Der "Herr dieser Welt" auch hinter dem "New Age" ...
Gott (Vater-UR) - unser Schöpfer - hat einem sehr realen Satan („Luzifer“, der oberste Fürst aller gefallenen Wesen) gestattet (Anm.: da er uns den freien Willen gegeben hat!), den größten Teil der Menschheit in den vergangenen 6000 Jahren völlig zu verführen. Eine der Hauptmethoden, mit denen Satan die meisten Menschen verführt, besteht darin, sie glauben zu machen, dass er überhaupt nicht existiere! Also machen die Menschen Witze darüber, sie seien „wohl vom Teufel geritten worden" – glauben aber, dass es gar keinen realen Teufel gibt. Wie wir aber gesehen haben, nannte Jesus Christus Satan den "Fürst" dieser Welt".
Wie ist Satan entstanden? Was sind seine Verführungsmethoden? Und am wichtigsten: Wie hat Satan die ganze Welt verführt?
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Ein aktuelle Botschaft Gottes durch Hans Dienstknecht vom 26.2., welche ich auch unter dem Thema Die Innere Arbeit - Die Arbeit-mit-IHM hätte hereinstellen können. Aber der Bezug zur "Irreführung" ist wohl kennzeichnender für die Hauptrichtung des Artikels.
Esoterische Lehren verneinen die Existenz eines real existierenden Bösen, das in unser Leben beeinflussend eindringt und sich unserer bemächtigt. Esoterische Lehren lächeln über das "Gesetz von Saat und Ernte" - für sie ist alles "irgendwie gut", das Böse wäre nur Illusion, denn es geht immer nur um "Erfahrung", quasi "alles ist erlaubt" ... Deshalb gäbe es auch keine Göttlichen Gesetzmäßigkeiten, deren Zuwiderhandlung negative Folgen nach sich ziehen. So gibt es auch keine Notwendigkeit einer Umkehr aus Reue und Wiedergutmachung. Die "Du-bist-Gott"-Lehre mit dem aufgezeigten Weg der "Selbstermächtigung" entbehrt der Notwendigkeit, zu vergeben und den Nächsten zu lieben. Sie kennt nur den Trieb danach "erleuchtet" zu sein - in Wahrheit ist es nichts anderes als ein räucherduftgeschwängerter und mantrenumwölkter nackter Egoismus, der sich selbst mit spirituellen Attributen und Weihegraden überhöht. Nun gut, zu späterer Zeit setze ich hier fort.
ZitatWer es noch nicht be-g-reif-en kann, wird dennoch geliebt. Aber dem Gesetz von Saat und Ernte nach wird JEDER das "anheim gestellt" bekommen, was energetisch seiner Lebens-Weise-Blase-Illusion-oder-Geist-Erkenntnis ge-reif-terweise entsprechen wird ...
Und da helfen auch alle "Channelings-Wohlfühl-Esoterik-Befindlichkeiten" nicht darüber hinweg.
Die Kern-Aussage der Herzenseinsprache Gottes in Hans Dienstknecht ist folgende:
ZitatJeder Mensch lebt auf der ihm eigenen, das heißt ihm gemäßen seelisch-geistigen Entwicklungsstufe, die aber nicht Ich für ihn bestimmt habe, sondern die das Ergebnis seiner früheren Leben und seiner jetzigen Inkarnation ist. Er hat damit ein ganz individuelles Bewußtsein, wie es kein zweites mehr gibt; und er lebt genau in oder unter den Umständen, die diesem, seinem Bewußtsein entsprechen.
Ihr könnt euer Bewußtsein nicht austauschen. Wenn ihr anders handeln wollt, müßt ihr zuvor ein anderes Bewußtsein entwickeln, und zwar durch eigene Entscheidungen, denn ihr habt den freien Willen. Wenn ihr seelisch vorankommen und dadurch reifen wollt, werde Ich es sein, der eure Entwicklung fördert und begleitet.
Das Gesetz der geistigen Anziehung stellt sicher, daß dieses Prinzip fehlerfrei funktioniert.
Ich wünsche viel Aha-Erkenntnisse mit dem Text und die Kraft zur Umsetzung
Die satanische Fesselung durch Schuldgefühle und die Befreiung davon
Meine geliebten Söhne und Töchter, Ich schicke Meinem heutigen Offenbarungswort etwas Grundsätzliches voraus, das euch die Augen öffnen kann, um euch selbst und auch andere Menschen besser einschätzen und verstehen zu können. Letztere allerdings, ohne der Versuchung zu erliegen, abzuwerten oder zu verurteilen.
Jeder Mensch lebt auf der ihm eigenen, das heißt ihm gemäßen seelisch-geistigen Entwicklungsstufe, die aber nicht Ich für ihn bestimmt habe, sondern die das Ergebnis seiner früheren Leben und seiner jetzigen Inkarnation ist. Er hat damit ein ganz individuelles Bewußtsein, wie es kein zweites mehr gibt; und er lebt genau in oder unter den Umständen, die diesem, seinem Bewußtsein entsprechen.
Ihr könnt euer Bewußtsein nicht austauschen. Wenn ihr anders handeln wollt, müßt ihr zuvor ein anderes Bewußtsein entwickeln, und zwar durch eigene Entscheidungen, denn ihr habt den freien Willen. Wenn ihr seelisch vorankommen und dadurch reifen wollt, werde Ich es sein, der eure Entwicklung fördert und begleitet.
Das Gesetz der geistigen Anziehung stellt sicher, daß dieses Prinzip fehlerfrei funktioniert.
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Jegliches Leid, Unheil und Unglück, alle Sorgen, Nöte und Trauer haben ihren Grund darin, daß der Weg der Liebe verlassen wurde. Damit sage Ich euch nichts Neues. Doch weil ein Unterschied darin besteht, von etwas nur zu hören und darum zu wissen oder diese Erkenntnis zu übertragen auf das eigene Verhalten und damit auf die Dinge, die euer Leben bestimmen, will Ich euch ein wenig tiefer in Meine Weisheit und Wahrheit führen.
Aber Ich zeige euch nicht nur die Hintergründe auf, sondern – weil ihr als Meine Kinder Anspruch auf Aufklärung und Verstehen habt – weise Ich euch auch auf den Weg hin, der aus jeglichem Dilemma herausführt, in das ihr aus Unwissenheit, durch falsche Belehrung und ungesetzmäßiges Verhalten im Sinne der selbstlosen Liebe geraten seid. Ich biete euch auch die Lösung an und erinnere euch daran, daß Ich als die stärkste Kraft der Schöpfung in einem jeden lebe und ihn, so er möchte, bei seinem Weg in die Freiheit begleite und unterstütze.
Ich vertiefe heute das viele Meine Kinder belastende und krankmachende Thema der „Schuldgefühle“, das eng mit den von satanischen Kräften geschürten „Ängsten“ zusammenhängt, deren negative Energien wie eine dunkle, fast undurchdringliche Wolke euren Erdball umspannen. Wer Angst hat, ist leicht zu lenken, zu beeinflussen und zu manipulieren. Daran, daß Ich so etwas nicht tue, müßtet ihr eigentlich schon erkennen, daß hier jemand am Werk ist, der gegen Mich arbeitet.
Und dafür wiederum – das muß euch eure Herzenslogik sagen – kann es nur einen einzigen Grund geben: Euch Mir zu entfremden! Das geschieht seit zweitausend Jahren verstärkt dadurch, daß ein Bild von Mir gezeichnet wurde und von vielen eurer Studierten und Schriftgelehrten nach wie vor gezeichnet wird, das nicht im Entferntesten etwas mit Meiner Güte und Barmherzigkeit und mit Meiner alles verzeihenden Liebe zu tun hat.
Einer der raffiniertesten Schachzüge des Bösen bestand darin, ein völlig falsches und verzerrtes Bild von sich selbst als „Teufel“ zu malen bzw. euch sogar weiszumachen, daß es diesen gar nicht gibt. Lächerlich machende Karikaturen, die ein Wesen mit Hörnern, Schwanz und einem Dreizack darstellen, aber auch andere Zeichnungen und Beschreibungen, die nicht ernstzunehmen sind, haben den Glauben an das real existierende Böse schwinden lassen. Viele Menschen sind in die Falle dieser Irrlehren gegangen. Dazu hat beigetragen, daß ihr mangels Aufklärung Vorstellungen aus einer Zeit übernommen habt, die weit ab jeder vernünftigen Erkenntnis waren. Auf technischem Gebiet habt ihr Fortschritte gemacht, auf geistigem Gebiet befindet sich die Menschheit in der Steinzeit.
Das Ergebnis dieses Winkelzugs lest ihr am Zustand eurer Welt ab; wer ein wenig mutiger ist und sein eigenes Leben ehrlich betrachtet, findet auch da genügend Beweise für das indirekte Wirken der Dunkelkräfte, von dem er nichts wußte, oder dem er nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt hat.
Ich erinnere euch an das schon mehrmals von Mir gebrauchte Bild der Belagerung einer Burg. Die Burg seid ihr, die Belagerer sind jene, die bei euch eindringen und euch schädigen wollen; denn sie brauchen eure Energie. Ihr Eindringen kann nicht vollständig verhindert werden, denn ihr lebt auf der Materie, dem Herrschaftsbereich der Finsternis; und ihr alle tragt noch mehr oder weniger Schwächen und Entsprechungen in euch, die unbewachten Fenstern und Türen eurer Burg gleichen. Aber ihr könnt euch mit Meiner Hilfe, Meiner Liebekraft in euch, verteidigen und die Angreifer zurückdrängen. Das wird nicht nur einmal nötig sein, sondern immer wieder, wobei eure Verteidigungskraft zunimmt, je öfter ihr aus einer Auseinandersetzung – und sei es aus dem kleinsten Scharmützel – als Sieger hervorgeht.
Das setzt allerdings voraus, daß ihr um eure Schlupflöcher wißt und wachsam genug seid, um einen Angriff oder eine Versuchung zu erkennen – noch deutlicher: Daß ihr überhaupt wißt, daß da jemand ist, der etwas von euch will. Ansonsten seid ihr weitgehend schutzlos.
Übertragt dieses Bild auf euer Leben. Und so ihr offen und gewillt seid, ein wenig mehr über euch zu erfahren, werdet ihr feststellen, daß ihr schon sehr oft belagert wurdet, ohne es zu bemerken; ohne überhaupt um die Realität einer geistigen Belagerung zu wissen. Und daß ihr deshalb bei einem „Spiel“ mitgemacht habt – mitmachen mußtet –, an dem ihr nicht hättet teilgenommen, wären euch die Zusammenhänge und die möglichen Folgen bewußt gewesen. Ebenso hättet ihr eure Teilnahme dann abgelehnt, wenn ihr mit schon geöffneten geistigen Augen die euch schädigenden, satanischen Kräfte erkannt hättet, die bei weitem nicht nur aus unpersönlichen Energiefeldern bestehen, sondern euch sehr oft als personifizierte Wesen gegenüberstehen.
Das Nicht-Wissen darum, daß das Böse jederzeit präsent ist, und wie es arbeitet, ist sein größter Trumpf!
*
Die Erkenntnis eurer Noch-Fehlerhaftigkeit darf euch aber nicht dazu verleiten, euch zurückzuziehen wie eine „Schnecke in ihr Haus“. Denn daß ihr gefallen seid, ist kein Grund liegenzubleiben – was eurem Gegenspieler allerdings sehr recht wäre. Schließlich ist er an euch herangetreten, um euch bewußt oder unbewußt empfinden zu lassen, daß ihr es nicht wert seid, von Mir geliebt zu werden. Und mit einem schlechten Gewissen, oft genug verbunden mit Ängsten und in der Folge vielfach mit Auflehnung gegen Mich oder Abwendung von Mir, ist die von ihm aufgestellte Falle zugeschnappt.
Doch, Meine Geliebten, das ist kein Grund zur Verzweiflung oder Aufgabe eures Bemühens. Das Gefangensein kann zwar schmerzhaft, herunterziehend und euch in eurer Entwicklung hemmend sein, aber es währt nur eine gewisse Zeit. Und – das ist die wahrhaft frohe Botschaft für alle, die zu einem solchen Denken verführt worden sind und ihr Gefängnis verlassen wollen: Es gibt einen absolut sicheren Weg, sich dieser Fesselung zu entledigen und wieder zu einem strahlenden und kraftvollen Sohn, zu einer warmherzigen und blühenden Tochter Meiner Liebe zu werden. Wie schnell ein solches Freiwerden vonstatten gehen kann, liegt in eurer Entscheidung.
Mit der Taktik, lähmende Schuldgefühle zu erzeugen, spielt der Widersacher seinen zweitgrößten Trumpf aus, den er gezielt einsetzt, um dem Freiheitsstreben Meiner Kinder entgegenzuwirken. Denn ansonsten hat er Meiner Lehre der Liebe nicht viel entgegenzusetzen. Er hat die Saat, die er seit Meinem Wirken auf Erden gelegt hat, immer wieder bewässert, damit sie einen größtmöglichen Erfolg bringt. Sie ging und geht dann und überall dort auf, wenn und wo ihr es im Bewußtsein einer Schuld – aber auch einer vermeintlichen Schuld – nicht mehr wagt, voller Vertrauen und mit einem offenen Herzen zu Mir zu kommen.
Insofern hat die Erzeugung von Schuldgefühlen fast die gleiche Wirkung wie sein Hinausposaunen, daß es keinen Gott gibt. Denn ob ihr Mich meidet, oder ob ihr nicht an Mich glaubt: Beides läuft darauf hinaus, daß ihr nicht mit Mir durch euer Leben geht, und Ich euch somit nicht so führen kann, wie Ich es Mir für euch wünsche, und wie es für euch gut wäre.
In einem solchen Fall, so scheint es ihm, hat er gewonnen. Das mag für den Moment sogar gelten, aber mit Blick auf das Ziel, dem ihr zustrebt, habt ihr lediglich einen kleinen oder auch größeren Umweg gemacht; was dennoch nicht sein müßte, aber in eurem freien Willen liegt. Vom Ziel abgebracht hat euch die Verführung nicht. Das ist gar nicht möglich. Aber euer Fehlverhalten, euer falsches Denken kann euch euer Leben schwermachen; es kann aus früherer Zeit in die jetzige Inkarnation hineinwirken, und es kann euch in weiteren Leben belasten.
Das euch übermittelte Bild von Mir, eurem göttlichen Urquell, basiert in vielen Teilen auf Vorstellungen, die in weit zurückliegender Zeit das Leben der Menschen bestimmt haben. Diese waren vollauf damit beschäftigt, ihr Überleben zu sichern, indem sie ihre Grundbedürfnisse stillten. Für mehr reichte ihr Bewußtsein nicht aus. Es dauerte dann noch eine Weile, ehe sie anfingen, sich Gedanken darüber zu machen, wer oder was ihre äußeren Lebensumstände bestimmte, die geprägt waren von Naturkatastrophen, unerklärlichen Schicksalsschlägen, Unfällen, Krankheiten und vielem mehr. Sie schrieben in ihrer Unkenntnis all das übernatürlichen Kräften zu, sie schufen sich eine Götterwelt. Ihre Pseudo-Götter und -Göttinnen – denn etwas anderes waren sie nicht – statteten sie mit menschlichen Eigenschaften aus, mit guten und bösen Charakteren, wie sie den Menschen selbst zu eigen waren.
Da fand man neben positiven Wesenszügen auch solche wie beispielsweise Zorn, Rachsucht, Unnachgiebigkeit, Strafe und Unversöhnlichkeit. Um künftiges Unheil nach Möglichkeit zu vermeiden, galt es, sich mit den Göttern durch Opfer, Unterwerfung oder Verehrung gut zu stellen, in jedem Fall aber durch absoluten Gehorsam. Wenn und wo das unterblieb, mußte man den Zorn der Götter fürchten. Ein devotes Verhalten und das Befolgen der von der Priesterkaste aufgestellten Regeln minimierte ihrem Glaubensverständnis nach zwar das Risiko, als schuldig befunden und von den Pseudo-Göttern bestraft zu werden. Aber es beseitigte Schuldgefühle und Ängste trotzdem nicht, die aufgrund eines schlechten Gewissens immer irgendwo im Hintergrund lauerten, weil man oft genug dennoch glaubte, sich den Göttern gegenüber nicht genügend fügsam und opferbereit oder sonst wie falsch verhalten zu haben. Denn Unglück und Verhängnisse gab es nach wie vor.
Ein Gott als die höchste Instanz der sichtbaren und unsichtbaren Schöpfung, der die alles verstehende und alles verzeihende Liebe verkörperte, war unbekannt.
Da entschloß Ich Mich, selbst in die Welt zu kommen, nachdem über Jahrhunderte Meine Inkarnation angekündigt und von Mir Getreuen vorbereitet wurde. Ich korrigierte das falsche Gottesbild, dem man eine Härte angedichtet hatte, die fernab jeder Gerechtigkeit und Wirklichkeit war; und noch weiter entfernt von Meinem ewig wahren Wesen, das selbstlose und bedingungslose Liebe ist!
Damit war eine neue Lehre, Meine Liebelehre, in der Welt. Glaubt ihr, daß die Dunkelheit tatenlos zugesehen hat, wie sich ein neues Denken ausbreitete, das ihr Wirken bedrohte? Wohlgemerkt: Ihr Wirken, nicht ihre Existenz selbst, auch wenn sie das anders sieht! Denn, Ich wiederhole Mich und werde dies so lange tun, bis die Einheit wieder hergestellt ist: Auch die Wesen der Finsternis sind Meine geliebten Söhne und Töchter, die Ich zu Mir zurückholen werde. Denn dort ist ihre wahre, ewige Heimat.
*
Weil Ich die Liebe Bin, die gar nicht anders kann als zu verzeihen, dürfte sich die Frage, ob Ich Schuldgefühle einflöße oder nachtragend Bin, eigentlich gar nicht stellen. Daß sie sich dennoch stellt – und zwar bei unzähligen Menschen, die in eine Kirche oder Religionsgemeinschaft mit entsprechender Glaubenslehre eingebunden sind –, zeigt das verheerende Ausmaß der Verführung.
Wer die Möglichkeit in Betracht zieht oder sie gar als festen Glaubensbestandteil lehrt, daß Ich unversöhnlich Bin gegenüber Meinen Kindern, die sich nicht rechtzeitig, das heißt vor ihrem Hinübergang in feinstoffliche Welten, bekehren; und wer weiterhin sagt, daß Ich auch nur irgendeines Meiner Geschöpfe für seine „Untreue“ bestrafe, unter Umständen sogar mit ewiger Verdammnis, dessen Bewußtsein hat sich weit, weit eingeschränkt.
Er ist gar nicht mehr in der Lage, Mich aus seinem Inneren heraus als die Güte und Barmherzigkeit wahrzunehmen und von Mir als einer Instanz zu reden, die ohne irgendein Wenn und Aber die reinste Liebe ist. Und wenn er es dennoch tut, sind seine Worte hohl, weil sie nicht von der Erfahrung mit Mir geprägt sind. Deshalb erreicht er die Menschen nicht, und ein tiefgreifendes, anderes Denken und daraus resultierende Entscheidungen und Schritte in eine neue Richtung bleiben aus. Schuldgefühle, die lähmen, belasten und krankmachen, sind nicht selten die Folge. Einen Ausweg sieht und findet der so Betroffene nicht.
Daß Ich die Liebe Bin, bedeutet aber nicht gleichzeitig, daß sich ein Mensch nicht schuldig machen kann. Die Frage ist nur, was ihr mit dem Begriff „Schuld“ verbindet.
Aufgrund des falsch übermittelten Gottesbildes haben Mir die Menschen gleiche und ähnliche Eigenschaften zugeschrieben, wie sie sie selbst in sich tragen. Ich habe als Jesus von Nazareth vom „Vater“ gesprochen, was jedoch nicht so zu verstehen war und ist, daß nun auf einem Thron „ein alter Mann mit Bart sitzt“. Ich habe das Bild des Vaters gebraucht, um die vorherrschende Vorstellung von einem gestrengen Gott zu korrigieren, der nach damaligem Glauben Verbote ausspricht und auf der rigorosen und buchstabengetreuen Erfüllung seiner Gesetze beharrt, deren Einhaltung er von seinem Richterstuhl aus überwacht.
In Wirklichkeit Bin Ich viel mehr; Ich Bin auch viel mehr mehr als nur der „Vater“: Ich Bin alles! Ich Bin! Wer es fassen kann, der fasse es.
Als Schöpfer habe Ich Gesetze erlassen. Wer sich an dem Begriff „Gesetze“ stört, weil er sich dadurch eingeengt fühlt, der kommt vielleicht mit „Richtlinien“ besser zurecht. Ohne ein Ordnungsprinzip, gleich welchen Namen es trägt, wäre alles schon längst im Chaos versunken. Mit der Beachtung Meiner Schöpfungsgesetze aber fließt jedem Meine Liebekraft, die sein Leben darstellt, in unbegrenztem Maße zu und läßt ihn in alle Ewigkeit wachsen und gedeihen. Denn Ich, Meine Schöpfung und alles, was darin lebt, sind unendlich.
Wenn die Gesetze nicht eingehalten werden, verringert sich der Zustrom Meiner Liebe-Lebens-Kraft. Das geschieht aber nicht deshalb, weil Ich persönlich – jetzt greife Ich auf euren Wortschatz zurück – sauer, beleidigt, nachtragend, verletzt, gekränkt, ärgerlich, empört oder aufgebracht Bin:
Es erfolgt aufgrund Meiner ehernen Gesetze.
Es ist nicht durch Mich persönlich veranlaßt.
Es ist keine Strafmaßnahme Meinerseits.
Es ändert absolut nichts an Meiner Liebe zu dir.
Es sorgt aber dafür, daß du zur Erkenntnis deines Fehlverhaltens kommst.
Es erfüllt somit seinen Zweck, dich wieder auf den Weg der Liebe zurückzuführen.
Wenn du es ablehnst, daß diese Konsequenz an und in dir wirksam wird, dann müßtest du auch ablehnen, daß dir Meine Liebe in verstärktem Maße zuströmt, wenn du Mir nahe bist und in Meinem Liebegesetz lebst. Das wäre eine ehrliche und herzens-logische Schlußfolgerung. Wo und was wärest du dann?
Ich gebe dir ein Bild: Wenn du im Straßenverkehr eine Ampel, die „rot“ anzeigt, nicht beachtest, übertrittst du ein Gesetz. Folgt möglicherweise ein Bußgeldbescheid, wirst du dich zwar darüber ärgern, aber du wirst nicht mit dem Gesetzgeber – dem Minister oder der Ministerin – persönlich hadern, der zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ein solches Gesetz erlassen hat.
Warum haderst du aber dann mit Mir, wenn nicht Ich, sondern du gegen ein Gebot Meiner Liebe verstoßen hast? Und wenn nicht Ich für die Wirkung einer Ursache verantwortlich Bin, die du selbst gesetzt hast, sondern wenn das auf dich zukommt, dessen Auslöser du selbst warst? Jedes Wesen, das die Erde betritt, unterliegt dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Ohne Ausnahme. Das galt auch für Mich als Jesus von Nazareth.
Wenn Ich also nicht „sauer, beleidigt, nachtragend ...“ Bin, gibt es keine Veranlassung, sich Mir gegenüber schuldig zu fühlen. Denn Ich habe dich nicht schuldig gesprochen. Im Gegenteil: Ich liebe dich. Du selbst bist es, der sich aufgrund einer falschen Denkweise mit Schuldgefühlen beladen und belastet hat. Noch genauer: Der sich hat beladen und belasten lassen.
Ist dein Bußgeld wegen der Nichtbeachtung der roten Ampel bezahlt, dann ist die Sache aus der Welt. Kein Beamter oder Sachbearbeiter wird nachtragend sein und dir noch eine Schuld zusprechen, wenn das Konto wieder ausgeglichen ist.
Sollte Ich so etwas tun? Paßt das in das Bild, das du von einem liebenden Vater hast?
In eurer Schrift steht, daß Ich dem Petrus auf die Frage „Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben? Siebenmal?“ antwortete: „Ich sage dir, nicht siebenmal, sondern siebzig mal sieben mal.“ Was natürlich sinnbildlich gemeint war und ausdrückte, daß es keine Obergrenze für die Anzahl der Vergebungen gibt. Sollte Ich, der so etwas lehrte und heute nach wie vor lehre, anders handeln? Kann Ich von einem Sohn oder einer Tochter mehr erwarten als das, was Ich selbst zu tun bereit Bin?
Gebraucht euren Verstand, Meine Geliebten.
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Was bedeutet nun, daß „das Konto wieder ausgeglichen ist“? Wenn gegen das Gebot der Liebe gehandelt wird, senkt sich – in geringem oder stärkerem Maße, je nach Art und Weise des gegensätzlichen Tuns – eine Seite der Waage. Es ist etwas aus dem Gleichgewicht geraten, die Harmonie ist gestört. Man kann dann ohne weiteres von „Schuld“ sprechen, zumal dann, wenn es sich um ein dauerhaftes oder ernstes Vergehen gegen das Liebegebot handelt. So zu tun, als sei nichts geschehen, käme einer Ungerechtigkeit gleich, zumal dann, wenn auch andere davon betroffen sind.
Wie gleicht sich ein „Seelenkonto“ wieder aus? In der Erkenntnis, falsch gehandelt zu haben, liegt schon die halbe Lösung. Die noch fehlende andere Hälfte heißt Reue, Bitte um Vergebung und Wiedergutmachung, sofern nötig und soweit möglich.
Und dann? Dann bist du frei, Mein Kind! Dann gibt es von Meiner Seite aus absolut nichts mehr, das in irgendeiner Weise als Schuld anzusehen ist. Nur du selbst kannst diesen Befreiungsprozeß, den Ich so gerne mit dir gemeinsam angehen möchte, verzögern oder verhindern. Ich weiß, daß deine Seele sich nach Licht und Weite und Leben sehnt. Aber Ich weiß auch, wie sehr negative Kräfte versuchen, dieses Frei-Werden zu verhindern. Denn ein Kind, das sich Meiner Liebe, aber auch der in ihm selbst liegenden Kräfte und Möglichkeiten bewußt wird, entzieht sich dem Einfluß der Dunkelheit.
Darum setzt sie alles daran, durch ein falsches Gottesbild die Menschen dazu zu bringen, daß diese, was ihre seelische Entwicklung betrifft, im übertragenen Sinne auf der Stelle treten. Wer sich zu lange mit Gefühlen der Schuld belastet, anstatt damit zu Mir zu kommen, mit Mir zu sprechen und Mich um Hilfe zu bitten, der erstarrt innerlich. Ein schlechtes Gewissen, das manipuliert wird in der Absicht, den anderen zu knebeln, erzeugt immer Ängste. Mit Gefühlen der Hilflosigkeit aber und mit Angst im Nacken, ein unbarmherziger Gott wartet mit einem Strafgericht auf dich, wird es ihm schwer bis unmöglich sein, positiv nach vorne zu schauen; geschweige denn, nach vorne zu gehen. Energien, die ihn halten wollen, haben ihn fest im Griff.
Begleitet werden Schuldgefühle, die auf diese Weise ausgelöst und verstärkt werden, mit physischen und psychischen Beschwerden. Dies ist kein Wunder, denn Empfindungen und Gedanken wirken in einem weitaus größeren Maße auf eure Körper ein, als eure Wissenschaft und ihr selbst das annehmt. Treten dann Krankheiten auf, ist eine weitere satanische Falle aufgestellt: Nämlich Mich dafür verantwortlich zu machen, und das besonders dann, wenn der Mensch sich anscheinend doch so sehr bemüht, Mir seine Bitten und Wünsche um Genesung im Gebet hinzulegen.
Was würde es der Seele eines Menschen nützen, wenn Ich lediglich den Menschen von seiner körperlichen Krankheit befreie, die Ursache dafür aber, die in seiner Einstellung Mir gegenüber liegt, nach wie vor besteht? Das ist in etwa so, als wenn ihr ein repariertes Auto aus der Werkstatt holt, aber weiterhin mit zu wenig Öl fahrt. Der nächste Defekt ist vorprogrammiert.
Das, Meine geliebten Söhne und Töchter, ist nicht der Königsweg.
Der Königsweg besteht darin, als Allererstes euer falsches Bild von Mir zu korrigieren, und zwar in euch selbst und unabhängig davon, was andere Menschen – und scheinen sie noch so gelehrt zu sein – euch erzählen. Ich Bin die sofort verzeihende Liebe! Ich hülle dich in dem Moment voll und ganz in Meine Liebe ein, in dem du mit einem ehrlichen Herzen zu Mir kommst!
Gehe in dein Inneres, schließe deine Augen, rede mit Mir. Suche nicht nach schön formulierten Worten, schütte Mir einfach dein Herz aus. Tauche ein in das Gefühl unendlicher Geborgenheit. Laß alles Belastende los in dem Wissen, daß sich vor Mir eine Schuld auflöst, wenn die Erkenntnis des falschen Handelns aufgebrochen ist und um Vergebung gebeten wird.
Ich habe keine Wartezeiten. Das, was dich in Unkenntnis der Wahrheit in der Vergangenheit belastet hat, kann Ich dir jetzt nehmen – wenn du an Mein Herz kommst.
Jetzt, in diesem Augenblick.
Reue ist etwas Wunderbares, auch wenn du das nicht sogleich nachvollziehen kannst. Im Gegensatz zu lähmenden Schuldgefühlen trägt Reue bereits die Kraft in sich, die dir Mut macht und dir das Gefühl gibt, daß es jetzt wieder aufwärts geht. Sie ist sozusagen der Treibstoff deines Motors, der eine Zeit lang gestottert, sich aber jetzt besonnen hat und bereit ist, dich wieder zu bewegen. Ich begleite dich bei diesem Prozeß liebevoll umsorgend und dich beschützend.
Wenn du deine Entscheidung getroffen und diesen Schritt getan hast, dann fühlst du bereits eine Erleichterung. Ich habe dir etwas von der Seele genommen, weil du ein falsches Verhalten erkannt und Mich um Hilfe gebeten hast. Das, was zuvor dunkel war, habe Ich umgewandelt.
Das bedeutet nicht, daß nicht möglicherweise noch Arbeit ansteht. Es kommt darauf an, was das Fehlverhalten in deinem Umfeld oder bei anderen Menschen ausgelöst hat. Aber wenn deine Bitte um Befreiung ehrlich ist, dann wirst du von Herzen selbst alles daransetzen wollen, dort wieder etwas gutzumachen, wo dies nötig ist. Damit ist ein weiterer Schritt in deine Freiheit getan.
Dazu gehört, diejenigen um Vergebung zu bitten, die man gekränkt, verletzt oder geschädigt hat. Das muß nicht nur materiell geschehen sein. Des Weiteren gehört dazu, denjenigen zu verzeihen, die an euch schuldig geworden sind. Wenn ihr tief in euch hineinspürt, werdet ihr in so manchem Fall feststellen, daß ihr euch habt binden lassen; daß ihr dem oder den anderen – auch und vor allem euren unsichtbaren Verführern – Macht über euch gegeben habt, weil ihr die Weisheit des Wortes „Die Stärke des anderen spiegelt immer meine eigene Schwäche“ nicht kanntet oder nicht beachtet habt.
Und schließlich: Verzeiht euch auch selbst.
Wenn ihr euch aus der Umklammerung eurer falschen Schuldgefühle befreit habt, dann kündet von Meiner Liebe, indem ihr anderen Mut macht, den gleichen Weg einzuschlagen. Aber missioniert nicht! Kündet von Meiner Liebe durch die Freude, die ihr ausstrahlt und durch euer gelebtes Vertrauen zu Mir, zu Dem ihr wieder zurückgefunden habt.
Es wird euch nun leichter fallen, die zu Anfang gesprochenen Worte besser zu verstehen, die Ich ihrer Wichtigkeit wegen wiederhole:
Jeder Mensch lebt auf der ihm eigenen, das heißt ihm gemäßen seelisch-geistigen Entwicklungsstufe … Er hat damit ein ganz individuelles Bewußtsein, wie es kein zweites mehr gibt; und er lebt in genau in oder unter den Umständen, die diesem, seinem Bewußtsein entsprechen … Wenn ihr anders handeln wollt, müßt ihr zuvor ein anderes Bewußtsein entwickeln, und zwar durch eigene Entscheidungen, denn ihr habt den freien Willen. Wenn ihr seelisch vorankommen und dadurch reifen wollt, werde Ich es sein, der eure Entwicklung fördert und begleitet.
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
„Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind!“ (1. Joh. 4, 1) Meister – Meister – noch mehr Meister! Wie viele Meister brauchen wir? Einige Grundlagen und Tatsachen zur klaren Unterscheidung.
Lichtnahrung, Spiritualität, Lichtarbeit und Reiki?
Ich habe mich zehn Jahre aktiv mit diesen Themen beschäftigt und erst spät gemerkt, daß diese eine der heimtückischen und kaum durchschaubaren Täuschungen und Lügen des Teufels sind, der die Menschen davon abhalten möchte, den wahren und einzigen Weg zum ewigen Leben bei Gott zu finden!
Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! (1. Joh. 4,1)
"Nehmt ihr nun aber gedankenlos alles an, was euch unterbreitet wird, so werdet ihr niemals den Weg finden zu Mir!" - (Jesus Christus) -
Weil in etlichen geistigen Gruppierungen noch immer
Unklarheit herrscht über die Person Jesu wird hier eine Klarstellung anhand von einigen
Bibelstellen und nachbiblischen Offenbarungen versucht
„Ich sprach: Ich sende euch Meinen Geist, und ER wird euch in alle Wahrheit führen. Ich sagte nicht: Ich sende euch Meine Geister!“
Unser Himmlischer Vater wusste ganz genau, warum er uns dies so überdeutlich sagen musste. Denn hier beginnt bereits die Fälschung! Ein Geist, der uns Erdenbürgern nicht einmal seinen Namen mitteilt, ist sehr verdächtig. Er spricht von sich selbst als von einem ‚hohen Geist’, doch die wahren Geister Gottes (in den Himmeln) sind demütig und behaupten so etwas nicht von sich selbst, dafür gibt es genügend Beispiele. Jeder Geist nennt normalerweise einen Namen, der aber nicht unbedingt seiner wirklichen Identität entspricht. Oft wird ein Name genannt, der berühmt und uns vertraut ist, denn damit erschleicht man sich unser Vertrauen. Doch der Geist, der sich beim katholischen Priester Johannes Greber meldete, verschwieg uns seinen Namen und machte so ein unzulässiges Geheimnis daraus. Zudem erdreistete er sich dort, wo in der Schrift Mein Geist geschrieben steht, dies umzufälschen in Meine Geister. So bewerkstelligen denn auch alles nur die Geister Gottes. Und er weiß auch nicht, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist. Er weiß es nicht, und so kann er uns auch nicht wahrheitsgemäß belehren. Wir wissen es besser als er, da wir unter anderem auch darüber vom Vater selbst belehrt wurden. Dennoch gibt es etliche Gruppierungen, die sich an alle Worte dieses unbekannten Geistes als gültige Wahrheit halten und somit nicht in den Worten Jesu ihr Heil suchen : „Folget MIR nach!“
...
Unser Vater sprach zu uns: Warum kommt ihr nicht zur Quelle, zu Mir? Warum begebt ihr euch an trübe Bäche und verunreinigte Flüsse? Ich bin kein Gott des Umweges und belehre die Meinen unmittelbar und direkt in der reinen Wahrheit.
...
Was Geister lehren, entspricht ihrem Bewusstseinsstand, ihrem derzeitigen geistigen Entwicklungsstand auf dem Weg in die Himmel.
Die meisten sind ja noch nicht angekommen. Wissenslücken füllen sie dann mit Vermutungen und eigenen Vorstellungen. Immerhin ist es schon ehrlich und lobenswert, wenn Geister uns zuweilen sagen: „Das wissen wir selber noch nicht genau, das müssen wir erst noch erforschen.“ Ähnlich äußerte sich einmal ein gewisser Hardus, ein bei vielen Zuhörern sehr beliebter Geist und Lehrer. Hat er Gott gefragt, ob er überhaupt lehren darf? Die meisten Geister fragen gar nicht erst danach und haben darum auch keinen Auftrag dazu. Ihr Wunsch und Eigenwille treibt sie.
In den jenseitigen Welten ist jetzt alles ‚auf den Beinen’. Mancher gutwillige Eifer rührt von einem ehrlichen Bemühen her, uns geistig weiter zu bringen. Etliche versorgen uns dabei aber unabsichtlich mit Halbwahrheiten, denn sie wissen es selber nicht besser, andere streuen bewusst Unwahrheiten aus (sie kommen von der Gegenseite). Wir empfangen also ein Gemenge, ein Mischgut, dessen Wahrheitsgehalt wir im einzelnen kaum überprüfen können, da wir noch nicht hinter die Kulissen zu blicken vermögen.
Warum glauben wir das, was sie uns erzählen? Wohl weil es oftmals so interessant ist und unsere Neugierde befriedigt. Manches ist sogar sensationell, davon berichtet nicht einmal Gott! Etliche Menschen glauben allen Ernstes, dass uns Gott manches vorenthält, was wir für unsere Seligkeit wissen müssen, das wir aber dann von (zweifelhaften) Geistern erfahren. Was aber ist wirklich zielführend für uns, und was bringt uns nur vom klaren Weg ab und lenkt unser Interesse auf Nebengleise?!
Das Schlimmste dabei ist, dass die zuhörenden Gläubigen durch die Geister auf deren Wahrheiten programmiert werden, die teilweise mit der reinen Wahrheit Gottes nicht übereinstimmen. Diese falschen „Eingaben“ setzen sich aber derart fest, dass die Wahrheit Gottes, von der sie dann möglicherweise erst viel später hören, nicht mehr geglaubt wird. Falsche Mitteilungen sind dann fest eingebrannt und sitzen mittlerweile so tief, dass Gottes Wahrheit als unrichtig erscheint und die Geister-„Wahrheit“ als richtig. Das Ergebnis: Die reine Wahrheit Gottes wird angezweifelt, aber nicht die „Wahrheit“ der Geister, an diese wird fest geglaubt. Ja, diese Verführten gehen sogar so weit, dass sie die Verbreitung von Gottes Wahrheit behindern. So werden sie auch noch zu falschen Propheten. Gott aber wünscht ausdrücklich die Weitergabe seiner Botschaften.
Da gibt es Gruppierungen mit den schönen Namen „Quelle der Wahrheit“ oder „Quelle des Friedens“, „Quelle der Liebe“ oder ähnlich. Diese Menschen dort werden nicht von Gott belehrt, sondern von verschiedenen Geistern, teilweise von solchen, die einst auf der Erde als (evtl. recht bekannte) Menschen lebten und jetzt noch in geistiger Weiterentwicklung sind, darum ist ihr Wissen noch recht begrenzt, wenn auch umfassender als unseres.
So gibt es in diesen Gruppen im allgemeinen auch keine echten Wortträger, die das Innere Wort Gottes aufnehmen, sondern Medien, die in Teiltrance oder Volltrance sprechen. Dies ist aber nicht im Willen Gottes, sondern lediglich geduldet und nur um der Freiheit willen zugelassen. Denn solche Medien werden vom jeweiligen Geist „besetzt“, wobei ihre eigene Seele an den Rand gedrückt wird. Der Geist Gottes aber lebt im Herzen des Menschen, in seiner Seele, und wenn er sich dort „rührt“, dann vernimmt der Mensch seine Stimme im Innersten. „Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt!“ (1. Korinther-Brief 5, 19). Und: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch!“ (Lukas 17, 21). So vernehmen wir die Stimme Gottes in uns. Das ist das sogenannte „Innere Wort“, und wenn es laut ausgesprochen wird, nennt man es die „prophetische Rede“ (s. bei Paulus!). Der evangelische Mystiker Johannes Tennhardt schrieb im 17. Jahrhundert in seinem Buch „Kurze Unterweisung vom Inneren Wort Gottes“: „Man redet heute viel von einem ‚Inneren Worte Gottes’. ... Ja, es ist außer der Hl. Schrift oder Bibel noch ein anderes und näheres Wort Gottes, nämlich das ‚Innere Wort.“ Es ist nichts anderes als eine unmittelbare, freundliche Rede Gottes mit seinen Kindern und allen wahrhaft Gläubigen im inwendigsten Grunde ihrer Seele ...“
Der Mensch bleibt dabei in vollkommener Freiheit und kann jederzeit abbrechen, denn sein Wille wird nicht beeinträchtigt. Bei einer Trance ist es jedoch den Geistern überlassen, ob dieser oder jener sich melden möchte und wie lange Zeit. Der Mensch ist nicht mehr Werkzeug Gottes, sondern Werkzeug für einen Geist, er steht ihm zu Diensten. Aber Gott wohnt mit Seinem Geist in uns, und dort in unserem Herzen spricht er zu uns. Da braucht sich wirklich kein ungerufener Geist von außen einmischen! Also: Der Himmel ist tief in uns und da spricht Gott sowie seine fleischgewordene Liebe, Jesus Christus ...
Davon wissen die Geister, die noch in unteren Regionen leben und auf dem Weg in die reinen Himmel unterwegs sind, so gut wie gar nichts. Da wissen wir wesentlich mehr – durch die Offenbarungen Gottes Selbst. Nehmen wir beispielsweise einmal das 500 Seiten umfassende Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (Deutschland, 1949/1950), wo uns Gott so umfassend belehrt, dass mit Recht in einem Buch als Anmerkung steht:
„Dem, der himmlische Hochschulreife besitzt, sei das Werk ‚UR-Ewigkeit in Raum und Zeit’ empfohlen, dessen grandioser Inhalt der gesamten Theologie, Theosophie, Anthropologie, Christian Science unbekannt ist.“
Wenn man sich die Inhalte der Geisterbelehrungen anschaut, so hat man den Eindruck, dass bei ihnen vergleichbar im höchsten Fall eine „mittlere Reife“ vorliegt, oftmals lediglich ein „Volksschulabschluss“.
Auch in Seinen heutigen Offenbarungen weist der Himmlische Vater immer wieder einmal auf dieses wichtige Werk hin. Die belehrenden Geister kennen diesen Inhalt nicht. (Schutzengel, Schutzgeister stehen uns im übrigen nur zum Schutz und zur Führung zur Seite, aber sie haben keinen Lehrauftrag für die Menschheit).
Wenn man sich mit Teilnehmern aus solchen Gruppen unterhält, die von Geistern belehrt werden, dann sträuben sich einem die Haare, wenn man erfährt, was dort gelehrt und „gelernt“ wurde. Man kann sie nur als „Quelle des Irrtums“ bezeichnen, wenn man sie mit den weltweiten Offenbarungen Gottes vergleicht: Mit denen in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Dänemark, England, Frankreich, in Mexiko, in Südafrika und vielen anderen Ländern. Sie sind wahrheitsgemäß inhaltlich alle gleichlautend trotz der unterschiedlichen Wortträger mit verschiedenen Sprachen, die sich ja untereinander gar nicht kennen. Denn die Belehrungen kommen allesamt aus der Wahrheit Gottes, aus der „Quelle der Wahrheit“.
Wenn nun in einer solchen „Quelle des Irrtums“ jemand behauptet, auch das Innere Wort zu haben und Jesus Christus spreche durch ihn, dann sind die Botschaften deutlich eingefärbt von den Lehren der Geister, die dort wirkten. Diese halten der Wahrheit Gottes nicht stand und sind in etlichen Punkten einfach falsch. So tief haben sich die Irrlehren eingegraben in solch einen Wortgeber, dass das Gelernte und auch eigene Gedanken in seinem angeblichen ‚Inneren Wort’ zum Vorschein kommen. Da drehen sich die andächtigen und gläubigen Zuhörer im Kreis und treten auf der Stelle. Ihre unausgesprochene Devise: Nur keine göttlichen Offenbarungen, die möglicherweise unseren Geistern widersprechen! Die Geister haben bei ihnen also das Vorrecht, und die in aller Welt gleichlautenden Offenbarungen Gottes sind falsch.
Die entsprechenden Geister verschulden sich durch ihre falschen Belehrungen in hohem Maße und werden einmal zur Rechenschaft gezogen werden. Eine solche Programmierung als „falsche Eingabe“ im Geistigen ist sehr verhängnisvoll, weil viele Menschen dann eben oft unbelehrbar bleiben, da sie von ihrem irrigen Glauben kaum abzubringen sind, er ist nur schwer korrigierbar. So ist es von Anfang an sehr wichtig, seine geistige Antenne ausschließlich auf Gott auszurichten und nicht auf irgendwelche sich meldenden Geister, die wir Menschen in ihrer geistigen Qualität nicht so ohne weiteres beurteilen können. Man sollte sie zumindest fragen, in wessen Auftrag sie lehren und immer sehr vorsichtig mit ihren Belehrungen umgehen. Wenn man sie als einzige Quelle hat, dann ist man leicht in der „Quelle des Irrtums“, nicht in der „Quelle der Wahrheit“ oder in der „Quelle des Friedens“!
Da grassiert beispielsweise das Dogma: Christus ist nicht Gott! Die Geister wissen nicht, wer Jesus Christus in Wahrheit ist ...
Wer ist denn Jesus Christus? Nicht nur in den mittlerweile unzähligen nachbiblischen Offenbarungen Gottes in aller Welt, sondern selbst in der Bibel finden wir dazu eindeutige Aussagen, beispielsweise im Kolosserbrief 2, 9.
Dazu hier vier unterschiedliche Übersetzungen aus vier Bibeln:
* „Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“
* „Denn in ihm wohnt alle Fülle der Gottheit in persönlicher Einwohnung.“
* „Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit in leibhaftiger Weise.“
* „Wohnt doch in ihm die ganze Fülle der Gottheit wesenhaft.“
Selbst die Kirchen wissen wahrheitsgemäß, dass Jesus Gott ist, dass Gott inkarniert ist.
Da wird manchmal auch (aufgrund von Geisterbelehrungen) behauptet, Gott Selbst könne gar nicht über die Erde gehen, da würde Er mit Seinem Licht, Seiner Energie und Kraft ja „explodieren“ oder ähnliches. Doch sie wissen eigentlich: Bei Gott ist kein Ding unmöglich! Außerdem ist Gott in der Lage, Sein Licht für uns erträglich zu dosieren, gleichsam nicht mit weit strahlendem Fernlicht, sondern mit Abblendlicht auf der Erde zu sein. Ähnlich erläuterte Er dies einmal in Mexiko.
Deutlich, einfach und klar – in einem einzigen Satz – erhielten wir die göttliche Belehrung einmal in Johannesburg/Südafrika:
„Es ist manchmal schwer, den auf der Erde Lebenden die Wahrheit klarzumachen, dass der ewige CHRISTUS, der in allen und jedem einzelnen lebt, der VATER Selbst ist.“
Und noch einfacher sagte es Jesus (so steht es auch in der Bibel):
„Wer immer MICH sieht, sieht den VATER!“ „Der Vater und Ich sind eins.“
...
In Deutschland wurden wir des öfteren darüber belehrt, so auch am 20. Oktober 2005:
„Der VATER und Ich sind eins, also keine zwei oder drei Personen, wie es zum Teil noch gelehrt wird.
Wie könnte Ich als ein liebender VATER Meinen SOHN auf die Erde senden, wenn Ich weiß, er wird am Kreuz verbluten!
Nun stellt euch vor, dass Ich, euer Schöpfer, Gott, Herr, Hochpriester, aber auch VATER, Selbst auf die Erde gehe!
Was löst das in euren Herzen aus? Könnt ihr die Liebe ermessen, was es bedeutet, dass Ich, euer Himmlischer Vater, MENSCH wurde, Mich euch gleich gemacht habe, euch zum BRUDER wurde...?
So beten denn auch alle wahrheitsgemäß unterrichteten christlichen Gemeinschaften, Gebetskreise, Meditationskreise: „Vater in Jesus Christus, wir bitten Dich ...!“. Oder: „Vater Jesus, wir danken Dir!“ Was wäre das für ein grausamer Vater, der einen Sohn auf die Erde sendet, wissend, dass dieser ermordet wird! Jesus ist die inkarnierte göttliche Liebe, die Fleisch gewordene Liebe des Vaters selbst.
In den umfangreichen Gottesoffenbarungen von Mexiko (1866-1950) hieß es unter anderem auch:
„Wenn ihr den Namen Jehovas hört, so denkt an Gott als Vater ... Wenn ihr an Christus denkt, so seht in ihm Gott als Meister, als Liebe, und wenn ihr zu begreifen sucht, wo der Heilige Geist herkommt, so versteht, dass Er kein anderer als Gott ist, der Seine Weisheit den Jüngern, die weiter fortgeschritten sind, offenbart.“
In Deutschland sprach unser Himmlischer Vater am 29. März 2003 zu uns:
„Ihr wisst auch, dass es nur einen Weg gab, Meine Kinder zurückzuholen, sie zu erlösen von dem, was sie im Eigenwillen angerichtet hatten. Dieser Weg bestand darin, dass Ich, euer Vater, Mich zur Erde neigte und Mich inkarnierte in den Menschen Jesus von Nazareth.“
Am 22. März 2011 sprach unser Himmlischer Vater, auch in Deutschland, zu uns:
„Die Menschheit steht an der Schwelle zur nächsten Erkenntnis, und diese Erkenntnis heißt, dass in JESUS von Nazareth GOTT Selbst über diese Erde ging.“ – „Es gibt nur einen Gott, und der Name Seiner Liebe ist JESUS!“
Nach dem Fall, am Beginn Seines Erlösungsplanes, zeigte der Vater seinen ratlosen, treu gebliebenen Kindern, wer JESUS CHRISTUS ist. In einer Schau sahen sie Christus in I H M , und sie begriffen, dass es der VATER Selbst ist, der in die Materie hinabsteigt, um den weiteren Fall zu stoppen und Sadhana zur Umkehr zu bewegen. Nur Gott Selbst konnte Sadhana zur Umkehr führen, weil sie die höchste Lichtkraft mitbekommen hatte, so dass die Kraft der Erzengel nicht ausgereicht hätte. Die Erzengel und die weiteren Helfer-Kinder erlösten bei ihrem Erdengang Anteile des Fallgeschehens.
Jesus Christus ist der Liebestrahl aus dem Herzen des Vaters, und der Vater ist es Selbst.
Da besteht bei vielen Menschen noch der Irrtum, dass sie aus dem VATER und der LIEBE-GESTALT des Vaters – Jesus Christus – zwei Personen machen.
Bei JESAJA 63, 16 heißt es überdeutlich:
„Du aber, Herr, bist unser Vater und Erlöser, von alters her ist das Dein Name!“
Also nochmals: In Jesus ging der Vater über die Erde, Jesus ist der Vater.
So sagte Er es auch in Österreich durch den Propheten Jakob Lorber (1800-1864). Auf weitere Zitate von Gottesoffenbarungen, die alle das gleiche aussagen, soll hier verzichtet werden.
Jedenfalls hat unser Vater leider Recht, wenn er schon vor 150 Jahren durch Jakob Lorber sagte: „Es ist dies keine leichte Sache, Menschen, die sich in allerlei Irrtümern begründet haben, ... zu der reinsten Wahrheitslehre aus dem Himmel zu bekehren!“ Wie eingangs schon gesagt, bleiben Menschen, die durch Jenseitige aus unteren Bereichen falsch belehrt wurden, trotz göttlicher Belehrungen beharrlich bei ihren Irrtümern. Brauchen wir denn ergänzend zu Gottes Belehrungen auch noch Belehrungen durch Geister verschiedenster Art? Nein, denn es heißt schon in der Bibel:
„Sie werden alle von GOTT unterwiesen sein!“ (Joh. 6, 45)
„Ich bin der einzige Hirte, der den Weg ins gelobte Land kennt. Deshalb richtet euch auf Mich, den Geist des Friedens aus!“
„Hütet euch vor all den Unwahrheiten und Halbwahrheiten, die heute von Menschen angepriesen werden, die nicht von Meinem Heiligen Geist geführt sind!“
„Seid eins mit allen Ebenen, aber empfanget keine Geister!“ (Teile einer Pfingstoffenbarung Gottes in Deutschland)
„Der rein geistige Himmel – die sieben Träger der göttlichen Wesenheiten und Eigenschaften – ist e i n s mit Meinem Geist. Wenn also aus den rein geistigen Himmeln zu euch gesprochen wird, so ist es auch Mein Geist, denn im Reingeistigen gibt es keine Trennung, doch in den unteren Sphären ist Trennung, und da sprechen auch Geister.
Verbindet euch mit Mir, dem Leben in allem Sein, aber achtet darauf, dass eure Antenne nicht breit aufgefächert ist, denn gar viele Wesenheiten drängen sich jetzt um die geistig erwachenden Menschen, um ihre Kundgaben durchzubringen.
Oftmals haben sie versäumt, auf Erden das Rechte zu tun und glauben nun in den jenseitigen Bereichen, dieses ausgleichen zu können. ...
Da die Angriffe auf jede einzelne Seele im Menschenkleid jetzt verstärkt zunehmen, weil die Dunkelheit sich am Licht messen darf, ist jeder einzelne gefordert, sich auf Mich, das Licht, auszurichten. ...
Diese Erde ist ein ganz besonderer Planet. Er ist der Schulungsplanet, über den Ich, die Liebe Gottes, gegangen bin, um das Erlösungswerk von Stufe zu Stufe zu bringen. Durch Mein ‚Es ist vollbracht’ wurde jede Seele gestützt. Seitdem verliert sie nicht mehr ihre Individualität, der weitergehende Fall ist aufgehalten. Ihr geht also nicht ein in ein unbewusstes göttliches Sein; nein, ihr geht in das höchste Bewusstsein Gottes in eurer eigenen geistigen Individualität eines Sohnes, einer Tochter des Vaters. Und als Sohn und Tochter möget ihr euch jetzt auf Erden erkennen, um als solche auch zu wirken. Strahlt in die Sternensphären Licht, Liebe, Frieden, Segen hinaus. Seid e i n s mit a l l e n Ebenen, aber empfanget keine Geister! Jedes Werkzeug wirkt auf s e i n e r Ebene, ist in Meinem Geiste e i n s mit allen anderen Geistwesen.
Einige unter euch, die Meine Worte lesen, werden Mich nicht verstehen. Aber die kommende Zeit wird zeigen, dass es für diejenigen, die a l l e n Botschaften lauschen, sehr schwierig wird, zu differenzieren. Wie viele konkrete Zeitangaben mit prophezeiten Ereignissen sind schon nicht eingetroffen! Ihr werdet zum Narren gehalten von Wesenheiten, die auch eure Brüder und Schwestern sind, wohlgemerkt! Und sie freuen sich, weil sie noch erdverhaftet sind, noch ihren alten Lastern anhängen, Schabernack zu treiben. Daher Meine Warnung heute an euch: Denkt an Mein Wort: Ich sende euch Meinen Geist!
Betet für eure Brüder und Schwestern, seid in Meinem Licht mit ihnen verbunden. Erlösung findet ihr jedoch nur und ausschließlich in Mir; Erlösung und Errettung, denn Ich bin das Licht, der Weg und die Wahrheit in jedem einzelnen, im inneren Tempel. Lenkt also den Blick nicht in die Weiten und zieht damit euer Sein hinaus aus eurem Herzen! Euer Sein sei in eurem Herzen fest verankert und damit in Mir, und dann seid ihr auch in der Einheit mit allen und mit allem.
Ich habe ein klares Wort gesprochen – unmissverständlich – und die Zeit wird weisen, warum Mein Wort nötig war!“ - - -
Auch an Begriffen wie Gott, Liebe und Dienen können wir uns heute nicht mehr orientieren, sie werden von vielen missbraucht.
„Daran alleine werdet ihr die Wahrheit von der Unwahrheit nicht unterscheiden können. Deshalb müsst ihr den Maßstab kennen und ihn immer wieder anlegen, der da heißt: Geht es um JESUS CHRISTUS, der als die Liebe des Vaters in diese Welt gekommen ist, der den Weg der Liebe lehrte und ihn lebte?“ (Aus einer Gottesoffenbarung vom 31. Januar 2004).
„Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind, wenn da und dort Lehren gegeben werden auf verschiedene Art und Weise, wo nicht Mein Name und Mein Leiden – und dies, dass Ich Jesus Christus bin – in den Mund genommen wird; wo man fremde Geister zulässt und gleichenfalls in der Täuschung auch von Liebe gesprochen wird!“
„Wo immer ihr Mich suchen wollt, sucht Mich in erster Linie im Grunde eures eigenen Herzens. Und dort melde Ich Mich ja in Meinem Liebegeiste ...“
„Das, was alles um euch herum ist, und das, was der Einfluss aus der geistigen Welt ist, möget ihr immer Mir übergeben und überlassen. So seid ihr von Mir geführt und nicht von anderen Wesen. Denn es gibt so viele Wesen, die sich bekunden, gerade ihrer Entwicklung gemäß.
Es gibt viele Geistwesen, die sich bemerkbar machen, und der Mensch in seinem Ehrgeize lässt sich dies auch gefallen ...
Und es ist in dieser Zeit sehr gefährlich, und davon redete Ich auch, dass auch Meine Kinder es schwer haben werden, Licht und Dunkelheit auseinander halten zu können.
Denn Mein Widersacher scheut sich auch nicht die L i e b e in den Mund zu nehmen und dies auch durch ‚Werkzeuge’ zu gebrauchen, auf dass die Verwirrung immer noch größer wird, wie schon Verwirrung ist in dieser Zeit! Flüchtet euch zu Mir, eurem Himmlischen Vater! An Meinem Vaterherzen werdet ihr immer geborgen sein.
Ich werde euch immer die Wahrheit lehren. Ich werde euch immer zeigen, wo Wahrheit und Unwahrheit oder wo ein Gemisch ist. ... Und darum ist es besser, in aller Demut sich klein zu fühlen und bei Mir zu bleiben, denn die Gefahr ist groß, dass man in die Irre gehen könnte. ... Also im eigenen Herzensgrund zu Hause zu sein, ist vor allen Dingen wichtig.
(Aus einer Gottesoffenbarung vom 25. Juni 2005, C.)
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Anlass für den heutigen Text war eine an sich sehr schöne Meditation, bei der die Anwesenden dazu angeleitet wurden, sich mit der "Geistigen Welt" zu verbinden - sich für die "Geistige Welt" also quasi zu öffnen. Wenngleich die Meditation schön und sicher gut gemeint war, so war ich dennoch alarmiert. Woher weiß ich denn, dass die "Geistige Welt" grundsätzlich vertrauenswürdig und gut ist? Ist es wirklich sinnvoll, sich so allgemein und unspezifisch für irgendetwas zu öffnen?
ZitatSogar der so gerne verwendete Begriff "Lichtvolle Geistige Welt" ist nicht ohne! Licht ist nicht automatisch "gut"
"Meister" St. Germain "braucht" wieder "Nahrung" - durch die Menschen, die sich ihm mit ihrer Seelenenergie "weihen" und übergeben ...
Mit der Anrufung finden ganz andere Dinge statt als "Klärung" für den Anrufenden ... 40 TAGE DER TRANSFORMATION
Botschaft von Meister St. Germain
Sprecht dieses Gebet der Anrufung und euer emotionaler, mentaler und spiritueller Zustand wird sich klären, in einem bisher für euch nicht erreichten Ausmaß
In diesem Video spricht Robin Kaiser u.a. davon, dass die luziferischen Kräfte nun die satanischen ablösen werden. Auch sagt er, dass das luziferische Prinzip sehr wohl ein Licht mitbringen und somit viele, auch spirituelle Menschen, täuschen könne. Denn es ist ein kaltes Licht und kein warmes. Es würde auch Einflüsse, Strömungen und Ereignisse vom warmen Licht geben, aber der Mensch hätte eben seine Unterscheidungskraft zu gebrauchen.