Von wegen ins Bett ... gleich, ja gleich ... Ich weiß, eigentlich passen diese youtube-Reinstellungen augenscheinlich nicht ins Thema, ich bitte um Nachsicht oder ggf. die Administratorin, also Monika, um Verschiebung in "Akkustisches Seelenfutter", doch bevor ich für heute "abdanke" noch einmal diese Dinge, die doch - selbstverfreilich - irgendwie mit dem Thema an sich in Beziehung stehen, die zu erläutern ich jetzt aber nicht mehr die Muße habe, ich werde es dieses Mal einfach "sein" lassen...
Alt wie ein Baum möchte ich werden genau wie der Dichter es beschreibt, alt wie ein Baum, mit einer Krone die weit-weit-weit-weit die weit über Felder zeigt.
Alt wie ein Baum möchte ich werden mit Wurzeln die nie ein Sturm bezwingt alt wie ein Baum, der all die Jahre so weit-weit-weit-weit- Kühlende Schatten Schatten bringt.
Alle meine Träume . . . fang' ich damit ein Alle meine Träume . . . yeh yeh yeh zwischen Himmel und Erde zu sein zwischen Himmel und Erde zu sein.
Stell dir vor, irgendwo gibt es einen Planeten, auf dem intelligente Wesen leben. Sie sehen vielleicht genauso aus wie wir. Und auf diesem Planeten gibt es Bibliotheken, voll mit Büchern, geschrieben von Dichtern, Philosophen und Wissenschaftlern, und vielleicht, wenn auf der Welt der Haß und die Gier so groß werden, dass nichts, aber auch nichts mehr sie retten kann, dann vielleicht gibt es dort auch ein Buch, das heißt: Der Untergang der Erde. Es wird über uns berichten, über unser Leben, über unsern Tod und über Feuer, das so groß war, dass keine Tränen es löschen konnten bis hin zur letzten Sekunde, als die Erde aufhörte zu existieren. Und aus Zehnmilliarden Augen ein Trauerregen rann und ein Tränenmeer, das überlief und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach. Und aus Zehnmilliarden Augen ein Trauerregen rann und ein Tränenmeer, das überlief und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach. Ein schwebendes Grab im All, auf dem keine Blume wächst, die Kontinente geschmolzen, die Meere verbrannt - ein schwarzer Stein. Und welch bittre Ironie, nicht eine einzige Waffe wird den toten Planeten mehr bedrohen. Und aus Zehnmilliarden Augen ein Trauerregen rann und ein Tränenmeer, das überlief und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach. Und aus Zehnmilliarden Augen ein Trauerregen rann und ein Tränenmeer, das überlief und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach. Und wer da will, dass die Erde nie mehr weint, wer sich mit uns gegen Strahlentod vereint, der sorgt dafür, dass dieses Buch niemals erscheint. Denn die Zehnmilliarden Augen wolln die Erde leben sehn, sie soll Heimat ohne Ängste sein, für die Liebe und Geborgenheit Denn die Zehnmilliarden Augen wolln die Erde leben sehn, sie soll Heimat ohne Ängste sein, für die Liebe und Geborgenheit.
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Der nun endgültig seine"Guggeln" zumachende, aber wonniglich erfüllte Hirtenjunge
es war sooo schön und soo ergreifend. Soo viele Menschen die voller Freude waren. - Ich weiß es zwar auch so - aber das hat mir wieder klar gezeigt: ALLES WIRD GUT
Nun ist aus den zwei Tagen eine ganze Woche geworden, da ich mich wieder melden wollte, und dies auch nur, um kurz ein Lebenszeichen von mir zu geben. Ich entschuldige mich, wenn ich womöglich den Eindruck erweckt haben sollte, mich aus der Gesprächsrunde, die ich selbst eröffnete, „davongestohlen“ zu haben. Seit Anfang letzte Woche bin ich von einer äußerst eigentümlichen „Phase“ der „Sprachlosigkeit“ heimgesucht worden. Ich FÜHLE und FÜHLE … aber Worte, die „Uns“ - unser Sein und unsere Innere Arbeit - betreffen, strengen mich auf einem Mal an, sie kosten mich Kraft und Energie. Seltsam, und dies mir … Ich verspüre nicht nur völlige Unlust und Antriebslosigkeit auf Forums-Austausch und Channel-Lesen, während ich im „Alltag“ durch Job und Wohnungsumzug ohnehin schon ziemlich „eingespannt“ bin, sondern geradezu inneren Widerwillen bzw. Widerstand, mich darauf „einzulassen“. Ich habe es gelernt, auf meine Innere Stimme zu hören, und werde es auch dieses Mal nicht anders machen, auch wenn ich so richtig diesen Zustand mir nicht erklären kann. Aber irgendwie zu fühlen vermag ich, dass ich „abtauchen“ musste, um „einzutauchen“ in die Energie dieser ungeheuren Vorgänge und Bewegungen, die jetzt auf unserer Welt stattfinden. Das, worum es mir bei der Eröffnung dieses Gesprächsrunde ging, hat mich nun „ergriffen“ und fordert meine Ganze Kraft, Hingabe und Aufmerksamkeit ein. Mein SELBST, das mich vom „Äußeren“ ab-beruft, um mich zu Sich SELBST zu be-RUFen. Deshalb womöglich empfinde ich jede Art von Auseinandersetzung mit „äußeren“ Mitteilungen und Durchgaben – und mögen sie noch so stimmig sein – zur Zeit als Ablenkung, Zerstreuung, "Verzehrung" … ich möchte im Moment einfach nur ich SELBST SEIN und ATMEN, ohne weitere Worte darüber verlieren zu müssen oder Worte anderer darüber zu lesen. Bestimmt wird sich dies bald wieder ausbalancieren zu einem Sowohl-als-Auch, doch ich bitte um Verständnis, dass ich zu diesem Zeitpunkt mich erst einmal aus dem Gespräch zurückziehe. Ich hatte unbedingt noch einmal das Bedürfnis, Euch über meine derzeitige Stimmungslage aufzuklären, denn das ist sonst nicht meine Art, auf ein „A“ kein „B“ folgen zu lassen. Ich bleibe Merliner verbunden. Ihr hört von mir.
Der bedingungslos zu Sich SELBST „herein-ge-Ruf-ene“ Hirtenjunge
PS: Vielleicht kennt mancher von Euch diese Situation oder befindet sich selbst gerade in dieser. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Ich Bin bereit - deshalb wohl für's erste erst einmal "sprachlos" ...
Das zuletzt hereingestellte Lied von den Puhdys: Das Buch, ging mir die ganze Woche durch den Kopf, Melodie und Text suchen mich immer wieder heim. 1987 geschrieben, und so aktuell ...
Zitat von HirtenjungeDenn die Zehnmilliarden Augen wolln die Erde leben sehn, sie soll Heimat ohne Ängste sein, für die Liebe und Geborgenheit.
Lasst uns unsere Erde und ihre Menschen in die Bergung unseres HERZENs hineinnehmen, Ihr Lieben, auf dass dieser Wunsch Realität wird. Ich kann es FÜHLEN - und mir fehlen die Worte ...
Der in der Klang-Mitte Seiner SELBST nun verstummende Hirtenjunge
Ja, Hirtenjunge, gerade habe ich mit meinem Freund gesprochen, dass seit wenigen Wochen irgendeine unerklärliche Störung in unserer Beziehung ist obwohl wir uns sehr lieb haben. Immer mehr fehlendes Vertrauen und das Gefühl von immer mehr Abstand. Wir werden auf unsere Liebe sehr aufpassen, (nein keine Kontrolle) dass UNS nichts passiert.
In dem Buch von Werner Neuner "Blasphemie" (es ist ganz neu), wird zu dieser momentanen Zeit erklärt, dass die "äußere Energie", die seit vielen vielen Jahren unser Leben negativ bestimmt, jetzt alles daran setzt, den aufgewachten oder aufwachenden Menschen zu verwirren und alles wie durch einen grauen Nebel versickern lassen will. Besonders die sich liebenden Menschen sollen in ihrem Herzen eine schleichende Trennung erleben. "Liebe und Bewußtwerden" ist zur Zeit nicht überall erwünscht. Es ist sicher wichtig, vermehrt bewußt, vorsichtig und aufmerksam zu sein.