Heute Nacht starb aus heiterem Himmel mein Kater Ghandi, der 11 Jahre bei uns war. Ich kenne ihn vom ersten Atemzug und nun mußte ich ihn zum Regenbogen begleiten.
Gestern vor Mitternacht mußten wir zum Tierarzt, weil Ghandi auf einmal keine Luft mehr bekam, er war akut Herzkrank...... keine Vorzeichen, nichts, und heute nacht hat er dann aufgehört zu atmen.
es war schön, dass du bei uns warst, Ghandi, du bist ein feiner Kerl gewesen, ein kleiner kompakter Kobold, der uns immer so zum lachen brachte.
Du wirst mir fehlen, ich liebe dich deine Leela
als kleiner Kater vorm PC... und im Mai am WIntergarten
ich nehme Dich in den Arm und drücke Dich. Wenn man so lange mit einem Wesen zusammen gelebt hat, dann entsteht eine Lücke, die erst sehr schmerzhaft fühlbar ist. Ein Familienmitglied ist weg. Große Liebe für das Tier und Dankbarkeit für schöne gemeinsame Jahre, das ist sofort spürbar, ein bisschen später kommt der Frieden ....
So war es jedenfalls bei mir, mein Felix (12) ging im Juli.
ja, der Frieden, der kommt , das weiß ich schon, meine Lena ging 2000 mit 18 Jahren, der Merlin, Ghandis Papa im Februar mit 13, er war eigentlich schon mit ein paar Monaten tot gesagt und lebte, zwar krank, aber solange bei uns.....
danke für deine Umarmung, und auch dir schick ich eine liebe Umarmung, und deinem Tiger, wo immer er auch sei.....
Ich hoffe, unsere anderen drei Tiere bleiben noch lange lange bei uns.........
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen!
Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,
das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...
danke, liebe Letitia, die Tränen fliessen wieder , das ist so wahr, so fühlt es sich an und ich weiß doch auch, das einige Katzen, oder Tiere nochmals zu einem kommen.
Meine Gipsy war mal der kleine Burma Kater Ramses, den wir zur Pflege hatten, er hatte Fip und war mit für 4 Monate unser Katerle, bis er mit nur 9 Monaten starb
Nun ist sie schon 11 Jahre hier
Nelson und ich waren sicher miteinander zur Mittelalterzeit gemeinsam im Wald........
danke, das war wunderbar, hat mir gut getan ich brauch das weinen heute sehr.....
der halbwilde junge Kater von draussen, den wir haben am Do. kastrieren lassen, ist heute wie selbstverständlich reinmarschiert, als wolle er sagen: hier fehlt ja nun ein Mann....tsts........ mir war das zu früh, mit einem lieben Klaps und vielen Kräckern gings dann vor die Haustür..
Oh Leela, du hast soo schöne Worte gefunden .... Auch ich mußte schlucken ... und das darf sein.
Zitatder halbwilde junge Kater von draussen, den wir haben am Do. kastrieren lassen, ist heute wie selbstverständlich reinmarschiert, als wolle er sagen: hier fehlt ja nun ein Mann....tsts........
Sieh mal hier:
Testament einer Katze( Margaret Trowton)
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles was sie haben, denen zu hinterlassen die sie lieben.
Ich würde auch solch`ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte. Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht:"Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh."
Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus und gib ihr meinen Platz. Das ist mein Erbe. Die Liebe, die ich zurück lasse ist alles, was ich geben kann.
ja, dann soll das wohl so sein, weißte, Letitia, hab ein blödes Gefühl gehabt, weil ich dem katerle, der heisst Oliver doch viel aufmerksamkeit gab, ich hab mich aufgeteilt, aber Ghandi war doch etwas muksch....... dann war ich nicht dabei, als der die letzte Stunde hatte, der Schlaf hat mich überfraut.........
aber ich denke, alles war so gewollt, dann konnte er leichter gehn!!
Oliver, der bis Donnerstag noch Olivia war... , ist echt rotzfrech... und den platz hat er eh schon in unseren Herzen, aber dafür hätte Ghandi echt nich gehn müssen........
naja, es war sein Wille und ich akzeptiere das was soll ich auch sonst tun, aber heulen ist heute wohl stundenwerk..............
diese Geschichte schickte mir heute eine Freundin:
Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz naß und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort.
"Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser.
"Das muß ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein". Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muß ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein".
Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen zu schnurren an. "Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame.
Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame. "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig". "Aber sie wußten von Anfang an, daß dies geschehen würde".
"War ich denn krank?" Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war. "Nein, sie wußten nicht, daß Du krank warst", sagte die freundliche Dame. "Aber dennoch wußten sie, daß sie die Tränen gewählt hatten". "Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine rote Kater. "Wer würde schon Tränen wählen?"
Sanft küßte die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt - aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy.
"Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame. Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary , Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:
"Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.
"Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt,", sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben". "Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen". "Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel. Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben", meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, daß wir sie lieben". Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere. "Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, daß ihr sie liebt." Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel. "Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel. Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, daß wir sie lieben", sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden." So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen. "Hier sind Menschen zum Lieben", erklärte er ihnen. Die kleinen Engel eilten hinaus zu den Menschen. "Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel. Aber bald waren sie wieder zurück. "Menschen kann man schon lieben", klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen." Der große Engel schüttelte den Kopf. "Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müßt mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe."
Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie.
"Was ist mit denen?" riefen sie. Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. "Das sind Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System." "Würden sie wissen, daß wir sie lieben?" fragte einer. "Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend. "Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer. "Ja", erwiderte der große Engel. "Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie. "Nein", gestand der große Engel. "Sie werden euch für immer lieben." "Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel. Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müßt sie füttern. Und ihr müßt ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen." "Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel.
Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere. "Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!"
Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so daß sie fast zersprangen.
"Wir haben unsere Chance!" riefen sie. "Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, daß selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!"
Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben."
Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.
"Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, daß ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen."
Der kleine rote Kater setzte sich auf. "Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt. "Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist." "Oh", sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?" Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders."
Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen. "Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne enthält ein bißchen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für einen neues Kätzchen öffnen." "Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!" Die Dame lächelte ihn an und stand auf. "Aber sie wird auch wieder jemanden liebhaben. Daran wird sie denken".
Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. "Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?" Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte seine Mommy noch nicht verlassen.
"Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte.
"Du wirst in den Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, daß Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."
"Das gefällt mir", sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wußte, daß ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre.
"Ich hab' dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst". Er blickte zu den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen.
"Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich."
Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....
Dein Ghandi ist genau wie immer bei Dir, auch gerade jetzt - wenn Du bewusst atmest, innehältst und Deine Sinne benutzt, dann kannst Du ihn fühlen, sehen und hören!
Lies doch noch mal den Haustierchannel mit Tobias - die Tiere können immer(!) mit und ohne ihren Körper von hier nach drüben wechseln. Jene, die wir in unser Herz nehmen, also die Haustiere, (nicht die wilden und die "Nutztiere") sind häufig sogar Aspekte von uns.
Sie können jederzeit in jeden beliebigen Tierkörper gehen, um sich noch deutlicher zu zeigen und Dein Ghandi spricht - er tut es, in dem er Dir Gefühle schickt, Bilder ....
Das Ende ist nur ein Anfang.
Du kannst weinen, aber diese Tränen/Trauer sind keine Verpflichtung! Ghandi geht es gut, auf der anderen Seite, er ist leicht gegangen.
Und Du bist hier - weil Du es so gewählt hast.
Ja, es stimmt, die Tiere warten immer auf "ihre" Menschen - auch im Shoud mit Tobias & Sam kommt ein Satz vor: "Das ist Fred, der Hund, der ist immer da."
Du bist so unendlich geliebt und geschätzt, Göttin.
Hallo, ich lese gerade völlig gerührt diese wunderschönen Geschichten und denke an meinen Hund, den ich mal hatte. Er war aus dem Tierheim, war 6 Jahre bei mir und ging vor 28 Jahren. Ich denke immer noch oft an ihn, gerade vorhin, als im Fernsehen wieder mal Tiere vermittelt wurden und einer der Hunde meinem Fluff so ähnlich sah.
Nun lese ich also gerade eben diese Geschichten von den Tieren und da sagt mein Mann ganz unvermittelt: "Sag mal, haben wir nen Hund in der Wohnung? Ich höre so Geräusche."
Hallo Leela, soviel Liebe, die von hüben nach drüben wechselt und dich mit allen Katzen- und Hundeaugen der Welt ansieht.
irgendwie komisch all das... an Silvester verließ uns noch seine Schwester Gipsy und vor 3 Tagen wurde Oliver überfahren, gerade ein und einviertel Jahr jung....
danke, ihr Lieben....
Kater kleiner Schwarzer, Oliver dein Name
Sie hätte mich fragen sollen:
„HATTEN Sie einen schwarzen Kater?“ und nicht: „Haben Sie einen schwarzen Kater“, als sie klingelte und mir drehte sich danach der Magen - denn zur Fragezeit lagst du bereits mausetot im Straßengraben.
Kater kleiner Schwarzer. Oliver dein Name
Vergeblich war mein Ruf morgens über die Wiesen gehallt, meine Pfiffe nach dir ins Leere geschallt.
Nachts auf Entdeckungstour unter die Räder geraten, sollte ich vergebens bis Mittags auf dich warten, nur um dich dann weinend nach Hause zu tragen.
Schneller war das Auto als du im sicheren Revier, Oliver, geliebte Katze, wir vermissen dich hier!
Du warst so lustig, lebendig und unser Kamerad, bis dein kaum einjähriges Leben beendet unter einem Rad.
Unvergessen sind die Tage mit dir, du warst unser Kater, unser Lieblingstier.
Gassi bist du gegangen mit Mensch und Hund, wo liegt der Sinn und wo der Grund –
Sags mir kleiner Kater, so früh! Wieso? Ach, Oliver, wir vermissen dich so!
Ein eigenes Sofa nanntest du dein, auch in des Hundes Korb durftest du rein.
Nun liegst du da, unter der braunen Erde, ich möchte dir zurufen: „Olikatz, steh auf und werde!“
Du fehlst uns, kleiner Spacko, kleines Katerlein, aber zwölf Monate mir dir, das war fein!
Dein Maunzen, dein Betteln, deine Verspieltheit, am Morgen deine Begrüßung nach gewählter Freiheit
Dein aufmüpfiger Blick, dein ganzes Wesen - Danke, danke lieber Oliver, daß du hier gewesen!