.. es ist .. wie immer ... eine frage des bewusstseins.
und ob man etwas für sich macht oder anderen dabei helfen mag, die sich noch verstricken durch gedanken, rituale, worte und absichten...
das innere wesen lässt sich durch rituale beeindrucken und wenn es darauf einmal reagiert hat, kann man ihm durch bewusstsein raushelfen...
ja.. es ist dabei nicht nötig, in alle themen hineinzugehen. es geht um das bewusstsein, dass und wie man sich selbst blockieren kann.. z.b. durch äussere instanzen oder durch ein "ich will nie wieder..."
Auch das kann ich bestätigen. Ich hab ja auch jahrelang sehr bewußt diese Dinge gemacht, hab manches auch ganz "ordentlich" gelernt. Daher ist für mich alles gleich-gültig. Ich sag immer, es ist Geschmacksache. Wahrscheinlich muss einfach eines nach dem Anderen geschehen, alles zu seiner Zeit!
Ich hab noch was Interessantes erlebt in letzter Zeit! Nachdem ich ein kollektives Feld nach dem anderen durchgefühlt hab (das hab ich wirklich studiert), ist alles von mir abgefallen, jede Identifikation. Wenn ich mich mit der Rolle der Geliebten beispielsweise nicht mehr identifiziere, dann bin ich nicht mehr in diesem kollektiven Feld, auch alle "Flüche" und Erbschaften verschwinden im Nichts! Das Ganze hat bei mir so funktioniert, dass ich es zuerst mit Haut und Haar durchlebt hab, bis ich fertig war.
ich glaub auch nicht mehr daran, dass wir unser Karma abarbeiten müssen. Das ist eine Gehirnwäsche, die nur zur Folge hat, dass wir da nie mehr rauskommen! Da werden wir nie mehr fertig, Leute, es bindet uns auf ewig, denn wenn wir eines gelöst haben, dann ist inzwischen schon wieder das andere passiert. Wir müssten auf der Stelle unser Leben beenden, wenn wir auf Null sind, oder in ständiger Panik leben, keinen "Fehler" mehr zu begehen.......Ich weiß schon, ich kenn das Karmaprinzip gut, alles, was ich mache hat eine Auswirkung. Ich erleb das jetzt augenblicklich - doch ich bewert es nicht, und hab auch nicht das Gefühl, ich müsse jetzt was ausbügeln. Es IST einfach. Irgendwie schwer zu beschreiben.
ich sehe es so, dass das ungleichschenklige Kreuz an dem wir Jesus sehen, ein Sinnbild davon ist, dass der obere Teil des Kreuzes (Verbindung zum Hl. Geist) abgeschnitten ist/scheint für die Menschheit.
Es ist das Zeichen des Menschseins im Vergessen der Göttlichkeit aber auch so wie sich unser Körper mit ausgebreiten Armen zur Zeit ausdrückt. Sähen wir uns als in einem oder als Zentrum eines gleichschenkligen Kreuzes, würden wir in alle Richtungen gleich angeschlossen. So sind wir dann auch im Zentrum einer Merkaba, etc.
Ich habe mir vor Jahren das dritte Auge aktiviert, indem ich die Spirale ein und ausatme, also die Spiralbewegung nach aussen und innen ins Zentrum des Gehirns visualisiere, meine physischen Augen zurücknehme, beginne ich zu "sehen, hören oder zu wissen). Das geht jetzt auch ohne oder ich mache die "Uebung" unbewusst. Verwunderlich ist es jedoch dann nicht, wenn gewisse Gehirnaktivierungen auch physische Reaktionen auslösen, dosieren kann man das mit der Erdung, so wie man es gewohnt ist, mit Sport, Duschen etc...