ZitatEin Toter wird fortwährend am „Leben“ erhalten, weil ein Bösewicht gebraucht wird, den nie endenden „Krieg gegen den Terrorismus“ zu begründen. Aus Anlaß dessen, daß gerade in dieser Woche einmal mehr mit angeblichen Drohungen Bin Ladens (vgl. auch hier) Stimmung gemacht wird, empfehle ich die Lektüre des erstklassig recherchierten Artikels in Schall und Rauch.
Osama Bin Laden starb um den 16. Dezember 2001 herum in Afghanistan, vermutlich an einem Nieren- und Leberleiden, das ihn seit Jahren geplagt hatte. Er hatte Hepatitis C und muße deshalb regelmäßig ins Spital, um eine Dialyse durchführen zu lassen. Sein letztes Foto, aufgenommen am 6. Dezember 2001, zeigt einen stark gealterten, durch schwere Krankheit gezeichneten Mann. Laut CIA-Experten benötigte Bin Laden damals alle drei Tage eine Dialyse, und sie sagten: „Es ist klar, daß so etwas sehr schwierig ist, wenn man ständig von Ort zu Ort flüchten muß und dann noch, wie sollten sie ein tragbares Gerät mit Strom in ihrem Versteck in den Bergen betreiben“.
Es gibt viele Indizien, welche darauf hindeuten, daß Bin Laden schon lange tot ist. Zunächst mal ein Bericht über seine Beerdigung, veröffentlicht am 26. Dezember 2001 in einer Ägyptischen Zeitung. ...
Was ich persönlich sehr interessant finde ist, das zwischen o b ama und o s ama nur ein Buchstabe liegt, und heute hatten sich viele Nachrichtensprecher versprochen und statt Osama Obama gesagt. Vielleicht haben sie einem vergammelten Klon von Obama nur einen Bart angeklebt....
Ich glaub auch, daß er schon länger tot war ... die Eile, mit der man die vermeintliche Osama-Leiche verschwinden ließ, spricht Bände. Außerdem, wozu braucht man eine DNA-Analyse, wenn die Identität der Person deutlich zu erkennen ist?
Hörte aber vorhin im Radio, daß wohl der gesamte Einsatz der Navy Seals mitgefilmt worden sein soll. Es gibt schon einige Leute, die verlangen, daß dieser Film öffentlich gemacht wird ... und daß die vielen offenen Fragen geklärt werden. (Z.B. welche Rolle der pakistanische Geheimdienst bei der Sache gespielt hat.)
Allerdings ist es dann seltsam, wieso einige Islam-Fundis jetzt Rache für die Tötung ihres Scheichs androhen ... damit würden sie diese ja indirekt bestätigen.
Naja, nichts genaues weiß man nicht, wie immer ... ich weiß nicht, wie oft heute in den Kommentaren der Satz fiel: "Wir werden wohl nie genau erfahren, was wirklich passiert ist."
für mein Empfinden ist das ein Riesenfake. Vor wenigen Minuten sah ich ein Bild im Internet, war es auf Yahoo oder GMX mit dem Untertitel: Hier sieht Obama gerade den Tod von Bin Laden. Neben Obama sind noch diverse andere Amerikaner zu sehen die sicher wichtig sind, Hillary Clinten u.a. auch. Na jedenfalls erinnert mich das Bild an ein anderes... kennt ihr das wo die toten amerikanischen Stars alle an der Bar sitzen? James Dean, Elvis Presley, Marilyn Monroe ect? So wirkte das auf mich, total gestellt und in Szene gesetzt und innerhalb von Sekunden fragte ich mich: Ist das ein Wachsfigurenkabinett oder sind das wirklich echte Menschen?
Eine schlecht gemachte Soap... also erst killt der Obama den Osama und dann haben alle Angst, weil dann holt die böse Al Kaida zum Gegenschlag aus und macht ein Attentat und dann kann der Obama Pakistan kaputt bomben (oder so ähnlich).
Die islamischen Vorstellungen vom Paradies übrigens (in das nur Männer kommen) zeugen, wie der ganze Koran, von einer unterdrückten Sexualität. Wenn ich mir vorstelle, daß ich nach meinem Tod in ein Paradies muß, wo 72 junge Männer auf mich warten.... ... und wenn sie alle aussähen wie Javier Bardem...nein danke!
Das Weiße Haus wird keine Fotos des getöteten Terroristenchefs Osama bin Laden veröffentlichen. Die Regierung hatte tagelang beraten, ob sie die Aufnahmen freigeben soll, um eine endgültigen Beweis für den Tod Bin Ladens zu liefern. Skeptiker gaben zu bedenken, dass die Bilder "zu grauenhaft" seien, um sie zu zeigen. Derweil rechtfertigt das US-Justizministerium die Tötung Bin Ladens als einen "Akt der nationalen Selbstverteidigung".
US-Präsident Barack Obama hat die Veröffentlichung von Bildern der Leiche des getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden abgelehnt. Obama wolle die Aufnahmen nicht freigeben, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, in Washington. Die Fotos würden ein "Risiko für die nationale Sicherheit" bedeuten. Seit Bekanntgabe der Tötung Bin Ladens hatten sich zahlreiche US-Politiker für eine Veröffentlichung der Bilder ausgesprochen. Zuletzt hatte auch CIA-Chef Leon Panetta angesichts der Spekulationen um den Tod von Bin Laden dafür plädiert, die Aufnahmen an die Medien zu geben. Carney hatte die Aufnahmen jedoch stets als "grauenvoll" beschrieben.
"Es ist sehr wichtig zu verhindern, dass fotografische Beweise als Mittel der Anstachelung (zu Gewalt) oder der Propaganda genutzt werden", sagte Obama laut Carney in einem Interview für CBS, das erst am Sonntag ausgestrahlt werden soll. "Das ist nicht unsere Art......
- Scheindebatte anstoßen (Thema: darf die Kanzlerin sagen, dass sie sich freut, über den Tod, wofür steht das C,...) um vom eigentlichen Thema abzulenken
Folge 11: -Obama besucht ground zero, um noch mal auf die Missetaten des Osama hinzuweisen
Folge 12: -offiziele Darstellungen des weißen Hauses werden mehrmals korrigiert (wie war das mit der Frau als Schutzschild, war er nun bewaffnet oder nicht?)
Leider verstehe ich nicht gut und genau genug, um mir ein Bild zu machen - und auch dann wäre es sicherlich nicht einfach.
Letztlich alles hochinteressant, aber nicht etwas, was nun wirklich noch irgendwas langfristig oder überhaupt verhindern könnte, dass der Prozess gestoppt werden kann, in dem wir alle sind.
"Operation Geronimo" Indianer fühlen sich verunglimpft
Dumm gelaufen. Zwar gilt die Operation "Geronimo" der Spezialeinheit der Navy Seals als sensationeller Erfolg: Osama bin Laden, Staatsfeind Nummer eins, ist tot. Aber nun bezieht die US-Regierung trotzdem kräftig Prügel - und zwar von den Erben des Namensgebers, dem berühmten Apachenhäuptling Geronimo, und von Vertretern der indigenen Stämme in den USA. Die fühlen sich verunglimpft, weil der Terrorist scheinbar mit ihrem Helden gleichgesetzt wird. "Das war ein Schlag in das Gesicht meiner Familie", sagte Joseph Geronimo, der Enkel des Häuptlings laut Medienberichten. "Es kann nicht sein, dass Osama bin Laden mit meinem Großvater verglichen wird." Vertreter verschiedener Stämme forderten eine Entschuldigung von US-Präsident Barack Obama. Das US-Verteidigungsministerium hat bislang nur erklärt, es habe keinerlei Absicht bestanden, irgendjemanden mit der Namensgebung zu beleidigen.
Also, so, wie ich im Grunde immer gefühlt habe (und dennoch verwirrt war oder auch mal gezweifelt habe) - so ist es auch - entgegen allem, was ich sonst so von Menschen lese, höre . . . die anderes sagen . . annehmen oder verbreiten (hallo Gyan, falls du ja doch noch mal hier lesen solltest, wäre d a s sicher interessant) (und die ich auch nicht für unseriös halte):