Zitat von ShanuRadie kopie aus dem "channeling"thread... da es thematisch hierzu gehört.. und melde mich damit gleich auch für ein paar tage ab...
es geht aus meiner sicht nicht um Sex... sondern um das einnisten. das kann jederzeit, überall erfolgen und muss nicht physisch sein.. kann ... muss nicht. de facto nistet sich fast jeder mann überall in fast alle verfügbare frauen ein... und diese entladung kann dann auch im supermarkt, s-bahn, strassenbahn stattfinden... weil es etwas energetisches ist.
das was in dem thread beschrieben ist, der mann der viele frauen liebte... um immer im herzen gottes zu sein.. das kann auch einfach ein missbrauch sein.. die frau zu brauchen um gott zu fühlen. viele frauen zu ge-brauchen um gott zu fühlen
es gibt also aus meiner sicht viele formen, wie man missbrauch damit getrieben hat... auch hier.. das gefühlte.. die gefühlte wahrheit...
es geht darum - dass BEIDE sich aufnehmen.. ineinander. wenn der mann der frau in die augen schaut, weil er gelesen hat dass das gut kommt er ihre hand tätschelt und ihr sagt ich liebe dich.. und es nicht so meint... und er glaubt, dass er ihr damit so einfach aufmerksamkeit zollen kann... danach aber zu der anderen huscht... DANN FÜHLT SIE DAS das ist es nicht, was aus meiner sicht gemeint ist.. und worüber die Ahnin gesprochen hat.
TELEPAHTI HEISST; AUCH DIESEN UNTESCHIED ZU FÜHLEN. und zwar sehr genau fühlen zu können. daher ist es wichtig, dass man sich vertraut und über alles redet.. wenn sich harte felder in den emotionalkörper ziehen, und der partner nicht weiss dass man trauert... oder der partner aufgrund telepathie und empathie schneller weiss dass der andere grade schmerzen empfindet... dieses gemeinsame gehen... darum geht es. in dem prozess gibt es nur wahrheit in jedem moment... in jedem moment eine sich verändernde wahrheit, die beide gleichzeitig fühlen.
es geht (aus meiner sicht) um das tiefe wissen, dass man ein mysterium gemeinsam betritt. das mysterium des herzens...
Das Einnisten, das du beschreibst, ist für mein Gefühl genau das Gegenteil von dem, worum es hier geht. Wie sollte man durch Mißbrauch ins Herz Gottes kommen können? Bei Mißbrauch liegt ja nach meiner Sicht eine Täter-Opfer-Situation vor. Wie könnte da diese liebevolle gegenseitige Annahme und Vertrautheit gegeben sein, die von der Autorin für diese Erfahrung vorausgesetzt wird ? Da wird für mein Empfinden ein ganz wesentlicher Knackpunkt berührt. Zur Erinnerung nochmal die Passage:
ZitatVor einigen Jahren kam mir zu Ohren, dass ein männlicher Aufgestiegener Meister, mit dem ich regelmäßig in Kontakt bin, gerne mit vielen Frauen Liebe machte. Als ich ihn fragte "Warum?" antwortete er, dass es leichter für ihn ist, das Herz von Allem Was Ist zu erreichen und in ihm zu ruhen, während er Liebe mache. WISSEND, das das Gleichgewicht des Männlichen und Weiblichen im Inneren alles ist, was für ein Individuum nötig ist, um im "Herzen Gottes zu Ruhen", fand ich dieses Statement verblüffend. Dies war NICHT meine Wahrheit. Ich diskutierte mit ihm: "Aber ihr BRAUCHT nicht Liebe mit einer Frau machen!" "Nein, aber es ist viel einfacher, wenn ich es mache." Aber brauchst du so viele verschiedene Frauen? "Nein, aber es ist schwierig eine Frau zu finden, die so oft Liebe machen will, wie ich im Herzen Gottes ruhen will."
Seine Worte drangen tief in mein Bewusstsein ein und bestätigten eine frühere Erkenntnis, dass all die Kontrollen der Kirche und die moralischen Grundsätze verschiedener Gesellschaften rund um die Welt einfach Lügen waren, Methoden, um uns davon abzuhalten, den Frieden zu erfahren die Freude und die Glückseligkeit, die nur durch tiefe, innige Liebe und das Ruhen innerhalb des Herzens Gottes erreicht wird.
Da liegt ein dicker Hund begraben, mit Namen Monogamie - die einzige gesellschaftlich und religiös sanktionierte Rahmenbedingung für körperliche Liebe. Warum spukt in so vielen Köpfen der Glaube, daß tiefe, innige Liebe nur in einer langfristigen ausschließlichen Beziehung mit einem einzigen Menschen möglich ist ? Wie kann ich es einem Menschen, den ich angeblich liebe, verübeln, daß er resp. sie glücklich ist, mit jemand anders ? Und ich finde es bemerkenswert, daß die folgende Zeile aus einem Lied, das vor nicht allzulanger Zeit ein Hit war, nicht von einem schwanzgesteuerten Charakterlumpen stammt, sondern von einer Frau: "He knows I'm unfaithful, and it kills him inside to know that I am happy with some other guy" "Er weiß, daß ich untreu bin, und es tötet ihn innerlich zu wissen, daß ich glücklich bin mit einem anderen Mann" (Rihanna, Unfaithful) Hat das was mit Liebe zu tun, oder mit Angst ? Wieviel Schmerz, Kummer und Leid entsteht einzig und allein aus dieser Geisteshaltung ? Seit geraumer Zeit hat sich meine Sicht von Aleister Crowley etwas geändert, aber an diesen Satz muß ich immer wieder denken, seit Jahren, denn er war in einer schmerzhaften Zeit fast mein einziger Halt: "There is no bond that can unite the divided but love; all else is a curse." "Es gibt kein Band, das die Getrennten vereinen kann außer Liebe; alles ander ist ein Fluch." Nochmal, und immer wieder, zur Erinnerung: es geht hier nicht um wahllose Rumbummserei, falsche Versprechungen und Betrug, sondern um die gemeinsame Teilhabe an einem Sakrament, um das gemeinsame Erleben eines Mysteriums. Und um Liebe. LG S'nR
Hi Volkmar, das mit der Verquickung der Ebenen & dem unterschwelligen Nachdruck - bezieht sich das auf den Text, oder den Wunsch der Nicht-Anglophonen nach möglichst zügiger Übersetzung ? Für mich hat dieser Text eine naßforsch-liebevolle Energie, ich mag halt auch so leicht provokante Sprüche, wie "if you want to go to the heart you have to open the legs", & das auch noch von einer 104-jährigen Grandma. Nach meinem Gefühl hat diese Thematik das auch nötig, auch in der Spiri/Eso/NewConsciousness-Szene. Da bleibt bei aller Kundalini und Integration des Männlich/Weiblichen und Magdalena-Rehabilitation doch irgendwie der Spaß an der Freud auf der Strecke, aber anscheinend ruft dieser Text sehr verschiedenartige Empfindungen hervor, abhängig von der individuellen Geschichte und Erfahrung und Situation. Schon allein deshalb hebt er sich für mich wohltuend von der Fülle von Channelings und Botschaften ab. LG S'nR
Nächtlichen Gruß S'nR,
die Verquickung bezog sich nur auf den Text - die Nachfrage nach einer deutschen Version war eher Segeln mit dem Rückenwind der gemeinsamen Absicht diese umzusetzen. Klartext in der Sprache - gerne wieder - die Vermischung/Bruch empfand ich in der Erzählung vom Aufgestiegenen Meister, dessen Ausführungen gefolgt wird, um dann gleich nachdrücklich mit ja aber (ist schon recht, aber überflüssig) fortzufahren.
.....leider gibt es kein Statement von den Frauen des aufgestiegenen Meisters. Dann würde die Sache anders aussehen. und ineinander verschmelzen, Aurabaden.... sich fallen lassen öffnen.... geht das sofort?? Nein, aus meiner Erfahrung heraus dauert das auch ne ganze Weile. Telepathi..... ich spüre mehr als ich sage.... aber ich habe eine Art Gelassenheit entwickelt und es trifft mich nur manchmal. und zum Thema Monogamie
ich hatte vor Jahren einen Freund, der mich gezwungen hat, Bücher über Polygamie zu lesen... da er ein Verhältnis zu einer verheirateten Frau hatte. Ich habe in dieser Zeit sehr gelitten und er hat mir erklärt, dass ich für das Geistige und sie für den Sex zuständig ist. Heute weiss ich, dass dieser Prinz ein Arschloch war. Es hat eine ganze Weile gedauert, diese BEziehung zu verarbeiten.
Heute lebe ich eine sehr innige Beziehung... Monogam.... ich kann mir nicht vorstellen, diese Tiefe, diese Hingabe, diese VErschmelzung gleichzeitig mit einem anderen Partner zu erleben oder zu leben. Das würde nicht gehen. Aber so wie es aussieht, muss ich mich nochmals mit diesem Thema Polygamie auseinandersetzen.
Das Einnisten, das du beschreibst, ist für mein Gefühl genau das Gegenteil von dem, worum es hier geht. Wie sollte man durch Mißbrauch ins Herz Gottes kommen können? Bei Mißbrauch liegt ja nach meiner Sicht eine Täter-Opfer-Situation vor. Wie könnte da diese liebevolle gegenseitige Annahme und Vertrautheit gegeben sein, die von der Autorin für diese Erfahrung vorausgesetzt wird ? Da wird für mein Empfinden ein ganz wesentlicher Knackpunkt berührt. ..................... Da liegt ein dicker Hund begraben, mit Namen Monogamie - die einzige gesellschaftlich und religiös sanktionierte Rahmenbedingung für körperliche Liebe. Warum spukt in so vielen Köpfen der Glaube, daß tiefe, innige Liebe nur in einer langfristigen ausschließlichen Beziehung mit einem einzigen Menschen möglich ist ? Wie kann ich es einem Menschen, den ich angeblich liebe, verübeln, daß er resp. sie glücklich ist, mit jemand anders ? Und ich finde es bemerkenswert, daß die folgende Zeile aus einem Lied, das vor nicht allzulanger Zeit ein Hit war, nicht von einem schwanzgesteuerten Charakterlumpen stammt, sondern von einer Frau: "He knows I'm unfaithful, and it kills him inside to know that I am happy with some other guy" "Er weiß, daß ich untreu bin, und es tötet ihn innerlich zu wissen, daß ich glücklich bin mit einem anderen Mann" (Rihanna, Unfaithful) Hat das was mit Liebe zu tun, oder mit Angst ? Wieviel Schmerz, Kummer und Leid entsteht einzig und allein aus dieser Geisteshaltung ? Seit geraumer Zeit hat sich meine Sicht von Aleister Crowley etwas geändert, aber an diesen Satz muß ich immer wieder denken, seit Jahren, denn er war in einer schmerzhaften Zeit fast mein einziger Halt: "There is no bond that can unite the divided but love; all else is a curse." "Es gibt kein Band, das die Getrennten vereinen kann außer Liebe; alles ander ist ein Fluch." Nochmal, und immer wieder, zur Erinnerung: es geht hier nicht um wahllose Rumbummserei, falsche Versprechungen und Betrug, sondern um die gemeinsame Teilhabe an einem Sakrament, um das gemeinsame Erleben eines Mysteriums. Und um Liebe. LG S'nR
Hi S&R und erstmal Danke für Deinen Beitrag,
ein "heisses" und, da mit soviel Mißbrauch und Verletzungen auf beiden Seiten verbunden, auch heikles Thema.
Sicher nicht zufällig kommt es, wie die anderen Themen, gerade jetzt nach dem immensen Energie-shift durch die Sonnenfinsternis und die noch bis Ende August offenen Portale (ihr kennt die Texte ja mehr oder weniger alle) zu Tage.
Ich "arbeite" mich so Stück für Stück durch den workshop von Sabine Wolf über die männliche Sexualität http://energy.siteboard.eu/f37t2...litaet.html und kann jedem und jeder nur empfehlen da mal reinzufühlen und tiefer einzusteigen, denn es geht eigentlich nicht um "Männer-Sex" sondern um den männlich-energetischen Ausdruck von Sexus, der in jedem Menschen (genau wie der weiblich-energetische Ausdruck) vorhanden ist, egal ob wir nun für diese Inkarnation uns das Mäntelchen Mann oder Frau angezogen haben...........
JA. Dieses hochkarätig tiefgründende Thema hat [b]ES in sich, dringt durch Mark und Bein, bringt manche Pein an die Oberfläche, das Wasser des Lebens ins Fließen. Ich kann's nur noch EINmal mehr wärmstens ans Herz legen, sich dieses uns ALLe betreffenden Themas anzunehmen. Kornelia
"Heikel" - genau dieses Wort hatte ich auch im Kopf, als ich den Beitrag geschrieben hab und gespürt hab, wie tief da was sitzt. Und um Mißverständnissen vorzubeugen, ich will hier weder Promiskuität noch Polygamie propagieren. Lt. Duden ist Promiskuität "Geschlechtsverkehr mit vielen, häufig wechselnden Partnern" Und Polygamie ist auch nur eine in manchen Kulturen gesellschaftlich und religiös akzeptierte Form der Ehe, bei der es einem Mann gestattet ist, mehrere Partnerinnen zu haben, die ihrerseits natürlich nur an diesen einen Mann gebunden sind. Da kommen wieder deutlich Aspekte von Herrschaft und Macht des Männlichen über das Weibliche zum tragen. Es gibt ja auch das Gegenstück dazu in manchen Kulturen, die Polyandrie, Vielmännerei, aber darüber weiß ich nix. Insofern, liebe Olibanum mußt Du Dich keineswegs mit Polygamie auseinandersetzen So als kleine Nebenbemerkung, hinsichtlich des Waitaha-Threads: Für mich ist jetzt keine nostalgische Verklärung des Matriarchats angesagt, oder gar eine Rückkehr dahin, sondern Aus-Gleich, Gleich-Gewicht, Gleich-Berechtigung, Gleich-Wertigkeit, auch und gerade in Partnerschaften. Wenn überhaupt -archat oder -archie, dann mit An vornedran Oder gips sowas auch mit Syn ? Michael für den Verweis auf den Kristallmensch-Workshop in diesem Zusammenhang. Dachte eigentlich, das betrifft mich nicht (mehr), aber dem scheint wohl doch nicht so zu sein liche Grüße S'nR
Synergistisch die Potenziale beider Geschlechter entfaltend potenzieren (im WAHRsten Wortsinn gleich- berechtigt), so empfinde ich das. Auch ich sehe das so: Vorwärts in was bisher noch nicht Dagewesenes, nicht zurück in uralte, gescheiterte Beziehungsmuster. Kornelia
Lieber S$R, angetriggert durch "heikel", musste ich mich gerade auf die Suche machen und hab's dann auch wieder gefunden. Schau mal: Am 02.08. hatte ich gepostet im Forum Männliche Sexualiät:
Die heiklen Inhalte und heilenden Zusammenhänge des Workshops „Männliche Sexualität“ liegen JETZT in der komprimierten und von Sabine „elegantierten" Fassung vor. Ich selbst habe sie noch nicht gelesen, werde das aber ganz sicher tun und komme somit der Aufforderung Sabines an die Frauen gerne nach,
Zitatdie Texte zur Männlichen Sexualität zu lesen, da dies zutiefst auch euer eigenes Thema ist. Denn Hier und Jetzt lebt in jedem einzelnen von uns 100 % maskuline und 100 % feminine Seelenkraft, die sich ausdrücken wollen.“
Herzlichen Dank allen, die an diesem Liebesdienst schreibend, gestaltend oder auf welche Weise auch immer mitgewirkt haben. Kornelia
Jetzt blicke ich den Zusammenhang überhaupt erstmal. Znächst das kleine Stückchen Text von Dir, S&R und dann von Sternenbrücke die Gesamtversion.
Es geht mir auch so, dass alte Erfahrungen da hochgespült werden und ich den Satz der Ahnin daraufhin erst- mal merkwürdig finde...abstoßend sogar...obwohl ich erspüren kann, was gemeint ist. Ich würde es nie so forumulieren. Vielleicht hilft "kristallmensch"-Sabine ja wirklich weiter. Ein wahrlich großes Thema.
Aus der Energiearbeit kenne ich diesen Ansatz überhaupt nicht, sondern eher ein "es" sich verkneifen. Da wird die Energie des Orgasmus zum Beispiel sorgfältig zurückgeleitet. Irgendwo war hier doch mal ganz früher auch so eine Vorgabe, wie das funktionieren kann. Ich kenn diese Vorgehensweise aus der Energie-Arbeit.
Aber darum geht es ja wohl auch nicht. Sondern auf die Hingabe bzw. Liebesfähigkeit während des Beischlafs. So verstehe ich das. Mir ist zum Beispiel sehr wichtig der Hinweis auf die Ausgeglichenheit des Paares, bevor es in einen körperlichen Kontakt tritt. Das wurde hier bisher gar nicht thematisiert. Es wäre ja ein neuenergetisches Sein, um diesen Ausdruck zu verwenden. Eigentlich einfach eine ausgeglichene Haltung, die Miteinander frei von alten Energien sein lässt.
Auch der Hinweis auf die in der Aura befindlichen alten Strukturen fand ich schon sehr interessant. Das sind nämlich genau meine Erfahrungen gewesen, dass da oft alte Dinge im Verborgenen lagen, die ich "irgendwie" erspüren konnte. Wenn das ausgeglichen ist, ziehe ich doch eigentlich sowieso passendere Partner an, da fand ich diesen Hinweis auf energetisch niedrig und hochschwingende Partner auch erstaunlich merkwürdig.
oh ja, natürlich betrifft uns das, lieber S&R, sonst hätten wir uns hier nicht dazu geäussert
Ich bin sehr dankbar für eure Offenheit, da geschieht so einiges im Moment. Ja Kornelia, genauso seh ich das auch: vorwärts in was noch nie dagewesenes
bin auch dabei die Texte in Kristallmensch zu lesen, es hat ja eine ganze Weile gedauert, bis sie zur Verfügung standen. ich weiss noch wie gut ich es fand, dass dieser Workshop überhaupt stattgefunden hat.
zum Thema 2 x täglich Liebe machen wollte ich noch mal wiederholen, dass es viele Möglichkeiten gibt in Liebe zu verschmelzen, nicht nur in der Intimität mit einem Partner. Und das praktizieren wir ja alle mit grossem Vergnügen und das ist auch gut so!
Zitat von Lenka(...)Ich bin sehr dankbar für eure Offenheit, da geschieht so einiges im Moment. Ja Kornelia, genauso seh ich das auch: vorwärts in was noch nie dagewesenes
bin auch dabei die Texte in Kristallmensch zu lesen, es hat ja eine ganze Weile gedauert, bis sie zur Verfügung standen. ich weiss noch wie gut ich es fand, dass dieser Workshop überhaupt stattgefunden hat.
Ich auch. Und wie immer sehr, sehr bewegend, aufrüttelnd, vieles ans Licht bringend. JA. in mEINem letzten Beitrag im Kristallmenschforum, bevor es geschlossen wurde, fragte ich, ob die Teilnehmer bereit wären, über ihre ERfahrungen, ERlebnisse , ERkenntnisse zu berichten, natürlich erst nach entsprechender Integration. Ich kann verstehen, dass das sEINe Zeit brauchte. Wie Udo schon sagte: "Gut Ding will Weile haben", (keine Eile). Jedenfalls lese und vor allem höre ich die Mitschnitte vom Workshop. Und da, um es mal so salopp zu formulieren, geht die Post ab, will sagen, komme ich und über mich auch mEIN Mann ans EINgemachte. Und das ist gut so. Ich bin dankbar. Kornelia
Als ich vor Jahren (1991) in diese göttliche Liebe das erstemal eintauchte, war ich gerade in einer sehr rigiden christlichen Sekte gelandet. Da ich aus der christlichen Ecke komme, war es ersteinmal für mich scheinbar mein Weg. Doch es geschah folgendes, auch die erotische Liebe in mir erwachte in einer so intensiven Kraft, dass sie mich fast zu vergewaltigen schien und ich verliebte mich in eine junge Frau aus der Gemeinde. War aber nie schwul als Ausübende Die junge Frau erschrak sehr über diese Liebe, die ich so rein und klar empfand. Es war so üblich, dass man ab zu bei anderen Glaubensgeschwistern übernachtete, natürlich Männlein - Weiblein sauber getrennt. Es wurde sogar versucht, zu verkuppeln, damit ja nicht "außerhalb" Beziehungen entstanden. Die Paare durften nicht mal allein miteinander ausgehen, bevor sie sich verlobten und Sex machen erst nach der Heirat, elf Monate war ich dabei, dann langte es mir und ich trat aus, was mir die Drohung einbrachte: "ich hätte besser einen Mühlstein um den Hals, weil ich ein anderes Mitglied mit herausholte, die vor Angst kaum noch schlafen konnte!"
Aber was ich damit wirklich erzählen will ist, dass Liebe alles in mir durchströmt, auch das Wurzelchakra und in alles fließen kann, ob Frau, Mann, Tiere, Bäume, Blumen, Engel, aufgestiegene Meister. Es sind jedoch nicht Formen, die diese Liebe in mir bewirken, sondern die Liebe ist das Licht und Leben in diesen Formen.
Ich bin verliebt in die Liebe, gibt es ein Lied. Ja ich sage heute, ich bin verliebt in die Liebe, und erlebe deshalb einen Dauerorgasmus, der alles in mir mit einbezieht. Leib-Seele-Geist. In welches geöffnete Becken ich nun den Liebesfluss strömen lasse ist nicht entscheidend. Nicht ich der Mensch bin es, sondern die Liebe ist es, die mich durchrauscht. Also bei zweimal 30 Minuten täglich bleibt es nicht bei mir, grins.
Ich danke euch allen für dieses Thema und erfahre, dass ich bereits männlich-weiblich in mir transformiert habe und so das göttliche Kind BIN. Dieses genießt alles bis zur Neige und empfindet keinerlei Unterschied mehr, alles ist
LEBEN PUR
auch Sex, Liebe machen, ob nun so oder so.
Als ehemaliges "Missbrauchs-Opfer" - (Vater-Onkel) ist das eine gewaltige Transformation die ich erfahren durfte.
Es ist grandios, frei zu sein von dem allen.
Ich jauchze vor Freude und Lebenslust und singe nun aus voller Brust
Ich bin verliebt in die Liebe, und vielleicht auch in dich...
Ich sehe das auch so, ALLES (oder fast alles) was ich tue, mache ich mit einer großen Intensität. Mit HINGABE.
(mache Multitasking, und Zeitdehnung, Romanlesen, in die Matrix horchen, Dachboden entrümpel und hier mitlesen) inge
Das mit den Schenkeln könnte auch wirklich als Metapher gemeint sein, bei den verschiedenen Maya - göttern.
In unserer Familie achten wir seit Jahren auf Nachhaltigkeit. "Komm, es ist kostenlos und macht keinen Mist", einer meiner Sprüche, mit denen ich meinen Liebling zum mich Küssen einlade.
...Irgendwie ist es auch das letzte Vergnügen, dass einem noch bleiben kann, z. B. in Flüchtlingslagern...
Ich lese und fühle, und atme dabei bewusst, weil ich das will.
Dann erfahre ich, nehme wahr, spüre hinein, in all das was hier mitfließt, in all den Threads und Channels und noch mehr Worten....
Da ist ganz viel uralte Angst, sind all die Energien, die zu Mißbrauch, Verrat, Benutztwerden, Ausgenutzt werden usw. gehören, das Dunkle, Verbotene, Pervertierte, Gebote, Verbote, aber auch:
die tiefe Freude, das Wissen darüber, was Liebe IST, die Lust, die Wonne, dies alles allein und/oder gemeinsam mit einem anderen Menschen zu er-leben, gleichgültig in welcher Lebensweise, Art, Form!
Wenn ich nicht hirne, sondern einfach hineinfühle, dann ist sehr klar und deutlich, dass dieser Meister KEINE einzige Frau benutzt hat, sondern mit jeder einzelnen Liebe machte. Es sind dies die Energien, Schwingungen Jeshuas mit Maria Magdalena, sowohl die irdischen Aspekte, als auch die göttlichen", die in der Verschmelzung oder Vereinigung einfach geschehen, weil es fließt, strömt, klingt, schwingt, so unglaublich intensiv, einfach IST, vollkommen frei-willig.
Das ist etwas das immer NEU ist, sein wird, weil es ewiglich göttlich ist, nicht statisch, sondern flexibel, immer wieder anders.
Alles, was mitschwingt, in den Botschaften, gleich ob nun mit "Technik" oder vollkommen neu-energetisch beschrieben, ist liebevoll, vertrauensvoll, heil-sam und energetisierend, bietet Entwicklung, Wachstum, Klarheit, Er-Schöpfung aus der Neues entsteht...
Es hat nichts von all dem irdisch "klebrigen", belastenden, zehrenden, saugenden, er-zwingenden, bedrückenden, sich bedienenden, das in der sexuellen Begegnung erfolgt, die eher triebgesteuert ist. Das ist, was noch immer häufig gelebt wird, weil das "andere" gar nicht bekannt ist. Die Menschen suchen fast alle nach etwas (dem Heil-enden), wonach genau, das wissen sie (noch) nicht.
Egal wie man es nennt, es ist der Inhalt, der es auszeichnet, es ist einfach wundervoll, unbeschreiblich, heilsam, sich mit dem Universum zu vereinen, wenn ich es allein tu und wenn ich es mit jemandem teile, denn es potenziert sich jedesmal, ist immer anders, immer noch etwas "mehr".
Ich wünsche mir, wieder einmal mit einem anderen gemeinsam zu "fliegen" - und allen anderen, sie mögen es für sich erfühlen, erleben, genießen, bewusst atmend, lustvoll, immer wieder.