Zitat von headcrashmuss ja ganz schön weh tun, wo sich anscheinend deine einst feurige unterstützung für geoff nun zu einem brandmal auf dem herzen gewandelt hat ...
Ja Tom, ich habe mal eine Zeitlang Sympathien für ihn gehegt und seine charmiges Potential ist ja auch unbestritten - als feurige Unterstützung würde ich das allerdings nicht bezeichnen. Ausserdem ist sein Welpenschutz längst abgelaufen. Und auch dass ich nun mit einem "Brandmal auf dem Herzen" zu tun hätte ist nur eine pathetische Formel, die nichts mit der Realität zu tun hat. In Wahrheit bin ich vollkommen entspannt und stecke keineswegs voller Rachedurst, wie mir schon des öfteren von Shaumbra unterstellt und gemutmaßt wurde. Und - liebe Antalia - um es kurz zu machen: Ramtha Channels besitzen für mich keine seriöse Authorität, deshalb gehe ich auch gar nicht erst auf den laaaaangen Text ein. Trotzdem Danke für Deine Mühe.
Nach meinem Gefühl ist "mein bester" Freund Saint Germain auch in Antoine de Saint-Exupéry zu finden. Seine Worte sind trefflich, da ich es nicht besser formulieren kann, be-nutze ich seine, um jenen zu antworten, die sich davon angesprochen fühlen *schmunzelt
ZitatDer Mensch wird nur der Welt gewahr, die er schon in sich trägt. Es braucht eine gewisse Spannweite, um dem Erhabenen die Stirn zu bieten und seine Botschaft zu empfangen. - Antoine de Saint-Exupéry, Moskau
ZitatWenn du kämpfst, gegen was auch immer es sei, mußt du dich selber vernichten, denn ein Teil davon steckt in dir selbst, mag er auch noch so gering sein. - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
ICH BIN meiner Selbst bewusst und sicher. Ich kann jeden so sein lassen, wie er will - allerdings erlaube ich mir manchmal, ihn nicht in meinen unmittelbaren irdischen Tanzbereich" einzuladen, aber seine Göttlichkeit ehren und lieben, fällt mir inzwischen leicht und erfreut mein Herz.
Gyan ich habe mir auch nur den einen Absatz rausgepickt, den mit langweilig und so. Für mich sind deine Beiträge keineswegs von Rache durchzogen, sondern wenn schon dann das Gras, das Katzen manchmal fressen, damit sie kotzen können, weil sie zu viel naschten, hier vielleicht zu viel spirituelles Süßholzgeraspel? Die erste Zeit mit den shaumbra-Channels war ich auch voll "drin". Doch nu ist das Spiel halt für mich zuende. Inzwischen weiß ich sogenannte "Gegenstimmen" sehr zu schätzen, gehört einfach dazu, sonst wirds einseitig und fad, so sehe ich es jetzt.
Zitat von Promo genau, das wäre dann meine ureigenste Schöpfung! Das wird allerdings nicht passieren, weil das nicht meiner Wahl entspricht. Dazu müßte ich nämlich auf dich bezogen einen aus meinem Herzen kommenden Haß oder sowas empfinden. Das ist aber nicht der Fall.
Liebe Monika, das war bei unserem Freund Joshua/Jesus auch nicht der Fall und dennoch wurde er gefoltert. Und außer ihm gibt es noch jede Menge weitere Beispiele.
hi Gyan, es ist wohl das erste mal dass ich mich mit einem Beitrag von dir gutfühle. Liegt es an mir - hab ich was verändert oder liegt es an dir - weil das was du sagst stimmt Oder ist es weil ich fühle dass das was du schreibst und sagst auch gesagt werden muss damit es vollständig, ganz und rund ist.
Wenn uns etwas zu dienen scheint fällt es oft leicht dankbar zu sein, umgekehrt wenn wir glauben etwas ist uns undienlich zeigt sich in uns Unzufriedenheit und Undankbarkeit.
Doch es liegt immer an uns selbst, an unserer Verfassung ob uns etwas dienlich sein kann oder nicht - ob wir uns selbst dienlich sind oder nicht. Manches brauchte einer Operetteninszinierung, sonst hätte es uns nicht erreicht - wir uns nicht geöffnet. Und jetzt ist die Operette beendet - die Schauspieler/Künstler erhalten ihren Applaus und Dank, mancher Buhruf gehört auch dazu - alle verbeugen sich und treten von der Bühne ab. Das Publikum wurde und fühlte sich gut unterhalten, manches war spannend, aufregend, neu, manches durchschaubar, langweilig und eine Wiederholung.
Wie oft wiederholt ein Kind seine Worte bis es Sätze bilden und verständlich sprechen kann. Nun - haben wir nicht um so manches (Wort) dazu gelernt. Es geht ja nicht um kopieren sondern um kreieren.
he Gyan - es ist das erstemal dass ich zu dir sagen kann - toll dass du den Mut, das Wissen und Erkennen und die Kraft hattest auch für einige Buhrufe. Ich mag niemanden auf ein Podest stellen - auch keinen Tobi - außer wir stellen uns dazu. Dennoch danke auch ich für die wundervolle Inspiration die mir die Texte von Tobias und Geoff und Team (auch die Übersetzer - IHR) geschenkt haben und sich diese freie und doch auch wieder vertraute Fülle an Austausch und Miteinander in den Foren und auch privat dadurch entwickelt hat - DANKE
Liebe Arkana, Herzlichen Dank für Deine offenen Worte. Ja, Du hast Recht - es gibt sehr vieles, für das wir dankbar sein dürfen - auch ich habe viele Segnungen durch den Austausch erfahren dürfen. Das wäre ohne die Hintergrundgeschichte mit Tobias (oder wer es letztlich auch immer gewesen sein mag) wohl nicht möglich gewesen. Mnchmal geht das Leben halt seltsame Wege.
Aha, die Katzen haben sich ausgekotzt, thanks a lot Gyan.
Arkana
Wir sind alle zusammen DIE MENSCHHEIT! lasst uns leben und nicht überleben oder so ähnlich:
Kennt ihr alle den Film Rain Man? Er lief sich einfach seine Trauer raus. Doch viele liefen ihm nach, oft auch noch ohne zu wissen, warum. Mir fiel vorhin die Synchronizität zwischen dem Jakobsweg und Rainmains Jogging-Lauf ein. Die Frage in mir wurde wach:
Warum laufen wir immer jemandem hinterher, meist ohne zu wissen, weshalb. Und wenn wir ihn erreicht haben, warum stellen wir ihn dann auf ein Podest, wo er nicht mehr heruntersteigen und weiterlaufen darf?
Ich finde, dass das Anhimmeln der Fans das Idol in ihre Anbeterei "einsperrt" oder es sogar "ans Kreuz nagelt". Denn mal ganz ehrlich, ist z.B. Michael Jackson wirklich noch der, der er war, oder hat sich die Menge seiner nicht bemächtigt, um das aus ihm zu machen, was sie sich vorstellt? ob nun vermarkten, oder anhimmeln, ihn zum Objekt ihrer eigenen Gefühle machen?
Der Apostel Jakob ging angeblich damals diesen Weg. Aber diesen Weg kann niemand anders gehen. Äußerlich mag es scheinbar möglich sein, doch innerlich - in seiner Seele - geht ihn jeder auf seine ureigene Weise.
Wenn ich nachhause gehe, fragt mich Gott nicht, ob ich ein guter Jesus, Jakob oder Michael war, sondern ob ich eine gute Antalia war
Tobi stand von Anfang an für mich genau auf derselben Stufe wie ich und wir alle. Anbetung kannte ich noch nie, finde ich schlicht und einfach bescheuert, anderen die Füße zu küssen. Was das Waschen derselbigen anbelangt, darin sehe ich nichts als Nächstenliebe. Wenn mein Nächster wunde Füße hat, wasche ich sie ihm gerne, das nenne ich Mitgefühl oder in christlicher Sprache Barmherzigkeit.
Tobias und Geoffrey nicht zu Ikonen zu machen und auf ihrem Podest festzupappen, so dass sie dort oben bei lebendigem "Leibe" verhungern, thats it, was ich lebendig sein nenne. Lasst sie laufen die Lieben, sie haben ihren "Job" super getan. Nun können wir doch alle selber schon laufen oder
Leben ist wie eine Mahlzeit, andere können mir noch so leckere Mahlzeiten (Geschichten ihres Lebens) bereiten und vorsetzen,
essen und verdauen muss ich sie selbst.
So ist es auch mit den Channels. Sie können mir zwar Appetit machen, doch essen muss ich auch hier selber. Naja und deshalb ist das Gras von gyan eben auch wichtig, weil ich manchmal so fürchterlich gierig bin, und mich doch glatt überfresse. Ja, man kann sich auch mal am Leben überfressen.
Der Hirtenjunge grüßt alle Stimmungskanonen und Andächtigen, Zurückhaltenden und Miesepeter zur wahrhaft letzten Shoud-Party, in der Tat!
Ich glaube, eine tiefe und innige Beziehung zu Tobias gehabt zu haben. Sie war echter kameradschaftlicher und herzlicher Natur. Gar manches Mal sah ich mich mit meinem inneren Auge mit ihm auf der Terrasse seines Landhauses, und wir schmochten eine herrliche Zigarre miteinander. Er einen rubinroten Wein und ich ein prickelndes Bierchen vor unserer Nase.
Seinen Abschied zum letzten Wochenende? Ich habe ihn einfach vergessen. Wirklich. Ich war gerade im Ferienlager zur Kinderbetreuung. Ich hatte mir zwar vorgenommen, mich energetisch in das Ereignis einzuklinken, doch es wollte mir partout nicht einfallen. Erst am Montag bei einem Tagesausflug in Cottbus wurde mir bewusst, dass da doch irgendetwas gewesen sein musste, und mir fiel Tobias ein. Doch kein besonderes bemerkenswertes Gefühl beschlich mich, mein inneres „Wissen“ um Tobias war kein anderes geworden als es vorher war.
Nun, wir hatten miteinander einfach einige Wochen und Monate vorher schon herzlichen Abschied gefeiert. Als meine geliebte Großmutter im Juni letzten Jahres im hohen Alter friedlich einschlief, kam auch keine Träne mehr, sondern überfließendes Glücksgefühl schwappte über. Meine tränenreiche und inbrünstige „Trauerarbeit“ hatte ich im Januar zuvor schon aufs intensivste durchlebt, denn sie hatte mehrere „Schübe des Todes“ vor ihrem eigentlichen Übergang, die von ihren Lieben entsprechend „durchfeiert“ worden waren.
Still und leise, in unsagbarer Weise, auf inniglichste Art, ließ ich mich berühren von der wundervollen Beziehung mit der Wesenheit Tobias. Ich habe ihn losgelassen, und ich merkte, dass sein Abschied Meine Ankunft bedeutet.
Er ist jetzt eingekehrt in Sam, und dennoch ist seine Essenz für mich immer noch erlebbar. Es wurde Zeit, dass er geht, denn um Ihn in Uns zu spüren, brauchen jene, die offen sind, kein Medium mehr. Letztlich geht es darum, dass in der Tat „unsere Variante von Tobias“, nämlich unsere eigene Seele, jener gewaltiger Energiekeil, dessen inkarnierte Spitze unser menschlicher Aspekt bildet, in Mir einkehrt und hier auf Erden in einem menschlichen Körper Wohnung nimmt. Es ist Christus, der auf Palmenzweigen Einzug hält im Jerusalem meines Herzens. Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Ich Bin!
So sei es, so ist es, und so wird es immer sein, in alle Ewigkeit.
ich zitiere aus dem auf http://www.shouds.de veröffentlichten Text von Conni Himmes und wünsche uns ALLen viel Freude im S-EIN. Kornelia
ZitatEs ist jetzt wirklich und endlich Zeit unser Selbst einfließen zu lassen mit jedem Atemzug den wir machen. Erlauben wir uns jeden Tag ganz bewusst diesem unserem Selbst, unserer Essenz für ein paar Atemzüge Aufmerksamkeit zu geben. Wir brauchen keine Angst mehr zu haben nicht gut genug zu sein, wir brauchen nicht mehr besser zu werden, oder mehr zu lernen.
Zitat von GyanLiebe Arkana, Herzlichen Dank für Deine offenen Worte. Ja, Du hast Recht - es gibt sehr vieles, für das wir dankbar sein dürfen - auch ich habe viele Segnungen durch den Austausch erfahren dürfen. Das wäre ohne die Hintergrundgeschichte mit Tobias (oder wer es letztlich auch immer gewesen sein mag) wohl nicht möglich gewesen. Mnchmal geht das Leben halt seltsame Wege.
Lieben Gruß, Gyan
lieber Gyan es ist so wie du sagst und
das ist meine Herzensantwort ganz besonders an dich und den Meister in dir doch auch für alle die es berührt! WIR LEBEN!
Auch möchte ich mich/uns daran erinnern, es ist doch alles im "Hier und Jetzt" da gibt es doch keinen Abschied, es wandelt sich nur die Form. Das zum Trost! Es ist doch alles in uns, in unseren Zellen, in unserer Aura - WIR LEBEN