......... da der Text sehr lang ist, hier nur die "Einführung", den Text könnt ihr als .pdf am Ende runterladen.
michael
06. September 2008
Hallo Ihr Lieben, hier ist Monika. Gerade habe ich einen neuen Beitrag von Sabine und Saint Germain bearbeitet, den ich euch hier ins Netz stelle:
Alte Menschen und ihre Kinder.
Das Thema betrifft die meisten der heute erwachsenen Menschen: Unsere alten Eltern und unser Umgang mit ihnen. Angeregt durch eine Freundin, die unter der Situation ihres alten Vaters und ihrer Beziehung zu ihm leidet, hat Saint Germain tiefgreifend, ausführlich und humorvoll ihre Fragen beantwortet und Wege aufgezeigt, wie wir sowohl unsere Eltern als auch uns selbst aus dem Komplex von Schuld, Pflicht und Forderung erlösen können. Ich bin sicher, dass dies für viele von euch eine Entlastung und Offenbarung ist.
Ich grüße euch ganz herzlich
Monika
Alte Menschen und ihre Kinder
Gespräch Saint Germains mit der Tochter eines alten Mannes
Über den inneren Rückzug und seine äußere Blockierung Über dämonische Kommunikationen Das Setzen einer Lichtsäule im Altenheim
(Hinweise zu KRISTALLMENSCH.net.SCHULE am Ende des Textes)
............den ganzen Text (ca 20 Seiten) findet Ihr als PDF hier:
auch für mich ist es interessant dies zu lesen habe ich doch einen dementen Vater, der betreut wird. Ich sehe wie der Betreuer seine Energie ständig abgibt, den Alten nährt, sich aber auch selbst über die Aufgabe nährt und so seinen Wert findet. Dieses Band ist sehr eng.
Es ist sehr aufschlussreich hier zu lesen was für Wirkungsweisen geschehen und wie die Möglichkeit besteht durch das wahrhaftig liebevolle, freudvolle Besuchen in eine ganz anderen Fluss der Energien zu sein, so höre ich meistens auf meine innere Stimme und sehe ihn manchmal mehrere Wochen nicht, besonders weil ich natürlich mit meiner Sichtweise als Störfaktor für den Betreuer gelte und das nimmt Vater trotz der starken Demenz total wahr.
Ja wir haben da eine Aufgabe solche Gewohnheits-, Schuld- und Abhängigkeistmuster zu durchbrechen.
Zitatdas nimmt Vater trotz der starken Demenz total wahr.
und das klingt wunderbar. Alles ist gut, wie es ist, denn was entscheidend IST, ist das Verhältnis zwischen dir und deinem Vater.
Bevor mein Vater starb und ich noch einige Tage bei ihm sein konnte, habe ich (wie du) sehr genau gespürt, wie er auf Begegnungen mit den verschiedenen Menschen reagierte. Wichtig war mir nur die Reinheit, die Klarheit unseres Kontakts und ich spürte intuitiv, wann es Zeit war, zu gehen oder zu bleiben. Wir waren sehr eng verbunden miteinander in dieser Zeit, es war für mich überaus heilsam, wie für ihn.
Ich wünsche dir und deinem Papa weiterhin Verständnis , Fürsorge und Liebe.