Ich lasse los, dass ich bewerte, wie ein spiritueller Mensch sein muss: edel, hilfreich und gut und das von mir verlange, denn dadurch fühle ich mich immer ein wenig schuldig.
Ich erlaube, meinem Inneren Kind sich in meine Arme zu flüchten, halte es und zeige ihm so, dass die Angst vor dem, was andere nun wieder tun, denken, sagen werden, weil sie was verstanden haben, das gar nicht so gemeint/gesagt ... wurde, oder weil wir einfach sein wollen, wie wir auch sind - dass diese Angst OK ist, wir sie aber jetzt gemeinsam annehmen, ehren und dann ein für alle mal loslassen können, weil unser Raum sicher ist.
Vertrauen in uns selbst, in unser ICH BIN der ICH BIN, und das, was ich als bewusster erwachsener Erdenmensch kann und weiß, dazu das was das Göttliche in uns mit uns zusammen bewegt, IST etwas Neues und es ist OK, wenn es uns manchmal irritiert hat, ängstigte - wir schenken uns die Freiheit und die Chance, damit anders jetzt umzugehen. .... atmen ... und atmen ....
... und lasse los, in allem was mir gegenüber tritt untersuchen zu müssen, was noch nicht gut genug an mir ist ... ich lasse los, den Glauben, dass überhaupt etwas an mir nicht gut genug sein könnte...
Ganz oft sehe und fühle ich Menschen, die nicht glücklich sind, die es sogar kommunizieren, sie sind dabei starr, heftig, rigide, sie beharren auf ihrer Sicht, Meinung, sie kämpfen, benutzen das Außen als Spiegel usw.
Häufig sind sie dabei nur einen klitzekleinen Schritt entfernt von dem "Punkt" wo sie endlich bei sich sein können, in ihrer Mitte, balanciert, gelassen und in Ruhe und Frieden.
Es fällt mir sehr schwer, das alles nur liebevoll zu betrachten, nicht einzugreifen, sie einfach zu schütteln und zu sagen: "Wach doch endlich auf, schau doch nur, was Du selbst als göttliches Wesen FÜR Dich erschaffen hast und nimm es an" ....!
Aber nein, sie beharren darauf, es müsse schwer sein, langsam gehen, weh tun usw. usw. - manchmal drücke ich mich in Foren dann "allgemeiner aus" und manchmal passieren dann kleine Wunder *schmunzelt.
*puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ich kaue auf diesem meinen Glaubenssatz, es ist so einfach, es muss also einfach gehen, sein, sie müssen es doch sehen können, wollen .... sehr lange herum, weil die Erwartung darin, die war ne Weile (m)ein blinder Fleck.
Ich segne mich und sie in Liebe, verzeihe mir (und ihnen) und lasse los. Ich übergebe ihnen bewusst die Verantwortung und anerkenne ihren Weg, den ich ehre.
Das hier werde ich mir immer wieder anschauen - denn es hilft, sich daran zu erinnern und manchmal auch festzuhalten, aber es ist meines und in diesem Sicheren Raum BIN ICH der ICH BIN.
@Johanna-Merete und auch an all die anderen Hört sich irgendwie an nach. Ich muss helfen. Ich helfe.
Wenn ich mal kurz in der bedingungslosen Liebe drinstehe, dann habe ich nicht das Gefühl jemand helfen zu müssen oder wollen. Ich hab die bedingungslose Liebe für mich selber und das aussen tangiert oder bewegt mich kaum und ich kann jeden so sein lassen wie er will. Und somit akzeptiere ich jeden wie er ist.
Jetzt im Umkehrschluss. Wenn ich die Person bin der geholfen werden soll. Mit wem würde ich lieber zusammen sein. Mit jemand der irgendwie unter Druck steht (mir helfen zu wollen, unabhängig davon ob er es macht oder nicht), oder mit jemand der mich bedingungslos zu akzeptiert wie ich bin, und noch dazu eine Heiterheit und Liebe ausstrahlt, die ich mir als Vorbild nehmen kann.
Cu lg
(Nicht wichtig (Ich muss der Erde beim Aufstieg helfen Ich bin hier für den Aufstieg der Erde Ich muss mich weiterentwickeln Ich muss wachsen Ich bin wichtig Ich bin etwas besonderes))
Sorry, ich muss doch noch etwas schreiben. Für mich ist es aber genau anderes rum.
Ich richte mich auf Ich bin vollkommen Alles ist gemacht (Alle Themen. Glaubensätze sind erlöst) Ich bin frei aus.
Und da ich mich darauf ausrichte, dann tauchen auch noch Sätze auf wie Ich bin nicht würdig Doch nicht ich Jeder ausser ich
die Sätze übergebe ich dann Gott und warte bis ich dann auch wirklich in dem Ich bin vollkommen drinstehe.
Was ich eigentlich meine ist, wenn ich mich auf "Ich bin vollkommen" ausrichte, muss mir das Universum es früher oder später bringen. Wenn ich mich auf "Liste der losgesallenen Glaubensätze" ausrichte, wird es mir noch mehr Glaubensätze zum loslassen bringen. Da aber das Universum sehr kreativ ist, weiss ich halt nicht genau, ob ich jemals aus dem loslassen der Glaubenssätze wieder herrauskomme. Ich lasse einen Glaubenssatz los und bekomme zwei neue zum loslassen. Meine Denkweise. Schönes WE euch allen. Cu lg
Eingangs dieses threads hatte ich darum gebeten, zu respektieren, dass sich hier Menschen vertrauensvoll öffnen, sich einlassen darauf, etwas mitzuteilen, was möglicherweise schon sehr lange und sehr tief in ihnen verborgen war.
Ebenso habe ich angeregt, um sich darüber auszutauschen, einen neuen Thread zu eröffnen und dort hineinzukopieren, wozu man etwas sagen möchte.
Ich empfinde Deine Art, Dich hier einzubringen, als unangemessen, respektiere Deine 2 Beiträge dennoch, wird doch eines deutlich: Etwas von all dem muss Dich sehr tangieren. Solltest Du Dich darüber weiter austauschen wollen, dann benutze bitte dazu den von mir gerade neu eröffneten Thread.
ZitatDie heutige Hausaufgabe Aber zuvor würde ich euch gerne schon jetzt eure Hausaufgabe geben - eure Hausaufgabe zuerst. Oh, es ist diesmal eine leichte Hausaufgabe. Ich möchte, dass du eine Sache hinter dir lässt. Du hast sie aus dem letzten Jahr mitgebracht... eigentlich aus dem letzten Leben... jedenfalls aus einer fernen Zeit. Etwas, das du mit dir herumgeschleppt hast. Es muss nichts Materielles sein.
Es kann eine Emotion sein, ein Gefühl, oder möglicherweise ein Glaubenssystem.
Es ist ein wunderbarer Zeitpunkt, es zurückzulassen, nun, da wir in ein neues Jahr starten. Lass es an der Tür zurück, wenn du diese Stätte hier im Canyon (die Shoud-Treffen finden in einem Bürgerhaus im „Coal Creek Canyon“, Colorado, statt. Anm. d. Übers.) verlässt. Lass es daheim auf der Toilette zurück, wenn du dann später gehst. (Lachen im Publikum) Lass es einfach da. Lass es zurück, nun, da du dieses neue Jahr beginnst. Du brauchst es nicht! Und ich möchte, dass du ein bisschen dazu bewusst atmest.
Was ist es? Du hast es gespürt und sogar in letzter Zeit darüber nachgedacht. Du hast sein Gewicht gespürt, diese Last. Aber wenn du manchmal versuchst, einen direkten Blick darauf zu werfen, dann verschwindet es. Es kehrt zurück ins Nebelhafte, ins Unklare. Aber es gibt so etwas in deinem Leben.
Nun, jetzt durchsuchst du fieberhaft deinen Verstand. Lassen wir das. Gehen wir lieber zum Gefühl. Das Gefühl ist ein allumfassender Teil von dir, das Körper, Geist und Spirit einschließt. Das Gefühl ist die Öffnung deiner Sinne und deiner Aufmerksamkeiten – sowohl der physischen Sinne als auch der göttlichen Sinne.
Es gibt etwas, das du mit dir schleppst wie einen Klotz am Bein, als ob du es mit dir schleppen müsstest. Vielleicht ist es eine alte, karmische Beziehung. Vielleicht ist es ein altes Glaubenssystem – der Glaube an Gut und Böse, wie du ihn bisher gewöhnt warst. Vielleicht ist es ein Glaube an (die eigene) Unwürdigkeit. Vielleicht ist es der Glaube daran, dass das Leben hart sein müsse – es müsse ein Kampf sein, damit es der Mühe wert ist. Vielleicht ist es der Glaube, du würdest auf ein Ereignis warten, statt dass du es geschehen lässt – ein Glaube, dass es zu dir kommt; aber du wartest weiterhin, dass es zu dir kommt, statt es in deinen jetzigen Moment zu holen. Ein Glaube daran, es wäre besser, Träume zu träumen, als Träume in der Wirklichkeit zu leben.
Manchmal ist es so viel einfacher, Tagträumen nachzuhängen über all das, was sein könnte, und es ist furchteinflößend, das in Wirklichkeit zu verwandeln - denn es könnte ja eventuell nicht so gut sein, wie du es dir erträumt hast. Manchmal scheint es besser zu sein, Träume in ihrer eigenen Wirklichkeit in einer abgetrennten Welt zu belassen, denn vielleicht sind sie da sicher. Deine Träume, deine Sehnsüchte, dein Herz, deine Verspieltheit, deine Kreativität – all das hältst du irgendwo anders fest, denn was ist, wenn es zur Erde käme und zerstört würde, ganz so, wie ein physischer Körper zerstört wird, wie Ziele zerstört werden?
Möglicherweise ist das ein altes Glaubenssystem, Shaumbra, ein altes Glaubenssystem, das du zurücklassen kannst. Oh, es wird von den Engelwesen entsorgt werden. Es wird entsorgt von all den kleinen – wie sagt man – multidimensionalen Insekten, die die Energie vertilgen, sie zerteilen und einer natürlichen, reinen Energie zuführen, anstelle von festsitzender Energie.
Also nimm dir einen Moment Zeit, um zu erspüren, was es ist, für dessen Zurücklassen du dich entscheidest. Und ich unterstreiche das Wort Entscheidung, Wahl. Du musst dazu keinen Hokuspokus machen. Du brauchst kein Weihwasser zu versprengen, und du brauchst keinen Guru, der es von dir nimmt oder es verwandelt. Du kannst es selber tun. Das ist die Schönheit der Neuen Energie. Du kannst es selbst!
Was lässt du zurück, wofür entscheidest du dich? Und welche Art von Lücke hinterlässt es? Das Spielen welches Spiels gibst du auf? Ah! Warum hast du es so lange mit dir herumgetragen? Es muss einem Zweck gedient haben. Und was daran wirst du vermissen, wenn du es zurücklässt?
Nun, ich warne dich und sage dir, wenn du es loslässt, schau nicht zurück. Schau nicht zurück! Es gibt diese Tendenz – über dieses „nicht zurückschauen“ gab es doch auch diese alte Bibelgeschichte, glaube ich (ja – die Geschichte von Loth‘s Frau und der Salzsäule, Anm. v. Matthias) – schau nicht zurück, denn es wäre bloß ein Zeichen dafür, dass du nicht wirklich bereit bist, es gehen zu lassen. Wenn du es loslässt, lass es los. Halte es nicht in einer statischen Dimension fest. Lass es nicht dort zurück für den Fall, dass du deine Meinung änderst. Triff eine Entscheidung und lass es los.
Ich hätte gerne, dass ihr euch darüber in eurer Internet-Vorrichtung austauscht, in eurem Forum. Teilt einander mit, was ihr zurückgelassen habt, sodass andere die Leidenschaft dahinter spüren können, und vielleicht auch den Kampf und die Freude dahinter. Teilt euch aus der Tiefe eurer Herzen mit. Tragt dazu bei, mit eurer Integrität und eurer Authentizität. Wenn ihr es loslasst, schaut nicht zurück – oh, und ich füge eine Fußnote hinzu: insbesondere, wenn es sich um eine Beziehung handelt.
Ich füge der Fußnote noch eine Fußnote hinzu (Lachen im Publikum) und sage, wenn du eine alte, schale, karmische Beziehung loslässt und nicht zurückschaust, sondern weitergehst auf deiner freudigen Reise, ist die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, dass diese Beziehung dir auf diesem Pfad noch einmal begegnen wird. Sie wird dir über den Weg laufen. Aber diese Beziehung ist jetzt transformiert. Ihre Energie und ihr altes Karma sind verwandelt. Wenn du also diesen Menschen wiedertriffst, mit dem du diese Beziehung hattest, hat diese Beziehung nicht mehr die Vergangenheit zur Grundlage. Sie basiert auf neuem Potential und neuen Möglichkeiten. Sie trägt nicht mehr das Leid und den Schmerz und die Schuld in sich, sie trägt vielmehr neues Potential – wenn du dich dafür entscheidest. Möglicherweise wirst du dich nicht dazu entschließen, diese Beziehung erneut einzugehen. Vielleicht wirst du nur den Wunsch empfinden, diesen lieben Menschen auf dem Weg zu grüßen, ihn zu segnen, zu ehren und ihm für all das, was er dir in diesem Leben geschenkt hat, zu danken.
Es ist allein in diesem Stück-chen des aktuellen Shouds unglaublich Vieles enthalten.
Und es öffnet viele Türen - um noch viel mehr loszulassen, nachdem es erkannt wurde, angenommen durch Akzeptanz, noch einmal mit allen Sinnen wahrgenommen und dann in der jeweils stimmigen Art und Weise "behandelt".
Ich lasse das Glaubensmuster Los, was mir besag was eine gute Mutter ist. Wie eine Mutter zu handeln hat. Die Angst meine Kinder zu verlieren. Somit lasse ich die alten Bindungen zu meinen Erwachsenen Kinder los. Ich kann meine Kinder nicht verlieren,denn sie gehören mir nicht. Ich vertrau darauf, dass meine Kinder ihren Weg und die Beziehungsform die sie mit mir haben möchten selber Wählen. Ich vertrau darauf, dass ihre Wahl, die richtige für sie ist.
Ich lasse das Glaubensmuster los, vom Essen an Gewicht zuzunehmen. Ich lasse die Kontrolle über mein Gewicht los.
ich bin sicher, dass Du das kannst, wenn Du das wirklich willst, wählst ....
Das Erkennen ist der 1. Schritt, das 2. ist dann die Akzeptanz und das Vertrauen in den eigenen Körper, der eine eigenständige Wesenheit in Balance war und auch wieder sein kann - und natürlich auch, das Loslassen des/der Glaubenssätze.
Wenn Du Dich darüber weiter austauschen magst, worüber ich mich sehr freuen würde, magst Du so lieb sein und den thread benutzen, den wir dafür eröffnet haben, damit das hier sozusagen geschützt und frei weiterfließen kann - f13t1378-austausch-ueber-die-glaubenssaetze-ihre-ursachen-wirkungen.html
Außerdem hab ich grad auch im Channel von Kryon wiedergefunden, was auch Saint Germain und Tobias immer wiederholen, in Standardtechnologie u.a. laßt los, auch an dem messen zu wollen, was alt ist, findet EURE Wahrheit und drückt Euch so aus, wie es für Euch jetzt stimmig ist.
Auch ich beschäftige mich damit nicht nur gerade jetzt, weil ich einen VHS Kurs anbiete, ab Februar - "Auch Selbstliebe geht durch den Magen", sondern weil auch ich nach den klassichen "Tabellen" noch immer leicht übergewichtig bin - so what.
Liebe Johanna-Merete: was sagt denn so eine klassssische Tabelle bei einer Körpergröße von 1.69m???? Wenn ich definitive Zahlen habe, kann ich besser loslassen