Mir hat sie damals sehr geholfen, vieles, was nicht ganz klar war, zu begreifen, nochmals zu durchfühlen und über eine längere Zeit auch mit aktuellem Geschehen, zu verarbeiten.
Und hier eine unglaubliche Arbeit dreier Frauen, die das Wissen aus dem Shoud mit ein paar anderen aus der Shaumbra Familie weiter bearbeitet haben, gechannelt, das hier ist ihr Text:
ZitatHapiru, Lone-Ranger und Shambhala:
Die Geschichte unserer Reise Die folgende Geschichte ist vor allem interessant für diejenigen, die in irgendeiner Form an der Reise dieser hier beschriebenen Gruppe von Engeln partizipiert haben. Laut Tobias betrifft das in etwa 1/3 aller Shaumbra. Wer sich mit dieser Geschichte resonant fühlt, kann davon ausgehen, dass er in irgendeiner Form, daran beteiligt gewesen ist.
Es handelt sich natürlich bei dieser, wie auch bei jeder anderen “Story” unserer Vergangenheit um eine Reise in der Illusion. Es war eine Reise in der Dualität.
Heute sind wir dabei uns immer mehr in der Klarheit dessen zu bewegen, was wir in Wirklichkeit sind: I am that I am......God also.
Dennoch kommen wir auch heute hin und wieder an vermeintliche Grenzen. Wir wundern uns, warum es in unserem Leben immer wieder ähnliche oder sogar gleiche Schwierigkeiten gibt. Wir fühlen, dass wir immer wieder an Grenzen zu stoßen scheinen, die es uns erschweren, frei unsere Göttlichkeit zu radiieren und uns somit Lebensumstände zu erschaffen, die wirklich dem entsprechen, was wir in Wahrheit sind: reine Liebe, unendliche Freude, Schönheit und Fülle.
Wir: “friends”,...normalerweise Alexandra und Claudia aus Hamburg haben für den ursprünglichen Beitrag, der auf Englisch im Juni auf dem Crimson Circle Message-board erschienen ist, mit Wesley aus Holland und Bruno aus Portugal an diesen Themen gearbeitet. Als ich, Claudia dann im August anfing, den ursprünglichen Text auf Deutsch zu übersetzen, zeigten sich mir während des Schreibens noch viele ergänzende Informationen, die sich dann gemeinsam mit Alexandra in vielen Gesprächen weiter konkretisierten. Dieser hier vorliegende Text ist also nur noch teilweise identisch mit der ursprünglichen Arbeit.
Es gab viele Fragen, woher wir dieses Wissen hätten: Wir benutzen in unserer Arbeit, sei es mit Klienten, oder miteinander das Fühlen als Werkzeug. Wenn wir uns auf ein Thema konzentrieren, fühlen wir Emotionen und oft einen bestimmten Druck oder sehen symbolische Bilder. Diese stehen für bestimmte verdichtete, verknotete Energien. Wie immer, geht es darum, diese wieder in Bewegung zu bringen und so zu befreien. Wir spüren also den Problemen zugrunde liegenden Energieblockaden/-verdichtungen nach...ganz fokussiert. Dadurch tauchen Zusammenhänge und Erinnerungen auf, die sich dann, wenn wir weiter im Fühlen bleiben zu Bildern und konkreten Informationen verdichten. Der Verstand hilft nun – aber wirklich erst jetzt - die heraufkommenden Bilder und Erinnerungen zu verarbeiten. Um die Blockaden und Probleme lösen zu können ist es nun wichtig, zu erkennen, dass sie in Wahrheit No-thing sind (im englischen heißt “Nichts”: “nothing”, also No-thing: kein Ding: Das trifft die Wahrheit sehr gut und deshalb benutze ich im Weiteren oft diesen Ausdruck.)
Alles was wir wahrnehmen können, auch Emotionen ist aus Energien “gewoben”. Diese Energien wurden ursprünglich aus dem neutralen Feld, dem No-thing heraus aktiviert. In dem wir sie nun als dieses No-thing - das in Wahrheit die reine, nicht duale Liebe ist - wieder wahrnehmen, kann sich alles wieder balancieren.
Durch diese Art der Arbeit wurden die Zusammenhänge der hier vorliegenden Geschichte mit unseren Leben und den Leben anderer deutlich erkennbar.
Wir haben all diese Erfahrungen unserer Vergangenheit/Story für uns geheilt. Heilung heißt hier, dass wir die Wunden unserer Vergangenheit in die Klarheit (clarity) gebracht haben – in die Klarheit dessen, dass alles, was wir je erfahren haben in seinem Innersten nur dieses neutrale Feld des No-thing - die reine Liebe ist. Durch dieses Klären, haben wir uns selber geheilt und viele immer wiederkehrende Schwierigkeiten in unseren Leben endlich erlöst.
Wir wünschen auch Euch, dass diese Informationen für Euch genauso nützlich sein mögen.
Hapiru Unsere Reise begann vor langer, langer Zeit als so viele Engel gerade von Zuhause aus dem Königreich angekommen waren. Wir waren neu im Omniversum. Wir befanden uns in der totalen “Leere”. Nichts existierte zu diesem Zeitpunkt. Es gab keine Kreationen. Gar Nichts.
Alle Engel versuchten etwas über ihren Zustand, ihre Identität und dieses Leere herauszufinden. Sie versuchten herauszufinden, wie es geschehen konnte, dass sie Zuhause verlassen hatten und wie sie so schnell wie möglich diesen unwirtlichen Ort – diese Leere - wieder verlassen konnten, um nach Hause zurückzukehren. Alle Versuche schlugen fehl, denn es gab keine Spuren, keine Pfade, die man hätte zurückverfolgen können. Es gab viele Diskussionen unter den Engeln, wie man dennoch wieder zurückkommen könnte, aber man kam zu keinem Ergebnis.
Es gab aber auch eine kleine Gruppe von Engeln, die entschieden, diese gigantische Leere, dieses Unbekannte wohin es sie verschlagen hatte, zu untersuchen und zu entdecken, was es dort zu entdecken gab. Anstatt immer nur abzuwarten und zu diskutieren wollten sie handeln, Abenteuer erleben und vorwärts gehen. Dies war die erste Gruppe von Engeln, die sich aufmachte und im Omniversum auf Abenteuer auszog. In gewisser Weise half sie, die schlafenden Energien dort zum Leben zu erwecken.
Diese Gruppe von Engeln wurde “Hapiru” genannt. Sie sind heute bekannt als die Menschen des Jüdischen Volkes und die Menschen die sich Moslems nennen. Viele Shaumbra, auch wenn sie heute in anderen Kultur- und Religionskreisen inkarniert sind, gehören eigentlich zu dieser Gruppe. Hapiru bereiste das Omniversum. Sie entdeckten, dass ihre Intention, etwas tun oder erfahren zu wollen, Energien “erweckte”, mit denen sich dann Neues erschaffen ließ. Sie experimentierten und spielten auf diesem neuen Spielplatz genannt Omniversum. Schließlich fanden sich auch die anderen Engel in Gruppen, in “Familien” zusammen. Dies war besser, als alleine zu bleiben. Insgesamt gibt es 144.000 Familien. Diese Gruppierungen waren offene Zusammenschlüsse von Engeln und keine Zwangsgemeinschaften. Alle Engel suchten verzweifelt nach dem Weg nach Hause. Im Laufe der Zeit gab es viele Engel, die ihre ursprünglichen Familien verließen und sich der Hapiru-Familie anschlossen. Sie wollten Teil dieser Gruppe sein, die vorwärts strebte, forschte, viel Neues entdeckte und in liebevoller, friedlicher und einander unterstützender Art und Weise zusammenlebte. Die Hapirufamilie wuchs immer mehr.
Schließlich wurde den anderen Familien das Wissen und die vielen geradezu “magisch” erscheinenden Kenntnisse und Fähigkeiten, die Hapiru im Erwecken von Energien (kreieren) und im Umgang mit ihnen, erworben hatten immer unheimlicher. Angst kam auf, dass Hapiru zu mächtig werden könnten. So wurde von den anderen Familien beschlossen, dass die Hapiru kontrolliert werden müssten, um eine Übermacht zu verhindern, aber auch, um ebenfalls an dem Hapiru-Wissen teilhaben zu können. Dieser Wunsch führte schließlich zu den “Star Wars”, den Sternen Kriegen. Die Hapiru wurden attackiert. Ein anderer Grund für diese Kriege war aber auch der Glauben (der unter den anderen Engelfamilien kursierte), dass man nur genügend Energien sammeln müsste, um mit der Hilfe riesiger Energiereservoirs genug Kraft zu haben, um wieder nach Hause zurückkehren zu können. Deshalb kam es auch zu entsetzlichen Energieraub-Schlachten und Kriegen zwischen den anderen Engel-Familien. Die Star-Wars-Filme erzählen uns genug über diese Zeiten und Tobi-Wan-Kenobi kennen wir aller sehr gut. Es gab also mehrere Gründe dafür, dass die Hapiru attackiert wurden. Es war ein gewaltiger Schock für die Hapiru-Engel. Sie wollten einfach nur in Freude, Liebe und Leichtigkeit leben, Neues entdecken und mit ihrem Wissen wundervolle neue Dinge kreieren. Sie wollten keine Streitigkeiten und schon gar keine Kriege mit den anderen Familien. Sie fühlten sich wie Kinder, die ganz wunderbar und harmlos gespielt hatten, sehr glücklich dabei waren und dann plötzlich, ohne zu verstehen warum, für ihr wunderschönes Spielen ganz entsetzlich geschlagen werden sollten. Die Hapiru-Engel konnten sich aber dank ihrer Kenntnisse und ihres Wissens über den Umgang mit Energien lange Zeit gut schützen. Sie versuchten auch, um endlich Ruhe zu haben, das Wissen das sie erworben hatten mit den anderen Familien zu teilen. Die Hapiru wollten nie ihr Wissen verstecken, sie wollten es immer mit den anderen Engeln teilen.
Hapirus Erkenntniss über die Natur der Energien: Die Hapiru hatten herausgefunden, dass Energie in bestimmten Dichtegraden im Omniversum vorliegt - vergleichbar mit den einzelnen Ebenen einer aufsteigenden Spirale. In den unteren Spiralebenen befindet sich die dichte Energie (später von uns oft als “dunkle Energie” gewertet) und auf den oberen Spiralebenen findet sich immer leichtere, durchlässigere (“hellere”) Energie. Diese verschiedenen Ebenen bezeichnen wir auch als Dimensionen. Wie man an dem Bild der aufsteigenden Spirale sehen kann, sind die Übergänge zwischen den Ebenen/Dimensionen fließend. Hapiru wusste, dass es möglich ist, auf jeder Energie-Spiralebene zu “spielen”, das heißt zu kreieren. Sie wussten, wie man sich frei auf den verschiedenen Ebenen bewegen kann und welche Bedingungen man zu beachten hatte. Wichtig war das Wissen, dass man, wenn man sich auf einer bestimmten Ebene befand, gleichzeitig nur Kontakt zu der jeweils niedrigeren bzw. höheren Ebene haben konnte. Alle anderen Spiral-Ebenen waren sozusagen “unsichtbar”. Dieses Wissen war lange Zeit gültig und nur einigen, wenigen Engeln war es möglich - sozusagen vertikal - alle Dimensionen von jedem Punkt der Spirale aus wahrnehmen zu können. Heute verändert sich diese Dynamik, das Wissen der Möglichkeit der multidimensionalen Erfahrung wurde geteilt. Mehr und mehr Engeln ist es heute möglich sich als multidimensionale Wesen zu erfahren, das heißt sich als ein Wesen wahrzunehmen, das gleichzeitig auf allen Ebenen der Energiespirale existiert. Durch den Glauben an die Notwendigkeit von Kampf und Energieraub spielten viele der anderen Engel-Familien auf den unteren, den dichteren Energie-Spiralebenen. Die Hapiru befanden sich kontinuierlich auf den höheren, leichteren Ebenen der Energiespirale. Die Entwicklung der Hapiru und vieler der anderen Engelfamilien war sehr in den Billionen von Jahren (wenn man hier überhaupt in zeitlichen Begriffen sprechen kann) unterschiedlich verlaufen. Es gab ganz große Kommunikationsprobleme. Hapiru versuchte auf sehr verschieden Arten, ihr Wissen zu teilen....entsprechend dem Empfängerhorizont der einzelnen Engelfamilien. Es wurden verschiedene Weisheitsschulen gegründet um das Wissen weiterzugeben. Dennoch waren es immer nur vereinzelte Engel der anderen Familien, die diese Schulen besuchten und nie gab es ganze Familien, die das Wissen annahmen. Die Hapiru hatten kein Sendungsbewusstsein, sie wünschten sich nur, in Ruhe gelassen zu werden. Leider war das nicht der Fall. Es gab andere Familien, die immer wieder behaupteten, dass die Hapiru ihre Weisheit verstecken würden, um sie nur in elitären Zirkeln zu teilen und dass sie so die Macht des Wissens für sich behalten wollten. In Wirklichkeit waren aber genau diejenigen, die dies sagten oft nur nicht willens, die langen Ausbildungsanstrengungen in den Weisheitsschulen auf sich zu nehmen. Sie wollten alles fertig zum Verzehr serviert bekommen. Dies war aber nicht möglich, da das Wissen über die Eigenschaften der Energien nur durch Erfahrung verstanden und verinnerlicht werden konnte.
Hapirus Versteck Als diese dunklen Zeiten immer länger andauerten und die Angriffe auf die Hapiru immer unangenehmer wurden, entschieden sie, dass ein versteckter und geschützter Platz kreiert werden sollte, den die anderen Familien nicht finden konnten. Hapiru versteckte sich also in einem neu-kreierten Energiefeld in den höheren Energieebenen, die die anderen Engelfamilien, die auf den niederen Energieebenen spielten, nicht wahrnehmen konnten. Die Hapiru wussten, dass liebevoller und freundlicher Umgang miteinander, miteinander teilen und die Liebe fühlen und fließen zu lassen, es ihnen ermöglichte kontinuierlich dieses hochenergetische Feld aufrechtzuerhalten. So verschwand die Hapiru-Familie für die Wahrnehmung der anderen Familien vom einen Augenblick auf den anderen aus dem Omniversum. Die anderen Familien waren entsetzt. Sie gingen davon aus, dass Hapiru irgendwie genug Energien “gesammelt”, und so den Weg nach Hause, ins Königreich zurückgefunden hatten ....und: sie hatten die anderen Engel einfach zurückgelassen. Dieses Gefühl des “Zurückgelassenwerdens”, des “im Stich gelassen Werdens” war ein großes Trauma und beherrschte das Verhältnis zwischen Hapiru und den Mitgliedern der anderen Engelfamilien von da an grundlegend, zum Teil sogar bis in unsere Tage hinein. Die Verzweiflung unter den anderen Engeln wuchs und der Ansporn mehr Energie zu “rauben” war damit nur noch größer geworden. Die Kriege dauerten an. Für Hapiru war diese Zeit des Versteckens eine wundervolle Ära. Da sie nun nicht mehr im äußeren Omniversum auf Entdeckungsreise gehen konnten, begannen sie Entdeckungsreisen in ihr Inneres zu unternehmen. Dabei wurde zunehmend mehr Wert auf das bewusste Fühlen gelegt. Es wurde für die Hapiru immer wichtiger, den von innen kommenden Impulsen nachzuspüren und ihnen Ausdruck zu geben. So lernten die Hapiru-Engel viel und sie wuchsen an Wissen und Weisheit. In dieser Zeit wurde zum ersten Mal so etwas wie Kunst und Musik kreiert. Das Allerwichtigste aber war, dass die Hapiru auf ihren “inneren Entdeckungsreisen” herausfanden, dass Zuhause, das Königreich - wohin zurückzukehren immer ihre Sehnsucht gewesen war - zu jeder Zeit im Inneren eines jeden Engels verborgen gewesen war. Es war immer im Inneren verborgen gewesen als ein Samen, als eine Flamme der Liebe. Die Hapiru entdeckten weiter, dass dieser Samen nicht aus Energien besteht. Das war neu. Alles, womit sie immer gearbeitet und gespielt hatten bestand aus Energien. Sie waren Meister im Umgang mit Energien. Das war eine große Entdeckung: Dieser Samen von Zuhause im Inneren eines jeden Engel, er ist keine Energie....kein Ding...No-thing. Zuhause im Inneren ist die nichtenergetische Quelle für “Alles Was Ist”, für alles was je aus Energien geschaffen wurde, also für alles, womit die Engel im Omniversum jemals gespielt haben und womit sie heute noch spielen. Jedes Ding, jedes Gefühl, jede Situation, die wir erfahren ist aus Energien gewoben worden, die in Wahrheit aber No-thing sind. Nun hatten also die Hapiru-Engel des Rätsels Lösung gefunden: Zuhause war immer im Inneren der Engel verborgen gewesen...als die wundervolle Flamme der Liebe. Diese Liebe ist non-dual. Sie ist die Quelle für alles Erschaffene. Aus ihr ist alles entstanden, die gesamte Dualität der Energien, also alles was als “gut” oder “hell” bezeichnet wird genauso, wie alles was als “böse” oder “dunkel” benannt wird. Jeglicher Farbton, jeglicher Ausdruck , jegliche Erfahrung, die wir gemacht haben ist in Wahrheit aus Energien gewoben, die aus der nichtenergetischen Quelle, dem No-thing stammen. Von dem Moment dieser Erkenntnis an, ging es bei dem größten Teil der Experimente im Hapiru-Feld darum, eine Lösung dafür zu finden, wie es möglich wäre diesen Samen der Liebe so zu entfalten, so dass die Engel sich endlich wieder im Paradies, im Königreich lebend erfahren könnten. Es war von da an den Hapiru ganz klar, dass es nicht mehr darum ging wieder den Weg zurückzugehen. Das war nicht mehr möglich. Es ging darum, die Flamme der Liebe, den Samen von Zuhause so auszudehnen, dass Zuhause im Hier und Jetzt entstehen könnte... dort, wo die Engel sich gerade jetzt befänden.
Lone Rangers Unter den Hapiru-Engeln gab es solche, mit besonderen Fähigkeiten. Sie waren so etwas wie Katalysatoren. In einer bestimmten Art und Weise, halfen sie die Balance in dem versteckten Hapiru-Feld zu erhalten. Sie hatten in Äonen und Äonen, bevor die Hapiru sich versteckten, diese Fähigkeiten erworben und waren nicht einfach durch andere Engel ersetzbar. Sie sorgten dafür, dass das Feld für die gesamte Hapiru-Familie in den höheren Dimensionen stabil blieb, in dem sie die Energien so bewegten, dass es nicht zu Verdichtungen kam. Es gab nicht viele dieser Katalysatoren-Engel und sie trugen gewaltige Verantwortung.
Nach langer, langer Zeit in der sie diese Aufgabe erfüllt hatten, wurden mehr und mehr der Katalysatoren Engel ihrer Aufgabe sehr müde. Sie wollten wieder frei spielen können, sich frei und ungehindert bewegen können. Sie fühlten sich eingesperrt – in das System gepresst. Auch die soziale Anerkennung und die Ehrungen die sie erhielten, verloren mehr und mehr an Bedeutung für sie. Nach und nach entschieden sich viele dieser unzufriedenen Engel in aller Stille den Hapiru-Platz zu verlassen. Sie versteckten alle die Farben und Zeichen der Ehrungen die sie in ihren Energien trugen in Kapseln, tief, tief in ihrem Inneren. Genauso versteckten sie viele ihrer Kenntnisse, denn sie wussten, dass immer noch die Kriege tobten und dass es besser war inkognito und unerkennbar zu reisen. Dies geschah, indem sie ihre Energien so neu codierten, dass sie unkenntlich wurden. Sie benutzten alle dieselben Codes (“hiding-codes” im englischen Text) um ihre Identität zu verstecken. So verließen sie schließlich das versteckte Hapirufeld als Einzelgänger, als Lone-Ranger.
Die Reise der Lone-Ranger Endlich, endlich konnten wir wieder frei atmen. Endlich, endlich konnten wir wieder unsere Energien frei, ganz frei ausdehnen. AAAAAAHHHHHHHHHHH. Endlich konnten wir wieder auf Entdeckungsreise gehen, neue Erkenntnisse, neues Wissen sammeln und ganz frei und in Freude im Omniversum spielen und experimentieren. Endlich konnten wir uns wieder frei und ohne Verantwortung wie Kinder ausleben und genießen, was auf uns zukam. Und genauso war es: wir sammelten neues Wissen und erfanden neue Werkzeuge im Spiel mit den Energien. Das gesamte Omniversum war unser Zuhause. Wo es Abenteuer zu bestehen gab, waren wir zur Stelle. Wo Gefahren drohten... wunderbar... was für ein Spaß war es, hier mitzuspielen. Gab es neue Entdeckungen zu machen... große wissenschaftliche Projekte...mit Sicherheit konnten hier inkognito mitwirkende Lone-Ranger gefunden werden. An jedem Platz des Wissens, der Weisheit, der Philosophie, der Wissenschaft, der Kunst und der Musik waren wir zu finden und wir liebten es so sehr hier zu spielen. Und immer noch ging es uns darum, herauszufinden, wie es möglich war, die göttliche Flamme, den Samen von Zuhause, nach außen erfahrbar zu machen. Wir wussten es ging darum, Zuhause aufs Neue zu erschaffen. Wir initiierten viele Projekte, um auf diesem Gebiet weiter zu kommen. Als durch die Sternen-Kriegen die Dualität anfing sich selber zu erschöpfen, als alle Energien zum Stillstand kamen, waren wir begeistert dabei den neuen Raum, den Planeten Erde mitzubegründen, um hier auf diesem begrenzten Spielfeld unsere Studien weiter voranbringen zu können. Zuvor waren wir aber sehr lange Zeit im Omniversum unterwegs und bei unseren vielen Aktivitäten und Experimenten gelang es uns manchmal nicht ganz unsere, d.h. die “Hapiru-Handschrift”zu verstecken.
Die Lone-Ranger und die Jäger Die anderen Familien wurden misstrauisch und nach ein paar sehr deutlichen Ereignissen war es klar: dort draußen waren Hapiru-Engel unterwegs. Sie mussten also den Weg von Zuhause nach Belieben hin und her beschreiten können. Die anderen Familien sandten Jäger, Detektive nach den Lone-Rangern aus, um sie zu fangen und ihnen das Geheimnis zu entreißen. Außerdem gab es auch Detektive der Hapiru, die uns nachgeschickt wurden. Sie sollten uns anfangs davon überzeugen, wieder zurückzukommen, später beschatteten sie uns, um dem Hapiru-Feld unsere neuesten Erkenntnisse zu überbringen. Dann kam eine Zeit, in der die Hapiru auch das Verstecken beenden wollten und von dem Moment an waren die Lone-Ranger die Pioniere, die in Zusammenarbeit mit den Engeln im Hapiru-Versteck nach friedlichen Lösungen dafür suchten. Die Hapiru-Detektive wurden jetzt zu Mittelsmännern. Sie reisten ebenfalls inkognito und benutzten dazu nahezu die gleichen Codierungen ihrer Energien, wie die Lone-Ranger. Wegen dieser gleichen “Energieduftmarken” wurden auch viele der Hapirumittelsmänner Opfer der Jäger der anderen Familien. Das Problem für die Lone-Ranger waren in erster Linie die Jäger der anderen Familien. Diese Jäger waren zum Teil sehr brutal und manipulativ auf aggressivstes Jagen “programmiert” worden. Damit sie sich dieser Prozedur unterwarfen, wurde ihnen in Aussicht gestellt, dass sie dadurch an Macht (und somit an Energien) reicher würden (was eben nach gängiger Ansicht den Weg nach Hause zu finden ermöglichen würde). Diese Programmierungen als Jäger geschahen oft in totaler Nichtachtung der Würde und der Freiheitsrechte der Betroffenen. Sie wurden zu “Robotern” und selbst, wenn sie sich irgendwann gegen diese Tätigkeit des Jagens entschieden, waren die Programmierungen so stark und die Codes so tief verwurzelt und versteckt, dass es ihnen kaum möglich war sich davon unabhängig zu machen und neue Wege einzuschlagen. Bis heute wirken diese Codierungen noch bei vielen Jägern nahezu selbst auslösend wenn ein auslösender Reiz auftritt – auch bei denen, die heute als Menschen inkarniert sind. Ursprünglich sollten die Jäger die Hapiru fangen und ihnen ihre Geheimnisse entreißen. Später, als klar wurde, dass die Hapiru dabei waren, den Weg nach Hause für alle Engelfamilien gangbar zu machen, hatten die Jäger die Aufgabe, sie anzutreiben, wenn sie sich zu sehr auszuruhen schienen. Bis heute ist es also so, dass bestimmtes Verhalten von Hapiruengeln, insbesondere von denen, die als Menschen inkarniert sind, die Codes und Programme der Jäger triggert, anspringen lässt. Das bedeutet, dass die Jäger den Betreffenden, die Peitsche geben, oder versucht sind das zu tun und dass kann entsetzlich für die vermeintlichen “Schlendriane” und alle Menschen um sie herum sein. Die Lone-Rangers mussten genau aufpassen. Dadurch, dass sie alle dieselben Codes zum Aufrechterhalten ihres Inkognito benutzten wurde es gefährlicher. Wenn einer von ihnen gefunden wurde, konnte nichts passieren. Wurden aber 4 oder 5 Lone-Ranger gefangen, so konnten durch die Kombination ihrer Codes alle anderen Lone-Ranger, die im Omniversum unterwegs waren identifiziert und enttarnt werden. Ein Zusammenkommen war also gefährlich. Dennoch hatten wir im Omniversum auch versteckte Räume kreiert, an denen wir uns ungefährdet treffen konnten. Die Lone-Rangers wurden perfekt im Tarnen und Verstecken und in der Manipulation der Sinne der anderen Engel. Sogar wenn einer der Jäger sie gefunden hatte und ihnen direkt ins Gesicht sah, konnte er sie nicht wahrnehmen. Sie wurden selten gefasst. Dennoch liebten wir dieses Verstecken müssen nicht. Wir wären viel lieber in Einigkeit und Spaß und Freude mit allen anderen Engeln gereist.
Projekt Erde Der Krieg zwischen den Familien dauerte solange an, bis die Energien sich verlangsamten und letztendlich ganz zum Stillstand kamen. Es herrschte große Panik unter allen Engeln. Jetzt war es zum ersten Mal möglich, zusammenzukommen und nach Lösungen zu suchen. Es wurde beschlossen Energien sosehr zu verlangsamen, dass sie sich zu Materie (wie wir es heute nennen), verdichteten. Alles was sich seit dem Verlassen des ersten “Kreises der Schöpfung”, des Königreiches ereignet hatte, sollte in verlangsamter Form noch einmal durchgespielt werden, ohne, dass die Schauspieler eine Erinnerung an die Zeit vor der Erde haben sollten. Es sollte die Lösung dafür gefunden werden, 1.wie die Energien im Omniversum wieder in Bewegung gebracht werden könnten 2.wie alle Engel wieder zurück nach Hause kommen könnten, ( das bedeutete natürlich, dass wir den Samen von Zuhause so entfalten müssten, dass wir Zuhause dort neu erschaffen könnten, wo wir uns befänden). Bei diesem großen Treffen aller Engel-Familien erhielt die Hapiru-Familie endlich die Möglichkeit, ungefährdet über ihre Erkenntnisse zu berichten. Nicht viele der anderen Engel verstanden, was sie sagten. Dennoch wurde anerkannt, dass sie das Wissen hatten. Sie erhielten den Auftrag, dafür zu sorgen, dass auch die Mitglieder der anderen Engelfamilien das Wissen verstehen und für sich verwerten konnten. Außerdem sollten sie weiterforschen, auch auf der Erde, wie diese göttliche Saat, die so gut im Inneren der Engel versteckt geruht hatte, nach außen in das Erleben und Erfahren aller Engel gebracht werden konnte, so dass “Zuhause” wieder erstehen konnte. Die Erde sollte der Platz sein, an dem die Engel ihre Energien wieder in Balance bringen konnten und an dem sie das Göttliche in ihrem Inneren wieder erkennen und vor allem im Außen erfahren konnten. Von den 144.000 Engelfamilien schickte jede Familie Engel zur Erde. Jede Familie, aber auch genauso jeder einzelne Engel einer Familie, hat seine eigene Signatur und ist ein eigener spezieller, perfekter Ausdruck der göttlichen Quelle. Das ganze Experiment brauchte den Ausdruck aller dieser Signaturen und Eigenschaften von allen Engeln aus allen Familien. Jede von ihnen ist kostbar und wichtig für das Gelingen des “Experimentes” Erde und das gilt bis heute so. Die wichtigste Zutat für das Experiment war jedoch die Garantie der totalen Willens- und Handlungsfreiheit für alle Engel, die auf die Erde gehen wollten. Das ganze Geschehen sollte vollkommen unbeeinflusst vor sich gehen können. Die Erdengel sollten vollkommen frei ihren Impulsen Ausdruck geben können. Das war eine der Grundbedingungen, denn es war erkannt worden, dass all die Kontrolle und Manipulation während der Star-Wars-Zeiten nur Probleme hatte entstehen lassen. Um die totale Willens- und Handlungsfreiheit für die Engel auf der Erde zu garantieren, wurde der Order of the Arc gegründet. Durch das Einfügen von Codes in den die Erde umgebenden Energien, den Erdenergien und durch die Bauweise unserer DNA sollte sichergestellt werden, dass keine Beeinflussung von außerhalb des Experimentes möglich wurde. Dennoch gab es im Laufe der Zeit 3 Durchbrüche dieses Schutzes und 3 Familien nahmen Einfluss auf das Geschehen hier auf der Erde. Dies führte jedes Mal zu einer Verstärkung der Dualität durch Manipulationen der Menschen. Auf diese Art und Weise war es diesen Familien auch möglich wieder Jäger ins Spiel zu bringen. Dieses Mal, um denjenigen – in erster Linie den Hapiru und hier oft auch vor allem den Lone-Rangern – die Peitsche zu geben, wenn sie nicht intensiv genug an den ihnen übertragenen “Projekten” zu arbeiten schienen. Das große Missverständnis das wir bereits aus der Zeit vor der Erde kennen bestand auch auf der Erde fort. Die Arbeit, um die göttliche Saat im Inneren der Menschen zum Blühen zu bringen, damit Zuhause neu entstehen könnte, fand auch auf der Erde in den höchstmöglichen Energien statt. Dies konnte aber wieder nicht von den Jägern wahrgenommen werden, weil sie sich mit dichten Energien umgaben und beschäftigten. Aus dem Missverständnis, dass die Hapiru / Lone-Ranger nicht die ihnen übertragenen Aufgaben erfüllen würden, weil einfach nicht wahrgenommen wurde, was sie wirklich taten, entstand viel, viel Elend und Entsetzliches. Vor allem wurde durch die “Peitschenhiebe” der Jäger die Willensfreiheit der Verfolgten begrenzt, was vollkommen gegen die Gründungsstatuten der Erde war und das obwohl alle Engelfamilien ihnen zugestimmt hatten. Letztendlich wissen wir aber alle, das jeglichem Geschehen, das wir hier auf der Erde und in der Zeit davor erfahren/kreiert haben, immer der göttliche Ausdruck zugrunde liegt. Also waren auch diese außerplanmäßigen Einflussnahmen letztendlich Teil des ganzen Spieles.
Das Spiel auf der Erde: Natürlich waren unter den vielen Engeln, die auf die Erde kamen auch fast alle der Lone-Ranger: Es war ein Abenteuer, es war nicht klar, was passieren würde, wir konnten viele neue Dinge lernen und entdecken und...es war gefährlich ....das war natürlich Grund genug für uns auf der Erde sein zu wollen. Und wir konnten unter vollkommen neuen Bedingungen weiterforschen, wie wir Zuhause aufs Neue erschaffen könnten. Einige der Lone-Ranger hatten sich auf der “Gründungskonferenz” gezeigt, aber andere hielten es für besser weiter inkognito zu bleiben, weil sie auf ihren Reisen und bei ihren Experimenten einige der anderen Familien “verärgert” hatten. Dennoch wurden viele ehemalige Lone-Ranger mit sehr wichtigen Aufgaben betraut, besonders mit der Erforschung, wie die göttliche Saat nach außen gebracht und wie alle Engel Zuhause erfahren könnten. Um diese Forschungen weiter voranbringen zu können wurde Atlantis gegründet und Hapiru und viele Lone-Ranger arbeiteten hier an der Fortsetzung ihrer Forschungen. TiEn war eines der zentralen Forschungszentren.
Tobias-Channel: “Zum ersten Mal riskierten die Lone-Rangers in Atlantis wieder zusammenzukommen. Und bis heute machen viele andere Engel und auch Shaumbra die Lone-Rangers für den Fall von Atlantis verantwortlich. Das ist totaler Unsinn, denn die Zerstörung von Atlantis war eine kollektive Entscheidung. Nichtsdestotrotz war dieser Glaube Teil der Wut auf die Lone-Ranger der noch zu dem Ärger aus früheren Zeiten dazukam. Das ist einer der Gründe, warum bis heute manche Shaumbra immer wieder und wieder nicht in Frieden miteinander leben können – dass sie immer noch miteinander kämpfen und wütend aufeinander sind (dies lässt sich am Besten auf diesem und auf anderen Shaumbra-Foren, Board und Chats sehen).* Dabei entwickelten die Lone-Ranger auf der Erde viele der Sozial-Systeme und sie streuten immer wieder die Saat aus, dass es möglich ist in Liebe, Akzeptanz, Frieden und Freiheit zusammenzuleben. Viele von ihnen blieben immer noch inkognito, aber sie hatten großen Einfluss auf alle Entwicklungen, die daraus entstanden, dass die Menschen nach der Liebe im Inneren suchten. So waren sie auch in der ersten Reihe dabei, als die religiösen Institutionen und Gemeinschaften gegründet wurden. Aber sie wollten diese immer frei und unbegrenzt haben, von allen Strukturen die die Freiheit des individuellen Menschen hätte begrenzen können.” -Ende Tobias-Channel-
Die Jagd Jetzt auf der Erde wurden etliche der Lone-Ranger zum ersten Mal wieder sesshaft. Sie gründeten Familien, hatten Freunde, wie andere Menschen auch. Das Problem war, dass die Jäger, die auf sie angesetzt waren, das als “Ausruhen” missverstanden. Also hatten die Betreffenden die Peitsche zu bekommen, damit sie wieder an die Arbeit gingen. Und das führte zu entsetzlichen Ereignissen. Es war selten möglich, dass die Jäger die Lone-Ranger selber erwischten. Diese waren viel zu geschickt im Verstecken und Verschwinden. Selbst den Körper zu verlassen, um sich in den interdimensionalen Räumen zu verstecken und sich dann wieder zu inkarnieren, sobald es sicher war, war kein Problem. Deshalb gingen die Jäger dazu über, die geliebten Menschen, die Familien, die Freunde in entsetzlichster Art und Weise zu zerstören. Manchmal brauchte es hunderte und hunderte von Jahren für diese geliebten Wesen um das zu heilen und ihre zerstückelten Energien wieder zusammenzufügen. So wurden auch wir entsetzlich getroffen, indem die von uns geliebten Menschen attackiert wurden und wir vermieden mehr und mehr Situationen, in denen dies möglich war: - wir wurden immer vorsichtiger und blieben wieder mehr für uns. - Wenn wir glücklich waren, und uns mit unseren Freunden wohl fühlten triggerte das die Jäger-Codes, weil es so aussah als würden wir uns ausruhen. Besonders wurden die Jäger Codes gereizt, wenn wir unsere Liebe und Freude frei radiierten und so unser göttliches Licht hell scheinen ließen. Wir entwickelten ein ganzes System and Vermeidungen und Verhaltensweisen (die vielfach bis heute unbewusst in uns wirksam sind), um nicht die Jäger denken zu lassen, wir wären faul und würden uns ausruhen.
Schutzprogramme Beziehungen: - Dazu gehört längere Partnerschaften zu vermeiden und oft unsere Familien und sogar unsere Kinder zu verlassen, um sie zu schützen. Wir manipulierten uns selber und die Lebensumstände so, dass es gar keine andere Möglichkeit zu geben schien. - Ein sehr wirksames Mittel ist immer gewesen, den Geldhahn zuzudrehen, wenn wir uns zu sehr emotional an andere Menschen gebunden haben. Wenn wir sie dann wieder verließen, floss das Geld wieder. - Oder wir wählten von vorne herein Beziehungen, die mit Sicherheit keinen engen Kontakt erlaubten oder mit Sicherheit nur kurzfristig waren. - Wir verhielten uns so, dass mit Sicherheit alle geliebten Freunde und Familienmitglieder uns verließen, oder nur lockere Kontakte blieben. - Wir hatten Kinder, die uns spätestens in der Pubertät so verrückt und wütend machten, dass wir sie guten Gewissens so früh wie möglich vor die Tür setzen konnten. Alles dies kreierten wir, um unsere Geliebten Menschen in Sicherheit zu haben, aber wenn wir wieder alleine waren litten wir unsäglich.
Ortswechsel: - Wir kreierten Lebensumstände, die uns dazu zwangen von Ort zu Ort zu ziehen.
Gesundheitsprobleme: - Wir kreierten gesundheitliche Probleme um ins Krankenhaus zu kommen (ein sicherer Platz, denn wir konnten sicher sein, dass unsere geliebten Menschen nicht zu uns ziehen konnten LOL). -Drogen- und Alkoholmissbrauch sorgten dafür dass wir bestimmt nicht frei unsere Lebensfreude und Liebe radiierten. -Psychische Erkrankungen und Störungen verhinderten ebenfalls das Radiieren und brachten uns aus allen Situationen heraus wenn es nötig wurde. - Wenn gar nichts anderes funktionierte verließen wir eben den Körper, versteckten uns in den interdimensionalen Ebenen und inkarnierten uns neu wenn es wieder sicher war. Ein großes Problem war, dass wenn mehr als 2 oder 3 Lone-Ranger zusammen kamen, das Verständnis füreinander, die Liebe und Freundschaft zueinander so groß waren, dass die Schutzprogramme außer Kraft gesetzt werden konnten. Deshalb trafen wir uns selten in größeren Gruppen, oder erzeugten künstliche Rivalitäten und Streitigkeiten (die uns zum Teil bis heute noch sehr begründet vorkommen LOL) damit die Liebe, die wir eigentlich füreinander fühlen nicht frei radiieren kann.
Nach dem Fall von Atlantis mieden wir für lange Zeit die anderen Lone-Ranger, um nicht aufzufallen und diese aggressiven Jagd-Energien nicht auf uns zu ziehen. Trotzdem taten wir unsere Arbeit, denn sie war immer unsere ganze Leidenschaft und Liebe.
Shambhala:
Das Experiment Ungefähr vor 13.000 Jahren entschieden wir uns, ein neues Experiment zu beginnen. Wir wollten wieder, auf neue Art, von den höchsten, leichtesten Ebenen der Energiespirale aus, eine Brücke in das göttliche Zuhause in unserem Inneren finden. In diesen Raum der Liebe, dieses No-thing. Dieser neue Ort, den wir heute Shambhala nennen, sollte die idealen Bedingungen bieten, um Zuhause neu - hier auf der Erde zu erschaffen. Dies sollte geschehen, indem wir den Samen der Liebe in uns immer weiter zum Erblühen brächten. Wir wollten, dass jede unserer Erfahrungen und Kreationen unmittelbar aus dem Raum des No-thing heraus entstand. Dies würde Zuhause, das Königreich neu erschaffen. Hier auf der Erde. Shambhala sollte aber auch den perfekten Raum bieten, um für Engel aller Familien die Hapiru-Erkenntnisse erfahrbar und integrierbar zu machen. Es war so gedacht, dass diese Engel dann ihr in Shambhala erworbenes Wissen an ihre Familien in der, für diese idealen Art weitergeben würden. In Shambhala kamen erstmals seit Atlantis wieder viele, viele Lone-Ranger zusammen und konnten ihr inkognito hinter sich lassen. Viele Hapiru-Engel nahmen an dem Experiment teil und auch Engel vieler anderer Familien. Nahezu alle derjenigen, die uns heute auf der Erde als “aufgestiegene Meister” bekannt sind waren auch dabei. Alle Engel, die interessiert waren und die imstande und bereit waren in den ganz feinen und hohen Energien zu leben, vereinigten sich, um dieses wunderbare neue Erfahrungsfeld zu kreieren und zu bewohnen. Shambhala war also immer offen für alle Engel, die sich auf der Erde befanden und teilnehmen wollten. Es wurde nie versteckt und war auch nie ein elitärer Platz. Das Experiment setzte nur einfach bestimmte energetische Bedingungen voraus und unter denen musste man bereit und imstande sein, leben zu wollen und zu können. Shambhala existierte nämlich im Grenzbereich zwischen der Erde und den interdimensionalen Bereichen im Himalaya. Jeder Menschenengel, der die Liebe ausstrahlte, radiierte und sich im Herzen dafür geöffnet hatte, Wege aus dem ewigen Kreislauf der Dualität heraus zu finden, konnte Shambhala erreichen. Wichtig war, dass er oder sie die Intention hatte, dorthin zu gelangen.
Das Experiment Shambhala ließ sich sehr gut an. Mehr und mehr der Shambhalaner realisierten, verstanden und integrierten das Wissen, das einige von uns als “Startkapital” mit nach Shambhala mitgebracht hatten: Dass wir in Wahrheit nur die Liebe, dieses neutrale Feld sind. Sie verstanden, dass das ganze Spiel mit Energien, dass wir seid unserem vermeintlichen Verlassen von Zuhause betrieben hatten, immer ein Spiel der Illusionen war. Die Shambhalaner lernten damit umzugehen, dass es im Grunde - also auf der ursprünglichen Ebene - keinerlei Energien gibt. Sie verstanden mehr und mehr, dass dort nur dieses neutrale Feld, das No-thing (kein Ding), die Liebe existiert. Aus diesem heraus radiiert und emaniert sich alles was wir erfahren. Wir sahen, dass dieses neutrale Feld durch unsere Intention aktiviert wird und das so Energien entstehen, mit denen wir spielen und kreieren können. Und wir verstanden auch, dass jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Situation, jedes Ding also aus Energien gewoben ist, die in Wahrheit, in ihrem Herzen dieses neutrale Feld der Liebe sind. Damit ging auch das Verständnis einher, dass Liebe also nicht “gut, hell” im Gegensatz zu “dem Bösen, Dunklen” ist. Es war klar, dass Liebe die neutrale Basis sowohl dessen was wir als “Gut”, als auch dessen, was wir als “Böse” empfanden war. Die Shambhalaner drückten nun dieses Wissen frei aus, indem sie sich aus diesem neutralen Raum, diesem Feld der Liebe heraus entfalteten. Das bedeutete, dass wir auf die Impulse, die aus der Freude und Liebe in uns kamen hörten – sie fühlten und ihnen in immer vollkommenerer Art und Weise ganz und gar freien Ausdruck verliehen. Wir wussten, dass wir dadurch den göttlichen Samen in uns so zum Blühen brachten und dass so dieses “Zuhause im Inneren” auch im Außen erfahrbar werden konnte. Das Zuhause, das wir verlassen hatten (der erste Kreis der Schöpfung), konnte nun aus Energien gewoben, auf der Erde erfahren werden. Wir waren immer mehr imstande aus dieser Liebe und Freude heraus zu kreieren und uns so in der Welt der Energien als das zu erfahren, was wir in Wirklichkeit sind. Das bedeutete auch, dass wir alles, was aus Energien bestand aus diesem System wieder herausnehmen konnten, sozusagen dekreieren konnten, indem wir es wieder als dieses ursprüngliche Feld der neutralen Liebe, als das No-thing wahrnahmen. Wir richteten also unsere Wahrnehmung auf die ursprüngliche Wahrheit aus (dieses Wahrnehmen der letztendlichen Realität ermöglichte Adamus (=Saint Germain) aus seinem Kristall zu entkommen!!!). Damit lernten wir mehr und mehr unsere Probleme zu beheben und jede Situation zu balancieren, zu klären. Wir wussten, dass dies bedeutete “die Kontrolle” über die Sache, Situation, den Gedanken, oder das Gefühl aufzugeben und es einfach wieder das sein zu lassen, als das zu sehen, was es in Wahrheit ist. Das wichtigste Werkzeug für uns war unsere Intuition und unser Fühlen. Die Freude und Liebe, die der Wunsch uns in einer bestimmten Art zu entfalten weckte, war unser Kompass. Wir wussten, dass wenn die Freude und die Liebe fühlbar waren, der göttliche Samen sich in uns entfaltete und dass das Ergebnis dieses Aufblühens das Entstehen von Zuhause auf der Erde war. Mit diesem Wissen, diesem Handwerkszeug ausgerüstet machten wir in Shambhala gewaltige Fortschritte. Wir erschufen eine vollkommen neuartige Gesellschaftsform, die auf der Freiheit des Einzelnen, sich entsprechend den Impulsen seines göttlichen neutralen, radiierenden Feldes, auszudrücken basierte.
Das Leben in Shambhala Shambhala sah aus wie ein großer, wundervoller Garten Eden. Überall blühten Blumen und wundervolle, delikate Früchte gab es im Überfluss als Nahrung, wenn wir sie genießen wollten. Wir konnten aber genauso ohne normale Nahrung leben und Energien aus dem Sonnenlicht, den Erdenergien und dem Wasser entnehmen, um unsere Körper aufrechtzuerhalten. Überall floss Wasser und wir benutzen die Energien des Wassers für verschiedene Kreationen. Wir konnten die Wasser-Moleküle verdichten und daraus zum Beispiel private Räume erschaffen, wenn wir es wünschten. Wir konnten so etwas wie einen energetischen Schirm kreieren, unter dem wir unseren eigenen privaten, intimen Raum hatten. Wenn wir ihn nicht mehr brauchten, ließen wir ihn einfach verschwinden. Da wir im Laufe der Zeit immer mehr imstande waren, alles was wir brauchten durch Intention sofort zu erschaffen, gab es keine Notwendigkeit für Besitz und Eigentum. Alles war da, wenn es gebraucht wurde und wir ließen es wieder gehen, verschwinden, wenn es ausgedient hatte. Wir fanden heraus, dass die vollkommen ungehinderte und freie Entfaltung des Individuums aus der Freude und der Liebe heraus niemals die anderen Menschen der Gemeinschaft beeinträchtigen konnte. Wir entdeckten, dass auch ohne jegliche Form von Kontrolle in synchronistischer Art und Weise immer neue organische, harmonische und balancierte Formen des Zusammenlebens entstanden. Deshalb brauchten wir auch keine Regierung. Die Gemeinschaft traf alle Entscheidungen gemeinsam in Leichtigkeit und im Fließen miteinander. Es wurde kein demokratisches System gebraucht, da wir eben wussten, dass es möglich war, dass jeder Wunsch und jeder spezielle Ausdruck eines Einzelnen in unserer Gesamtkreation in synchronistischer Art und Weise für alle stimmig seinen Ausdruck finden würde. Auch Kinder waren vollkommen frei darin, sich ausdrücken zu dürfen, wie sie wollten. Sie wurden ausdrücklich dazu ermuntert immer zu fühlen, was für sie gut und stimmig war. Sie wählten frei die Menschen aus, mit denen sie leben wollten. Dies konnten für einige Zeit die physischen Eltern sein und dann auch immer wieder andere Menschen, die ihnen die Möglichkeiten gaben neue Fähigkeiten zu entwickeln und neue Erfahrungen zu machen. Jugendliche suchten sich ihre “Lehrer” selber aus und lebten oft mit anderen Jugendlichen in Gruppen zusammen. Schulen im heutigen Sinne gab es nicht, jedes Kind, jeder Jugendliche lernte bei den Menschen, zu denen ihn seine Intuition führte und manchmal entstanden so Lerngruppen bei bestimmten “Lehrern” die sich bereit erklärt hatten, ihr Wissen weiterzugeben. Lernen geschah aus der Neugier und Freude am Experimentieren und Entdecken heraus, in vollkommener Leichtigkeit. Männer und Frauen hatten immer mehr sowohl ihre maskulinen, als auch ihre femininen Anteile in Perfektion, in Harmonie gebracht. Sie brauchten ihre Partner nicht als Ergänzung für etwas, was bei ihnen noch fehlte. So konnten sie sich in ihrer Ganzheit begegnen. Nahezu alle Menschenengel, die an unserem Shambhala-Experiment teilnahmen haben deshalb den 13. DNA-Strang. Er ist vorhanden, auch wenn die Betreffenden nicht homosexuell sind, oder ihre Homosexualität nicht leben. Diese Menschen tragen dadurch immer noch die potentielle Fähigkeit in sich, diese Balance ihrer männlichen und weiblichen Energien wieder zu aktivieren. Es braucht nur die Entscheidung es tun zu wollen. Die Shambhalaner lebten die Liebe, auch zu ihren Partnern vollkommen frei. Es gab keine Bindungen und Regeln. Jeder Moment in dem in der Liebe gespielt und gefeiert wurde, auch in der sexuellen Liebe, galt als genauso heilig wie alles andere: wie eine Frucht zu essen, zu tanzen oder zu schwimmen, oder Musik zu machen. Die Alchemie der Liebesbeziehungen der Shambhalaner basierte auf vollkommenem Vertrauen, bedingungsloser Liebe und großem Einfühlungsvermögen für einander. Die Beziehungen waren offen, es gab keine Bindungen, außer denen, die aus der vollkommenen Liebe ganz natürlich entstanden. Die Liebe wurde im Augenblick des “Jetzt” gelebt und die Paare waren immer offen für alle Veränderungen, die sich dadurch entwickelten, dass sie sich immer aus ihrer göttlichen Mitte heraus Ausdruck gaben. So floss die göttliche Liebe aus dem Samen von Zuhause durch unsere Beziehungen und wir gaben ihr auf immer wieder neue Art wundervollen, freudvollen und beglückenden Ausdruck. Wenn Männer und Frauen sich in Liebe und Vertrauen verbanden entstand daraus eine besondere Farbe der Liebe, eine besondere Energie: bedingungsloses Mitgefühl- Compassion. Wir nannten diese Energien die Drachenenergien. Diese Drachenenergien konnten Gestalt annehmen und sich in die Drachenladies verwandeln. Die Frauen waren die Hüterinnen der Drachenenergien, da sie diese Form der zärtlichen Liebe bereits durch das Tragen und behüten ihrer Babys kannten. So verschmolzen die Frauen Shambhalas mit den Drachenenergien und erlangten durch diese besondere Fähigkeiten und Weisheit. Die besondere männliche Stärke war nötig, um die Balance zu halten.
Die Endzeit Shambhalas In der Fantasie der Menschen außerhalb Shambhalas wurde dieser Ort ein mysteriöser und sogar manchmal gefährlicher Platz. Einige stellten sich vor, wir würden schwarze Magie praktizieren, und wir würden so mächtig, dass wir eine große Gefahr für sie darstellten. Diese Gerüchte wurde natürlich von denen geschürt, die es nicht geschafft hatten nach Shambhala zu gelangen, weil sie den Weg nicht aus der Liebe, also aus dem Herzen heraus gesucht hatten. So entstand auch Neid und natürlich auch wieder, wie in den Zeiten vor der Erde die Vorstellung, dass man sich unseres Wissens und unserer “Macht” zum eigenen Nutzen bemächtigen konnte. Es gab auch Lone-Ranger, die nie ihr Inkognito verlassen hatten und denen die große Ansammlung von ehemaligen Lone-Rangern in Shambhala zu gefährlich war, da sie ihre eigene Sicherheit zu bedrohen schien. So wurde beschlossen Shambhala zu zerstören. Als wir in Shambhala feststellten, was für Missverständnisse in der äußeren Welt über uns kursierten, wollten wir diese klarstellen. Wir wollten zeigen, dass wir in Shambhala in bedingungsloser Liebe, Schönheit, Freude und gegenseitiger Unterstützung eine neue Matrix für die gesamte Erde erschufen. Wir hofften, wir könnten die Angst zerstreuen und den Machtgierigen klarmachen, dass es nichts für sie zu gewinnen gab. Da wir nicht in Kontakt mit der Außenwelt waren, konnten wir die Gefahr nicht mehr gut wahrnehmen, in der wir schwebten. Viele von uns waren zu diesem Zeitpunkt imstande meistens aus dem No-thing heraus zu leben und zu kreieren. Wir wussten, wenn wir im vollständigen Gewahrsein aus den Impulsen unserer nicht-energetischen Göttlichkeit heraus handelten, konnten uns keine Energien verletzen. Wir wussten wir waren No-thing...wenn ein Schwert gegen uns geschlagen wurde konnte es nicht verletzen, denn da war Nichts....kein energetischer Körper. Wir waren also unverletzbar. So dachten wir. Wir waren es gewohnt uns alle, alle Shambhalaner in einem Feld des No-thing vereint zu wissen. Man könnte dieses Feld auch das “Wir sind Eins Feld” (We are One Field) nennen. Auch die Shambhalaner, die das Wissen noch nicht vollkommen realisiert hatten, waren darin geborgen. Aus diesem Feld heraus kreierten und lebten wir und hatten Zugang zu allem Wissen und Können, das die einzelnen Beteiligten hinein gegeben hatten. Dieses Feld unterstützte uns alle in dem Prozess immer mehr unser Leben aus dem inneren göttlichen No-thing heraus zu kreieren und es war sehr stabil während wir in Shambhala waren. Als wir nun mit den Menschen von außerhalb reden und verhandeln wollten, gingen wir davon aus, dass dieses Feld uns auch außerhalb Shambhalas schützen und unterstützen würde. So wurde entschieden, dass die Frauen sich in die Drachenladies verwandeln sollten und dass sie den Männern erlauben würden, sie zu reiten. Die Männer ritten die Drachinnen in vollkommenem Vertrauen, denn die Drachenenergien waren heilig für sie und sie vertrauten ihnen immer. Es gab auch Stimmen in Shambhala, wie z.B. die von Ohama, die der Ansicht waren, dass die Shambhalaner die rauhe Wirklichkeit unterschätzen würden. In Shambhala kannte man so gut wie keine Angst mehr. Ohama (Sohn des Saint Germain) meinte, dass es ein Potential gäbe, dass in der Außenwelt wieder Angst von den Shambhalanern gefühlt werden könnte, insbesondere von denjenigen, die sich noch nicht ganz sicher im Gewahrsein des No-thing befänden. Das könnte dann zur Folge haben, dass das Gewahrsein No-thing zu sein einbräche und so der Kontakt zu dem gemeinsamen Feld verloren ginge und die Shambhalaner sehr wohl verletzbar wären. Das Fühlen der Angst würde also möglicherweise die Erfahrung der Dualität wieder zurückbringen. Trotz dieser Bedenken wurde aber beschlossen, zu gehen. Einige Shambhalaner blieben zurück bei den Kindern. Und nur eine der Drachenladies blieb in Shambhala. Dies war ich, Claudia. Ich erinnerte mich noch zu gut an die Endzeit von Atlantis und da ich in sehr engem Verhältnis zu Ohama stand war mir auch das Potential von Krieg und Zerstörung bewusst, für den Fall dass die anderen Shambhala verließen. Deshalb blieb ich in Shambhala bei den Kindern. Die anderen verließen Shambhala und .... gerieten in einen Hinterhalt. Es kam zu Kämpfen. Angst kam auf, wie Ohama es für möglich gehalten hatte. Die dichten Energien außerhalb Shambhalas hatten die Angst der Shambhalaner begünstigt. So kam es zu einem entsetzlichen Massaker. Alle Drachinnen wurden gefangen und viele von ihnen entsetzlich, auch sexuell gefoltert. Diese Wunden schmerzen bis heute bei vielen von uns noch, die damals dabei waren. Die Männer wurden in Kämpfe verwickelt und das, obwohl sie sich nach Atlantis geschworen hatten nie wieder zu kämpfen. Das war furchtbar für sie. Und ohne ihnen helfen zu können, sahen sie ihre Gefährtinnen in entsetzlicher Art und Weise sterben. So wurde Shambhala zerstört und die Shambhalanerin die in Form ihrer Drachenlady zum Schutz der Kinder geblieben war, wurde ebenfalls gefoltert. Ihre Drachenenergien wurden bis in die heutigen Tage hinein in den Tempeln der Khmer in Cambodga gefangen gehalten.
Die Hintergründe des Falles von Shambhala Nachdem wir diese Geschichte Shambhalas erinnert hatten, fragten Alexandra und ich mich, wie es kam, dass die Shambhalaner das Potential der vorzeitigen Zerstörung gewählt haben.Wir wissen, dass jegliche Erfahrung, die wir machen letztendlich von uns selber gewählt und erlaubt wird. Was war hier also vor sich gegangen? Alexandra, die immer eine große Wissenschaftlerin – sowohl in Atlantis, als auch in Shambhala war- erinnerte sich daran, dass wir in Shambhala mit der Liebe “experimentierten”. Wir wussten, dass wir alles klären, alles “neutralisieren” können, indem wir es wahrnehmen als No-thing, dieses neutrale Feld der die Liebe. Also setzten wir die Liebe ein, als Werkzeug, um endlich das Problem mit den Mitgliedern der anderen Engelfamilien zu lösen. (Sie sollten endlich verstehen, was sie in Wahrheit sind und wie sie diesen Samen im Inneren entfalten könnten). Zum Teil ging es wirklich darum, dass wir wussten, dass sie uns erst dann in Ruhe lassen würden, wenn sie nicht mehr das Gefühl hätten, wir würden etwas vor ihnen verbergen, was sie auch haben wollten. Wie so viele Male zuvor ging es also darum ihnen einen Weg zu ebnen, wie sie unsere Erkenntnisse verstehen könnten. Wie schon gesagt, war es schwierig für viele Engel der anderen Familien, sich in den hohen Energien Shambhalas aufzuhalten. Deshalb wurde mit den anderen Engelfamilien ausgemacht, dass sich Engel aus diesen Familien in Shambhala als unsere Kinder inkarnieren würden. Wir gingen davon aus, dass Kinder sich an die Energien in Shambhala leichter anpassen würden, wenn wir ihnen die idealen Bedingungen bieten würden. Diese Engel sollten dann, wenn sie die Erkenntnisse verstanden hätten, diese an ihre Familien weitergeben. Diese besonderen Kinder wurden sehr liebevoll behandelt. Wir glaubten daran, dass selbst, wenn sie aus Engelfamilien stammten, die meistens in den unteren Ebenen der Energiespirale gespielt hatten, die Liebe die wir ihnen gaben, dies alles heilen und in leichtere Energien transformieren würde. Sie würden dann imstande sein, sich ohne Schwierigkeiten in Shambhalas Energien aufhalten zu können und schließlich unsere Erkenntnisse verstehen können. Das funktionierte in den meisten Fällen auch sehr gut und viele der auf diese Art inkarnierten Engel genossen diese Inkarnationen auch sehr, insbesondere, wenn es ihnen leicht fiel ihre mitgebrachten der Erkenntnis im Wege stehenden Eigenheiten loszulassen. Auch wir erfuhren dadurch mehr über das Wissen der anderen Familien, das uns meistens nicht so sehr interessiert hatte wenn es sich nicht mit den für uns wichtigen Themen befasste. So ergab sich auch eine gegenseitige Befruchtung. Dennoch handelte es sich um ein Experiment. Die Kinder waren besonders, sie wurden, wenn auch unauffällig beobachtet und ihr Verhalten dokumentiert. Sie wurden zwar nicht anders behandelt, als “unsere” Kinder, aber von den betreuenden Wissenschaftlern natürlich anders wahrgenommen. Letztendlich waren sie Versuchskaninchen (und natürlich hatten sie auch auf den tiefen Ebenen dieser Rolle zugestimmt). Wir versuchten alle “niedrigen energetischen Eigenschaften” der Kinder “wegzulieben”, die Probleme hatten sich in Shambhala einzufügen. Durch die Liebe, sollten ihre Energien so angehoben werden, dass es ihnen möglich werden konnte zu verstehen und wahrzunehmen, dass sie in Wirklichkeit den göttlichen Samen in sich trugen. Dieses “Weglieben” war auch eine Art der Manipulation. Es war eine viel sanftere und feinstofflichere Art der Manipulation, als wir das in Atlantis gemacht hatten, aber es blieb eine Manipulation. Liebe ist frei und kann nur bedingungslos geschenkt und geteilt werden. Wenn sie einem Zweck, selbst wenn er “gut” ist dienen soll, dann ist sie eine Manipulation. Manipulation bringt immer Dualität und Schmerz ein, für alle Beteiligten. Diese wissenschaftlichen Experimente, die Manipulationen an den Kindern der anderen Engelfamilien brachten also die Dualität nach Shambhala zurück. In Wahrheit sind wir – alle Engel, aus allen Engelfamilien nur EINS. We are One. Etwas anderes wahrzunehmen ist dual. Und...natürlich haben die betroffenen Kinder auch gespürt, dass sie von den Shambhalanern, die in die Experimente eingeweiht waren als anders, als besonders angesehen wurden. Dies war ein großer Schmerz für diejenigen, die sich nicht leicht einfügen konnten und manche von denen, die dies hier lesen, werden erkennen, dass sie diesen Schmerz und auch Wutgefühle, die aus dieser Zeit stammen, bis heute in sich tragen. Es ist an der Zeit auch dies zu klären und zu heilen. Auf den tiefen Ebenen haben die Shambhalaner erlaubt, dass Shambhala in dieser schrecklichen Art unterging, da sie ein für alle Male ganz klar erkennen wollten, dass Manipulationen, auch mit der Liebe als Werkzeug immer zu Dualität und damit zu Schmerz und schrecklichen Erfahrungen führen. Wir hatten offenbar bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht bis in die letzte Konsequenz hinein verstanden, dass Liebe ohne Bedingungen und in aller Freiheit geschenkt und gelebt werden muss, damit wir nicht immer wieder in den dualen, altenergetischen Kreislauf zurückfallen.
Zitat Die Auswirkungen des Falles von Shambhala Die Tatsache, dass wir den Fall von Shambhala kollektiv beschlossen hatten, war uns aber auch in vielen darauf folgenden Inkarnationen nicht bewusst. Das Trauma wirkte fort, manchmal bis heute. Vom Tag des Falles von Shambhala an entschieden die Männer, dass sie nie wieder jemand anderem trauen würden, auch nicht den Drachenenergien von Mitgefühl/Compassion. Sie entschieden, sie würden in erster Linie nur noch ihrer eigenen Kraft, ihrem eigenen Verstand glauben und vertrauen. Sie versteckten das Gewahrsein der göttlichen Liebe in ihrem Inneren und lösten sich von der Art, wie die Shambhalaner das Leben aus dieser Quelle heraus gestaltetet hatten. Und sie lösten sich auch aus ihrer inneren Ganzheit, in der sie sowohl die maskulinen, als auch die femininen Anteile in perfekter Harmonie entfaltet hatten. Die Männer fingen an, ihre femininen Anteile zu verstecken, um nicht mehr so viel zu fühlen und so den gewaltigen Schmerz vergessen zu können. Sie entschieden ihre femininen Anteile tief in sich versteckt zu halten, bis die Zeit soweit wäre, die anderen aus Shambhala wieder zutreffen und diese große Wunde zu heilen. Von nun an fühlten sie sich sicherer damit, Aggression und Wut an der Oberfläche ihrer Emotionen zu halten, um verteidigungsbereit zu sein. Nie, nie wieder sollte so etwas Entsetzliches geschehen können. Die Frauen entschieden sich dafür, den Fluss der mitfühlenden Liebe (compassion) und des Fühlens offener zu halten, für die Zeiten in denen sie Kinder hätten. Das bedeutete auch, dass sie verletzlicher, empfindsamer waren und den Schmerz über die Ereignisse latent (und im Laufe der Zeit unbewusst) stärker spürten als viele der Männer. Dennoch war in Männern wie in Frauen immer die Sehnsucht so stark die Vereinigung in der Liebe so zu erleben wie in Shambhala. Einer der letzten Plätze wo wir dies noch manchmal ein wenig erlaubten war in der Sexualität. Während des Orgasmus erfuhren wir die Öffnung zueinander wie damals. So suchten wir immer wieder die Partner mit denen wir dies erleben konnten. Dabei war es uns nicht mehr bewusst worum es eigentlich ging. So entstand eine Sucht nach sexuellen Erfahrungen, um die Wunder der Liebe wie wir sie in Shambhala erfahren hatten wieder erleben zu können. Leider wurde mit jeder dieser Erfahrungen der Schmerz aktiviert, der uns (unbewusst) an die Art des Unterganges von Shambhala erinnerte. So gab es also auch, um den Schmerz nicht mehr erfahren zu müssen, die Impulse Sex zu vermeiden, oder so zu gestalten, dass er nicht wirklich schön war, dass es keine gemeinsamen, oder nur sehr kurze Höhepunkte gab und dass sofort nach dem Orgasmus die Intimität enden musste. Auf der einen Seite steht also das Bedürfnis dieses wunderschöne wieder aufleben zu lassen und auf der anderen Seite das Bedürfnis den Schmerz zu vermeiden. In dieser Falle befinden sich bis heute viele von uns. Von unserem wundervollen Shambhala existiert nun nur noch ein kleiner Raum in den interdimensionalen Bereichen. Wie der Duft der letzten Rose des Sommers. Dennoch hatten wir bereits vor dem Fall von Shambhala eine wundervolle, wenn auch leider unvollständige Matrix kreiert, die immer noch existiert. Jeder, der sich in Liebe und ohne jegliche Hintergedanken und Kontrollwünsche für das Wissen und die Erinnerungen öffnet, hat Zugang dazu.
Die Zeit nach Shambhala Nach Shambhala konnte niemand mehr, nicht die Männer und auch nicht die Frauen und auch nicht diejenigen, die wir heute als “Aufgestiegene Meister” kennen, in der gleichen Art die Liebe und die Freude leben wie wir es damals taten. Wir entschieden, dass wenn die Zeit reif wäre, würden wir uns wieder treffen, um diese Wunden gemeinsam zu heilen und um wieder die Liebe die wir sind gemeinsam zu feiern, wie wir es in den Tagen von Shambhala taten und dieses Mal auch mit den anderen Engeln zusammen als “We are One”. Diese Zeit ist nun herangekommen und viele von uns beginnen das Wiedersehen mit den alten Freunden zu erlauben. Manchmal ist es schwierig, weil unter Umständen damit auch die alten Schmerzen wieder auftauchen, oder weil unsere Schutzprogramme anspringen. Dann meiden wir diese guten Freunde wieder, weil wir denken, mit diesen Beziehungen würde etwas nicht stimmen. In Wirklichkeit sind es aber nur die Erinnerung und die mit ihr verbundenen Energieblockaden, die jetzt endlich Klärung und Heilung suchen. Nach dem Fall von Shambhala waren die meisten Shambhalaner damit beschäftigt ihre Wunden zu lecken und ihre zum Teil weit verteilten energetischen Teile wieder einzusammeln. Bei manchen von uns dauerte es 2000 Jahre bis sie wieder halbwegs handlungsfähig waren. Einige wenige Shambhalaner trafen sich bald nach der Zerstörung in einem interdimensionalen Raum, um darüber zu beraten, wie es weitergehen könnte. Es war klar, dass der Fall Shambhalas durch die Gefühle des ausgegrenzt Seins der Menschen, die nicht dort gelebt hatten und Shambhala nicht wahrnehmen konnten, begünstigt worden war. Und es war klar, dass wenn alle Shambhalaner imstande gewesen wären, das Gewahrsein des No-thing als Quelle von allem aufrechtzuerhalten, wäre Shambhala nicht untergegangen. Das Experiment hätte ausgedehnt werden können auf die ganze Erde und alle Engelfamilien hätten die Unterstützung von denjenigen ihrer Mitglieder erhalten können, die an dem Experiment beteiligt waren. Wir entschieden also, dass wir das Experiment weiterführen würden, aber so, dass es nicht wieder zu dieser “Unsichtbarkeit” kommen würde. Diese würde uns nur wieder in Gefahr bringen. Erst wenn die meisten der Menschen auf der Erde imstande wären, die höheren Energien auszuhalten und das Wissen von dem göttlichen Samen im Inneren zu verstehen, würden wir uns wieder erlauben, unser Wissen aus Shambhala zu aktivieren und uns frei aus unserer göttlichen Liebe, dem No-thing heraus zu radiieren. Deshalb hat Tobias uns auch immer gesagt, dass es nicht mehr um uns geht (wir haben all das bereits in Shambhala praktiziert), sondern das es nur darum geht uns wieder zu erinnern und zu verstehen, dass es jetzt sicher ist. Nun ging es in dieser Konferenz darum, wie wir verhindern würden, uns vollkommen frei und aus der Liebe und der Freude heraus zu radiieren und damit für viele wieder unsichtbar zu werden. Ohama war dafür, alles vollkommen frei und unkontrolliert ablaufen zu lassen. Andere Stimmen waren dafür, ein Sicherheitssystem zur Kontrolle in die DNA zu codieren. Dies wurde es dann beschlossen und 5 Shambhalaner waren bereit es zu installieren. Alle anderen Engel, die in Shambhala gewesen waren wurden auf energetischem Weg um ihr Einverständnis gebeten und gaben es zum größten Teil. Sie gaben ihre Eigenverantwortung damit an die 5, die als gute Wissenschaftler bekannt waren, ab.
Das Sicherheitssystem Das Sicherheitssystem funktionierte folgendermaßen und es funktioniert bei vielen von uns bis heute perfekt: Jede Lebenssituation in der wir uns für längere Zeit glücklich und in der Freude und Liebe fühlen und also dadurch aus unserem inneren göttlichen Samen heraus radiieren, wird gestört, unter Umständen zerstört. Auf jeden Fall erfolgt die Manipulation in der Art und Weise, dass mit Sicherheit kein Radiieren der Liebe für längere Zeit möglich ist. Wenn wir durch unsere spirituelle Arbeit z.B. die Liebe und Freude radiieren, können wir sicher sein, dass in irgendeinem anderen Bereich Probleme auftreten, so dass wir nie wirklich glücklich und frei in der Freude leben können. Es ist, als würden wir in einem Gefäß ein Loch stopfen und dadurch ein anderes aufmachen. Dieses Sicherheitssystem war so konstruiert worden, dass es nur dann außer Funktion gesetzt werden könnte, wenn die Energien auf der Erde insgesamt angehoben worden wären. Das bezieht sich auf den bevorstehenden Quantensprung von 2007. Es wurde auch ein “Notschalter” eingebaut, für den Fall, dass es früher außer Kraft gesetzt werden müsste: Die 5 Wissenschaftler die es installiert haben, müssten wieder die Liebe mit ihren Partnern leben, wie wir es in Shambhala getan haben. Das würde das System für alle von uns ausschalten. Das Problem ist, dass mindestens 2 der 5 erst dabei sind sich wieder in einem Körper auf der Erde zu verkörpern. Die anderen 3 sind soweit wir wissen (wir kennen sie vom Crimson Circle-Board) im Moment nicht einmal in einer partnerschaftlichen Liebesbeziehung. LOL Alexandra und ich haben oft erfahren, dass wir in unserer Arbeit gewaltige Durchbrüche im vollkommenen Radiieren und Kreieren aus dem No-thing heraus geschafft haben. Dies alles nur, um dann einige Tage später regelrechte Katastrophen zu erfahren. Je größer die Durchbrüche, um so schneller kamen normalerweise die Rückschläge...oft in vollkommen anderen Lebensbereichen. Ergebnis: die Freude war weg und wir mussten viel Energie darauf verwenden alles wieder ins Lot zu bringen. Schließlich erinnerten wir uns an das Sicherheitssystem und mit Hilfe von Ohama fanden wir heraus, dass es noch einen anderen Weg gibt es für uns auszuschalten. Wir hatten damals alle die Verantwortung auf die 5 übertragen. So lange sie die Verantwortung für uns trugen, funktionierte das System wie beschrieben. Ein Weg wäre gewesen, dass die 5 die Verantwortung, die sie übernommen hatten ablegen würden und somit die ganze Verantwortung zurückgegeben hätten. Leider waren nicht alle bereit dazu. Wenn wir aber als God also, als göttliche Wesen diese Verantwortung wieder zu uns zurückholen, können wir auch alleine alles auflösen. Unbedingt notwendig ist dafür, dass wir die Entscheidung treffen uns für Alles, aber auch für jede Kleinigkeit die wir erleben in der vollen Verantwortung zu sehen und zu fühlen. Damit befinden wir uns wieder in unserem göttlichen Schöpfersein und von diesem Punkt aus können wir auch die Decodierung des Sicherheitssystems augenblicklich für uns entscheiden. Totale Selbstverantwortung ist also der Schlüssel. Nur partiell übernommene Selbstverantwortung decodiert das System nicht. Nur wenn wir alles was wir in unserem Leben erfahren als unsere eigene Kreation/Cocreation wahrnehmen sind wir dort.
Unsere weitere Reise: Natürlich haben wir alle, die wir in Shambhala waren nicht damit aufgehört immer wieder neue Weisheitsschulen zu begründen und neue Wege zu finden, um unser Wissen allen Engeln verständlich zu machen. Durch die Erfahrungen von Atlantis und Shambhala haben wir erkannt, dass alle Engel aller Familien wirklich EINS sind. Das es in Wahrheit keine Unterschiede gibt. Wir haben erkannt, dass wir Zuhause, das Königreich nur dann wirklich wieder bauen und erfahren können, wenn Alle es zusammen – alle Engel zusammen es tun...weil wir alle EINS sind. Um wirklich verstehen zu können, wo sich die Mitglieder der anderen Engelfamilien in ihrem Verständnis der Realität befanden, haben wir uns nach Shambhala oft entschieden, zu vergessen, was wir schon so lange wussten. Wir haben das Wissen von dem, was wir sind, all dem was wir auf unseren langen Reisen in der Illusion an Erkenntnissen gewonnen haben, in vielen Leben versteckt vor uns selber gehalten. Damit konnten wir erfahren, was die anderen Menschen erfuhren und fühlten, was sie fühlten und konnten genau erkennen, an welchen Punkten sie Unterstützung brauchten. In darauf folgenden Leben waren wir uns unserer wahren Identität dann wieder bewusst und wir nutzten diese Erkenntnisse, um neue Wege zu finden, unser Wissen in verständlicher Art weiterzugeben. Auf diese Art lebten wir in allen anderen Engelfamilienverbänden und schlugen (und schlagen uns zum Teil bis heute) mit für sie typischen Problemen herum. Um zu verstehen und um die von uns so geliebte Arbeit machen zu können, in der sinnvollsten Art und Weise. Das erklärt aber auch, warum wir uns so oft fremd gefühlt haben in unserem sozialen Umfeld – und warum sich diese Fremdheitsgefühle oft nur auf der Ebene der tiefsten Liebe (auf der es keine Unterschiede mehr gibt) lösen ließen und lassen. Heute ist es an der Zeit, für alle von uns, aufzuwachen. Auch wenn wir gerade ein Leben gewählt haben, in dem wir uns unserer wahren Identität nicht bewusst sind...und das sind viele von uns. Es ist an der Zeit jetzt, bewusst all unser Wissen zu aktivieren und es fließen zu lassen. Es ist aber auch an der Zeit, zu sehen, dass wir jetzt dadurch lehren, dass wir den Samen in unserem Inneren ganz aufblühen lassen: wie in Shambhala und noch viel mehr. Wir wissen heute noch mehr. Wir FÜHLEN heute noch viel mehr über das, was wir in Wirklichkeit sind. Wir sind diese LIEBE und diese FREUDE und es ist an der Zeit sie frei radiieren zu lassen. Dadurch kreiieren wir unser gesamtes Leben nur noch dualitätsfrei - aus diesem neutralen Feld heraus. Alles balanciert sich und entsteht in vollkommen neuer Art und Weise, jetzt aus Neuer Energie gewoben. Dieses Mal brauchen wir keinen geschützten Raum mehr wie in Shambhala. Wir können es jetzt inmitten der Energien, die wir mit allen anderen Engeln auf der Erde und im Omniversum teilen tun. Uns ganz frei und sichtbar wieder zu zeigen ist manchmal nicht so einfach für uns, insbesondere für die Lone-Ranger. Wir können jetzt unser inkognito endgültig verlassen, denn es ist es an der Zeit unser Leuchten ganz frei zu radiieren, denn das ist jetzt die wirksamste Art allen anderen zu zeigen, was wir alle sind. Auch die Jäger, die uns einst gejagt haben sind ihrer Rolle so sehr müde geworden. Viele wünschen sich jetzt unsere Unterstützung, sie aus dieser Rolle zu entlassen und ihnen zu helfen ihre Codes zu deaktivieren und ihre vielen Wunden zu heilen (indem wir ihnen zeigen, dass die Energien der Codes letztendlich auch nur No-thing, also Liebe sind). Durch die von uns entwickelten Schulungen...unzählige...für jede der Familien - eine oder mehrere passende, sind die anderen Engel jetzt an einem Punkt an dem sie imstande sind die Wahrheit zu erkennen: Dass wir alle EINS sind, dass wir das göttliche Zuhause in uns tragen, und dass wir es hier im Außen erfahrbar wiedererschaffen können, wenn wir die Liebe frei radiieren, FREI und ohne Bedingungen. Dies tun wir, indem wir immer und immer wieder das FÜHLEN als Werkzeug benutzen: Was fühlt sich gut an, wo öffnet sich das Herz, wo ist die Freude....hier geht es lang...ohne zu überlegen. Der Verstand lernt um, er hat jetzt eine vollkommen neue Funktion: jetzt unterstützt er nur noch die Lösungen und die Wege, die als Impulse aus der Liebe und Freude deutlich geworden sind.
Liebe Freunde. Wir hoffen, dass Euch unsere Arbeit eine Freude und Unterstützung ist. UND wir hoffen, dass wir bald so viele von Euch wie möglich in persona wieder treffen werden. Lasst uns endlich wieder zusammen feiern.
In Liebe,
Claudia & Alexandra.
Fortsetzung von Shanto:
Geliebte Geschwister, wir waren uns so ähnlich. Als wir fort gingen, als wir begannen zu forschen, als wir ent-deckten und begannen, uns zu verstecken .. Wir waren uns so ähnlich .. und wir liebten einander. Als wir begannen, uns zu verstecken, taten wir es aus Liebe zueinander. Niemand sollte einen von uns je finden. Und wir versteckten unsere Gefühle voreinander, versteckten unsere Liebe zueinander .. und versteckten sie auch vor uns selbst. Wir vergaßen, dass wir einander lieben. Es war ein Teil der Tarnung. Wir vergaßen sogar, dass wir die anderen Engel liebten .. Dass wir die lieben, die mit uns das Spiel „Jäger- und Gejagte“ spielten. Wir haben alles vergessen .. um einander zu schützen und um das Spiel spielen zu können. Wir entwickelten Individualität. Das war ein Teil des Spieles. Unser Forscherdrang hat diesen Teil erfunden. Über die individuellen Unterschiede versuchten wir herauszufinden, was uns verbindet und ob das Gem-EIN-same Bestand haben würde. Wir fragten uns, ob wir so große Unterschiede ent-wickeln könnten, dass wir uns so stark voneinander unterscheiden, dass wir nicht erkannt würden .. ja wir wollten auch herausfinden, ob wir uns wieder finden würden, wenn wir „ANDERS“ als die anderen werden. Gleichzeitig war es ein genialer Plan, der dazu diente, uns vor den Jägern zu verstecken. Wir tarnten uns als „Andere“. Wir entwickelten eigene, individuelle Methoden - des Ausdrucks und des Seins. Anders-Sein diente der Tarnung, aber auch der Selbsterforschung und der vergleichenden Forschung. Wir suchten, herauszufinden, wie weit unsere Macht und Größe reicht .. wie weit wir uns von unseren Wurzeln und der Gem-EIN-schaft absondern konnten. Und wir wurden ANDERS .. wurden etwas Be-Sonderes .. und sonderten uns ab .. In dem Maße, wie wir unsere Individualität entwickelten, vergaßen wir den Sinn und die Ur-Sache dieser Forschung. Wir trennten uns von einander .. und trennten uns schließlich von uns Selbst. Dabei geriet auch die Liebe in die Absonderung .. und so in das Vergessen. Die LIEBE .. sie war und ist das verbindende Element. Die Schwingung der Liebe beinhaltet unsere wahre Größe und unsere wahre Macht. Die Schwingung der Liebe ist es, die uns miteinander verbindet. In IHR sind wir alle gleich. SIE ist die Ähnlichkeit, die uns verbindet. Diese Ähnlichkeit galt es zu verbergen. Das war das Spiel. Das war eine seiner Regeln: Verberge deine Liebes-Schwingung.
- Verberge die Liebe im Kreis deiner Geliebten, um sie zu schützen. - Verberge die Liebe vor den anderen, damit sie dich nicht erkennen. - Verberge die Liebe vor dir selbst, damit du dich nicht verrätst.
Wir schützten uns gegenseitig. Schützten unsere Angehörigen, unsere Kollegen .. und .. wir schützen schon lange ALLE .. denn wir haben vergessen .. wir haben den Unterschied vergessen .. Jäger oder Gejagter .. Wer ist „ungestraft“ und bedingungslos zu lieben? Wer nicht? Wir konnten es nicht mehr erkennen, denn wir hatten uns auch angepasst, um nicht aufzufallen. So kam das Misstrauen in die Welt und wir spielten das Spiel der Kontrolle. Jeder gegen Jeden. Jeder gegen sich selbst. Wir kontrollierten und kontrollieren unsere Liebes-Schwingung, um am Spiel teilnehmen zu können. Das SPIEL war unsere einzige Verbindung, unsere einzige Gemeinsamkeit. Daher haben wir auch das Spiel als solches geschützt und aufrecht erhalten. Denn wir konnten uns nicht erinnern .. an unsere wahre GemEInsamkeit .. die Liebe .. Das Auf-Decken dieser Er-Innerung hat in vielen von uns auch ablehnende Gefühle geweckt, ja zum Teil kam Hass und Zorn empor. Hass auf die Jäger, Zorn über das Verfolgt werden .. und Trauer über das Anderssein .. Und warum erscheinen diese Gefühle? Ich will es euch sagen, geliebte Geschwister: Weil sie zum Spiel dazu gehören! ANDERS-sein ist Spiel spielen! Anders-sein ist Leiden. Wir sind es leid, nicht wahr? Wir sind sogar dessen überdrüssig, LEIDSEIN zu spielen. Wir beginnen, uns zu er-innern. Wir er-innern alle diese Gefühle des Anfangs .. Zorn, Trauer, Hass .. Gefühle aus der Zeit, als wir mit der Trennung begannen. Wenn du heute Ablehnung spürst, wenn du heute nach Anerkennung suchst, dann ist das ein altes Gefühl. Eines, das aus den Anfängen der Getrenntheit stammt, als wir einander verleugneten und als wir die einen Engel zu den „Guten“ und die anderen Engel zu den „Bösen“ machten. Das war das Spiel - Gut .. Böse .. Wir haben es gespielt. Wir haben es zu Ende gespielt. An seinem Ende - JETZT - haben wir die Trennung aufgehoben, denn .. in unserem Spieltrieb hatten wir vergessen, wen wir lieben durften und wen nicht. Wir haben vergessen, wer Freund und wer Feind ist. Am Ende - JETZT - blieb uns gar nichts anderes mehr übrig, als ALLE lieben zu lernen. Doch wie sollte das gehen, mit all den alten Er-Innerungen in uns, die uns von der Liebe fernhielten? Wir hatten ja auch unsere eigene Liebesschwingung versteckt. Ich vor dir. Du vor mir. Ich vor mir selbst. Ja .. ich vor mir selbst .. und du vor dir selbst .. Das Verstecken der Liebesschwingung war der allerbeste Schutz. Er garantierte, dass wir uns nicht versehentlich verrieten. Doch das Spiel ist gespielt. Wir haben alles er-fahren. Alles ent-wickelt. Die Trennung bis ins kleinste Detail ausgespielt. JETZT können wir uns nur noch er-innern: Daran, dass wir Angst hatten. Daran, dass wir uns verloren und verlassen fühlten. Dass wir uns nach GemEINschaft sehnten und doch alles dafür taten, keine GemEINsamkeiten auszudrücken. Wir suchten nach An-Erkennung. Suchten das Erkanntwerden .. und fürchteten es doch so sehr, dass wir Abwehrmechanismen erschufen. Wir verhielten uns „anders“. Wurden zu Konkurrenten, zu Gejagten und Jägern, zu Opfern und Tätern, Verratenen und Verrätern .. Weil das Anders-sein - und die damit verbundene Ablehnung anderer Wesen - Teil des Spiels der Trennung war. „Ich bin anders als du“
Ich bin besser .. oder schlechter .. Du bist schlechter .. oder besser ..
Das war vergleichende Forschung. Wir ent-wickelten individuelle Züge, um der VIELFALT unseres göttlichen Wesens AUSDRUCK zu geben! Es war ein grandioses Spiel, das wir bis hinein in unsere Gene spielten. Das Spiel ist vorbei. Ihr könnt nach Hause gehen, geliebte Geschwister.
Nach Hause .. das bedeutet - Zurück in die Liebe In die Liebe, in der wir uns er-kennen .. und an-erkennen .. In die Liebe, in der wir uns so ähnlich sind .. so gleich sind .. wo alles GLEICH ist .. wo es keine Trennung gibt .. nur Liebe .. das ist ZUHAUSE .. In der Liebe SEIN bedeutet „anders“ SEIN als bisher. Es bedeutet, vor sich selbst und der Welt JA dazu zu sagen, dass wir LIEBE SIND. „Anders“ SEIN bedeutet für uns, das Spiel durchschaut zu haben und es zu ent-lassen .. um NICHT mehr zu spielen. Es gibt kein neues Spiel.
JETZT hat das SEIN begonnen. Das SEIN in der Liebe. Das ist ein völlig anderes Sein. Kein „Dasein“ mehr .. kein Für-andere-Dasein, kein Für-sich-selbst-nicht-dasein .. SEIN - aus der strahlenden Mitte der Liebe ist SCHÖPFERSEIN. „radiant being“ - strahlendes Wesen ..
Zeige dich .. Du bist so schön ..
In Liebe, Freude und dankbarer Begeisterung .. Ich ent-falte mich in Deine Hände Du ent-faltest Dich in mein Herz
Shanto
Ergänzendes von Claudia: Vieles von dem, was wir auf unserer Reise erlebt haben war eine Fortsetzung von dem was in Atlantis stattgefunden hat. Oft haben wir die Wunden aus Atlantis als Kompass genutzt, um in Shambhala die gleichen Fehler zu vermeiden: schmerzten die alten atlantischen Wunden wieder, so waren wir auf dem falschen Weg. Genauso haben wir es mit dem "Sicherheitssystem" gemacht: hier ist ein Schmerz: aufpassen, vermeiden, woanders lang gehen. Es gab so etwas wie eine Verkettung: Atlantis, Shambhala, und die Zeit danach. Das Schmerzfrühwarnsystem funktioniert perfekt...bis heute. Wenn es also Resonanz auf diese ganze Hapiru, Lone-Ranger Sache gibt kann der Schmerz auch durchaus ein Überbleibsel aus Atlantis sein. Tatsache ist jedoch, dass wir das jetzt nicht mehr brauchen. Es ist an der Zeit, dieses Werkzeug abzulegen. Wir brauchen nicht mehr Qualen zu erleiden (wie z.B. einengende, begrenzende Lebensumstände) um uns auf eine bestimmte, ungefährliche Art durchs Leben zu bewegen. "Ungefährlich" war natürlich ein Leben , in dem wir uns nicht voll gezeigt haben als dass, was wir wirklich sind. Ein ganz perfektes, wundervolles Werkzeug um sicher zu bleiben war und ist natürlich die Kreation "nicht, oder nicht gut fühlen zu können". Damit war man natürlich auf der sicheren Seite. Um wieder ins Fühlen kommen zu können, braucht es nur die Entscheidung es ganz, ganz sanft wieder zuzulassen. Genauso, wie es für jeden vollkommen stimmig ist. Damit können Prozesse in Gang kommen, die die Mauern auflösen (und bitte lieber Adrian erlaube und entscheide, dass die Art und Weise ganz liebevoll und schön für Dich ist - andernfalls kann es ziemlich hart sein).