ZitatPolarität/Dualität sind unverzichtbare Grundpfeiler der Existenz - die Säulen vor dem Eingang zum Tempel des EINEN. Bisher haben wir unsere Sehfähigkeit trainiert, indem wir Bilder abwechselnd betrachtet haben, hell - dunkel, gut - schlecht, positiv - negativ. Jetzt erhöht sich das Betrachtungstempo - die Bilder lernen laufen.
Dieter, damit geh ich zur Zeit schwanger, thank's a lot
Gott schläft, noch ist er nicht aus sich selbst herausgetreten in die Schöpfung - er ist "im" Anfang.
Riesige Explosion
Gott macht sich zum Puzzle. Er ist also gleichzeitig der Hintergrund und die Puzzleteilchen - er ist "am" Anfang doch gleichZEITig auch "im" Anfang, nur für den Verstand ein Paradox?
Es entsteht die TRENNUNG - Geist - Materie - Adam und Eva, er ist Polarität/Dualität - doch noch statisch, er ist "festgenagelt"
Plötzlich berührt Dieter mit seiner Energie, seinem herrlich teuflischen Vulkanausbruch Antalias Herz. Statisch gesehen, aus Sicht des logischen wertenden Verstandes ist Dieter ganz pöse Doch seltsamerweise fühlt Antalia das ganz anders. Sie spürt die Liebe in jedem seiner scheinbaren "Beleidigungen". Ist es wirklich Leid, was er verursacht?
Und WER LEIDET eigentlich?
Gott ist erwacht, weil zwischen Dieter und Antalia eine Brücke des Mitgefühls entstanden ist. Mitfühlen ist nicht Mitleiden, sondern den anderen fühlen, so wie er wirklich ist,
Plötzlich tritt Artus/Michael dafür ein, dass der Luzifer-Thread nicht wegen der "BeLEIDigungen" von Dieter geschlossen wird, obwohl doch an-SCHEIN-end Dieter gerade Artus "beLEID"igt" hat? Doch siehe da, Artus fühlt sich wohl gar nicht beLEIDigt?
Antalia fühlt plötzlich tiefes Mitgefühl mit Artus, wieder ist eine Brücke gebaut worden, zwischen Artus und Antalia.
Antalia las gerade "zufällig", wie sehr sich Johanna-Merete über ihre Fotos freut. Auch Antalia ist in fc. Nicht weil sie im Moment selbst filmt, sondern wegen ihrer Tochter, weil sie mit ihr das Spiel spielte, wie mit Emotionen umgehen, und dazu stets Bilder nahm.
In Antalia entstand tiefes MITGEFÜHl zu Johanna-Merete, sie konnte ihre Freude mitfühlen.
Wieder ist Gott erwacht.
Gott schläft nur, doch er ist nie WEG. ER IST IMMER DA
Auch wenn er sich manchmal scheinbar viel zu lange verborgen hält (in unserer VORSTELLUNG).
Stellen wir uns einfach nicht mehr VOR ihn, dann ist er nicht mehr versteckt.
Ich könnte/kann diese Brücken des Mitgefühls weiterführen, oder vielleicht habt ihr Lust, das zu tun?
Zwischen Apfelblüte und mir zum Beispiel, als plötzlich die Idee mit dem Schreibkurs entstand, weil MITGEFÜHL aufwallte wegen der gemeinsamen Freude am Schreiben.
Statt den anderen als "gegenüber"zu meinen, fühle ich in als "MIT" mir. Das macht mich so unglaublich reich, weil ich nun an allem teilnehmen kann, das ist kein Leid mehr, daher gibt es auch keine BeLEIDigungen mehr für mich, sondern nur noch
Liebe Antalia, So ähnlich ist das mit dem Eremiten - der Neun. Er hat den Stab der Intuition und die Lampe des Wissens. Aber etwas entscheidendes scheint ihm noch zu fehlen. Er hat erkannt, daß er das, was er sucht, nicht im bunten Treiben der Welt findet, und sich so von ihr zurückgezogen. Und da steht er jetzt, einsam, allein, und ringsum Finsternis. Die dunkle Nacht der Seele. Die solange andauert, solange er den Suchscheinwerfer seiner Lampe nach außen richtet. Angekommen ist man - oder Gott erwacht - wenn man die Lampe nicht mehr braucht und jemand anders geben kann und den Stab nicht mehr als Blindenstock einsetzen muß und so anderweitig verwenden kann. Z.B. um Schafe zu weiden. LG Dieter
Er hat den Stab der Intuition und die Lampe des Wissens.
Mitgefühl und Weisheit
Liebe und Erkenntnis
Jesus ist der GUTE HIRTE mit dem Stab der Intuition (Mitgefühl) und der Lampe des Wissens (Erkenntnis). Er geht ein zweites Mal "nach außen". Doch diesmal nicht als sich getrennt fühlend, sondern sich EINS wissend/fühlend mit allem was ist.
"Ich und der Vater sind EINS!"
Da alles was ist, Gottes Schöpfung ist, daher auch das Außen. Nun ist Jesus im Einheitsbewusstsein - göttlichen Bewusstsein- und jetzt kann er unbeschadet ins
MASSENBEWUSSTSEIN
eintauchen. Er wird stets l e u c h t e n. JETZT ist er erwacht, vom Aufstieg zum Abstieg, mitten in Gottes Schöpfung.
Er bedarf nicht mehr der Sonne und des Mondes, denn die Leuchte ist das LAMM (HINGABE) (wo steht das gleich in der Bibel, Offenbarung oder?)
Dieses Leuchten kommt von Gott, aus seinem "HERZEN". Es bedarf keiner erschaffenen Lichter.
Solange Liebe ein Gebot ist, wird es niemals zum lebendigen Licht werden. Erst wenn die Liebe selbst es ist, das göttliche Licht, ist es wahrhafte Liebe. Liebe, die etwas erwartet, ist ein Geschäft zwischen zwei getrennten Ichs. Diese Lichter kann man anknipsen und auch wieder ausknipsen, nach dem Motto:
Ich liebe dich, ich liebe dich nicht oder
Hosianna – Kreuzige ihn.
LIEBE IST niemals auszulöschen. So ist also alles, was an und auszulöschen ist, niemals echt.
ZitatPolarität/Dualität sind unverzichtbare Grundpfeiler der Existenz - die Säulen vor dem Eingang zum Tempel des EINEN. Bisher haben wir unsere Sehfähigkeit trainiert, indem wir Bilder abwechselnd betrachtet haben, hell - dunkel, gut - schlecht, positiv - negativ. Jetzt erhöht sich das Betrachtungstempo - die Bilder lernen laufen.
Gott ist Mensch geworden.
Das ist die HOCH-ZEIT
Und nach der Hochzeit werden die beiden Liebenden, Geist und Körper, schöpferisch tätig sein von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Das Erwachen des göttlichen Menschen, des menschlichen Gottes beginnt für mich gerade erst. Daher gibt es noch keine Beispiele oder gemachte Erfahrungen. Doch was nicht ist, wird noch.