ich hätt noch einen: Ist einer gestorben und kommt drüben an. Da ist ein Clubhaus, riesen Anlage, alle feiern, sind fröhlich, es gibt alles, was das Herz begehrt. Er sieht dann einen Gehörnten an der Bar, fragt nach: sag mal, kann das wirklich sein, ich dachte ich komm in die Hölle ???? Der sagt, ja doch, schau dich ein wenig um --- so geht er rum, überall hin, und dann hört er Geschrei und geht dem nach - und er sieht da eine Halle wo welche im Feuer schmoren und schreien, andere köcheln - und er läuft entsetzt zurück und fragt den an der Bar :
hey was ist da hinten los ? die da im Feuer sitzen ... Der sagt: ach so, die, das sind die Katholiken, die wollen das so.......
Eine Frau in den besten Jahren wird plötzlich krank und ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Operationstisch hat sie eine "todesnahe Erfahrung". Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben zu Ende?" Gott beruhigt sie: "Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu leben!" Nach der OP entscheidet sich die Frau im Krankenhaus zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten, die Lippen unterspritzen und das Bauchfett entfernen zu lassen und noch so etliches mehr. Nachdem sie ja noch so lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und so gut wie möglich ausschauen. Nach der letzten Operation wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Beim Überqueren der Straße wird sie von einem Auto totgefahren. Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte, du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben!? Warum hast du mich nicht gerettet?"
Gott antwortet schlicht: "Ich hab dich nicht erkannt!"
Zitat von antarich hätt noch einen: Ist einer gestorben und kommt drüben an. Da ist ein Clubhaus, riesen Anlage, alle feiern, sind fröhlich, es gibt alles, was das Herz begehrt. Er sieht dann einen Gehörnten an der Bar, fragt nach: sag mal, kann das wirklich sein, ich dachte ich komm in die Hölle ???? Der sagt, ja doch, schau dich ein wenig um --- so geht er rum, überall hin, und dann hört er Geschrei und geht dem nach - und er sieht da eine Halle wo welche im Feuer schmoren und schreien, andere köcheln - und er läuft entsetzt zurück und fragt den an der Bar :
hey was ist da hinten los ? die da im Feuer sitzen ... Der sagt: ach so, die, das sind die Katholiken, die wollen das so.......
stirbt ein mann, und er darf sich aussuchen, ob er in den himmel oder die hölle will.
petrus zeigt ihm zuerst die hölle: wunderbare landschaften, alles sehr hell und freundlich, und auf feuern gibt es riesige suppentöpfe, aus denen es verführerisch duftet. doch es gibt nur sehr lange löffel, mit denen man seinen mund nicht erreichen kann, und ohne löffel ist die suppe zu heiss - und so klagen die menschen in der hölle alle und würden an hunger sterben, wenn sie das noch könnten ...
dann gehen sie in den himmel: wunderbare landschaften, alles sehr hell und freundlich, und auf feuern gibt es riesige suppentöpfe, aus denen es genauso verführerisch duftet. und auch hier gibt es nur sehr lange löffel ... doch der mann sieht, wie sich die menschen hier gegenseitig füttern, und alle sind glücklich und zufrieden ...
ZitatSt. Peter at the Gate As told by Francis Colbert
St. Peter stood guard at the Golden Gate, With a solemn face and an air sedate. When up to the top of the golden stair, A man and a woman ascended there.
They applied for admission, they came and stood, Before St. Peter so great and good, In hopes the city of peace to win, And to see if St. Peter would let them in.
Now, the woman was long, she was lank, she was thin, And she had a scraggly beard growed on her chin. But the man was short and pale and stout, And his features was built so it rounded out.
His face was pleasant and all the while, He wore a kind and pleasant smile. Music in the distance, echoes awoke, And the Man stood still but the woman spoke.
“Oh, thou who guards the Gate,” said she, “We two come hither beseeching thee, To let us enter that heavenly land, And play our harps with the angel band.
“Of me, St. Peter, there is no doubt, There’s nothing in Heaven can bar me out. I’ve been to meetings three times a week, And almost always I’d rise and speak.
“I’ve told the sinners about the day When they’d repent of their evil way. “I’ve told my neighbours, I’ve told them all, About Adam and Eve and the primal fall.
I’ve shown them what they must say and do, If they’d pass in with the chosen few. “I’ve talked to them loud and I’ve talked to them long, For my lungs are good and my voice is strong And so, St. Peter, you’ll clearly see, The Gates of Heaven is open to me.
“But my old man, I regret to say, He hasn’t followed exactly the narrow way. He cursed, he smoked, great faults he got, And I don’t know whether he’ll pass or not.
“He never would pray with an earnest vim, Or go to revival or join in a hymn, And I had to leave him in sorrow there, While I, with the chosen, united in prayer.
“He ate what the pantry chanced to afford, While I, in my purity, I sang to God, And if cucumbers was all he got, It’s a chance whether he merited them or not.
“But oh, St. Peter, I love him so. To the pleasures of Heaven now let him go. I’ve been enough of a saint, I’ve been. Won’t that atone, can’t you let him in?
“By my grim gospel, I know ‘tis so, That the unrepentant must try below. But isn’t there someway that you can see, That he may enter who’s dear to me.
“It’s a narrow gospel by which I pray, Yet the chosen expects to find some way, Of coaxing, of fooling, of bribing you, So that their relations can amble through.
“And say, St. Peter, my sight is dim. I don’t like the way that your whiskers are trimmed. They’re cut too narrow and outward tossed. I’d like them much better cut straight across. But we got to be going, our crown to win, So open, St. Peter, and we’ll pass in.”
St. Peter stood still and he stroked his staff, And in spite of his office he had to laugh. Then he said with a firey gleam in his eye, “Who’s tending the Gate woman, you or I?”
Then he rose himself to his stature tall, And he pressed a button up on the wall, And he said to an imp who came all aglow, “Accompany this woman down below.”
Now, the man stood still as if turned to stone, Stood silent, gloomy, there alone. Now a lifelong settled idea he had, That his wife was good and he was bad.
Now, if the woman had to go down below, There he most certainly would have to go. That if she went to the regions dim, There wasn’t a ghost of a chance for him.
And slowly he turned, by habit bent, To follow wherever the woman went. St. Peter, standing on duty there, He observed that the crown of his head was bare.
Calling him back, to the gentleman said, “Friend, how long have you been wed?” “Thirty years,” with a heavy sigh, Then he thought, for he added, “Why?”
St. Peter was silent, with head bent down, He thought a bit then he scratched his crown. Then seeming a different thought to take, Slowly, half to himself, he spake.
“Thirty years with that woman there, No wonder the man lost all his hair. Smoking is bad, cursing is no good. Well, he cursed and smoked, I should think he would.
“Thirty years with a tongue so sharp. Say, Angel Gabriel, give him a harp. Give him a harp with golden strings. Pass in, good sir, where the angels sings.
“See that on the finest of food he feeds. He’s had about all the hell that he needs. Doesn’t seem the right thing to do, To roast him on earth and hereafter too.
“Gabriel, give him a seat alone, One with a cushion up near the throne. Call up some angels to play their best, And let him enjoy the food and rest.”
So they gave him a harp with golden strings, And a glittering sword and a pair of wings. And he said, as he entered the light of day, “Well, this beats cucumbers anyway.”
And so the Scripture has come to pass, That the last shall be first and the first shall be last.
Unvergessen : ein Bayer im Himmel von Karl Valentin Mo, 2003-05-19 18:25 – frank
Während es noch vor kurzem so aussah, als würde München vieleicht die heimliche Haupstadt der Anwendung von OpenSource, so scheint sich das nun nur um 180Grad gewendet zu haben. 'Luja sog i !
So schreibt Linux-München. Das Herr Balmer kräftig nachgebessert hat und sogar eigens seinen Ski-Urlaub unterbrochen hat, ist ja bekannt geworden. Nach Ansicht von Linux-München ist der Kostenvergleich aber immer noch nicht fair. Das von SuSE gemachte Angebot sei nicht monetär bewertet worden.
mehr bei linux-muenchen.de
Übrigens : der bayerische Engel wurde als Kurier beauftragt, um vom Himmel Briefbotschaften der bayerischen Landesregierung zu überbringen. Vorherige Jobs (z.B. frohlocken) waren nicht so erfolgreich ('Luja sog i !). Leider kam der himmlische Kurier aufgrund seines Durstes nie über das Hofbräuhaus hinaus, dort sitzt er noch heute bei seinen Mass. So wartet die bayerische Landesriegerung immer noch auf himmlische Eingaben.
eine meiner freundinnen - älterer generation (über 75) und sehr esoterisch interessiert... war von ihrem umzug und dem ganzen drum und dran total angenervt.... passte nicht alles in die schränke, die einbauküche funktionierte nicht so etc... und wusste nicht wie die spannung abbauen..... versuchte irgendwie immer alles positiv zu sehen..
ich erinnerte sie an den münchner im himmel... wenn ihr nach fluchen zu mute sei, soll sie halt "luja" singen bzw.schreien..
was sie fünf minuten später mit der geschirrspülmaschine probierte.. und danach immer wieder .. im "luja sog i" traute sie sich, auf nette höfliche art richtig laut die spannung rauszulassen.. deutliche erleichterung.
Ich hatte den Münchner im Himmel zwar schon mal woanders gepostet - aber weils so schön ist, hier noch mal:
ShanuRa, danke für dieses göttliche Gedicht!
Dazu fällt mir noch der hier ein: Kommen ein Pfarrer und ein Taxifahrer gleichzeitig an der Himmelspforte an. St. Petrus sieht die beiden an: "Aha, da seid ihr ja - hab schon auf euch gewartet." Zu dem Taxifahrer sagt er: "Du kannst reinkommen." Zu dem Pfarrer: "Du nicht." Darob ist der Geistliche sehr emport: "Wie - ich, der sein Leben lang das Lob Gottes gepredigt hat, darf jetzt nicht ins Himmelreich? Und er, der wahrscheinlich sein Leben lang nur gesoffen und rumgehurt hat, er darf? Ja, wo gibts denn sowas? Ist das die göttliche Gerechtigkeit?" Darauf sagt Petrus seelenruhig: "Tja, mein Lieber - wenn du gepredigt hast, haben die Leute immer geschlafen. Aber wenn sie mit ihm im Taxi unterwegs waren, haben sie gebetet!"