Die Diskussion (siehe 1. Video) der Muslime begrüße ich grundsätzlich. Doch halte ich die Argumentation für sehr schwarz-weiß denkend.
Irland im 21. Jahrhundert - Zivilisation - ein Land der Freiheit -
und doch:
Zitat 12:41| Straßenschlachten
Katholische Nationalisten wüten in Nordirland
Jugendliche Randalierer gehen gewalttätig gegen die Protestantenmärsche vor. Ihre Wut bekommt vor allem die Polizei zu spüren.
Ausschreitungen in Belfast
Bei Straßenkämpfen zwischen Protestanten und Katholiken in Nordirland sind mehrere Polizisten und Demonstranten verletzt worden. Katholische Nationalisten, die für eine Unabhängigkeit Nordirlands von Großbritannien kämpfen und zur Republik Irland gehören möchten, reagierten wie in den Jahren zuvor gewalttätig auf die traditionellen Protestanten-Märsche – viele von ihnen Jugendliche.
In Nordirlands Hauptstadt Belfast wurde eine Polizistin von einem Ziegelstein am Kopf getroffen und schwer verletzt. Sie kam zur Beobachtung in ein Krankenhaus. In der Grafschaft Londonderry zündeten Jugendliche ein Polizeiauto an. In ganz Nordirland musste die Polizei immer wieder zu Einsätzen ausrücken. Demonstranten warfen Steine, Flaschen und Benzinbomben. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Schlagstöcke ein.
Gewalttätige Ausschreitungen am 12. Juli sind in Nordirland nichts Neues. Jedes Jahr finden sich an diesem Tag Protestanten, die weiterhin zu Großbritannien gehören wollen, zu Gedenkfeiern und Märschen zusammen. Dabei erinnern sie an die Schlacht am Boyne von 1690, in der der protestantische britische König Wilhelm von Oranien ein katholisches Heer besiegte.
Bereits vor den eigentlichen Umzügen war es zu gewalttätigen Zusammenstößen gekommen, bei denen 27 Polizisten verletzt wurden, davon drei durch Schussverletzungen. Die Randalierer hatten unter anderem Feuerwerkskörper auf die Beamten geschossen. [xurl]http://www.welt.de/politik/ausland/article8441817/Katholische-Nationalisten-wueten-in-Nordirland.html[/xurl] dpa/jw
Und in unserem Lande der Denker und Dichter, ganz aktuell:
Zitat 12:18| Statistik 2009
33.700 Kinder brauchten Schutz vor ihrer Familie
Immer häufiger nehmen deutsche Jugendämter Kinder kurzfristig in Obhut, um sie vor Gefahren in ihren Familien zu schützen. [xurl]http://www.welt.de/politik/article8441546/33-700-Kinder-brauchten-Schutz-vor-ihrer-Familie.html[/xurl]
Wenn ich mit dem Finger auf andere zeige, zeigen drei auf mich.
Schall und Rauch, eines weiß ich, nämlich, so aufgerollt dauert es bis "One world" noch Äonen...
Wie war das? Wie im Makro- so im Mikrokosmos, wie oben so unten, wie...
ZitatDoch halte ich die Argumentation für sehr schwarz-weiß denkend.
Dann liefere doch mal paar bunte Argumente. Ich bin sehr gespannt, wie du deine Kritik an den Aussagen dieser Frau begründest.
Zitateines weiß ich, nämlich, so aufgerollt dauert es bis "One world" noch Äonen...
Wenn du einen Plan hast, wie es schneller geht, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du uns aufklären würdest.
Ich empfehle dir nachdrücklich das letzte Video. Zur Not nehm ich mir die Zeit und übersetze es.
Falls du zusätzlich oder lieber auf Kindesmißhandlung oder den jahrhundertealten politisch-religiösen Konflikt in Irland aufmerksam machen willst ist das deine Wahl, die ich selbstverständlich respektiere. Das erste zumindest ist kein spezifisch christliches Problem. Und das zweite nur bedingt religiös. Aber in diesem Thread geht es um Steinigung, Und das ist ein spezifisch islamisches Problem
Zitatich hatte geschrieben: eines weiß ich, nämlich, so aufgerollt dauert es bis "One world" noch Äonen...
"One World" ist mein Ziel, Dieter ... Meine Kräfte in die Missstände einzelner Religionen zu zerstreuen möchte ich nicht länger tun. Ich ziehe mich aus diesem Thread zurück und tue, was ich auf meine Art tun kann. Die Energien scheinen wie dafür gemacht...
Was du nicht kapieren willst ist daß es hier um unsere Zukunft geht.
Rein demographisch wird es hier bald eine muslimische Bevölkerungsmehrheit geben.
Da nützt auch kein two-twelve-Gesäusel.
Und davonlaufen auch nicht.
In England gibt es teilweise schon (noch inoffizielle) Scharia-Gerichte - damit stellen sich muslimische Zuwanderer über die und außerhalb der britischen Gerichtsbarkeit, die ansonsten für alle britischen Staatsangehörigen Gültigkeit hat.
Was du ebenso nicht zu verstehen scheinst, ist daß das, was du als mit-dem-Finger zeigen interpretierst, etwas ist, was z.B. jeder Journalist macht.
Die Geschwister Scholl haben also mit dem Finger auf die faschistische Diktatur gezeigt.
Wafa Sultan zeigt mit dem Finger auf Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kennt. Diese Frau weiß, wovon sie redet.
Dass im Namen des Islam jede Menge schrecklicher Dinge geschehen, darüber wollen wir bestimmt nicht streiten. Viele Gebiete, in denen der Islam heute die dominierende Religion ist, sind autoritär und patriarchalisch, und nein, ich will weder im Iran noch in Saudi-Arabien leben. Bestimmt nicht.
Wobei ich meine, dass das Problem eher bei "patriarchalisch" als bei "Islam" liegt. Nennen Sie irgend eine Untat, irgend einen Auswuchs - und gucken Sie dann im Christentum - Sie werden in den allermeisten Fällen etwas Analoges finden. Ob Leute aus religiösen Gründen zu Tode gesteinigt (Islam) oder zu Tode verbrannt (Christentum) werden, ist nicht so ein grosser Unterschied. Ehrenmorde, Jungfräulichkeitskult, die Pflicht zu vielen vorgeschriebenen Handlungen (Gebet, Fasten, Steuern, den Glauben öffentlich bekennen, Nahrungsvorschriften einhalten), religiöse Gerichtsbarkeit, religiöse Bestimmung der Politik, arrangierte Ehen, Aufruf zu Glaubenskriegen, Rechthaberei, keine Gleichstellung der Geschlechter, etc etc... noch vor weniger als hundert Jahren, und teilweise noch heute, finden Sie all das nicht nur im Islam, sondern auch im Christentum. Es ist ein patriarchalisches Muster, das nicht an Religion gebunden ist.
Vor noch nicht zwanzig Jahren war ich in Griechenland, in einer ländlichen Gegend - wo junge Frauen selbstverständlich nur in Begleitung eines männlichen Verwandten auf die Strasse durften. Griechisch-orthodox, notabene. Christlich. Und die Frauen, besonders die älteren, ein Kopftuch trugen, ganz wie ihre islamischen Nachbarinnen.
wie auch immer - das Christentum, besonders der Katholizismus, war vor fünfzig bis hundert Jahren hierzulande genau gleich wie der Islam heute. Christen und Christinnen haben sich empanzipiert, haben dieses mythische Weltbild (im Sinne Ken Wilbers) abgestreift - und haben ihre Religion neu definiert, auch die Rechte der Mitglieder dieser Religion. Jungfräulich gehen heute nur die wenigsten Katholiken in die Ehe, entgegen den Weisungen des Katechismus - na und?
Viele Leute - darunter auch ich - lassen sich heute nicht mehr von einem alten Mann mit langem Bart und wallendem Gewand das Denken vorschreiben, ganz egal, obs ein Pfarrer, Rabbi oder Imam ist, der das versucht. Ich lasse mir auch von niemandem vorschreiben, wie ich diesen oder jenen Text zu verstehen hätte - egal, ob es sich um die Bibel, den Koran oder noch etwas anderes handelt. Ich nehme gern Anregungen entgegen, aber nicht Vorschriften.
Ich bin eine Gläubige, eine rechtgläubige - ich glaube an den Gott Abrahams, den Gott Isaaks, den Gott Jakobs, den Gott von Jesus. Auch wenn es ein alter Glaube ist, mit einer verworrenen Oberfläche, der Kern davon ist topaktuell, wenn man erst mal den blutrünstigen Unsinn weglässt. (was ich auch über die Bibel sagen kann, nicht nur den Koran)
Sure 2.136: 136. Sprecht: «Wir glauben an Allah und was zu uns herabgesandt worden, und was herabgesandt ward Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und (seinen) Kindern, und was gegeben ward Moses und Jesus, und was gegeben ward (allen andern) Propheten von ihrem Herrn. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen; und Ihm ergeben wir uns.»
noch zum politischen Teil: wer in Europa lebt, akzeptiert die hiesige Rechtsordnung - was auch viele Muslime tun, denen es nie im Traum einfallen würde, eine Scharia zu wollen. Es ist auch richtig, wenn Verstösse gegen hiesiges Recht konsequent geahndet werden, und nicht aufgrund "kultureller Identitäten" menschenverachtendes Handeln geduldet wird - was allzu lange von den Linken gefordert und praktiziert wurde, leider. Mädchen und Knaben lernen schwimmen - Mädchen und Knaben gehen auf Klassenreisen - Knaben und Männer benehmen sich auch gegenüber Frauen respektvoll - alle, die hierher kommen, lernen die lokale Sprache, also deutsch oder französisch oder englisch oder was es ist - und wer das nicht will, darf gerne wieder abreisen.
Zitat von fräulein rottenmeierMeine Damen, meine Herren -
Dass im Namen des Islam jede Menge schrecklicher Dinge geschehen, darüber wollen wir bestimmt nicht streiten. Viele Gebiete, in denen der Islam heute die dominierende Religion ist, sind autoritär und patriarchalisch, und nein, ich will weder im Iran noch in Saudi-Arabien leben. Bestimmt nicht.
Wobei ich meine, dass das Problem eher bei "patriarchalisch" als bei "Islam" liegt. Nennen Sie irgend eine Untat, irgend einen Auswuchs - und gucken Sie dann im Christentum - Sie werden in den allermeisten Fällen etwas Analoges finden. Ob Leute aus religiösen Gründen zu Tode gesteinigt (Islam) oder zu Tode verbrannt (Christentum) werden, ist nicht so ein grosser Unterschied. wann wurden die letzten ketzer durch das christentum in europa verbrannt vor gut 500 jahren, in saudi arabien, pakistan, irak, afganisthan somalia, nigeria etc finden hinrichtungen jeden tag statt....
Ehrenmorde, Jungfräulichkeitskult, die Pflicht zu vielen vorgeschriebenen Handlungen (Gebet, Fasten, Steuern, den Glauben öffentlich bekennen, Nahrungsvorschriften einhalten), religiöse Gerichtsbarkeit, religiöse Bestimmung der Politik, arrangierte Ehen, Aufruf zu Glaubenskriegen, Rechthaberei, keine Gleichstellung der Geschlechter, etc etc... noch vor weniger als hundert Jahren, und teilweise noch heute, finden Sie all das nicht nur im Islam, sondern auch im Christentum. Es ist ein patriarchalisches Muster, das nicht an Religion gebunden ist.
was interssiert das mittelalter, wir haben 2010, im islam passiert es täglich, morgen wieder TÄGLICH in ländern wie oben angeführt, wieso greifen sie ständig auf die geschichte zurück???haben sie keine anderen argumente?? ich lebe nicht im mittelalter sondern im jahre 2010 und da mag ich keinen homosexuellen mehr auf einem baukran aufgeknüpft sehen und so weiter und so fort....
Vor noch nicht zwanzig Jahren war ich in Griechenland, in einer ländlichen Gegend - wo junge Frauen selbstverständlich nur in Begleitung eines männlichen Verwandten auf die Strasse durften. Griechisch-orthodox, notabene. Christlich. Und die Frauen, besonders die älteren, ein Kopftuch trugen, ganz wie ihre islamischen Nachbarinnen.
vereinzelt ja, auch orthodoxe jüdinnen die aber nicht verschleiert sind sondern nur kopftuch tragen, wie viele 20 oder 100????oder tausend??? aber ich rede hier von millionen von musliminnen, .......und wieder sind wir bei den es war vor 20 jahren, ich lebe nicht in der vergangenheit, der vergleich ist so wackelig, herrgott wir haben den 13 juli 2010 und nur der interresiert...
wie auch immer - das Christentum, besonders der Katholizismus, war vor fünfzig bis hundert Jahren hierzulande genau gleich wie der Islam heute. Christen und Christinnen haben sich empanzipiert, haben dieses mythische Weltbild (im Sinne Ken Wilbers) abgestreift - und haben ihre Religion neu definiert, auch die Rechte der Mitglieder dieser Religion. Jungfräulich gehen heute nur die wenigsten Katholiken in die Ehe, entgegen den Weisungen des Katechismus - na und?
ok wieder vergangenheit, ich lebe jetzt rest siehe oben
Viele Leute - darunter auch ich - lassen sich heute nicht mehr von einem alten Mann mit langem Bart und wallendem Gewand das Denken vorschreiben, ganz egal, obs ein Pfarrer, Rabbi oder Imam ist, der das versucht. Ich lasse mir auch von niemandem vorschreiben, wie ich diesen oder jenen Text zu verstehen hätte - egal, ob es sich um die Bibel, den Koran oder noch etwas anderes handelt. Ich nehme gern Anregungen entgegen, aber nicht Vorschriften.
Ich bin eine Gläubige, eine rechtgläubige - ich glaube an den Gott Abrahams, den Gott Isaaks, den Gott Jakobs, den Gott von Jesus. Auch wenn es ein alter Glaube ist, mit einer verworrenen Oberfläche, der Kern davon ist topaktuell, wenn man erst mal den blutrünstigen Unsinn weglässt. (was ich auch über die Bibel sagen kann, nicht nur den Koran)
Sure 2.136: 136. Sprecht: «Wir glauben an Allah und was zu uns herabgesandt worden, und was herabgesandt ward Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und (seinen) Kindern, und was gegeben ward Moses und Jesus, und was gegeben ward (allen andern) Propheten von ihrem Herrn. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen; und Ihm ergeben wir uns.»
noch zum politischen Teil: wer in Europa lebt, akzeptiert die hiesige Rechtsordnung - was auch viele Muslime tun, denen es nie im Traum einfallen würde, eine Scharia zu wollen. Es ist auch richtig, wenn Verstösse gegen hiesiges Recht konsequent geahndet werden, und nicht aufgrund "kultureller Identitäten" menschenverachtendes Handeln geduldet wird - was allzu lange von den Linken gefordert und praktiziert wurde, leider. Mädchen und Knaben lernen schwimmen - Mädchen und Knaben gehen auf Klassenreisen - Knaben und Männer benehmen sich auch gegenüber Frauen respektvoll - alle, die hierher kommen, lernen die lokale Sprache, also deutsch oder französisch oder englisch oder was es ist - und wer das nicht will, darf gerne wieder abreisen.
wo leben sie, auf dem mond???? oder einfach nur in der vergangenheit und in wunschträumen einer schönen heilen welt??? es gibt mittlerweile alleine in paris bis juni 2010 an die 50 000 anzeigen alleine wegen belästigung und übergriffigkeiten von migranten auf frauen!!!viele wurden weiterverfolgt viele nicht, und hier rede ich nur von paris, ohne die ganzen aussenbezirke......aber ich weiß ja das sind zufälle, einfach nur einzelfälle, das kann man alles ganz anders sehen bllllllllllaaaaaaaaaaa blaaaaaaaaaaaaa blaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
ja loveangel vorerst, ein hoffnungsschimmer, ich hoffe nur die medien bleiben dran, denn wenn gras über die sache gewachsen ist, ist sie sicher an der reihe ganz still und heimlich wird es über die bühne gehen, und wisst ihr das momentan 30 andere frauen im selben gefängnis auf ihre steinigung warten, sakines kinder waren nur so mutig und haben sich an die westlichen medien gewandt......
Die anderen Videos führe ich mir gleich zu Gemüte - das mit dem Englischen wahrscheinlich nicht so lange
Wollte anmerken, dass das "auf den Putz hauen" .. vielmehr die klaren Worte, die von dieser Frau kommen, in sich stimmig sind, wenn sie selbst keinen tiefen Groll hegt, wenn sie selbst viel in sich aufgeräumt hat. Dann ist so etwas nicht nur stimmig, es ist ein Gebot der Stunde für manche Menschen, diese Art Klartext zu sprechen. Es sitzen ja viele an vielen, verschiedenen Hebeln und alles mögliche wird gebraucht, vieles Unterschiedliche zu unterschiedlichen Zeiten ind unterschiedlichen Situationen mit unterschiedlichen Leuten . . Darum auch die Vielfalt. Es ist ein Konzept, es n i c h t auch s o auf diese Weise auszudrücken. Sie steht für sich ein und für viele, die hinter ihr stehen, sie sagt klar: genug! Es ist j a auch i m m e r die dahinter stehende und fühlbare Energie, die - wenigstens unbewusst - Menschen antriggert und etwas mit dem Gegenüber macht. Ich finde, auch das, vielleicht gerade das, wird jetzt a u c h gebraucht. Ich stehe da nicht, ich arbeite quasi zu im Hintergrund.
Ich erinnere mich mal an einen Augenblick, wo ich meiner kleinen Tochter gegenüber sehr strenge Worte gesprochen habe, die mich selbst erstaunt und fast schon erschreckt haben. Ich habe mich jedoch tief in mir absolut stimmig damit gefühlt, kein wirklicher Ärger war da, kein Ärger der Identifikation, der mich kontrolliert hätte. Und sie hat es auch entsprechend ohne Widerrede akzeptiert. Ist nur ein Winzbeispiel. Die Herzensintelligenz ruft durchaus zu starken Worten auf und dein Gegenüber wird das merken, wenngleich das nicht heißt, dass deswegen auch gleich der Widerstand aufgegeben würde . . so einfach ists ja nicht . .
Und ich finde Vergleiche schon dewegen nicht angebracht, weil wir nicht vor zwanzig, nicht vor fünfzig Jahren leben, sondern im Augenblick. Und wenn es wirklich stimmt, dass im Islam, bzw. im Koran und unter den meisten Muslimen diese rigide Totalität gilt, ist der Widerstand natürlich bei weitem mehr an Todesangst gekoppelt.