Zitat von Samira Ich denke allerdings nach dem Ausprobieren gerne über das dahinterstehende Konzept der Realität nach und versuche es noch weitgefasster zu verstehen. Die Guten Dinge sind nämlich oft auch auf anderes übertragbar und Modelltransfer ist mein Steckenpferd.
Modelltransfer und Modelltranszendierung , hallo Seelenverwandte, ich liebe es auch
Ja wir heilen uns selbst. Wenn wir jetzt die Frage stellen, „Wo fangen wir an und wo hören wir selbst auf?“ ermöglicht dies einen zusätzlichen Perspektivwechsel. Angenommen, auf der Überseelenebene der höheren Selbste der Wesen, die die Menschheit bilden, haben wir uns entschieden eine Dimension der Ausdrucksmöglichkeiten hinzuzufügen, zum Beispiel Täter/Opfer. Das Potential diese Dimension in beide Richtungen auszudrücken ist damit Teil des Feldes, in es auf individuellen Wegen (auf dieser Ebene freiwillig) hinein zu gehen, und es ebenso individuell wieder zu verlassen, und wird über die Ausrichtung der Teilnehmenden und ihre Emotionen und Gedanken manifestiert. Wenn nun Teilnehmer die Fassetten dieser Dimension ‚bis zur Neige’ ihres ‚ich wähle dies in meinem Sein zum Ausdruck zu bringen’ gekostet haben, dann steht im Gesamtfeld auch diese hinzu gewachsene Perspektive als Potential der Möglichkeiten zur Verfügung ‚(Mit dem Zertifikat bereits mindestens einmal erfolgreich durchwandert). (Mit anderen Worten die Schwingung dieser ‚Lösung’ wird für alle (un)bewusst sicht und wählbar(er), aka jemand hat sein Licht auf die Gehbarkeit dieses Weges geworfen) Dies heißt nicht die Verantwortung für Andere zu übernehmen oder sie zu tragen, sondern einen Teil der Potentiale durch eigenes Wählen zu beleuchten und somit zu bekräftigen.
Bei Kryon/Lee heißt als ein Beispiel hierfür sinngemäß Das Eins/Kollektiv/Menschheit kann z.B. Krebs aus Ausdrucksmittel verlernen/loslassen ihn zu verwenden…, indem aus der entsprechenden Perspektive/Frequenz die entsprechende Wahl getroffen wird.
Gleiches gilt natürlich auch für unsere (nicht nur per Aufstiegspille ) ins Leben gerufenen Neue Welt Visionen.
Hallo Pink,
wie Samira ja schon schrieb ist die Intention und Emotion wesentlicher Bestandteil der Einladung die wir an das Universum aussprechen. Tom Kenyon beobachtet diesen Zusammenhang ja mit seiner unterschiedlichen emotionalen Ausrichtung. Ob es allerdings ein channeln der eigenen Angst ist, Feuer zu rufen, angesichts der eigenen Wahrnehmung/dem zur Kenntnis nehmen der mit ihren Ausrichtungen zündelnden Mitmenschen, hinterfrage ich schon. Und Hinterfragen und (Ver)Zweifeln sind zwei paar Schuhe. Ich frage mich dann gerne, ob ich versucht bin, die Herangehensweisen derjenigen, die in ihren Klärungsprozessen ihrer Manifestation an anderen Stellen sind, zu verdrängen versuche, weil das Ergebnis ihrer bisherigen Wahl nicht die Meine ist. Wir sind in dieser Zeit in einem Boot mit, nicht beschränkt, auf die 6 Milliarden Menschen, die einen Teil des Steuerrades unserer gemeinsamen Reise bilden. Einige der gerade gehaltenen Steuerungsentscheidungen führen in Stromschnellen (der Begriff chaotische Knoten fühlt sich da für mich sehr stimmig an), andere in die innere Stille/ harmonische Vielfalt, die sich auch im Außen manifestieren kann.
Ich wähle für mich in meiner Vision der neuen Welt, dass die Sichtbarkeit sich auch außerhalb der bisherigen, aus der Geschichte vermeintlich ohne Alternative seienden, Handlungen, entscheiden zu können, als ein Teil präsent ist, und damit in unserem Gesamtsein eine sichtbar werdende Option auch für ‚Andere’ wird.
Lieben Gruß Volkmar
PS: Ach ja, auf die möglicherweise anhaftende Ladung Eitelkeit bei Meisterschaft bin ich auch schon gestoßen, nur wer heftet an und warum – genauso kann es eine eigene Abwehr und Begrenzung sein, sich nicht zu erlauben Meister des eigenen Lebensflusses im Herzen zu sein, im Sinne von ihn nicht länger nach äußeren Vorgaben/Meinungen/Erwartungen/Unmöglichkeiten und Emotionen auszurichten.
nicht nur bei Enterprise passend:
oder the Corrs Instrumental:
oder Lisa Gerrard:
oder Vangelis:
Wicca
wie auch so manche andere youtube Einträge des Spektrums das von ChrissyAB aus ihrem Blickwinkel aufgespannt wird (gerade entdeckt)
mannomann den fand ich früher so doooooooooff den Buddha, lach.
heute erst begreife ich, was er ausdrückt.
Wonniges Lebendigsein, schmunzelnder Humor
über sich selbst lachen können, wie lange brauchte ich dazu.
Der Narr und der Weise sind heute in mir EINS. Ich finde mich zum Schreien komisch und so rührend, dass ich mich knuddeln könnte. Was habe ich mir nicht selbst alles angetan, und das auch noch tierisch ernst genommen. Tja
so isse halt
die Antalia mit 3 AAA -
Jomei,
mir san mir mir san stärka wie die Stier
In diesem Sinne
rufe ich mit Luis Trenker
hold mi zruck der Berg ruft -
Auch wenns bescheuert ist, frewillig sone Schinderei auf mich zu nehmen, ich machs trotzdem, weil
Leben so ist, ma kraxlt mühsam aufn Berg, um oben angekommen schon wieder zu wissen, gleich gehts wieder runter in die alte Scheiße. Aber vielleicht lässt sich sogar diese alte Scheiße in Gold verwandeln.