabine
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Ihr Lieben, immer noch war unter SPECIALS, "Die Neue Matrix - Juni 2008" die Frage offen: "Was geschah vor 1000 Jahren?"
Einen Monat habe ich gebraucht, um das Avlaon-Tor im Lichtpunkt zu "verstoffwechseln" und das Kapitel "Neue Matrix" abzuschließen. Nun habe ich euch die Übermittlung ins Netz gesetzt und auch die Meditation zur Avalon-Toröffnung, die wir erstmalig beim "Freien Fließen" in Orpund vollzogen haben - mit sehr ansehlichen Ergebnissen, wie es scheint.
Den PDF-Text und die Audio-Version gebe ich euch, wenn ich wieder zuhause bin. Die ersten beiden Orpund-Workshops haben die Teilnehmer und mich ziemlich an den Anschlag gebracht. Jetzt schlafe ich viel, um "Tod und Leben" zu überleben, hihi. Liebe Grüsse euch allen von Sabine
Diese beiden Fotos - eines nach Osten und eines nach Westen - machte ich, Sabine, am 16. Juni 2008, als Ilse-Dore und ich am Fischteich saßen und der Regen auf das Dach des Pavillons prasselte. Die Avalon Energien hatten sich im Lichtpunkt-Garten seit Wochen verdichtet und waren an diesem Abend extrem spürbar - und wie ich meine, auch sichtbar.
Die heidnischen Priesterinnen und der Christus
Avalon, die sagenumwobene Insel der Apfelbäume, wurde wenige Jahre nach der Kreuzigung Jesu im Geiste der großen Mutter erschaffen, um dem letzten Erbe der Göttin und ihren heidnischen Priesterinnen einen Ort des Wirkens zu bieten, solange dies noch gewünscht war – und dies würden genau 1000 Jahre sein.
Atmete Avalon auch im heidnischen Geist, so wurde doch dort das Erbe das Christus bewahrt - in einer reineren Form als in jeder anderen Stätte, die von den Menschen das christliche Siegel erhielt.
Ebenso wie Isis die Einweihungen Jesu gehütet und geführt hat, ebenso wie Maria den Weg Jesu begleitet hat - ihn auf die Erde kommen und von der Welt gehen sah - ebenso würden die Priesterinnen von Avalon das wahre Erbe Christi von der Erde gehen - und am Ende der absteigenden Zeit zurückkehren sehen.
So wurde die Insel der Apfelbäume zum Ort des letzten Sterbens des reinen kristallinen Bewusstseins der ersten Zeit (vgl. Unsere Neue Schöpfungsgeschichte) am Ende der alten Zeit und zum Ort der Auferstehung des verschmolzenen kristallinen Bewusstseins am Beginn der neuen Zeit. Und zwischen diesem Sterben und seiner Auferstehung sollten 2000 Jahre liegen.
In Avalon ruht das Versprechen des Anfangs und das Erbe eures absteigenden Weges, dass es die Frauen der Welten sind – Priesterinnen, Königinnen, Heilerinnen und Liebende - die am Ende die herunter gekommenen Krieger und Tyrannen erheben - ihre Brüder, Väter und Söhne im Geiste. Und viele dieser Königinnen sind in dieser Zeitenwende in männlichen Körpern erschienen!
So sprechen wir hier – und dies weiß euer Herz – nicht von Männern und Frauen sondern von Priesterinnen in männlichen und in weiblichen Körpern.
Maria Magdalena brachte das Vermächtnis Jesu nach England und übergab es den heidnischen Priesterinnen, bevor sie die Erde verließ. Und es war nicht der Kelch selbst, sondern dessen Inhalt: das vergossene Blut Jesu, das seine unerschütterliche Liebe mit dem blinden Hass seiner Peiniger zu einer smaragdenen Geistsubstanz verschmolzen hatte. Jesus-Blut und Judas-Tränen waren zu einer heilenden Essenz verschmolzen, die bis zum Ende der Zeit zu bewahren war, da sie dann gebraucht werde.
Der heilige Kelch
Es war zu Beginn nur ein einfacher Olivenholz-Kelch, doch sein Inhalt machte ihn über die Zeit zu schillernden Kelchen kunstvollster Art, die an vielen Orten auftauchte - und jene Suchenden das Leben kostete, die glaubten, im Namen Gottes zu handeln, wenn sie das Blut anderer dafür vergossen. Der Holzkelch wurde zum Gralskelch.
Und er würde erst am Beginn der Neuen Zeit wieder auftauchen - direkt in den Herzen jener Menschen, die das getrennte Sein in sich vereinigt hatten. Diese Menschen würden durch viele Tore gegangen sein, durch viele Mysterien und Einweihungen, durch viele Geburten, Tode und Auferstehungen. Sie würden der Lanze und dem Schwert ebenso begegnet sein wie dem goldenen Teller und dem heiligen Kelch.
Ihr letztes Tor würde Avalon sein, wo sie ihre großen Insignien und Werkzeuge endgültig zu sich zurücknehmen würden.
Der Gralskelch war zu Beginn der Leib Christi, der das Wasser des Lebens in sich trägt und es über die dürstende Menschheit ausgießt. Am Ende der Zeit würde es der Leib eines jeden Kristallmenschen sein, der die Lanze der Aufrichtigkeit (die atmende Wirbelsäule) und das Schwert der Wahrheit (die an das Herz gebundenen Arme und Hände) in sich erweckt hat. Dieser kristalline Krieger und König wird das heilende Wasser im heiligen Kelch und das Brot des Lebens auf dem goldenen Teller seinen Brüdern und Schwestern geben können und damit Heilerin und Königin sein.
Michael und Merlin
„Im Zentrum der Insel erhob sich der Hügel des Wächters, auf dem ein alter Turm stand. Dieser war einem alten Gott namens Michael geweiht, den die Christen der damaligen Zeit „Angelo" nennen.“ (Zitat aus „Die Herrin von Avalon, M. Zimmer-Bradley).
Und natürlich ist das blaue Flammenschwert auch die Lanze des Erzengels Michael, die der weiblichen Gottheit auf Erden dient und ihr die Kraft der irdischen Zeitalter gab. Und natürlich sind der goldene Stab und die goldene Sichel auch das Schwert des Merlin, das die Weisheit der heidnischen Priesterinnen initiierte, hütete und verteidigte. Michael und Merlin sind zwei machtvolle männliche Schutzpatrone für die weiblichen Schutzpatrone jenes kristallinen Erbes, das sich in eurer Zeitenwende öffnen und zu euch zurückkehren würde.
Aus dem Entweder-Oder-Prinzip der Trennung des männlichen und weiblichen Pols war hier schon früh das Sowohl-Als-Auch-Prinzip geworden: Christus schützt das Heidentum und die Heiden schützen das Christussein - bis zum Tag der Öffnung.
Der Tag der Öffnung
Dieser Tag sollte der 21. Juni 2008 sein, die Sommersonnenwende des ersten Jahres der LETZTEN FÜNF.
Das entscheidende Zeitfenster hat sich geöffnet: das AVALON-TOR. Es bringt jene femininen Energien zurück zur Erde, die einst auf Zeitalter ausgeschlossen worden waren: den ewig aufsteigenden weiblichen Pol, der das Ende des absteigenden Weges von sich aus nicht hätte erreichen können und daher in drei Stufen unterworfen wurde.
An dieser Stelle möchten wir noch einmal betonen: Die Unterwerfung der femininen Kräfte geschah im gemeinsamen evolutionären Beschluss aller beteiligten Wesen und Welten - und daher trägt Nichts und Niemand eine irgendwie geartete Schuld.
Betrachtet diese Unterwerfungen als kollektives Opfer eurer absteigenden Gemeinschaft, das ihr euch selbst geschenkt und angenommen habt - als Opfer, das alle gewollt und unter dem alle gelitten haben. Dieses Opfer allein ermöglichte den Abstieg eures kollektiven göttlichen Geistes bis in die Tiefen eurer ultimativen Endlichkeit.
Wenn wir also von der Unterwerfung der femininen Energien und Kräfte sprechen, so bedeutet dieses keineswegs die Unterwerfung der Frauen durch die Männer. Feminine Kräfte und Energien sind seit dem Beginn des Kalkzeitalters (vgl. Unsere Neue Schöpfungsgeschichte) in jedem Bewusstsein und Körper zur Hälfte gegenwärtig. Gemeinsam mit der anderen Hälfte der maskulinen Kräfte bilden sie ein lebendiges Ganzes – sowohl im weiblichen als auch im männlichen Leib.
Und gerade weil die weiblichen Kräfte auch im Körper der Männer fehlten, wurden sie zu Kriegern, Tätern und Tyrannen, die aus tiefstem Herzen die verlorene Sanftheit und Liebe suchten, aber nicht fähig waren, dies zu erkennen, geschweige angemessen auszudrücken. Die Unterwerfung des femininen Pols hat nicht nur die Frauen erniedrigt, sondern auch - und viel mehr noch - die Männer.
Immer haben männliche Körper größere Seelenqualen gelitten, da der weibliche Körper von Natur aus in Resonanz mit den aufsteigenden Kräften war, während der männliche seiner Natur des ewigen Abstiegs ausgesetzt war und folgen musste.
Warum sonst konnten Frauen mehr Schmerz und Leid ertragen als Männer? Warum konnten Frauen länger gesund bleiben und älter werden als Männer? Warum können Frauen viele Dinge gleichzeitig tun und Männer nicht? Nun, entlasst den Emanzipationszwang eures weiblichen Egos und schaut hier mit weichem und tief dringendem Blick. Er wird euch selbst aus eurem zwanghaften Frau-Sein, das Heilerin sein will und im tiefsten Unbewusstsein doch kalte, fordernde Kriegerin ist, erlösen.
Doch nicht nur die Frauen und Männer, sondern auch die Kinder und Tiere, die Pflanzen und Naturwesen, eure Wege und Welten, eure Zeiten und Räume stiegen ab und wurden immer dunkler. Und genau dies war der Plan. Wie sonst hättet ihr mit der ewig aufsteigenden femininen Kraft den Tief- und Umkehrpunkt eures Weges je erreichen wollen?
Drei Stufen der Unterwerfung
Skizzieren wir hier kurz die drei Stufen der weiblichen Unterwerfung, damit ihr euch ihrer positiven Bedeutung nähern könnt.
Die Unterwerfung der femininen Geisteskraft ist der Ausschluss der solaren Weiblichkeit oder auch: der weiblichen Sonnenkraft. Mit ihrem Verschwinden aus dem menschlichen Lebensraum zogen sich auch die lemurianischen Paradiesgärten von der Erdoberfläche zurück. Die reinen Elementarwesen, die bipolar und somit vollkommen sind, konnten unter einer einpoligen maskulinen Sonne nicht mehr gedeihen. So verschwanden einst die großen Hüterinnen der Feen-, Deva- und Elfenreiche von der Erde, die Priesterinnen der Elemente und Natur sowie die Boten des Lichtes und der kosmischen Nahrung für den Planeten.
Die kosmische Nahrung selbst verschwand von der Erde, die Pflanzen wurden giftig, die Tiere bissig und die Männer und Frauen zu Gegnern. Die Zeit hatte sich verdunkelt und die Dualität hatte den Gürtel eine Stufe enger geschnallt.
Die Unterwerfung der femininen Seelenkraft ist der Ausschluss jener ewigen Balance, die immerzu die Wunden des Abstiegs heilt. Das Wissen um die heilende Wirkung der Kräuter, Pflanzen und Gifte, die Verbindung zwischen Heilerin, Tieren und Naturwesen sowie die Zeremonien der Elemente unter freiem Himmel wurden zu „heidnischer Hexerei“ und „Teufelswerk“ verbannt. Und so verschwanden die Mysterien um die geistige und energetische Heilung aus dem Tagesbewusstsein der Menschen, aus der Erinnerung - und erschufen den Raum der lunaren, verborgenen Künste, der schwarzen und weißen Magie.
Die verschwundenen Kräfte des Geistes und der Seele haben Nahrung und Heilung aus eurem Leben ausgeschlossen. So betrifft schließlich die Unterwerfung der weiblichen Körperkraft durchaus nicht nur die Beherrschung des weiblichen Körpers, in allen Bereichen eurer Gesellschaft - die gleichzeitig Sucht, Suche und Anbetung ist. Diese letzte Unterwerfung des femininen Pols sorgte am Ende der Zeit dafür, dass eure männlichen und weiblichen Körper von Geburt an voller Krankheiten, Gebrechen, Miasmen und Überhand nehmenden Todeskräften waren - und niemals gesund waren, blieben oder wurden.
Dies war die zweite und letzte Begegnung eures göttlichen Geistes mit jenem, den ihr Vater Tod nennt. Niemand konnte und durfte ihm mehr entrinnen, da niemand verloren gehen sollte. Denn diese innige, beständige und das ganze Leben währende Begegnung mit Vater Tod am Ende der Zeit sollte der Beginn der Verschmelzung und des Aufstiegs sein (vgl. Lektion 16).
Rückkehr
Wenn sich das AVALON-TOR öffnet, kehren alle diese großen geopferten Kräfte, Welten und Wesen zu euch zurück und fließen in euren Geist, in eure Seele und in euer Körperfeld. Und natürlich bringt dies einiges an Umstellung, Verwirrung, Verzweiflung und Erfüllung mit sich, denn längst habt ihr euch an das einpolige maskuline Wesen gewöhnt und euch damit arrangiert.
Nun erscheint euch euer eigenes Erbe fremd und ihr wehrt euch gegen die Rückkehr, da es in der Übergangszeit das Annehmen vermeintlicher Ungerechtigkeiten und das Loslassen eurer alten Schutzzonen, Lebensnischen und Verschlossenheit von euch fordert. Doch es lohnt sich. Schauen wir, was zu euch zurückkehrt.
Eure Lebensfreude kehrt zu euch zurück, eure bedingungslose Liebeskraft und vollkommene Gesundheit. Euer inneres Wissen und eure innere Sicht. Die Erinnerung an eure Inkarnationsabsichten kehrt zu euch zurück, das Wiedererkennen eurer geistigen Freunde, mit denen ihr bei eurer letzten Geburt auf Erden gemeinsam angestiegen seid, bevor ihr sie aus den Augen verloren habt.
Eure Medialität kehrt zurück, eure Fähigkeit hinter die Schleier zu blicken und mit den verborgenen Reichen zu kommunizieren. Enge Horizonte eures Bewusstseins verschwinden, dichte Schleier eurer Wahrnehmung öffnen sich und mentale Fesseln eurer Gemeinschaften lösen sich. Und damit meinen wir nicht nur die Gemeinschaft der Menschen, sondern auch die Bande, die zwischen euch und den Reichen der Dämonen sowie zwischen euch und den Schutzengelreichen herrschen.
Der uralte Schmerz der Trennung, der sich durch alle Reiche eures Menschseins auf Erden zieht, der euch Menschen voneinander und von allen Reichen der Natur abgespalten hat, löst sich endgültig auf und öffnet die Wege zu Liebe, Wissen, Kraft und Kommunikation.
Michael, Metatron und Merlin, Maria und Melchizedek gehen in die Reiche eurer Verkörperung und verschmelzen mit vielen von euch, da ihr von ihnen kommt. Dabei übertragen sie alte, einst geopferte Lichtfrequenzen und Energiemuster auf euch, die gemeinsam mit euren kristallinen Herzen nun neue Lebensmatrices bilden – neue Bewusstseinsfrequenzen und Handlungsmuster. Und wenn ihr meint, es seien doch maskuline Wesen, so sagen wir euch: es sind vollkommene feminin-maskuline Wesen des Anfangs und des Endes, die während eures Abstiegs in den Raum der Krieger und der Kriege euren Pol der Heilerin und des Heils gehütet und bewahrt haben - und ihn euch nun zurückbringen, da die Zeit reif ist und ihr reif seid.
Viele von euch sind Lichtboten und Flammen des Erzengels Michael, wirbelnde Vermittler des Metatron, Priesterinnen der Erde und Erdenhüter des Merlin, Marienwesen des wandelnden Mitgefühls und kosmische Ärzte, von Melchizedek kommend. Ihr seid nun gefordert und gefördert, das einst verlorene Licht in euch selbst wieder wachzurufen.
Ebenso wie ihr in euren Lebensspannen die Stationen Atlantis, Asgard und Ägypten gelebt, verschlossen, vergessen - und nun wieder geöffnet habt, wart ihr in Avalon anwesend und habt bei der letzten Verhüllung vor tausend Jahren euer verschmolzenes Herzlicht dort hinterlassen. Gemeinsam mit den Nebeln der Zeit verschwand euer Herzlicht in die Zwischenreiche und bewahrte dort tausend Jahre lang das wahre Erbe des Ersten Kristallzeitalters, des Christus. Ihr seht, auch ihr seid Bewahrer und Hüter der einst verloren gegangenen Reiche. Nun öffnen sie sich wieder und euer eigenes Herzlicht kehrt mit dem großen weiblichen Erbe Avalons zu euch zurück.
Die Kodierungen der Unendlichkeit - die Raum-Zeitlosigkeit - und das Spiralförmige Bewusstsein ermöglichen euch das Neue Fühlen und die Neue Matrix eures fünf-dimensionalen Körpers. Sie ermöglichen es euch, die Ätherreiche zu öffnen, eure eigene Ur-Heimat in euer Leben zu integrieren, mit den Wesen und Welten von Atlantis und Asgard, Ägypten und Avalon wieder zu kommunizieren.
Zwar findet in dieser Zeit mit der Öffnung der Galaktischen Tore oder Zeitfenster eine gewaltige kollektive Erhöhung statt und damit auch eine Gleichschaltung im Sinne der Vereinigung. Dennoch geschieht nichts automatisch. Ihr müsst euren Herzwillen nutzen, um diese Energien, Kräfte und neuen Matrices in eurem Körper und in euer Leben zu integrieren. Daher seid in dieser Zeit sehr gefordert, das eigene tief verborgene Wissen und den einst verlorenen weiblichen Pol in euch zu aktivieren. Allein diese geistige Forderung ist dieser Tage der Grund für alle „inneren Störungen“ und „äußeren Angriffe“ in eurem alltäglichen Leben.
Das Avalon-Tor
AVALON ist ein fünf-dimensionales Tor für die Erde – identisch mit dem PHI-Tor und identisch mit eurem Herzlicht-Tor. Durch dieses werdet ihr nun gehen - hin und wieder zurück - doch nicht primär für euch selbst sondern für die Naturwelten. Denn diese haben euch geholfen und gedient, an den Tiefpunkt eurer Evolution zu gelangen, indem sie sich damals auf euren Wunsch von der Erde zurückzogen. Damit hatten sie ihr, sich und euch einen großen Teil des Lebens genommen. Sie waren durch das Avalon-Tor, durch das Tor eures Herzwillens, in die Zwischenreiche gegangen, jenseits der Nebel. Und nun brauchen sie für ihre Rückkehr eure Hilfe - aus zwei Gründen:
Erstens: Das Leben auf Erden hat sich seit ihrem Rückzug erheblich verändert, so dass sie die Wege nicht allein finden.
Zweitens: Sie sind damals eurem Willen gefolgt und tun es auch heute, da ihr die königliche Spezies auf Erden seid. Ihr habt sie in die Verbannung geschickt, also werdet ihr sie auch wieder daraus befreien und ihnen helfen: zurück in euer Leben, zurück in die Welt, zurück in die Paradiesgärten eurer Erde - und damit in ihren Aufstieg. Und natürlich führt der Weg wieder durch das Avalon-Tor, das in euren Herzen ist und sich Hier und Jetzt öffnet - wenn ihr dies wollt.
Diese Öffnung des Avalon-Tors in eurem Herzlicht-Tor ist gleichbedeutend mit dem Annehmen eurer vollkommenen göttlichen Schöpfungsmacht, die im Licht von AVALON verborgen liegt. So wird in den kommenden Jahren eures Lebens das verlorene Wissen von Mutter und Vater, Erde und Kosmos in der Ganzheit zu euch zurück fließen und ihr werdet im vollen Umfang kommunikations- und handlungsfähig sein.
Nach Westen mit der anderen Kamera
[size=150]Meditation zur Avalon-Toröffnung
Öffnung des Avalon-Tores im Herzen
Ein sanfter tiefer Atemstrom durchzieht mein Sein. In ihm lasse ich mich fallen und tragen - heraus aus dem Alltag meines Erdenlebens, heraus der Welt meines Menschseins und schließlich heraus aus dem Körper selbst.
Mein Atemstrom ist tief und hoch und unendlich weit. Mein Körper ist erfüllt und leer. Meine Seele durchwandert Räume, Sphären und Schleier.
Ich fühle es - und doch sehe ich von außen auf es herab. Die Umgebung hat sich verändert. Mein Körper liegt in einer wunderschönen Landschaft, inmitten grüner Wälder und Wiesen, inmitten einer Fülle von Blumen und Blüten in allen mir bekannten, doch auch in nie gesehenen Farben, in der unmittelbaren Nähe eines kristallklaren kreisrunden Sees.
Mein Körper liegt auf einem großen weißen Stein. Ich sehe es und mein Körper fühlt es: Bei aller äußeren Härte ist der Stein weich, bei aller äußeren Kälte ist er warm. Seine alabaster-artige Oberfläche glänzt, schillert sanft - und spiegelt sein innerstes Wesen.
Von jeher haben sie ihn als Opferstein genutzt, der das sterbliche Leben empfängt. Von jeher ist er ein Altarstein, der den Segen der Unsterblichkeit schenkt. Denn er trägt das Wesen des Planeten und seiner Heiligen Fünf Elemente in sich: das Wesen der Erde, des Wassers, der Luft, des Feuers und des Äthergeistes.
Fünf Priesterinnen und die Heiligen Fünf Elemente
Fünf Priesterinnen stehen um meinen nackten Leib herum, ölen und massieren ihn - streichen sanft alte Energien heraus und neue hinein.
Eine Priesterin des Orakels und Inneren Auges wirkt an meinem Kopf. Zwei Priesterinnen der Geheimen Worte wirken an meinem Herzen und an den Armen und Händen. Zwei Priesterinnen der Kräuter- und Mineralienkunde wirken an meinen Bauch, an den Beinen und Füssen - je eine an jeder Körperseite und jede gibt das Ihre in meinen Leib hinein.
Eine innere Stimme sagt: „Dein nächster Schritt auf den alten und neuen heiligen Wegen führt dich ins Zentrum deines Herzens.
Hier wirst du atmen und verweilen. Hier wirst du dein von allem Anbeginn grenzenloses Sein, das zu einem begrenzten menschlichen Empfinden wurde, auf eine neue Weise konzentrieren und ausdehnen.
Hier wirst du dich mit deinem Herzfunken identifizieren, der eine lodernde Flamme geworden ist, die immer größer werden wird.
Hier wirst du die Heiligen Fünf Elemente von Avalon wiederfinden, erkennen als das was sie sind und Eins mit ihnen werden – Eins mit dir selbst.“
Nur einen Augenblick lang herrscht Stille - oder war es ein Zeitalter lang? Dann höre ich erneut eine Stimme. Und diesmal ist es mein eigenes kosmisch-planetarisch-weibliches SELBST:
„ICH SELBST BIN ERDE! Warum sollte äußerer Fels meinen inneren Kristall zermalmen? Warum sollten äußere Lawinen ihn erschlagen und auf ewig vergraben? ICH bin es, die das Gestein der Erde im kristallinen Licht meines Herzens erhöht. Und so geschieht es!“
„ICH SELBST BIN WASSER! Warum sollte die äußere Welle meine innere Flut ertränken? Warum sollte der äußere See meinen inneren Ozean nicht tragen? ICH bin es, die das Wasser der Erde durch das Wasser meines verkörperten Lebens erhöht. Und so geschieht es!“
„ICH SELBST BIN LUFT! Warum sollte die äußere Wolke meinen inneren Atem ersticken? Warum sollte der irdische Sturm ihn emporheben und fortschleudern? ICH bin es, die den Wind der Atmosphäre im Atem meines wahren Menschseins erhöht. Und so geschieht es!“
„ICH SELBST BIN FEUER! Warum sollte das äußere Feuer meine innere Flamme verbrennen? Warum sollte die Glut der Vulkane das Feuer meiner Leidenschaft löschen? ICH bin es, die das Feuer des Todes in der Flamme meiner Liebe zum Lebensfeuer macht. Und so geschieht es!“
„ICH SELBST BIN GEIST! Warum sollte der Dämon der äußeren Massen mein inneres Sein versklaven? Wie sollte verdunkelter Geist je mein göttliches Bewusstsein erreichen? ICH bin es, die den abgestiegenen Geist im Lichte meiner Auferstehung mitzieht und emporhebt. Und genauso geschieht es!“
Der Geist reist durch meinen Körperraum hindurch, hinaus in unermessliche Weiten und Sphären – und doch, ohne den Körper zu verlassen.
Mein Atemstrom verschmilzt mit dem unendlichen Atem des Kosmos und der Galaxien - entfesselt irdische Winde und lässt menschliche Stürme aufsteigen, sich entladen und erfüllen.
Ich überschreite eine Grenze und betrete neue Dimensionen - Lebensräume anderer Evolutionslinien: die Reiche der Elfen und Feen auf Erden und die Reiche der Engel und Erzengel im Kosmos. Und doch ist alles dies in mir.
Morgaine und Merlin
Die fünf Priesterinnen sind fort - und ein Zeitalter ist durch meinen Leib hindurch gezogen. Immer noch liegt mein Leib auf dem weißen Stein.
An der rechten Seite meines Körpers steht nun eine Hohepriesterin. Ihre linke Hand liegt sanft und kühl auf meiner Stirn und ihre rechte auf meinem Bauch. Ihr gegenüber, an der linken Seite meines Körpers, steht ein Druide. Seine rechte Hand liegt auf meiner Stirn und die linke auf meinem Bauch.
So berühren sich die Hände MORGAINES und MERLINS verschmelzend über den Zentren meines Spirit und Sexus - zur Ganzwerdung von Geist und Körper.
Fünf goldene Sterne stehen hoch über dem Haupte Morgaines und sieben silberne Sterne krönen das Haupt des Merlin.
Vor meinen inneren Augen beginnen die Sterne zu tanzen, zu wirbeln – und zwischen diesen beiden Wesen neue Formen zu erzeugen. Im Fühlen meines Kopfes entsteht, sanft und doch machtvoll, eine unendliche Weite - fremd anmutend und doch urvertraut.
Und ich sehe die zwölf Sterne über meinem Herzen schweben.
Ihre Köpfe haben sie erhoben und ihr Antlitz einander zugewandt. Ihre physischen Augen sind geschlossen, doch die horizontalen Strahlen ihres Dritten Auges sind zu einem Strahl verschmolzen.
Ihre ätherischen Körper vibrieren in tiefer Konzentration - in einem machtvollen Fokus, der alle Reiche des Planeten und Kosmos mit dem innersten Raum ihres Herzens verbindet.
Dann blitzt der verschmolzene Lichtstrahl ihres Viertes Auges auf und schießt senkrecht, wie eine Lanze, in mein Herz, das genau darunter liegt.
In diesem Augenblick leuchtet das AVALON-TOR in meinem Herzen auf und plötzlich weiß ich, dass ich den Schlüssel habe.
Ich nehme ihn in die Hand, gehe auf das Tor zu, stecke den Schlüssel ins Schloss – und drehe ihn um.
Mit diesem Tor erfüllt sich ihr machtvoller Fokus und es öffnen sich alle Reiche des Planeten und Kosmos im innersten Raum meines Herzens.
Zur gleichen Zeit und im gleichen Atemzug fließen die Ätherwesen Morgaines und Merlins ineinander - und in mich. Ihr goldgelbes und sein indigoblaues Licht fließen ineinander und verwirbeln. Ein Hauch, ein Windstoß, eine kosmische Sphäre schillernden Smaragdgrüns strömt in mein Herz - und dehnt sich wirbelnd in meinem Körper aus.
In dieser Verschmelzung mit meinem Leib geht aus der smaragdenen Aura ein transzendentes Weiß hervor. Denn Ich Bin Eins mit dem Dunkel und dem Licht der Welt.
Über meinem Kopf kreisen zwölf goldene und silberne Sterne als die Krone meines verschmolzenen Geistkörpers.
Und wieder liege ich allein auf dem Stein und höre von weit her eine Stimme sprechen. Sie sagt: „Und siehe geliebtes Wesen, nun besteht deine Kunst darin, die großen Wissenschaften eures Menschseins ins Herzlicht zu tauchen.“