Habe am Samstag in der Zeitung gelesen, dass am 10.9.08 in der Schweiz eine Maschine in Betrieb geht, die versuchsweise Antimaterie erzeugen soll, also eine Art Teilchenbeschleuniger, wenn ich es richtig verstehe. Es war von schwarzen Löchern die Rede, 27km langem Tunnel, etc. Wisst Ihr was darüber?
War/ist auch Thema im [xurl=http://www.shaumbraforum.de/viewtopic.php?t=3711&postdays=0&postorder=asc&start=0]Shaumbra-Forum[/xurl] und siehe auch [xurl=http://www.mostura.com/forum/index.php/topic,647.0.html]HIER[/xurl]
Am 10. September wird im CERN erstmals künstlich ein "schwarzes Loch" erzeugt. Keiner weiß, ob dadurch nicht eine Kettenreaktion ausgelöst werden könnte, die nicht mehr zu stoppen wäre. Es entsteht jedenfalls ein Portal, ein "Raum-Zeit-Tor", durch das durchaus auch sehr lichte Kräfte einfließen könnten… wenn wir es zulassen.
Das CERN ist eine Großforschungseinrichtung am Genfer See, die sich teilweise in der Schweiz und teilweise in Frankreich befindet. Mit dem so genannten Teilchenbeschleuniger, der 27 km lang ist, werden dort Versuche im subatomaren Bereich durchgeführt.
Es wurde nun für den 10. September 2008 ein Versuch angekündigt, der äußerst fragwürdig ist. Da sich das technische (nicht aber das emotionale) Wissen der dortigen Wissenschaftler erweitert hat, wollen sie an diesem Tag erstmals ein "schwarzes Loch" erzeugen. Dieses schwarze Loch wird voraussichtlich nur sehr kurzfristig entstehen und wieder verschwinden. Manche Forscher sind allerdings der Meinung, dass dadurch eine Kettenreaktion ausgelöst werden könnte, die nicht mehr zu stoppen wäre.
Nach dem Wissen des Neuner-Kalenders stehen die Zeitmuster an diesem Tag unter einer gewissen Spannung:
Dieser Tag befindet sich in jener 13-Tage-Welle, die mit dem 21. Dezember 2012, dem Übergangstag in das neue Zeitalter und dem Ende des "Long-Counts" im Maya-Kalender, verknüpft ist. Die genaue Tzolkin-Verbindung ist der 13. September 2008, ein ebenfalls sehr bemerkenswerter Tag. Zwischen dem 13. September 2008 und dem 21. 12. 2012 liegen genau 6 mal 260 Tage, daher besteht zwischen diesen Tagen eine so genannte "Tzolkin-Verbindung".
Außerdem befinden sich in dieser Welle auffallend viele Archetypen in kardinaler Position und entfalten daher ihre Kraft besonders intensiv: die reine Liebe (8.9.) das Fließen (9.9.) die Herzenswärme (11.9.) die Einheit und Heilung (12.9.)
Was aber noch auffallender ist: Der 10. September 2008 liegt genau 40 Tage (2 mal 20 Tage) nach dem 1. August 2008, dem Tag der Sonnenfinsternis.
Dazu eine kurze Erklärung: Die 20 ist eine "kosmische" Programmzahl. Es handelt sich dabei um grundlegende Urprogramme, die sich z. B. in den 20 Aminosäuren abbilden, welche das organische Leben auf der Erde aufbauen. Die Zahl 13 hingegen ist eine Zahl, die für organische Vorgänge in unserer Biologie von besonderer Bedeutung sind. Sie sind die Grundlage für eine "Welle", die genau 13 Tage dauert und ein gewisses Zeitmuster beschreibt. Die Kornkreismacher haben in diesem Jahr immer wieder auf die Bedeutung der Zahl 20 hingewiesen. Alle Ereignisse, die 20 oder 40 oder 60 usw. Tage voneinander entfernt sind, hängen (auf einer "kosmischen Programmebene") zusammen.
Die Sonnenfinsternis war ein astronomisches Großereignis. Bei Sonnenfinsternissen können z. B. Raumkrümmungen im Kosmos nachgewiesen werden (siehe Albert Einstein). Dadurch, dass dieser Versuch im CERN genau 40 Tage danach angesetzt ist, nimmt er diese Energie gleichsam mit.
Insgesamt können wir folgendes sagen: Der Versuch im CERN wird wahrscheinlich ein schwarzes Loch erzeugen. Sicher ist, dass dieser Versuch hier auf der Erde eine Raum-Zeit-Bedingung erzeugen wird, die natürlich niemals vorkommt. Dadurch entsteht ein Portal, ein Raum-Zeit-Tor, durch das Energien einfließen können, die normalerweise die Erde nicht erreichen können. Auch die Zeitmuster, die wir nach dem Neuner-Kalender erkennen können, zeigen, dass es sich dabei im September um Zeiten handelt, zu denen sich sehr leicht Raum-Zeit-Portale eröffnen können.
Und genau das sollten wir nutzen!
Wir wissen, dass die Quantenphysikalischen Versuche (wie jene in CERN) sehr massiv von der Erwartungshaltung der Menschen, die davon wissen, beeinflusst werden.
Richten wir unsere Bewusstseinskräfte und die Kraft unserer Herzen am 10. September 2008 auf das CERN aus.
Laden wir kraft unseres Bewusstseins, das wir sind und kraft der Liebe unserer Herzen, die wir sind die lichtvollen Kräfte der Venus ein, das sich öffnende Portal zu nutzen, um auf die Erde einzuströmen!
Laden wir ein die Kräfte der Venus: die Liebeskraft mit ihrem rosafarbenen Licht die Heilkraft mit ihrem smaragdgrünen Licht und die Kraft der Transformation mit dem violetten Licht!
Mögen sich diese Kräfte auf der Erde ausbreiten und die Heilung der Liebe in den Menschen bewirken.
Möge sich der Mensch mit seinem eigenen Herzen wieder verbinden!
So sei es und so ist es!
Wenn du an diesem Tag immer wieder bewusst deine geistigen und emotionalen Kräfte darauf ausrichtest, wirst du mehr bewirken, als du dir vorstellen kannst!
Beim Threadlesen heute morgen dachte ich: Vielleicht habe sie es schon gestern gemacht.... jedenfalls war es Google eine Grafik wert - immer am Puls der Zeit
Soviel ich heute in einem Radiobericht gehört habe, wird die Anlage erst mal einfach hochgefahren. Es sei erst in etwa zwei Wochen mit ersten 'Kollisionsversuchen' zu rechnen...
oh wie schade! ich dachte, das experiment selbst findet schon heute statt... ich bin gespannt auf die durchführung... dieses experiment ist aus meiner sicht absolut passend, zeitlich, zur energetischen entwicklung und ich glaub auch, dass es "lichtenergie" mit durchlässt... (und nicht zu einer katastrophe führt)
Hallo @ all! Ich finde sehr interessant, was die "Neun" dazu sagen:
Zitat... dass sie etwas Ähnliches im Miniformat sieht, eine Mini-Rekonstruktion, wie für den 21. Dezember 2012 erwartet wird: die Konvergenz von Zeitlinien, allerdings im falschen Raum. Also, in meiner Ausdrucksweise, eine Vorwegnahme des schöpferischen Moments von 2012 – jedoch eine künstlich geschaffene Konvergenz, keine natürliche.
Mehr über die "Neun" und was sie noch so dazu meinen, findet ihr in Gerhards Spiritgate-Forum
Zitat von MaryOnPlanetEarthoh wie schade! ich dachte, das experiment selbst findet schon heute statt... ich bin gespannt auf die durchführung...
Das Experiment ist heute gestartet, sie fangen an die Teilchen zu beschleunigen. Es dauert einige Wochen, bis sie die Geschwindigkeit haben, die sie brauchen, um einen "Urknall" hervorzubringen.
Aktuelle Ereignisse KRYON gechannelt durch Lee Carroll am 12. Juli 2008 in Ashville
Nummer zwei: Nächsten Monat (August 2008) findet ein großes Experiment statt. Die größte Maschine der Erde wird betriebsbereit und untersucht die kleinsten Dinge, die existieren, Dinge, die unsichtbar sind. Wir reden jetzt vom großen atomaren Beschleuniger in der Schweiz... aktuelle Ereignisse. Es gibt viele, die gesagt haben: "Das ist gefährlich." Ist es nicht. Es wird nicht mehr Energie geschaffen werden, als im Bombardement der kosmischen Energie enthalten ist, das mit jeder Fraktion einer Sekunde auf die Erde auftrifft. Alles was sie tun, ist, diese gleiche Energie auf kontrollierte Weise zu erschaffen, um sie untersuchen zu können. Sie können sie nicht untersuchen, solange sie willkürlich ist.
Sie benutzen Protonen und Anti-Protonen und beschleunigen sie auf 90% (+) der Lichtgeschwindigkeit. Dann lassen sie diese im größten physikalischen Experiment aller Zeiten miteinander kollidieren. Ich möchte euch sagen, was die Potentiale sind, und erinnert euch daran, wo ihr es zuerst gehört habt. (Kryon Lächeln) Wonach sie suchen, ist interdimensionale Energie. Sie suchen nach etwas, dessen Existenz sie als zwingend annehmen, und sie werden es finden. Sie werden es finden, denn sie blicken auf Universelle Schöpfungsenergie. Ich möchte euch die Tiefwirkung von dem erklären, was sie innerhalb des nächsten Jahrzehntes entdecken werden: Sie werden das Szenario für den Beginn des Universums neu schreiben. Es gab niemals einen Big-Bang (wie viele Male zuvor schon erörtert). Eben diese Idee vom Big-Bang ist eine dreidimensionale Erklärung eines interdimensionalen Merkmals. Universen werden die ganze Zeit durch interdimensionale Verschiebungen erschaffen - wenn eine Dimension mit einer anderen buchstäblich zusammenstößt. Es ist eine großartiges Quantengeschehen. Dort geschieht es, dass ihr sämtliche Merkmale erhaltet, die ihr als Big-Bang beschreibt.
Ein Rückblick: In 3D blickten viele Wissenschaftler auf Dinge, die sie als Beweis für die Big-Bang Theorie betrachten. Sie hatten die Rückstände von dem gefunden, was sie als Beweis ansahen (Kosmologische Konstante). Namen wie Hubble und andere waren an der Vorfront davon. Wie dem auch sei, dem steht nun bevor, durch die Boabachtung der kleinsten bekannten Partikel in Frage gestellt zu werden.
Erstens musste sogar die Big-Bang Theorie in ihrem Ansatz interdimensional sein. Denn es wird anerkannt, dass sich [am Anfang] alles schneller als Licht bewegte und alles gleichzeitig statt fand. Zurück in den Tagen dieser Theorie wurde stillschweigend angenommen, dass es für einen Moment einen Bruch in 3D gab, um das erschaffen zu können, was ihr seht. Heute würde dies als Merkmal eines Quanten Ereignisses verstanden werden, und das ist es, was dieses Laboratorium aufdecken wird, denn sie sind im Begriff, das Überbleibsel einer interdimensionalen Kollision zu betrachten. Es finden sich überall. Es ist die neue kosmologische Konstante. Wenn ihr einmal anfangt, die unsichtbaren Dimensionen zu erkennen oder zumindest die Merkmale seht, die sie in den künstlich geschaffenen Explosionen ausfindig machen, dann wird es offensichtlich werden. Alles, was euch das in dieser kryptischen Weise sagen soll, ist, dass dieses spezielle Experiment [auch] langfristig sicher ist, und dass eure Wissenschaft letztendlich in der Lage sein wird, Interdimensionalität in vollem Umfang zu erkennen.
Wenn nichts passiert, wenn die Erde nicht von einem in der Schweiz erschaffenen Schwarzen Loch geschluckt wird, werdet ihr euch dann an diese Botschaft erinnern? Werdet ihr jene [in anderem Licht] betrachten, die das behauptet haben und sie für das von ihnen erschaffenen Drama verantwortlich halten? Wir werden sehen. Das war Nummer zwei.
Wenn es um Dinge auf dem Planeten geht, vor denen ihr gewarnt werden müsst, dann achtet auf übereinstimmende Warnungen von uns allen. Erinnert ihr euch an HAARP? (Kryon Buch Sechs, 1997) Wir haben euch gewarnt und ihr habt reagiert. Dieses Experiment wurde vom größten Teil Europas als gefährlich angesehen und es wurden Schritte eingeleitet, um zu ändern, was diese Einrichtung tun kann und was nicht. Wenn viele wachsam sind, ist es sehr schwer, geheime Dinge durchzuführen. Erinnert euch daran.
Cern auf Kollisionskurs Millionen Zusammenstöße im Teilchenbeschleuniger Ralf Nestler 1.4.2010 0:00 Uhr
Im Genfer Kernforschungszentrum Cern ist wieder Alltag, besser: er hat gerade begonnen. Nachdem am Dienstagmittag erstmals Protonen mit einer bis dahin unerreichten Wucht zusammengeprallt waren, läuft seit gestern der Routinebetrieb am weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider). Auf zwei gegenläufigen Bahnen werden Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und dann zur Kollision gebracht. Wissenschaftler erhoffen sich davon neue Erkenntnisse über den Ursprung von Energie und Materie.
„Wir alle hier sind sehr glücklich und freuen uns, dass wir endlich mit Physik loslegen können“, sagte Barbara Warmbein vom Cern, das den LHC betreibt.
Knapp vier Stunden währte die erste Experimentphase am Dienstag, bei der eine Kollisionsenergie von sieben Teraelektronenvolt erreicht wurde. Wieder und wieder ließen die Physiker einzelne Protonenpakete in den vier riesigen Detektoren zusammenprallen. Mehr als eine halbe Million Zusammenstöße wurden von den Sensoren registriert, bevor die beiden Strahlen gestoppt wurden. Damit der 27 Kilometer lange, ringförmige Tunnel für die folgende Experimentserie absolut rein ist, müssen die nicht kollidierten Protonen – und das ist die überragende Mehrheit – abgefangen werden. Das geschieht mithilfe eines Blocks aus Graphit, in den die Teilchen hineinrasen.
Im Normalbetrieb können die Experimentphasen bis zu sechs Stunden dauern, sofern die Protonenpakete in Form bleiben. Jedes einzelne ist anfangs rund acht Zentimeter lang, 16 Tausendstelmillimeter dünn und enthält bis zu 115 Milliarden Protonen. Durch die Kraft riesiger Magnete werden die Teilchen auf die unterirdische Kreisbahn gezwungen, die sie rund 11 000-mal pro Sekunde durchflitzen. „Mit der Zeit fransen die Protonenpakete allerdings etwas aus“, sagte Warmbein. Dann müssten sie durch neue ersetzt werden.
Unmittelbar nach den ersten Kollisionen begann auch die Auswertung der zahlreichen Messwerte. Schätzungen zufolge wird der LHC jährlich eine Datenmenge von 15 Petabyte produzieren, das entspricht ungefähr 100 000 DVDs.
Mit ersten Ergebnissen aus den Experimenten ist Warmbein zufolge im Juni oder Juli zu rechnen. „Die ersten großen Entdeckungen erwarten wir erst in ein paar Jahren.“ Ralf Nestler
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 01.04.2010)