Zwei abgebrannte Hippies haben eine zündende Idee, wie man schnell Geld machen kann. Mit ihren langen Haaren und Bärten, zwei Nachthemden und einem schnell zusammengezimmerten Kreuz ziehen sie eines Sonntagsmorgens zur Baptis tenkirche, wo gerade Gottesdienst ist. Der erste Hippie geht rein und dröhnt: "Machet Platz für den Herrn!" Der zweite stolpert hinterdrein, keuchend unter der Last des Kreuzes. Ein entsetzter Aufschrei entfährt den Andächtigen und ein paar werfen sich bäuchlings zu Boden. Während die beiden sich bis zum Altar vor- und wieder zurückschleppen, überschüttet sie ein Regen aus Münzen und Banknoten. Über vierzig Dollar sind ihnen an diesem Sonntag sicher.
Die Woche drauf versuchen sie auch in der katholischen Kirche ihr Glück: "Machet Platz für den Herrn! ..." Die Gemeindemitglieder raufen sich die Haare aus und Gläubige, die sich in frommer Ekstase am Boden wälzen, lassen gellende Schreie gen Himmel steigen. Diesmal springen über einhundert Dollar raus. Am folgenden Freitag statten sie aus purem Jux auch der Synagoge einen Besuch ab. Der erste Hippie lässt sein "Machet Raum für den Herrn!" erschallen, während der zweite hinter ihm herstolpert. Da beugt sich der alte Rabbi zum Nächststehenden nieder und flüstert: "Moishe, schnell, hol Nägel und Hammer. Er ist wieder da!"
Hach, wie schön. Da fällt mir auch eine Geschichte ein. Ich habe sie in einem Spanischkurs gehört. Vom Spanisch ist nicht viel hängengeblieben, wohl aber diese Geschichte.
Ein Manager, der in der Nähe von Madrid lebt, muss eine Dienstreise nach Paris machen. Morgens will er mit seinem Auto zum Flughafen fahren, doch das Auto streikt. Also ruft er eine Taxe und lässt sich zum Bahnhof fahren. Dort steigt er vor lauter Aufregung in den falschen Zug, nämlich den in die Gegenrichtung. Als er das bemerkt, steigt er an der nächsten Station aus, und in den richtigen ein. Doch der kommt nicht weit, weil etwas auf den Geleisen liegt. Er also wieder aus dem Zug, ruft wieder ein Taxi und lässt sich nun direkt zum Flughafen bringen. Doch das Taxi gerät in einen Stau. Endlich kommt der Manager an seinem Ziel an, doch das Flugzeug steht schon auf der Rollbahn. Mit viel Schmiergeld schafft er es, doch noch hinein zu gelangen. Tief aufseufzend und mit sich selbst sehr zufreiden lässt er sich in seinen Sessel sinken. Der Flieger hebt ab, knallt nach kurzer Zeit gegen einen Berg und stürzt ab, alle Insassen sind tot.
Als unser Manager mit seinem Schutzengel zu Petrus kommt, brüllt der den armen Schutzengel an: "Der war doch noch gar nicht dran!" Der Schutzengel: "Ich kann nichts dafür, ich habe alles versucht, hab sein Auto kaputtgemacht, ihn in den falschen Zug steigen lassen, Geröll auf die Schienen gelegt ... aber er hat mich jedes Mal ausgetrickst."
danke ursula apfelblüte für die erinnerung an die unterscheidung zwischen kleinem (ego) und großem (göttlichen) willen
wie heinz erhard sagen würde: noch'n gedicht
Ein Junge wünscht sich sehr eine Pistole zu weihnachten er versucht es mit beten "jesus, bitte hilf mir, bitte schenke mir eine pistole zu weihnachten. Ich bin auch einen monat lang ein braver junge.."
kaum ausgesprochen.. fangen die zweifel an... EINEN MONAT ? ;O dabei kann er kaum ein paar stunden..
also neues gebet
Jesus, ich wünsch mir die pistole so sehr... ich verspreche dir auch, eine woche lang ein guter junge zu sein.
hm
eine woche ?
am nächsten tag kommt er an einer kirche vorbei... schleicht sich rein da ist sie... die mutter maria statue
und er klaut sie vom altar nimmt sie mit und rennt raus in sein zimmer und sagt "Jesus: wenn du deine mutter jemals wiedersehen willst - dann bring die knarre zu weihnachten ! "
Hätte man sämtliche Berge der ganzen Welt, zusammengetragen und übereinandergestellt und wäre zu Füßen dieses Massivs, ein riesiges Meer, ein breites und tiefs. Und stürzte nun, unter Donnern und Blitzen der Berg in dieses Meer - - na das würd spritzen.
Heinz Erhard
Gestern war eine Sendung zur 100. Jahr-Feier von H.E.
Dieses Gedicht drückt die Vergänglichkeit aller Formen für mich auf schlichte und einfache Weise aus und ich sehe mal wieder, dass mit Humor so manche "große" Wahrheit locker und flockig rübergebracht werden kann.
"Wenn der Mensch denkt, er wäre wer, so irrt sich der.
Wilhelm Busch
"Ich weiß, dass ich Nichts weiß"
Sokrates
Man könnte die Liste fortsetzen über die Illusion von Wesen, die sich dünken wer oder was zu sein, außer Ausdruck des EINEN.
ähm, die werden aber glaub ich auf der anderen Seite wieder ausgespuckt, weil sie zu zähe Brocken sind, ätsche, seht ihr an mir, bin nämlich bald 61 und ein wahrlich zäher Brocken. Der PC, der mich schluckt, spuckt mich schnell wieder aus, also mein HP hat mich nicht verdauen können, und das BS fängt sofort an zu routieren, weil es Respekt vor meiner Weisheit hat, wenn diese Weisheit auch nur in einigen weißen Haaren zu erkennen ist, aber Windows XP ist da scheints unfähig, das zu unterscheiden, hat halt auch seine Vorteile son Window BS gelle
Achso und noch was, ich bin im 9. Monat geboren, also eh in der Vollendung,
oder eher ist bei mir eh Hopfen und Malz verloren, mich nimmt nicht mal ein PC, kannste mal gucken
Papst Benedikt XVI. wird mit seiner Luxus-Limousine vom Flughafen in Rom abgeholt. Nachdem der Fahrer das Reisegepäck des Kirchenoberhauptes verstaut hat, und losfahren will merkt er, dass der Papst noch nicht eingestiegen ist und bittet ihn: “Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, in das Fahrzeug zu steigen, damit wir losfahren können?” Der Papst antwortet: “Ja aber - Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie selber mit einem Auto fahren. Ich würde so gerne auch mal selbst am Lenkrad sitzen!” Der Chauffeur antwortet ihm, dass das nicht geht, weil er sonst seine Arbeit verlieren könnte. Benedikt: “Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen, außerdem bete ich ein paar Vater Unser für ihre Familie” “O.k. Einverstanden”, sagt der Chauffeur und steigt hinten ein. Papst Benedikt XVI setzt sich hinters Steuer und braust mit quietschenden Reifen davon. Kurz darauf braust die Limousine mit 160 km/h durch Rom und der Fahrer bereut seine Einwilligung bitter und ruft: “Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie langsamer!” Aber leider zu spät er hört hinter sich schon die Blaulicht Sirenen heulen. Benedikt hält an und ein Polizist nähert sich dem Fahrzeug. Der Chauffeur befürchtet, seine Fahrerlaubnis zu verlieren. Der Polizist wirft einen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Polizeiwagen, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Vorgesetzen zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 160 km/h aufgehalten hat. Der Polizeichef: “Na, dann ins Gefängniss mit ihm!” Polizist: “Ich glaube nicht, dass wir das tun sollen. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig.” Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 160 km/h durch die Stadt fährt, dann gehört er auf der Stelle verhaftet! “Nein, ich meine WIRKLICH richtig wichtig”, antwortet der Beamte. Chef: “Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?” “Nein”, antwortet der Polizist, “viel wichtiger!” “Etwa der Präsident?”, fragt der Chef. “Nein, noch viel wichtiger.” Chef: “Also gut, wer ist es denn?” Polizist: “Ich glaube, es ist Gott!” “Was?!? Warum glauben Sie, dass es Gott ist?” fragt der Polizeichef. Darauf antwortet der Polizeibeamte: “Chef - Er hat den Papst als Chauffeur