bin gespannt was sich entwickeln wird, es grüßt, wie immer
michael
Der Kampf zwischen Reptil und Mensch[/size] Von Jelaila Starr geschrieben am 26. Oktober 2001
Berichte über die alte Schlacht zwischen Mensch und Drachen gibt es in fast allen früheren Zivilisationen. Ich glaube, dass der Kampf zwischen diesen zwei Rassen, der mir als der „Kampf zwischen intelligenten Reptilienwesen (Reptiloiden) und Menschen“ bekannt ist, der Grund für unseren Aufenthalt auf der Erde ist, ja der Grund ist für die Existenz der Erde. Ferner glaube ich, dass dieser Konflikt die Grundlage des universellen Spiels für die Seelenentwicklung ist, die als das Polaritätsintegrationsspiel oder als das Spiel der Vereinigung von Licht und Finsternis bekannt ist.
Einige von euch werden das Wort "Spiel" nicht mögen, weil Sie glauben, dass Spiele nur für den Spaß da sind. Es ist aber bekannt, dass wir am Besten durch Spiele bzw. Rollen-Spiele lernen. Wie oben, so unten (oder wie innen so außen, gemäß einem Grundsatz von Toth bzw. Hermes Trismegistos).
Die Ereignisse vom 11. September 2001 machten mir diesen Konflikt schlagartig wieder bewusst und veranlassten mich, diesen Artikel zu Ende zu schreiben, nachdem ich ihn bereits einige Wochen beiseite gelegt hatte. Die Ereignisse jenes Tages sandten mir eine Nachricht: Es war ein großer Schlag für diejenigen unter uns, die mithelfen beim Aufstieg dieses Planeten. Und diese Wunde wird nur sehr schwer heilen.
Jonathan und ich waren kürzlich unterwegs zum Einkaufen. Als wir die Hauptstrasse herunterfuhren, sagte er: "Weißt Du was, jene, die die Wahrheit nicht kennen, können durch dieses Trauma heil werden, aber unsereiner wird leidend bleiben, weil wir zu viel wissen. Können wir überhaupt wieder heil werden?" Als er dies sagte, fühlte ich den Schmerz in seiner Stimme und die Traurigkeit, die aus einer solchen Verletzung resultiert. Seine Frage machte mich sehr nachdenklich. Dann fuhr er fort: "Nun weiß ich, warum wir uns entschlossen haben, uns nicht mehr an unsere multidimensionale Vergangenheit zu erinnern, als wir es tun. Sieh, wie schwierig es für uns im Augenblick ist, angesichts dieser neuesten Tragödie. Was würde sein, wenn wir uns an all die Tragödien von vergleichbarem Ausmaß erinnerten, die es in unserer kollektiven Vergangenheit gab? Ich denke nicht, dass ich das ertragen würde."
Ich musste ihm zustimmen. Obwohl es jetzt über einem Monat her ist, seitdem die Angriffe stattfanden, arbeite ich noch daran, mich von den Auswirkungen dieses Traumas zu erholen. Es gibt Tage, an denen ich solche Verzweiflung spüre, dass ich aus keinem offensichtlichen Grund weinen muss. Es gibt Nächte, in denen ich wach liege und an die Zukunft denke und mich frage, ob wir die Integration der Gegensätze von Hell und Dunkel) dieses Mal überhaupt schaffen werden. Ich muss mich dann zusammenreißen und mich daran erinnern, dass es ein großartiges Spiel ist, in dem wir als gottgleiche Schöpfer und Schöpferinnen uns spielerisch weiter entwickeln und deshalb niemanden tadeln sollten.
Ich erinnere mich dann auch an Neo im Film „Die Matrix“ und daran, wie er erlernte zu sehen, dass die Gewehrkugeln nicht real sind. Als er dies begriffen hatte, konnten sie ihm nichts mehr anhaben. In jenen Nächten danke ich den Energien, die diesen Film entstehen ließen, weil er mir Hoffnung gibt.
Aber manchmal möchte ich mich in ein Loch verkriechen und nie mehr herauskommen. Ich denke, dies sind Symptome einer durch ein Trauma ausgelösten Gedankenkontrolle und ich glaube, dass wir genau das auf der Ebene des Massenbewusstseins als Resultat aus den Angriffen auf die USA erfahren haben.
„Was hat dieses neue traumatische Ereignis mit dem Reptiloiden/Menschen-Konflikt zu tun?“, mögt ihr fragen.
Ich meine, es ist der neueste Schachzug der intelligenten Reptilienwesen im fortwährenden Kampf zwischen diesen zwei Arten. Und, auf einer höheren Stufe, war dieses Ereignis der nächste Schritt im Drama der Vereinigung der Gegensätze, dem multidimensionalen Spiel der Seelenentwicklung.
Ich weiß, dass es viel verlangt ist, diese Behauptung zu verstehen, erlaubt mir daher bitte ein paar Erklärungen aus unserer Geschichte:
Berücksichtigt aber, dass das, was ich euch jetzt mitteilen möchte, aus meinem eigenen galaktischen Gedächtnis stammt und folglich etwas getrübt sein kann. Ich ermutige euch, sowohl eure eigene Unterscheidungskraft einzusetzen, als auch eure galaktischen Erinnerungen anzuzapfen. Ihr findet Informationen in der (irdischen) Akasha-Chronik und in der Halle der Aufzeichnungen der Galaktischen Föderation, die beide auf gleiche Weise zugänglich sind.
Nach meinem Verständnis fing der Kampf zwischen Reptiloiden und Menschen im Sternsystem Wega in der Konstellation Lyra an. Im System Wega entstanden Menschen auf einem Planeten, der nach meiner Erinnerung Avyon hieß. Von Anfang an wurde den Menschen erlaubt, sich frei von Außeneinflüssen zu entwickeln. Es wurden ihnen ein Schöpfungsmythos gegeben, der besagte, dass sie jeden Planeten im Universum kolonisieren könnten, aber wenn sie dort anderes Leben vorfänden, sollten sie sich bemühen, in Harmonie mit jenen Lebensformen zu leben. Während die Menschen die Fähigkeit erlangten, Antriebe mit Überlichtgeschwindigkeit zu bauen und begannen, sich jenseits ihrer Heimatwelt zu bewegen, trugen sie ihren Schöpfungsmythos im Herzen. Sie empfanden ihn als heiligen Bund zwischen ihnen und dem Schöpfer. Die Menschen waren (von den intelligenten katzenartigen Wesen) geschult worden und lebten das Gesetz des Einen. Der Hauptschöpfer war einfach die zentrale Gestalt für ihren Glauben, dass wir in einem alles durchdringenden Fluss der Energie leben, der uns alle verbindet. Ihre Elternrasse, die schon lange nicht mehr auf dem Planeten lebte, hatte ihnen beigebracht, dass alles Energie ist. „Intelligente katzenartige Wesen“, die Felinoiden, sind eine weithin bekannte Rasse in unserer und anderen Galaxien, die sich schon vor Äonen entwickelt hatte. Die Menschen waren ihre größte genetische Schöpfung. In ihr sind die besten Merkmale aller Lebensformen kombiniert, welche die intelligenten katzenartigen Wesen (Felinoiden) in den Äonen ihres Bestehens angetroffen hatten. So wie wir neue Pflanzensorten durch Gentechnik erzeugen (wir erschaffen derzeit tatsächlich auch neue Menschenformen, aber ich möchte jetzt nicht darauf eingehen), so erschaffen die meisten, wenn nicht alle intelligenten Rassen schließlich auch neue intelligente Rassen. Ich weiß, dass dies ein wenig nach Raumschiff Enterprise klingt, aber möglicherweise ist es an der Zeit, dass ihr versteht, warum uns Filme wie „Raumschiff Enterprise“ gegeben wurden. Ich glaube, dass sie uns eine Ahnung über unsere Geschichte und die Geschichte unseres Universums geben. Ich glaube, dass sie produziert wurden, um uns zu helfen, uns an unsere kosmische Geschichte zu erinnern und daran, wer wir sind. Ich glaube, dass Gene Rodenberry und andere Sciencefictionautoren sich einfach in die Akasha-Chronik unseres Universums begeben und sie anzapfen, während sie glauben, diese Bilder seien ihrer Phantasie entsprungen. Aber wie meine Freundin und Mitlehrerin Nancy Joy Hefron erklärt, müssen die Bilder von irgendwo kommen und da es nichts Neues im Universum gibt, müssen sie bereits bestehen. Ich habe gelernt zu verstehen, dass die Vorstellungskraft eine Art menschliches Betriebssystem ist (wie das „Windows“ Betriebssystem von „Microsoft“, nur besser), durch welches wir in der Lage sind, die Akasha-Chronik und andere kosmische Aufzeichnungen zu verwerten. Kein Wunder, dass wir erzogen wurden, unsere Phantasie nicht zu sehr spielen zu lassen! Die psychischen Drüsen (Hirnanhangdrüse u.a.) sind wie Software-Programme, die uns mit Hilfe des „Betriebssystems menschliche Phantasie“ galaktische Aufzeichnungen verständlich machen können. Als ich dieses höherdimensionale Konzept dank meiner Führer verstand, machte Nancys Theorie Sinn für mich. Lasst uns fortfahren.
Gerade nachdem die Menschen (von Avyon) die Fähigkeit mit Überlichtgeschwindigkeit zu reisen erreicht hatten, trat eine andere Rasse in Erscheinung. Es waren intelligente Reptilienwesen. Diese Gruppe unterschied sich (von den Menschen) auf fast jede Weise. Sie waren nicht nur körperlich anders, sondern auch emotional und mental. Während die Menschen emotional geprägt waren, waren die Reptiloiden mental geprägt. Die intelligenten Reptilienwesen sind eine leistungsfähige und harte Rasse mit einer ganz eigenen Schönheit. Ich habe einen gesunden Respekt für sie entwickelt. Den Reptiloiden war ein Schöpfungsmythos gegeben worden, der (so ziemlich) das genaue Gegenteil von dem war, der den Menschen gegeben worden war. Ihr Schöpfungsmythos besagte, dass sie das Universums durch göttliches Recht besäßen und dass sie folglich immer, wenn sie einen neuen Planeten kolonisieren würden, alle (möglichen) anderen Lebensformen zerstören könnten, die sie vorfänden. So haben wir zwei sehr entgegengesetzte Rassen mit gegensätzlichen Schöpfungsmythen, welche die Galaxis kolonisieren. Dies sind perfekte Bedingungen für das Spiel der Integration der Gegensätze!
Glücklicherweise waren die ersten intelligenten Reptilienwesen, welche die Menschen auf ihrer Heimatwelt (Avyon) entdeckten, weiter entwickelte Wesen, so dass sie nicht so aggressiv waren, wie viele ihrer Artgenossen. Die Reptiloiden stammten aus der Sternenkonstellation Orion, ihre Führer kamen von Alpha Draconi. Diejenigen, die auf dem Planeten der Menschen landeten, waren aber von vielen unterschiedlichen Planeten und hatten sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen. Sie waren keine kriegerischen Reptilienwesen, sondern Forscher und Wissenschaftler, die neue Planeten zur Besiedlung finden wollten. Als Wissenschaftler waren sie stolz, eine andere intelligente Rasse mit einer einzigartigen Form zu finden, die sie vorher nicht gesehen hatten. Sie reagierten auf beinahe die gleiche Art und Weise wie wir Menschen es tun würden, wenn wir Leben auf einem anderen Planeten entdecken würden.
Die Menschen begrüßten sie als neue Form der Götter, die unterschiedlich waren zu den Göttern der Felinoiden, ihrer elterlichen Rasse. Es ist üblich für neue intelligente Rassen, dass sie Wesen von ihrer elterlichen Rasse als Götter anbeten, sobald die Elternrasse den Planeten verlassen hat, so wie wir unsere Eltern als eine Art Götter verehren, wenn wir noch Kinder sind. Die Felinoiden hatten ihnen gesagt, dass es andere intelligente Rassen im Universum gibt, und dass sie sich eines Tages ankündigen würden, um ihren Planeten voranzubringen und ihr Bewusstsein zu erweitern. Die Menschen glaubten, dass die Reptilienwesen die Erfüllung dieser Profizeihung waren. Da diese Reptilienwesen friedlich waren, schlossen sie Freundschaft mit den Menschen und fingen an, sie in (die) neue Technologien einzuführen und ermöglichten ihnen, ihre neuen Fähigkeiten im Bau von Antriebssystemen für die Überlichtgeschwindigkeit zu vervollkommnen. Auf der Seelenebene war die Menschheit jetzt bereit für diesen technologischen Entwicklungssprung, ihrem nächsten evolutionären Schritt. Erinnert ihr euch an das alte Sprichwort: "Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Lehrer?" Genau so war es mit den Menschen, sie waren bereit, hinaus in den Kosmos zu gehen.
Viele Jahre vergingen, in denen mehr Reptiloiden zu diesem Planeten kamen und Kolonien bildeten. Die Menschen und die Reptiloiden kamen die meiste Zeit gut miteinander aus. Die Menschen machten große evolutionäre und technische Entwicklungssprünge in dieser Zeit, dank der Hilfe der höher entwickelten Reptilienwesen. Die Reptiloiden machten auch evolutionäre Fortschritte, aber die waren mehr emotionaler Natur. In ihrem weniger entwickelten (körperlichen) Zustand mangelte es ihnen am empfindlichen emotionalen Körper der Menschen. Aber durch die genetische Vermischung mit den Menschen waren sie in der Lage, dieses ihnen fehlende Teil in kürzerer Zeit zu erwerben, als es nach den Gesetzen der natürlichen (körperlichen) Evolution möglich gewesen wäre. Somit profitierte jeder ... für eine Weile.
Anmerkung des Autors: Ich bemerke, dass, während ich dies schreibe und in meinen Erinnerungen krame, sich mein Herz mit einem bitter-süßen Schmerz füllt. Ich erinnere mich an die Zeit der Unschuld, an die Zeit vor und gleich nachdem die Reptiloiden kamen. Ich erinnere mich auch die an Zeit, nachdem die Unschuld verloren gegangen war. Ich kann die überwältigende Traurigkeit und die Verzweiflung kaum ertragen. Möglicherweise erinnert ihr euch auch an sie, wenn ihr, wie ich, auch dort wart. Lasst uns fortfahren.
Weil die Menschen scharfsinniger und schlauer wurden unter der Bevormundung der Reptiloiden, wuchs auch ihre Macht. Ihre königliche Linie, die platinblonden und blauäugigen Menschen, forderten Autonomie von ihren Lehrern. Sie begannen ihren reptiloiden Nachbarn sämtliche Unterstützung zu entziehen, weil sie die Notwendigkeit für den Planeten fühlten, zu ihren eigenen Gesetzen zurückzukehren. Die Reptiloiden hatten sich durch Heirat und durch Kreuzung in der Regierung (von Avyon) viele Machtpositionen erarbeitet. Zusätzlich brachen während dieser Zeit Konflikte aus zwischen den Reptiloiden auf Avyon und den regierenden Räten ihrer Heimatwelten. Die Kolonisten (hört sich an wie Amerika und Großbritannien, nicht wahr?) hatten sich gegen die „Hauptdirektive“ ihrer Spezies vergangen, indem sie nicht die Menschen zerstörten, sondern stattdessen mit ihnen zusammenarbeiteten. Es scheint mir, wenn ich zurückschaue, dass die (in Avyon) eingetroffenen intelligenten Reptilienwesen Rebellen waren. Ich glaube, dass sie von ihren Heimatwelten unter dem Vorwand einer wissenschaftlichen Forschungsreise geflohen waren, um eine neue Heimat für sich zu finden. Selbstverständlich ist das nur meine Sicht der Dinge. Aber schließlich fand sie ihre Regierung und ergriff Maßnahmen. Zu seinem Verdruss fand der Rat der Reptiloiden, der nach Avyon kam, dass ein umfassender Krieg gegen die Menschen und ihre reptiloiden Freunde nicht das geeignete Mittel sei, denn die Menschen waren zu gut bewaffnet. So wählten sie den verborgenen Weg. Sie infiltrierten die Bevölkerung und die Regierung und verbreiteten ein Virus namens Rassismus. Das Resultat war: Nachbar erhob sich gegen Nachbar. Menschen fingen an, die Reptiloiden zu hassen. Familien wurden durch Rassismus auseinandergerissen. Für Mischlinge war es eine sehr schwierige Zeit.
In den königlichen Familien wurden eheliche Bündnisse zwischen den zwei Rassen bis zum Zerreißen belastet. Die orionischen Reptiloiden hatten auch in diesen Familien Unfrieden gestiftet und viel Schmerz und Zerstörung gebracht. Diese Geschichte ist langatmig, also überspringe ich die vielen Einzelheiten und komme zum Ende der Geschichte. Durch eine falsch interpretierte Kommunikation zwischen den Mitgliedern der regierenden Familien brach ein Krieg aus. Die Menschen griffen zuerst an und das Resultat dieses Krieges war die vollständige Zerstörung der menschlichen Heimatwelt. Der Schmerz dieser Zerstörung und die Wunden, die er hervorbrachte, sind durch alle Dimensionen gegangen. Dieses Trauma ist die Grundlage des (derzeitigen) Polaritätsintegrationsspiels. Wir auf Erden führen dieses Drama weiter. Als Schöpfergötter und -göttinnen haben wir einen Planeten kreiert, auf dem wir es neu inszenieren können, mit dem Ziel, diese alten Wunden zu heilen. Unsere beiden Arten haben die Erinnerung an diese Zerstörung in unserem kollektiven rassischem Bewusstsein und in unserer DNA gespeichert.
Außer einigen Änderungen wird dieses gleiche Drama auf unserem Planeten neu inszeniert. Die Reptiloiden haben unsere Gesellschaft und Regierung infiltriert und sie haben sich den reinsten menschlichen DNA-Strang, die blond-/rothaarigen und blauäugigen Menschen ausgesucht für ihre Kreuzungen. Dieses Mal arbeiten sie von einer anderen Dimension aus. Sie üben durch Besetzung (Gedanken-)Kontrolle über ihre Abkömmlinge aus und/oder inkarnieren völlig in ihre Körper hinein. Durch ihre überlegene Technologie und ihre Kenntnisse von Universalgesetzen haben sie ein elektromagnetisches Frequenzfeld produziert, in dem sie uns gefangen halten. In den meisten Fällen sind wir ahnungslos geblieben. Die Reptiloiden, welche die Rolle unserer unsichtbaren Unterdrücker spielen, wissen, dass die Menschen, die sie versuchen zu versklaven, tatsächlich machtvoller sind als sie, weil die Menschen etwas haben, das sie nicht haben, nämlich einen voll entwickelten Emotionalkörper! Warum ist dies so wichtig? Nun, wenn ihr einen voll entwickelten Emotionalkörper habt, habt ihr in eurer DNA das leistungsfähigste Werkzeug in der Schöpfung. Dieses Werkzeug wird Mitgefühl genannt. Mitgefühl ist die höchste Frequenz in der Schöpfung und mit ihr könnt ihr neue Wirklichkeiten kreieren oder die bestehenden ändern!
Zurück zum menschlichen Körper. Wenn ihr einen voll entwickelten Emotionalkörper habt, habt ihr die Fähigkeit, energetisch niedrige Emotionen wie Hass, Zorn, Bitterkeit und Schande in Mitgefühl umzuwandeln. Dieser Prozess findet im „Hohen Herzen“ oder in der Thymusdrüse statt. Innerhalb des Emotionalkörpers fungiert die Thymusdrüse oder das Hohe Herz wie ein holzverbrennender Ofen. Er verbrennt die Energie der niedrigeren Frequenz und transformiert sie in eine höhere Frequenz um. Genauso wie ein holzverbrennender Ofen als Behälter dient, in dem Holz in Feuer verwandelt wird. Lest den Artikel „Formula of Compassion Overview“ (Übersicht über die Mitgefühls-Formel) für mehr Informationen.
Mitgefühl ist die Emotion und Frequenz, die unsere DNA ändern kann. Lest das Buch von Gregg Braden „Aufwachen zum Nullpunkt“ [Awakening to Zero Point] für eine mehr wissenschaftliche Erklärung über Frequenzen und Mitgefühl. Es wird darin erklärt, dass niedriger schwingende Frequenzen sich dem Niveau der Frequenz des Mitgefühls annähern müssen. Wenn ihr Mitgefühl spüren könnt, könnt ihr ein magnetisches Feld des Mitgefühls erzeugen. Wenn ihr ein magnetisches Feld des Mitgefühls verwirklichen könnt, könnt ihr ein Gitternetz jeder vorstellbaren Größe von diesem Feld erzeugen, ganz wie ihr es wünscht. Um ein genügend großes Feld zu erzeugen, das euren Planeten umgibt, benötigt ihr nur genug Menschen (die magischen 144.000), die dieses Netz nähren, um es exponentiell zu der Größe zu expandieren, die ihr braucht. Sobald ihr ein planetarisches Gitternetz des Mitgefühls erzeugt habt und fortfahrt es zu nähren, könnt ihr jedes langsamer schwingende Frequenzfeld oder Gitternetz schließlich auflösen. Das bedeutet, dass wir das Frequenzfeld oder den Zaum auflösen können, in dem die Reptiloiden uns halten. Auf diese Weise brechen wir ihren Einfluss auf uns und gewinnen unsere Freiheit zurück. Wenn die gefangenen Seelen sich selbst durch Mitgefühl aus dem Gefängnis befreien, ist aus der Sicht des Polaritätsintegrationsspiels das Spiel vorüber.
Wie beenden wir den Konflikt?
Um den Kampf zwischen Reptiloiden und Mensch zu beenden, müssen wir das Spiel anders spielen, als wir es in der Vergangenheit getan haben. Diejenigen, die mein Buch „We are the Nibiruans“ gelesen haben oder den Artikel „Polarity Integration Game“ auf meiner Internetseite, werden sich erinnern, dass dies unser dritter Anlauf ist, das Licht und das Dunkel auf einer breiten Skala miteinander zu versöhnen. Deshalb wird die Erde (von einigen) auch als das 3. große Experiment der Polaritätsintegration bezeichnet. Wenn wir unseren Verstand beieinander halten und Erinnerungen aus unserer kollektiven Vergangenheit wach rufen, werden wir begreifen, dass das Bekämpfen des Dunklen auf seinem eigenen Niveau uns nicht helfen und unser Versagen garantieren wird. Das Spiel zu beenden gelingt nur durch den Gebrauch einer Waffe, die sie nicht haben, nämlich das Mitgefühl. Sobald wir als Nation oder als Rasse erkennen, dass alle Manifestationen von Dunkelheit (negative Emotionen und Aktionen), nur nach außen gekehrte Äußerungen unserer eigenen inneren Dunkelheit sind, werden wir aufhören sie zu bekämpfen und (werden) sie integrieren. Wenn wir uns erinnern (werden), dass wir alle Eins sind, Reptiloiden und Menschen, Männer und Frauen, dann werden wir unsere Herzen öffnen, um unsere dunklen Seiten zu umarmen, um wieder ganz zu werden. Mit Tränen der Freude werden wir den Tanz der Integration tanzen wie leidenschaftliche Liebhaber und mit unserem Mitgefühl eine Welt der Harmonie erschaffen und dieses Spiel zu Ende bringen. Zu Diensten Jelaila Starr Der Nibiruanische Rat
[size=85]WeitereArtikel zu diesem Thema: Formula of Compassion Overview Polarity Integration Game The 3 Grand Earth Experiments NancyJoy Hefron’s homepage Gregg Braden’s homepage:
Über Jelaila Starr Jelaila Starr, Botin des Nibiruanischen Rats der Galaktischen Föderation ist ein begabter Channel, Lehrerin, Beraterin und Autorin von We are the Nibiruans (Wir sind die Nibiruaner) und Bridge of Reunion (Brücke der Einheit). Durch ihre Vorträge, Workshops und Artikel hat Jelailas Botschaft des Mitgefühls die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt berührt und sie zu Hoffnung und Verständnis angeregt. Als eine mediale/intuitive Beraterin arbeitet Jelaila mit Einzelpersonen, um sie bei emotionaler Klärung, Heilung von Beziehungen und DNS Neukodierung zu unterstützen. Jelailas einzigartige Herangehensweise ermöglicht ihren Klienten eutlich zu erkennen, wer sie sind, wofür sie hergekommen sind und wie sie es verwirklichen. Jelaila kann erreicht werden unter (816) 444-4364. Email: Jelaila@NibiruanCouncil.com - Website: http://www.nibiruancouncil.com Deutsche Übersetzung von Gerhard Alm gerhardalm.yahoo.de Auf der homepage http://www.spirit-internet.de habe ich auch eine Reihe von Artikeln zu verwandten Themen veröffentlicht.
Hallo, Zu dem Thema "Herkunft" der menschlichen Rasse; Geschichte aus spiritueller Sicht bis hin zu den Reptiloiden, Mißbrauch, Illuminaten, "Verschwörungstheorien" und anderem mehr gibt es einen sehr umfassenden Beitrag unter:
Ich empinde den Text aus energetischer Sicht nicht durchgängig stimmig und auch teilweise anstrengend ........schaut und fühlt selber, aus meiner Wahrnehmung würde ich dabei den von Tobias empfohlenen Blick von "jenseits der kleinen Mauer" empfehlen um nicht zu sehr in die Energien eingewoben zu werden ("nur" meine Wahrbehmung).......... andererseits gibt er eine sehr umfassende Darstellung
............betreffs Inhalt und Energie gilt aus meiner Wahrnehmung dasgleiche wie für den im vorigen Beitrag geposteten link; bitte schaut achtsam und hört auf Euren Inneren Lehrer als höchste Autorität
da du das Eingangsthema nun selbst erweitert hast, kann ich auch noch einen Link beisteuern. Viele Infos zur Geschichte der Menschheit. Zusammengertragen bei: [xurl]http://www.seelenwandern.de/indexuranfang.htm[/xurl]
da du das Eingangsthema nun selbst erweitert hast, kann ich auch noch einen Link beisteuern. Viele Infos zur Geschichte der Menschheit. Zusammengertragen bei: [xurl]http://www.seelenwandern.de/indexuranfang.htm[/xurl]
Fast könnte man meinen, 'da liegt was in der Luft'. Der neue Text von [xurl=http://energy.siteboard.eu/f3t76-kirael-kahu-fred-sterling-uebergangszeit-in-freude-erleben.html?hilit=]Kirael[/xurl] paßt thematisch auch dazu.
alle reden von den schlangen, den drachen, den verführern.. sie sind ja in der bibel genannt was ich die ganze zeit vermisse, ist die diskussion über die spinnen...
die spinnen weben das netz der zeit, aus dem wir uns befreien wollen sie sind die meister der magie der verwirrung und täuschung
gott der herr sprach, "die schlange ist klüger als alles, was gott der herr geschaffen hat" steht es invder bibel.. und ich habe mich immer gefragt, wer dann gott der herr war.. und in der letzen zeit kommt immer das bild einer spinne.
es ist ganz eigenartig
warum redet niemand von den spinnen?
ich sehe die meisten religionen als spinnen die hüter der zeit .. der herr der welt.. der herr der zeit... das gewebe der zeit...
spinnen...
skoprione sind spinnenwesen. ich habe es grade im lexikon nachgeschlagen, weil ich es wissen wollte..
Zitat von ShanuRa ...............ich sehe die meisten religionen als spinnen die hüter der zeit .. der herr der welt.. der herr der zeit... das gewebe der zeit...
spinnen...
skoprione sind spinnenwesen. ich habe es grade im lexikon nachgeschlagen, weil ich es wissen wollte..
ist also der weg von stier / skorpion
von krokodil zu schlange zu drache
und
von spinne zu skorpion zu adler ?
.......... irgendwie so läuft es..........mit Überschneidungen, pararallel Wegen und Entwicklungsmöglichkeiten.............
Wobei, nach meinem Fühlen, wir wieder bei der (in meinem Bild) weißen Schlange der erwachten Christusenergie (vielleicht perlmutt ??) angelangen, wenn wir die Reihe Krokodil - Drache - Schlange "gegangen" sind.
Wenn der Scorpion irgendwie auch für die Spinne steht (Schöpfung/Weberin der Zeit s.u.) ist dann die Entwicklung von (alter) Schlange - Scorpion/Spinne zu Adler = Spirit ???? der dann "über" Zeit & Raum steht im Sinne von nicht mehr "eingewoben" und begrenzt duch die 3 D ?????
Schlüsselbegriff: Kreativität und das Weben des Schicksals
Auf der ganzen Welt kommt die Spinne in Mythen und Volksbräuchen vor. Ihre Symbolik ist in den meisten Ländern ziemlich ähnlich. In Indien wurde sie mit Maya, der Weberin der Illusion assoziiert. Bei den Moiren der griechischen Mythologie und den Nornen der skandinavischen Tradition nahm sie die Gestalt von Frauen an, die den Lebensfaden spinnen, bemessen und abschneiden. Bei den Indianern gilt die Spinne als Großmutter, als Verbindungsglied zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Im Gegensatz zu den Insekten haben Spinnen einen zweigeteilten Körper, der ihnen achterförmiges Aussehen verleiht. In Verbindung mit ihren acht Beinen ist dies ein Hinweis auf die mystische Bedeutung der zahl 8, die als Symbol der Unendlichkeit gilt, da das Leben immerzu von einem Kreis in den anderen überfließt. Die Schwierigkeit besteht darin, diese Kreise abzuschreiten und eine balancierte Position an ihrem Schnittpunkt zu halten.
Die Spinne lehrt uns die Balance zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Physischem und Spirituellem, zwischen Männlichem und Weiblichem. Sie lehrt uns, das alles, was wir heute tun, in das eingewoben wird, was wir in der Zukunft erleben.
Die Spinne weckt auch kreative Sensibilität, da sie ein feines und komplexes Netz webt, das uns an den subtilen Einfluss der Vergangenheit auf die Zukunft erinnert. Ihr Gewebe ist oft spiralförmig und das ist die geometrische Form der kreativen Entwicklung. Wenn sie in der Mitte ihres Netzes sitzt, so ist das ein Hinweis darauf, das auch wir im Zentrum unserer Weltsitzen sollten. Dafür haben die alten Mysterienschulen eine Maxime, die über ihren Portalen geschrieben stand: „ Erkenne dich selbst und du wirst das Universum erkennen!“
Die Spinne zeigt uns, das die Welt rings um uns gesponnen wird, und das wir es sind, die unser eignes Schicksal schreiben. Auf Grund ihrer Merkmale wurde die Spinne in der Mythologie mit drei Arten der Magie assoziiert: Die erste Energie der Schöpfung, dort symbolisiert sie schöpferische Kraft. Zweitens geht es auch um die Selbstbehauptung dieser kreativen Kraft, also darum, die weibliche Energie stark und lebendig zu halten. Dazu gehört die Eigenschaft der schwarzen Spinne, bei der das Weibchen das Männchen nach der Paarung auffrisst. Das dritte magische Element bezieht sich auf ihre Spiralenergie, die Vergangenheit und Zukunft verbindet.
Menschen mit diesem Krafttier sollten über den Mittelpunkt der Spirale nachdenken: Gehen Sie auf ein zentrales Ziel zu oder verzetteln Sie sich, indem Sie in zu viele verschiedene Richtungen streben? Ist Ihr Leben fokusiert? Oder sind Sie von sich selbst oder einem Thema vollkommen besessen? Konzentrieren Sie sich auf die Leistungen der anderen, anstatt auf ihre eigenen? Entwickeln Sie deshalb eine Animosität – gegen sich oder diese anderen Menschen?
Die Spinne ist die Hüterin der alten Sprachen und Alphabete. Jede Gesellschaft hat ihre Mythen über die Entstehungsweise ihres Alphabetes. Die Entstehung der geometrischen Formen und Winkel im Spinnennetz galt oftmals als das erste Alphabet und deshalb wurde die Spinne auch als Lehrerin von Sprache und Schrift betrachtet. Menschen die durch das geschriebene Wort Magie „weben“, haben wahrscheinlich die Spinne als Krafttier. Sie wurde auch deshalb mit Tod und Wiedergeburt assoziiert, weil manche Spinnenmännchen nach der Paarung von den Weibchen gefressen werden. Weil sie immer neue Netze webt, wurde sie auch zum Mondsymbol.
Durch Bücher, Filme und Fernsehsendungen wurde im Publikum die Angst vor Spinnen gefördert. Die meisten Spinnen sind giftig, da sie auf diese Weise ihre Beute töten. Sie erfüllen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Insektenpopulation. Ganz unverdient hat die Schwarze Spinne den schlechtesten Ruf: Sie ist pechschwarz, trägt aber auf dem Bauch eine rote Zeichnung, die einem Stundenglas gleicht. Sie ist giftig, aber für Menschen nicht lebensgefährlich. Im Grunde ist sie sogar scheu und fürchtet sich mehr vor Menschen als umgekehrt. Auch Taranteln sind eine weit verbreitete Spinnenart. Die Tarantella , ein Volkstanz aus Süditalien wurde nach ihr benannt. Man glaubt fälschlich, das ihr Biss bei Menschen konvulsive Bewegungen verursacht, die dann in diesem Kreistanz mit seinen schnellen Fußbewegungen ausagiert wird. Die Tarantel ist eine der größten Spinnen, sie ist behaart und ihr Maul befindet sich auf dem Bauch. Ihr Biss ist nicht giftiger als ein Bienenstich. Sie spinnen einen Faden, weben aber kein Netz. Sie graben ein Loch in den Sand und verbergen sich darin. Sobald sie spüren, das sich etwas über der Öffnung bewegt, springen sie hoch, packen es und ziehen es nach innen. Auf diese Weise fangen sie ihre Nahrung. Die meisten Spinnen sind eigentlich sehr fragil. Wenn man eine Tarantel fallen lässt, so zerbricht sie. Spinnen vereinen Sanftheit und Kraft, um besser überleben zu können. Das gilt auch für Menschen mit diesem Krafttier. Außerdem sind sie sehr beweglich und können auf einem dünnen Faden ohne Schwierigkeiten balancieren.
Auf den Netzen des Lebens fortzuschreiten und die Balance zu bewahren, galt in vielen Gesellschaften als erstrebenswertes Geheimnis. Genau das lehrt uns die Spinne.
Die meisten Menschen haben nur wenig oder gar keinen Kontakt zu größeren Spinnen, kennen aber trotzdem verschiedene Spinnenarten, die sich in der Nähe des Hauses aufhalten. Sie sind nützlich, weil sie schädliche Insekten töten. Sie bewegen sich meist in der Dunkelheit und verstecken sich in unzugänglichen Zonen. Fürchten Sie sich also nicht, Ihre Kreativität in scheinbar unzugänglichen Winkeln zu betätigen, weben sie ihre kreativen Fäden im Dunkeln, wenn die Sonne darauf scheint, werden sie in komplexer Schönheit schimmern.
Wenn die Spinne in Ihr Leben getreten ist, sollten Sie sich einige Fragen stellen: Weben Sie Ihre Träume nicht in der Wirklichkeit? Verwenden Sie Ihre schöpferischen Möglichkeiten nicht? Fühlen Sie sich eingeschlossen, so als ob Sie in einem Netz stecken würden? Sollten Sie mehr Aufmerksamkeit auf Ihre Balance und das Ziel Ihres Lebensweges richten? Sind andere Menschen in Ihrer Umgebung aus der Balance geraten? Sollten Sie schreiben? Haben Sie Inspirationen zu schriftlichen oder zeichnerischem Ausdruck, die sie nicht verwirklichen?
Die Spinne lehrt uns, die geschriebene Sprache mit Kraft und Kreativität einzusetzen, damit unsere Worte ein Gewebe um die Menschen bilden, die sie lesen.
Hier meine liebste Spinnengeschichte, die Geschichte von Arachne (in Kurzform.)
Arachne (griechisch "Spinne", "Spinnerin") war eine Figur der griechischen Mythologie. Sie war eine hervorragende Weberin. Es schien, als hätte Arachne das Weben von der Göttin Athene erlernt. Doch sie übertraf die Göttin und verweigerte ihr Anerkennung. Athene erschien bei ihr in der Gestalt einer alten Frau und warnte sie davor, die Götter zu erzürnen. Doch Arachne zeigte keine Einsicht, sie verlangte vielmehr einen Wettbewerb, um zu zeigen wer die bessere Weberin sei. Athene enthüllte ihre wahre Gestalt und stimmte dem Wettbewerb zu. Sie webte einen wunderbaren Teppich, der die Überlegenheit der olympischen Götter und den Hochmut der Menschen darstellte. Doch Arachnes Arbeit zeigte die Götter bei ihren Liebeseskapaden und ihre schon fast menschlichen Fehler. Arachnes Teppich war äußerst kunstfertig - selbst Athene konnte keinen Fehler entdecken. Er übertraf sogar die Arbeit der Göttin. Eifersüchtig und erbost über das Motiv zerstörte Athene den Teppich. Arachne bekam Angst und erhängte sich im Wald. Doch Athene ließ sie nicht sterben, sondern verwandelte sie in eine Webspinne. So waren Arachne und ihre Nachkommen dazu verdammt, ihr ganzes Leben zu weben und an Fäden zu hängen.
Und meine Lieblingsaussage von karl Renz zum Thema:
"Aber die Spinne bist du. Du spinnst dieses unendliche Netzwerk von kosmischen gedanken und Formen. Und es kommt der Augenblick, da denkst du: "Was soll dieses ganze Gespinne? Und wer spinnt hier überhaupt? Ich glaube, ich spinne?!" Das ist es. Im Wachwerden des Ich hat dein Spinnen begonnen. Du bist die Quelle dieses unendlichen Netzes aus Krieg und Frieden, des ganzen Gewebes der Schöpfung, du bist der Spinner jedes Gedankens und jeder Form. Im plötzlichen Erkennen aber, dass du es bist, zieht das ganze Netz sich zurück. Und wenn das Netz wieder vollkommen zu dem geworden ist, was du bist, gibt es weder Welt noch Spinnerei."
Alles Liebe Myra
myra's SignaturNichts übertrifft das, was gut für nichts ist. Kodo Sawaki /i]
Hi Michael, da Du soviel tust und reinstellt, kannst Du mir die Frage, meine Frage nach den 2./3. Kreisen beantworten oder sagen, wo ich da was finden kann???? Das scheint was mit erwachenden Lichtarbeitern zu tun haben, vielleicht mit denen der ersten Generatione oder ...tja, eben...
Zitat von hedibaerHi Michael, da Du soviel tust und reinstellt, kannst Du mir die Frage, meine Frage nach den 2./3. Kreisen beantworten oder sagen, wo ich da was finden kann???? Das scheint was mit erwachenden Lichtarbeitern zu tun haben, vielleicht mit denen der ersten Generatione oder ...tja, eben...
Hi Hedibaer,
diese Begrifflichkeit ist mir (leider)bisher nicht begegnet ....habe es aber im inneren "unerledigt Körbchen" gespeichert und schau mal bei meinen realen und gedanklichen Surfausflügen danach
Zitat von hedibaer...meine Frage nach den 2./3. Kreisen beantworten oder sagen, wo ich da was finden kann???? Das scheint was mit erwachenden Lichtarbeitern zu tun haben, vielleicht mit denen der ersten Generatione oder ...tja, eben...
Guck mal hier, hedibär, ob da was für Dich dabei ist:
Kristallmensch - 21. Kristallkörper-Prozess Die zweite Quelle ist der Wille des Menschen, der diesen Prozess bejaht und ihn .... Aufstieg und die Öffnung des Dritten Schöpferkreises ermöglicht habt. ... http://kristallmensch.net/der-kristallkoerper-prozess.html