heute Nacht (zum 12.8.09) träumte ich was Komisches, vielleicht angeregt durch die Beschäftigung mit aufblasbaren Schwimmtieren am See (oder mit den Übungen zur Quantenheilung...?)
ich sah mich in einer wechselnden Szenerie, in der ich mich mühelos überall hinbewegen konnte
fühlte mich als "Ich"
trug jedoch meinen Körper wie eine vertrocknete Hülle mit mir herum, eben wie ein in sich zusammengefallenes Schwimmtier, aus dem die Luft gewichen ist
die Hülle war ledrig und starr und obwohl sie leicht war, hatte ich an den 1.68 m ganz schön unhandlich zu tragen
ich fühlte mich in dem Raum unbegrenzt in der Wahrnehmung
aber dann klinkte ich mich in eine Handlung ein und dazu brauchte ich meinen Körper also blies ich ihn mit meinem "Bewußtseins-Mund" auf, bis er schön ausgefüllt und relativ faltenfrei war und plötzlich auch ganz lebendig war
dann machte ich irgendwelche Aktivitäten (es war beinahe so wie ein Spiel-Erlebnisland mit Klettern, Springen, Turnen, Essen ect.)
und danach sah ich mich wieder mit meiner leeren Körperhülle umherwandern
als ich ihn wieder brauchte, pustete ich ihn erneut auf....das wiederholte sich mehrmals...
Zitat7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen
Genesis, 2, 7
Schönes Bild - du bläst hinein, um eine vertrocknete Hülle, an der Du schwer trägst, mit Leben zu füllen. Dann kannst Du hier im Er-Leb-nis-Land einige (spielerische?) Übungen vollführen - klettern und springen, also in gewisser Weise Hindernisse bewältigen ? - , und wenn das erledigt ist verläßt du die Hülle wieder. Und das wiederholt sich... Spontane Wahrnehmung von mir. LG S'nR