Der Lorbeer ist grün geworden. Die Katharer kehren zurück
Die Katharer sind das einzigartige Phänomen der Gotteszivilisation auf der Erde. Die größten Gesalbten, die entweiht und verleumdet wurden. Sie forderten die pharisäische Kirche heraus, vor deren Macht die ganze Welt zitterte. Das Böse besiegten sie mit der Liebe. Und kurz bevor er in das Feuer stieg, sagte einer der letzten katharischen Vollkommenen: ‘In 700 Jahren werden wir zurückkehren’. Die zahlreichen Prophezeiungen erfüllen sich, von den Katharern bis zu den modernen Heiligen. Die Katharer – verwandelt und erleuchtet durch das Wissen einer Vielzahl neuer Geheimnisse und Sphären – kehren auf die Erde zurück. Die Große Kirche der Liebe hat erneut geöffnet, schon nicht mehr als lokales Phänomen des mittelalterlichen Europas, sondern als universelle, ökumenische Botschaft, die an die gesamte Menschheit gerichtet ist.
Quelle: Öffentliche FB Gruppe Katharer in Deutschland
Den Katharismus auf eine konkrete religiöse Doktrin zu beziehen, ihn einer bestimmten Epoche anzubinden wäre falsch. Es handelt sich um die Offenbarung des authentischen Gottes der Liebe, des authentischen Himmlischen Vaters. Diese Offenbarung ist in gleichem Maße an die ganze Menschheit adressiert. Sie geschieht ununterbrochen, auf der Erde bildeten sich ihre Stätten und Präzedenz in der Vergangenheit, unter verschiedensten, manchmal unerwarteten Bedingungen.
Die “Kirche der Liebe”, die “Kirche der Herzen” bezieht sich auf die am 16. März 1244 von den letzten Katharern kurz vor ihrem Tod auf dem Scheiterhaufen vorausgesagten “Kirche der Liebe”. Am Fuße der Katharerburg Montsegur (Bild oben rechts) bestiegen 205 katharische Männer, Frauen und Kinder den riesigen Scheiterhaufen der vom päpstlichen Kreuzfahrerheer errichtet wurde. Ihr Verbrechen: Sie glaubten, daß Christus das Fundament ihrer Kirche war und nicht der Papst. Diese schrecklichen Zeiten haben sich jedoch weitgehend geändert.
Aufgabe der Kirche der Liebe ist Lieben und Vergeben. Diese Grundsätze sinnvoll miteinander verbunden, ohne Schriften und Priester, ohne Zwänge, aus freien, ehrlichen Herzen heraus, tief hineinhörend in sein eigenes Ich, in seinem Herzen die Nähe zu Gott, zum Reich Gottes, zur Liebe, Vergebung und Toleranz findend, danach zu leben und daraus zu lernen, das ist die “Kirche der Liebe” die “Kirche der Herzen”. Wir bezeichnen uns zwar als Christen, tolerieren jedoch jede andere Religion, denn sie trägt, jede auf ihre Art dazu bei, eine Nähe zu Gott zu finden.
Die Kirche der Liebe wurde von dem inzwischen verstorbenen englischen Heiler Colin Bloy (+) in Bezug auf die Prophezeiung der Katharer in Andorra erneut verkündet. Er hatte folgende Worte im März 1985 wie von fremder Hand geführt innerhalb von 10 Minuten zu Papier gebracht:
Dies ist die Kirche der Liebe:
Sie lebt nicht als feste Form - nur im Einvernehmen der Menschen untereinander.
Sie hat keine Mitglieder - außer jenen, die sich zugehörig fühlen.
Sie hat keine Konkurrenz - denn sie wetteifert nicht.
Sie hat keinen Ehrgeiz - denn sie wünscht nur zu dienen.
Sie zieht keine Landesgrenzen - denn das Staaten-Denken entbehrt der Liebe.
Sie kapselt sich nicht ab - denn sie sucht alle Gruppen und Religionen zu bereichern.
Sie achtet alle Großen Lehrer aller Zeiten, welche die Wahrheit der Liebe offenbarten.
Wer ihr angehört, übt die Wahrheit der Liebe mit seinem ganzen Sein.
Weder gesellschaftliche Schicht, noch Volkszugehörigkeit bedeuten für sie eine Schranke.
Wer dazugehört, weiß es.
Sie trachtet nicht, andere zu belehren, sie trachtet nur, zu sein und durch ihr Sein zu geben.
Sie lebt in der Erkenntnis, dass die Art, wie wir sind, auch die Art sein mag von denen, die um uns sind, weil sie um die Einheit weiß.
Sie lebt in der Erkenntnis, dass der gesamte Planet ein lebendes Wesen ist und wir ein Teil von ihm.
Sie weiß, dass die Zeit der letzten Umwandlung gekommen ist, die Zeit für den alchimistischen Akt der Umkehr, fort von der Ichhaftigkeit — aus freiem Willen zurück in die Einheit.
Sie macht sich nicht mit lauter Stimme bekannt, sondern wirkt in den feinen Bereichen des liebenden Seins.
Sie verneigt sich vor allen, die den Weg der Liebe aufleuchten ließen und dafür ihr Leben gaben.
Sie lässt in ihren Reihen keine Rangfolge zu und keine feste Struktur, denn der Eine ist nicht größer als der Andere.
Ihre Mitglieder erkennen einander an der Art zu handeln, an der Art zu sein und an den Augen und an keiner anderen äußeren Geste als der geschwisterlichen Umarmung.
Jeder Einzelne weiht sein Leben dem stillen und liebevollen Umgang mit dem Nächsten, der Umwelt und dem Planeten, während er seine Pflichten erfüllt, wie anspruchsvoll oder wie bescheiden sie auch sein mögen.
Sie weiß um die absolute Gültigkeit der großen Wahrheit, die nur dann verwirklicht wird, wenn die Menschheit aus dem obersten Gebot der Liebe handelt.
Sie verspricht keinen Lohn, weder in diesem, noch in jenem Leben - nur unsagbare Freude des Seins und des Liebens.
Jeder trachtet danach, der Verbreitung des Wissens zu dienen, in aller Stille Gutes zu wirken und nur durch eigenes Beispiel zu lehren.
Die zur Kirche der Liebe gehören, werden ihren Nächsten, ihre Gemeinschaft und unseren Planeten heilen.
Sie kennen weder Furcht, noch Scham und ihr Zeugnis wird immer, in guten wie in schlechten Zeiten, gültig sein.
Die Kirche der Liebe hat kein Geheimnis, kein Mysterium und keine Einweihung - außer dem tiefen Wissen um die Macht der Liebe und um die Tatsache, dass die Welt sich ändern wird, wenn wir Menschen dies wollen, aber nur, indem wir uns selbst zuerst ändern.
Alle, die sich dazugehörig fühlen, gehören dazu. Sie gehören zur Kirche der Liebe.
Eine gute Bekannte brachte heute auf einer Weihnachtsfeier den Text: Die Kirche der Liebe, von den Katharern mit.
Sofort erinnerte ich mich daran ihn schon vor sicher über 20 Jahren gelesen zu haben. Schon damals hat er mich sehr berührt, nur wusste ich nicht, dass er von den Katharern war, auch kannte ich meine Verbindung zu ihnen nicht. Wie dem auch sei. Heute wurde nicht nur mir sondern allen Anwesenden im Raum klar, wie wahr diese Worte sind. Es kann nicht sein, dass nur eine bestimmte Gruppe von Gläubigen erlöst ist, gerettet wird und *in den Himmel kommt*. Es kann nicht sein, dass nur Christen wieder den Weg ins Hause des Vaters finden alle anders Gläubigen nicht. Glaubenskriege hat es on mass gegeben und ich bin mir sicher, dass auch diese nun ihr Ende finden und die EINE WAHRHEIT nun ans Licht kommt.
Vielen Dank, liebe Astrid, dass Du den von Dir "eingeführten" Strang am Laufen hälst.
Ich habe so eine "gewisse" "Erinnerung" in mir (aus der "Katharer-Zeit), dass ich in einem Gefühl größter Bedrängnis vieles von dem, was wichtig erschien, in eine großen Truhe gebracht hatte - und dann gefühlsmäßig mit "zehntausend" Schlössern versuchte vor den "Eindringlingen" zu schützen ... Aber was sind "Schlösser" vor Jenen, die "nicht-achtens" sind? Die Katharer wurden mitsamt Frau und Kind "verbrannt" ... Ich stelle das in "Anführungszeichen", aber so war es geschehen.
Ein guter Freund von mir war jetzt Zeuge geworden der einstigen Schlachtfelder von Verdun. Vor 100 Jahren. Er berichtete davon, wie wahrlich "erschütternd" es war, dass es eine einzige Kraterlandschaft ist - inzwischen hat das Gras-Grün die Dinge wieder "eingeholt". Es bleibt für unsereiner unvorstellbar, welch Grauen sich dort in und über den Gräben abgespielt hat ...
Irgendwie Alles ist miteinander verbunden.
Das ausgerechnet das "Bewusstein" darum von jenen "Kräften" "benutzt" wird, um Das, was diese selbst hervorgerufen, zelebriert und satanisch wonniglich "aus-weideten", nun "überwinden" zu wollen, ist ein "Meisterstück" des "Satans", der wiederum auch - obwohl er wie GOTT auch als "Gefallener Engel" p e r s ö n l i c h verstanden werden darf - nur "sein Ding" "geleistet hat" und es noch immer tut. Denn kaum noch ein Mensch heutzutage weiß um die Präsenz und der hintergründigen Wirksamkeit eines p e r s ö n l i c h e n Widersachers zum SCHÖPFER und zur SCHÖPFUNG selbst. Denn sein ausgemachtes Ziel ist die Vernichtung der UR-Gottes-Schöpfung, um dann "seine" installieren zu können ... Reines Trotz-Gehabe. Denn "Er" bzw. "Sie" kann in ihrer Hochmut nicht verstehen, dass es dann auch ihr "Ende" wäre ... Wäre der UR-Schöpfer vor 2000 Jahren nicht Selbst im Jesus-Kindelein Mensch geworden - bis zu Folge des "Vollbrachtseins" auf GOLGATHA -, hätte die GESAMTE SCHÖPFUNG einschließlich aller HIMMELS-Geschöpfe aufgelöst werden müssen. Quasi "Die totale Zurücknahme" aller Lebensfunken, die totale Auflösung aller seitdem erschaffenen Dinge: Denn GOTT i s t konsequent. Wenn ER den "Kleinsten" (und damit "Gefallensten" "dämonischer" Geister) nicht "erreichen" kann, dann nicht einmal mehr die Höchsten Seiner treu gebliebenen ENGEL. Alles wäre "aufgelöst" worden ...
Um Gottes Willen, WEM i s t Dies "bewusst"? WER "kann" im minimalsten Ansatz "verstehen", was vor 2000 Jahren g e s c h e h e n i s t???
DAS "i s t" Das EREIGNIS SEINER Geburt im Menschen-Leib. Diese Sache wurde seit 100erten von Jahren (vor der neuzeitlichen "Christus-Zählweise") von IHM vorbereitet:
"Es ist ein Ros entsrpungen" ... Schaut Euch doch mal die "alten" Texte der adventlichen und weihnachtlichen Überlieferungen an ...
Und ER i s t gekommen ...
Und im ADVENT sind wir Dessen gewahr, dass ER als KIND dereinst gekommen war, aber als ERLÖSER bereits JETZT Da "ist" ...
Wer die Sehnsucht hat nach seinem UR-Sprung, wird meine Worte verstehen und diese als das sehen, was sie sind: Nicht "ich", sondern UR, der durch mich wirkt, weil ich mich als Sein Kind vor Ihm bekannt habe - der "Rest" wird mir "gegeben" ...
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...