mhm...es tut mir leid, wenn du -zumindest das, was ich sagen wollte, für andere kann ich ja ncht sprechen- zu diesem thema-so auffasst..
ich kann es einfach nicht besser in Worte fassen, was ich sagen möchte-vielleicht ist es auch einfach nicht wichtig. Jeder nimmt die Dinge ja ohnehin so auf, wie es für ihn in genau dem Moment in das Bilfd passt, das er sich von der Welt macht. Und darum ging es mir persönlich. dass es eine Verstärkung eines bildes ist, das auf einer Annahme basiert-die-für mich-oldest energy ist und sehr begrenzt und vor allem begrenzend..
Nämlich die annahme-dass es etwas gibt, was außerhalb von dir selbst ist-und das du selbst nicht in dir hast. Aber andere 2Menschen2 es in sich tragen sollen.
aber ich hör jetzt damit auf-hier geht es ja nciht um mich.. alles Liebe, Solstice
ZitatNämlich die annahme-dass es etwas gibt, was außerhalb von dir selbst ist-und das du selbst nicht in dir hast. Aber andere 2Menschen2 es in sich tragen sollen.
Das sehe ich genauso. Auch gehe ich davon aus, dass wir immer eine Resonanz haben, wenn wir uns in irgendeiner Form berührt / getroffen fühlen. Wenn man beispielsweise von Fremdenergien "angegriffen" wird, dann will mir das etwas sagen. Natürlich heißt das nicht, dass man dann selbst auch "reptoid" ist o.ä., sondern dass es mir z.B. spiegelt, dass ich mein Leben und meine Gefühle sehr stark unter Kontrolle halten möchte, was in diesem Falle auch einer Form von "Manipulation" gleicht.
Ja... Das steht wohl miet als Überschrift über allem-akzeptieren fernbleiben zu können- aber so its es eben mit Impulsen-wenn man etwas erkannt hat, gibt es Momente, in denen es einem anderen vielleicht hilfreich ist, diese erkenntnis zu teilen-wieder ein anderer sieht sie als Angriff auf seine /ihre Weltsicht, die dadurch ins Wanken geraten könnte UND übergeordnet geht es für mich persönich bei derartigen diskussionen auch darum-auch mich selbst zu prüfen- worum geht es ? Geht es darum, dem Impuls zu folgen und etwas in den Raum zu stellen, was mir persönlich geholfen hat-und somit vielleicht auch hilfreich sein könnte für den ein-oder anderen-oder auch nicht-das steht ja jedem frei- oder entwickelt sich oftmals eine Dymanik des: welche wahrheit ist die, die zählt? Es gibt "Phasen2 in er eigenen entwicklung, da ist es wichtig für das eigene Werden und das Reifen von Einsichten, vollkommen bei sich zu bleiben-und dann gibt es Phasen, da sind Impulse 2von außen2 etwas, das einen in Berührung bringt mit anderen sichtweisen-die fruchtbar und erfrischend sein können-wenn man zuhören möchte-und nicht lebst einfach nur "seine Meinung kundtun" Letzten endes empfnde ich es in unserer Kultur tatsöchlich als ein Problem, das tiefe Wurzeln hat in unseer Philosophie und Sprachentwicklung. Unsere ganze "Diskussionskultur" ist auf das aufstellen von "Beweisen, argumentation" und "Gegenbeweisen" aufgebaut-also letzten endes auf das Recht haben- und zu guter letzt auf: Gewinnen oder Verlieren.
Ich saß gestern mit einer Freundin in einer fremden Satdt in einem Cafe und dachte mir , wie schade es ist-dass es in unserer Kultur zu wenig kultiviert wird, das zuhören zu lernen-das zuhören mit echtem interesse daran, was das Gegenüber zu sagen hat. es öhnelt oft eher einem : Was sagt der andere-wie sehr passt es zu dem, was ich selbst denke? Und dem Warten auf den eigenen einsatz.
Das ist keine Meinung, die ich habe-sondern eine BEobachtung durch jahrelange Therapeutentätikeit. Die meisten Menschen suchen einfach nur Bestätigung
"Wir" das heißt das meistverbeitete Gesprächsmuster"" in unserem Kulturkreis ist oft darauf ausgelegt, das, was man selbst denkt oder glaubt bestätigt zu bekommen-sei es in diskussionen oder durch das Aufsuchen von anderen-mit ähnlichen Ansichten.
Viel spannender finde ich es aber, wenn man den Austausch wie eine reise in ein fernes Land betrachtn würde-wenn ich nach Tibet fahre und das Leben der menschen dort beobachte-würde ich nicht auf die Idee kommen mit ihnen eine diskussion zu starten darüebr, ob ihre Sicht der dinge "richtig" ist-sondern ich würde die 2fremde Kultur" achten und mich interessieren dafür.-UNd fragen stellen Da sist eine Form von offenheit, die frei ist von einem "Sich bedroht fühlen" von einer anderen Sicht.
DAs Prinzip: These-Antithese-steckt sehr tief im Fleisch unserer GEisteskultur- und ich warte auf einen frischen wind der heißt-mulitkulti-der bunte Teppich, der wir nun einmal sind-mit bunten Wahrheiten- und dazu gehört, dass man 2die eigene Wahrheit2 selbst auch nicht als absolut empfindet-sondern bereit ist-zuzuhören-und es interessant zu finden, wie ein anderer Mensch auf seine Weise-auf etwas gekommen ist-auch wenn ich das für mich anders empfinde-oder auf andere ergebnisse gekommen bin. Wenn ich es stehen lassen kann-ohne zu denken-dass ich dem anderen "seine Meinng lasse"-aber für mich impliziere, es dennoch "besser zu wissen".. das ist fpr mich das echte Akueptieren des "jeder ist göttlich"- ich weiß nicht, ob ih das, was ich meine jetzt so ausgedrückt habe
Je "südlicher" man reist desto mehr begegnet man anderen Formen der unterhaltung-die eher auf Fragen , als auf Antworten geben gründet- wenn einer etwas sagt-so wird das Gegenber eher die Frage stellen: Wie kamst du zu diesr üBerzeugung oder Ansicht-anstatt gleich die eigene ansicht "dagegen zu stellen"..
Nur ein paar Gedanken, die mir öfter kommen, wenn manche diskussionen verfolge.. alles liebe, Solstice