Ich hatte heute mein letztes Gespräch beim Arbeitsberater der ALG I. Ein netter Mann, der auch die andere Seite kennt. Alle Widrigkeiten und Konflikte, die ich früher schon mal dort hatte, haben sich aufgelöst. Er machte mir keinen unnötigen Druck, so dass sich die anfängliche Angst in ein Freiheitsgefühl wandelte. Nur mein inneres Korsett hinderte mich daran diese Freiheit in vollen Zügen zu genießen Der Antrag für Hartz4 ist schon ausgefüllt. Mal schauen was mich dort erwartet. Die meiste Zeit bin ich im Vertrauen und fühle mich wertig. Klar gibts auch andere Momente - z. B. wollte ich zu einem eingangsunabhängigen "kostenfreien" Girokonto wechseln und habe ausgefüllt, dass ich ohne Arbeit bin, worauf ich angelehnt wurde. ca. 3 Stunden waberte mir dieses Thema in Hirn rum, dann zerriss ich dieses Antwortschreiben mit der ABLEHNUNG und flog nach Mallorca (Einladung *pöh
Ansonsten und das gehört eigentlich in einen anderen Thread, fühle ich mich noch immer wie unter einer Kuppel und nehme wenig am äußeren Leben teil und wenn, dann ist es wie ferngesteuert oder besser abgekoppelt, wie hinter Glas. Gefühlte 5 Jahre Ersatzbank. oder Megafrührente Ich schaue zu wie die anderen spielen. Auch diese Reise nach Mallorca, nichts bleibt haften. Erlebnisse kommen und gehen rasch wieder. Mit meinen Mitreisenden und der Bekannten dort hatte ich wenig Verbindung. Herrje, habe ich mich verändert. Ich residiere an einem Ort, den ich nicht bennenen kann. Ach und seit 2 Tagen habe ich ein Vibrieren im Herzchakra. Das Wurzelchakra hat jetzt ausgeglüht
dies ist erst mein 2ter eintrag. still lese ich schon so lange mit bei euch und hab einfach selten das bedürfnis mich hier einzuklinken. hierzu würde ich mich gerne äußern. auch ich lebe seit jahren von h4 und bin alleinerzeihende mutter zweier töchter. inzwischen lebt nur noch eine tochter mit mir zusammen und die andere studiert. bald wird sich auch das ändern, da auch die jüngere tochter studieren wird. es liegen harte zeiten hinter mir. genau genommen habe ich meine 2 töchter unter verfassungswidrigen umständen zum abitur begleitet. bezüglich der eigenverantwortung frage ich mich oft, warum ich bzw meine seele sich so eine üble situation rausgesucht haben soll? es mangelt mir absolut nicht an seelischer kraft, dort darf ich aus einem reichen fundus schöpfen. dies ist auch aus meinem horoskop ersichtlich. dennoch sehne ich mich jetzt - nachdem meine töchter auf dem weg sind - nach mehr freude und leichtigkeit. wir leben hier in einem bezugssystem, dessen teilhabe eng mit ausreichendem einkommen verbunden ist. ich definiere mich wahrlich nicht nur über eine berufliche tätigkeit, aber das selbstbewusstsein wird schon angekratzt durch diesen stand. um zb einem mann auf gleicher augenhöhe zu begegnen, ohne in eine bedürftige situation zu kommen und erstmal die unabhängigkeit zu wahren, bedarf es eines ausgleichs im geben und nehmen und dies auch auf materieller ebene. auch ich habe unter anderem eine ausbildung zur psychologischen lebensberaterin. um glaubwürdig zu sein, würde ich aber von mir selbst erwarten, dass ich mich aus einer fremdbestimmten lebenssituation befreien kann, bevor ich andere menschen berate.
einen geringfügigen job habe ich nebenbei immer gehabt, sonst käme ich erst recht nicht aus mit der kohle, auch wenn ein teil angerechnet wird. dadurch hab ich auch das gefühl, noch bissl am "normalen" leben teil zu nehmen. es erfordert vorallem zu lernen im hier und jetzt zu sein, da das denken an die zukunft zermürbt und schnell eine hoffnungslosigkeit aufkommen kann. ich arbeite intensiv daran diese situation zu ändern und dem quantenschaum einen geschmack der fülle und liebe ein zu hauchen.(schreibt man das nun zusammen, oder nicht?) allerdings kenne ich auch den tiefen schmerz der vergeblichkeit und des zweifels. unterdrückung, fremdbestimmung .................
aus tiefstem herzen wünsche ich all den menschen hilfe und kraft, die unter diesen repressalien zu leiden haben. ishmana
ich lese deinen Beitrag und mir fällt sofort ein: wann willst du den ersten Schritt machen? Wenn du diese Ausbildung hast und selbst nicht den ersten Schritt wagst, wie willst du anderen dann zeigen wie man den ersten Schritt macht. Es wird dir keiner deine Lebenssituation vorhalten, und wenn doch dann verabschiede dich von ihm. Irgendwo ist immer der Anfang, es ist deine Wahl.
Du könnstest zum Beispiel es erst mal telefonisch anbieten, ohne das jemand deine Situation kennt, eine von vielen Möglichkeiten. Wenn ich in einer Situation wäre, wo ich Hilfe brauche, dann wäre für mich nur jemand richtig, der genau dies gemacht hat und weiß wovon er spricht. Nur so ein paar Gedanken von mir... Gruß Monika
Zitat von viola-annai da das jedoch hier auch mein Thema ist - auf diesem Planeten ist das im Grunde das Thema: Überleben - und ich davon viele Lieder singen kann - bin ich auch immer noch im besten Sinne endzündbar.
Liebe Viola, das Thema Überleben ist doch nur eines auf der Klaviatur des Lebens hier, das des untersten Chakras. Die anderen rufe ich hier nochmal in Erinnerung:
5. Chakra: ausgedrückte Liebe; Dinge geschehen von allein; man ist mit sich selbst in Einheit und im Einklang, in absoluter, gefestigter Macht.
6. Chakra: wir sehen Gott in Allem, was ist; Einssein mit allem Leben.
7. Chakra: verwirklichte Göttlichkeit
Es ist leicht, in den drei untersten Themen hängenzubleiben, aber auch wieder leicht, das zu ändern. Siehe: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Man kann sich immer selbst anhand seiner Gedanken überprüfen, wo man sich grad befindet, und es korrigieren in die Richtung der eigenen Wahl.
Zitat von viola-annai Und tatsächlich sind viele Menschen - auch, wenn sie k e i n e Opfer sind - sehr erschöpft und die Frage ist, ob sie alle erst aufwachen müssen oder Beides sich da entgegenkommt, also gnadenvolle Erleichterung, auch dann, wenn vielleicht noch nicht viel Bewusstsein da ist, so dass die nächsten Schritte dann eine leichtere Gelegenheit sind.
Ja, diese Zeit ist schon eine große Herausforderung. Fragen wie diese wird uns das Leben erst mit der Zeit beantworten...
Zitat von viola-annai Zurück zu inneren Fülle: das ist nun wirklich lange in mir gefühlt und auch als Ausdruck gebe ich das in die Welt. Von daher könnte ich geneigt sein zu sagen: wie Innen so Außen? Ich weiß, es stimmt, zeigt sich jedoch nur sehr, sehr zögerlich.
Ich kann dazu nur sagen, daß ich in einer großen, und auch nicht nur gefühlten Fülle lebe. Jedem von uns hier geht es z.B. tausendmal besser als den Menschen in Haiti oder anderen Umbruchsländern der Welt. Wir haben in der Regel doch ein Dach überm Kopf, ein liebes, kleines Zu-Hause, wir haben Wasser und Nahrung und Kleidung - vielleicht nicht das Schönste und Modernste, aber doch im Grunde passend, und wir können uns trotzdem darin wohlfühlen, nicht wahr? ...um nur einmal das Grundlegendste zu nennen.
Zitat von viola-annaiAuch, wenn ich mit allem beschenkt würde - und ich werde beschenkt - möchte ich auch selbst aktiv etwas inscenieren, kaufen, aussuchen . . das Gefühl der freien Handhabung ist unvergleichlich und es steht in diesem Leben noch aus.
...das wird schon noch, Viola! Oder aber Du findest das, was Du mehr als alles andere willst, verwirklichst es und setzt es durch. Dann bist Du nicht mehr aufzuhalten!
Zitat von peter-lebt ...schreibst du das eigentlich in einem kleinen büchlein zusammen o.ä.? und gibst dann die spanschachteln als schöne dreingabe den büchlein mit?
Lieber Peter,
das mit dem Schreiben ist so eine Sache. Ich kann es und ich liebe es, aber: es funktioniert nur unter bestimmten Bedingungen. Wenn ich mich mit dem Vorhaben zu schreiben hinsetze und aus dem Fenster schau, passiert gar nichts - niente! Selbst wenn ich mir ein imaginäres Gegenüber vorstelle, funktioniert es nicht.
Meine Gedichte z.B. kommen alle zu mir, aber nicht unbedingt aus mir. Wenn ich sie in Worte kleide, dann waren sie längst schon vorher da. Bin ich nicht schnell genug damit, dann fliegen sie auch wieder fort und vielleicht woanders hin. Wer weiß das schon??
Für solche Abhandlungen und Beiträge wie hier lehrt mich meine Erfahrung, daß ich ein vollkommen lebendiges Gegenüber brauche, und sei´s nur via Internet. Wenn da Fragen im Raum stehen, Ideen, Themen, die etwas in mir berühren und zum Klingen bringen, dann bin ich inspiriert und kann das Meine dazugeben. Sonst nicht.
Also gibt es keine Sammlung, die in Buchform erscheint. Ich finde nicht den Ehrgeiz in mir, mich so darzustellen. Ich teile mein Wissen in Freude, und wenn es anderen etwas bedeutet, dann kommt die Freude vielfach zu mir zurück. Das ist ein Teil meines Glücks. Mehr bedarf´s für mich nicht.
IHR seid also die Ursache, daß ich mich mitteilen kann. Und dafür danke ich Euch allen!!
Zitat von KatiB ...Nur mein inneres Korsett hinderte mich daran diese Freiheit in vollen Zügen zu genießen.
Liebe Kati, dann werde es los!!
Zitat von KatiB Ansonsten und das gehört eigentlich in einen anderen Thread, fühle ich mich noch immer wie unter einer Kuppel und nehme wenig am äußeren Leben teil und wenn, dann ist es wie ferngesteuert oder besser abgekoppelt, wie hinter Glas. Gefühlte 5 Jahre Ersatzbank. oder Megafrührente Ich schaue zu wie die anderen spielen.
An mich ging einmal diese Aufforderung von innen: Wechsle dauerhaft... hin zum Wohlbefinden! Und dann spring in die Einheit des Lebens und komme niemals wieder zurück!!
Vielleicht muß man ein bißchen üben, wenn man das will, aber dann müssen wir springen, mitten hinein in das Leben!!
Zitat von ishmana ...auch ich habe unter anderem eine ausbildung zur psychologischen lebensberaterin. um glaubwürdig zu sein, würde ich aber von mir selbst erwarten, dass ich mich aus einer fremdbestimmten lebenssituation befreien kann, bevor ich andere menschen berate.
Liebe Ishmana,
Du schreibst von einer fremdbestimmten Lebenssituation. Doch ist es sie, die es Dir ermöglicht, Dein Leben im Moment in seinen Grundbedürfnissen als abgesichert zu erfahren. Sie hält Dich in einem Netz aus Sicherheit. Das ist auch Liebe!! Rate mal, wessen?? Alles andere ist, wenn Du Deine Wertungen außen vor läßt, in Deine eigene freie Verantwortung gegeben. Es ist eine Frage der Sicht!!
Frag Dich einmal, ob Dir diese Glaubensmuster und Vorstellungen, die Du hast, wirklich helfen, oder ob sie Dich nicht vielleicht mehr begrenzen, weil sie von Voraussetzungen und Bedingungen ausgehen, die alle selbstgemacht sind und Dich in Deinem Ausdruck verhindern oder mindestens zurückhalten.
Wie Du siehst, kann man sein Wissen überall einbringen und fließen lassen. Ich tu es hier, und wenn ich es tu, dann mit Freuden. Es ist auch nur ein Glaubensmuster, daß alles, was wir geben, einen Ausgleich haben muß. Gott oder das Leben selbst gibt und gibt und gibt... und wird etwas zurück erwartet?? Ich glaube nicht. Die große Intelligenz hinter aller Form läßt einfach zu, was wir aus unserem freien Willen machen wollen... Gibt es eine größere Liebe als das...??
mein Herz wird irgendwie warm, wenn ich sehe wie ehrlich und offen sich hier wiedermal jeder zeigt und dadurch mögliche vorhandene Minderwertigkeitsgefühle und Aengste aufgelöst wurden oder noch werden. Herzlichen Glückwunsch dir Alexandra für diesen mutigen Einstieg.
Was mir bei dir Alexandra auffiel ist dass du Harz4 und vieles als menschenverachtend empfindest und da liegt eben auch ein Hund begraben. Nichts erniedrigt dich mehr als du selbst.
Ich lebe in der Schweiz und hätte meine familiäre und gesellschaftliche Situation betrachtend nie gedacht, dass ich mal daran denken müsste, mich in der Not um Sozialhilfe (in der Schweiz) zu kümmern. Ich legte mein Ego ab, erwog diverse Möglichkeiten und begann Aengste aufzulösen ohne noch eine Lösung zu haben. Ich akzeptierte es als neue Erfahrung, falls soetwas notwendig sein müsste. Es wurde mir immer klarer, dass das Sozialamt mir wohl zuerst mein Haus wegnehmen würde oder ich gezwungen wäre es zu verkaufen, würde ich diesen Schritt machen. Also fragte ich mich wozu mein Haus mir dient und ob es noch anderen dienen würde und so kam dafür eine Lösung. Da meine Einkünfte seit ich mich mit 200%iger Absicht dem Thema Aufstieg oder ich nenne es lieber "Erkenntnisweg wer wir wirklich sind und wozu ich hergekommen bin" widme. Früher war es 100 % und dann wurde es immer drängender mich für ein neues Bewusstsein zu öffnen und das hatte dann Folgen. Lange blieb es still und nichts schien im aussen zu fruchten.
Ich fand keine grossen Meister mehr im aussen, keine Erzengel oder andere die mir beistehen konnten, es wirkte nicht mehr. So suchte ich suchte die Meisterschaft in mir und integrierte die Qualitäten die ich anderen Wesenheiten zugeschrieben hatte. Stück für Stück, mehr und mehr und immer wieder bis ich eins mit ihnen war.
Das bedeutet wirklich einige Tiefen auszuloten, einiges an Dunkelheit zu erleben und darin den Samen zu finden, der sich zu einem Gral entwickelt.
Kurz gesagt, es beginnt immer in mir, meiner Wertschätzung für mich, mein Vertrauen in meinen Weg egal wohin der mich führt und das Annehmen von allem was ist ohne mich selbst minderwertig zu fühlen oder überhaupt zu bewerten. Egal wieviel Kohle ich habe, egal wieviel Anerkennung ich bekomme. Ich nehme an was sich zeigt und plötzlich öffnet sich Tür um Tür bis zur nächsten Stufe. Da wird es wieder Dunkel und ich nehme auch diese Dunkelheit an. Ich erlebe es als einen Prozess der mich fordert, der sich jedoch auch stetig verändert, wenn ich es zulasse.
Wieder stand ich gerade vor einem Abgrund und - okey ich sah das eine oder andere Fangnetz aber es war nicht greifbar und ich schaue nicht weiter in den äusseren Abgrund, ich schaue in mich ob dieser Abgrund in mir lebt und entdecke, dass er sich vergrössert oder verkleinert je nach meiner Absicht.
Ich brauche phasenweise jeden Tag neuen Mut, jeden Morgen das überwinden von Angstwellen und stelle dann fest - ich befinde mich auf einer globalen Angstwelle und es liegt an mir wie ich auf oder mit ihr surfe.
Es ist wichtig, dass wir den Seelenauftrag im Geschehen erkennen, dann wird alles leichter.
So bin ich weniger konkret zur Situation Harz4 geworden und doch scheint mir, dass uns das Thema in irgend einer Weise ähnlich bewegt und jeder findet darin seine Lösung und ich kann es nur nochmals sagen, die Lösung ist IN mir und von diesem Ort aus kann ich handeln oder schauen was im aussen auf mich zukommt.
Ich habe hier nicht alles mitgelesen, möchte aber folgenden Buch-Tip geben, der glaube ich zu diesem Thema passt. Ich finde das Büchlein sehr inspirierend, auch wenn man nicht arbeitslos ist, frei nach der Devise, was kann ich tun, wo kann ich mich einbringen, wie kann ich die freie Zeit nutzen, wo werde ich gebraucht. Erst etwas von mir geben, dann erhalte ich, denn so funktioniert das Universum, Gott, der Schöpfer...
ja die dankbarkeit, dass man hier relativ aufgefangen wird im sozialen netz, darf nicht übersehen werden. dies ist mir durchaus bewusst. dennoch betone ich den bezugsrahmen in dem wir hier leben und mit dem wir mehr oder weniger eng verflochten sind. zudem ist es auch ein unterschied, ob kinder einen noch dichter damit verflechten, oder ob man nur für sich alleine einen platz darin sucht. die relative ebene und die absolute ebene sind auch ein thema. wie heißt es so schön im kybalion - dass der, der die "gesetzmäßigkeiten" der relativen ebene außer acht läßt, an deren felsen zer- schellen wird! deshalb bemühe ich mich trotz des wissens der absoluten ebene um standpunkte, sonst werden mir solche diskussionen zu abstrakt und philosophisch, wo mitgefühl unerlässlich bleibt. ich denke oft an das warschauer getto, in dem auf der einen seite der mauer kirmes gefeiert wurde und auf der anderen seite die menschen mehr oder weniger drauf gegangen sind. ideologie, wahnsinn und vernichtung des mitgefühls. "die unfähigkeit, das leiden eines anderen als eigenes leiden zu erfahren, führt dazu, daß sich solches leiden fortsetzt." (neale d. walsh) zarteste anfänge davon nehme ich auch in bezug auf den umgang mit arbeitslosen wahr. es ist wahrnehmen, keine opferhaltung oder selbstmitleid. ich bin müde vom kämpfen und habe meine eigenen bedürfnisse über jahre nicht mehr wahrgenommen. so ist mir jetzt nach freude und annehmlichkeit - durchatmen................
als kreativer mensch übe ich mich im manifestieren, im schöpfen aus der unendlichen quelle. ich übe - es ist nicht ganz einfach.
ich sehe gerade, Du hast meinen Beitrag wahrscheinlich gar nicht gelesen und ich hab auf Deinen geantwortet. Es tut mir leid! So können wir uns natürlich nicht verstehen. Das ist, als wenn wir auf unterschiedlichen Straßen unterwegs sind...
Du mußt wissen, daß die meisten in diesem Forum einen langjährigen gemeinsamen geistigen Hintergrund haben. Da bezieht man sich aus ihm heraus ganz selbstverständlich aufeinander. Ich hab einfach übersehen, daß Du doch recht neu hier bist und da fehlt Dir dieser Kontext natürlich.
Die Ältesten in diesem Forum haben eine gemeinsame geistige Schule durchlaufen. Das hat sie zusammengebracht. Es war eine unglaublich intensive und schöne Zeit. Wir haben uns damals wie eine große Familie gefühlt...
Nach einigen Jahren aber war die Schule für viele essentiell zu einem Ende gekommen. Es war, als würden wir in unsere Freiheit entlassen. Viele sind dann ihre ganz eigenen Wege unabhängig von Foren gegangen, andere haben sich neu orientiert und auch aus anderen Richtungen gelernt. Das ist dann hier mit eingeflossen. Manche schaun nur hin und wieder einmal vorbei. Und Neue sind dazugekommen. Das wird Dir die Vielfalt des Forums erklären. Nun, Du wirst Dich schon zurechtfinden.
Die Ursprungsschule nannte sich Shaumbra. Wenn es Dich irgendwann interessieren sollte, was es damit auf sich hat, so findest Du alles darüber in der letzten Rubrik der Channeling-Gruppen unter crimson circle/geoffrey hoppe.
Nun ja, das ruft mir wieder ins Bewußtsein zurück, wieviel sich auch hier verändert hat!! Himmel, es ist immer noch Wehmut da!!
liebe hermes, ich hatte deinen beitrag sehr wohl gelesen. was aber willst du mir mit deinem post sagen? welche unterschiedlichen straßen? egal welche schule wer gemacht hat - wir teilen uns doch hier unsere sichtweisen und erfahrungen mit. ich zb. befinde mich schon geraume zeit in einer "mysterienschule". die von dir genannte schule ist eine von vielen und eben auch ein "gerüst" - oder? sei lieb gegrüßt ishmana