Die weltoffene „Soziale Stadt“ mit 120 Nationalitäten, in der kein Deutscher leben will
Wie viele andere „Problem-Zonen“ in Deutschland ist auch Bonn-Neu Tannenbusch nicht erst seit der rechtswidrigen, unkontrollierten Masseninvasion gewalttätiger islamischer Herrenmenschen ein sozialer Brennpunkt: Schon immer war der Stadtteil eine schlechte Adresse, bekannt für hohe Arbeitslosigkeit, Ausländerkriminalität (Serien- und Intensivtäter), Rekrutierung von Salafisten (eine arabische Protzmoschee und eine türkische DITIB-Moschee befinden sich in unmittelbarer Nähe), Jugend- und Drogendealer-Banden.
Von Verena B.
Ureinwohner haben Schnauze voll und wollen weg
Fast die Hälfte von 600 befragten Bewohnern in Neu-Tannenbusch denkt an einen Umzug, da es ihnen im Tannenbusch zu bunt und weltoffen geworden ist. Das hat eine Untersuchung der Ruhr-Universität Bochum im Jahr 2016 ergeben, die sich mit dem Image von Großsiedlungen beschäftigte. Deutsche, die sich seinerzeit Eigentum im Tannenbusch kauften, haben Pech: Ihr Besitz ist nahezu wertlos geworden! Letzte Deutsche packt aus
Die Rentnerin Gisela P. sieht sich als letzte Deutsche in Bonn Tannenbusch, dem Stadtteil, der früher einmal ein beliebter Wohnort von Bundesbeamten mit vielen deutschen Geschäften war. Inzwischen wird der Stadtteil von Salafisten, Jugendbanden und Drogendealern dominiert. Auch ein afrikanischer Familienvater fühlt sich nicht mehr wohl: Es werde zu viel geklaut!
Wer verdient an den Flüchtlingshotels in Deutschland?
Allein die Stadt Köln zahlt für die Flüchtlingsunterbringung in 40 Hotels bis zu 30 Millionen Euro jährlich. Immer wieder kommen rund um das Thema "Flüchtlingsunterbringung in Hotels" Missstände ans Licht.
die Verausländerungsindustrie ist die Lizenz zum Gelddrucken. Und deshalb haben alle "Demokraten" ihre Goldstücke auch so furchtbar lieb.
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Udo Ulfkottes Buch "Die Asylindustrie" gibt einen erschreckenden Einblick in die Zustände, die jetzt nur in winzigen Einzelteilen ans Licht kommen. Dieses Netzwerk ist kaum zu fassen und vor allem wer alles darin verwickelt ist. Wer die korrekte Berichterstattung Ulkottes schätzen gelernt hat weiß, daß ihn dieses Buch viel Lebenszeit gekostet hat. Mehr will ich dazu nicht sagen.
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Ob Politiker, kirchliche Institutionen wie Diakonie und Caritas, Rechtsanwälte, Quatschologen, Bauwirtschaft, Hotelbetreiber, Ärzte und KK, NGO's, Lieferdienste für Halalchappi und Sicherheitsdienste, sie alle sind die parasitären Profiteure der Asylindustrie und freuen sich über jeden Neuankömmling, der ihre Gelddruckmaschinen heißlaufen lässt. KEINER aus der angesprochenen Klientel handelt aus humanitären Motiven, sondern ist ein ausschließlicher Erfüllungsgehilfe des Verbrechens am deutschen Volk.
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Sie haben recht. In die Liste der Profiteure kann man auch noch die unzähligen "Aktivistenvereine" gegen Räääächts einfügen, die sich vom Familienministerium mit Steuergeldern zuschütten lassen, um gegen den imaginären Feind zu kämpfen.
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Die italienische Mafia, wie immer ehrlicher als Politiker, Kirchen, Sozialverbände etc., haben von Anfang an gesagt: 'Die Flüchtlinge bringen mehr als Drogen und Prostitution zusammen.' Natürlich verdienen die politischen Schmarotzer sich dumm und dämlich!
Die angeblichen Flüchtlinge sind ein Riesengeschäft!
Bei KenFN in youtube: Die Diakonie und das deutsche rote Kreuz beschäftigen JEWEILS mehr Angestellte als der größte Wirtschaftszweig Deutschlands die Autoindustrie! NOCH FRAGEN? Es geht NIE um Menschen, es geht lediglich um die Kohle!
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Asylmafia ist wie die Camorra und Cosa Nostra in den Politebenen verwurzelt und verdient Mlliarden mit der Flutung. Das Geld wird von Herr und Frau Müller abgesaugt... die dem niemals unter vollem Bewusstsein zugestimmt haben.... Und was für Vögel in der UN und EU mit ihrem Replacement Migration Plan hocken, das will ich lieber nicht wissen.. Diese ganzen Flutungsschweine gehören in den Knast... und müssen eine Teilverantwortung für die ganzen Flutungsmorde reingedrückt bekommen..
Der emeritierte Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Göttingen und gebürtige Syrer Bassam Tibi hat in einem Beitrag für die „Baseler Zeitung“ die fortschreitende Islamisierung Europas thematisiert. Er prangert zudem die herrschende Selbstzensur in Deutschland an.
Denn auch als fremdländischer Kostgänger und bar jeder Aufenthaltsberechtigung unterliegt man kaum noch der Kontrolle oder Restriktion. Man kann Wohnort, Bleibedauer und nach einiger Zeit auch das familiäre Umfeld weitgehend selbst bestimmen. Der Hexameter der gutmenschlichen Syntax durchdringt den internen Takt unserer Republik inzwischen fast vollständig. Unsere „Asylindustrie“ gebietet; ihr habt gefälligst „gut“ zu sein – weltoffen, tolerant und vor allem devot. Oder zumindest so tun, als ob. An viele, zu früheren Zeiten undenkbare Vorgänge hat man sich auch schon gewöhnt. Leider liegt es in der Natur des Menschen bei Reizüberflutung zunehmend abzustumpfen.
Die Hüftoperation in der renommierten Sommerfeld-Klinik war ein voller Erfolg. Nach sieben Tagen konnte ich – wie bei einem biblischen Wunder – die Krücken wegwerfen. Andere haben da besondere Beschwerden, der Heilungsprozess dauert viel länger. Doch eine andere Beschwer erlebte ich, die mir viel mehr zu schaffen machte als ein paar Tage länger in der Reha zu verbringen. Der Klinikchef und Operateur schrieb mir in der Nacht zu Samstag eine SMS, um genau 23.32 Uhr: „Ich komme gerade vom Abiball meiner Tochter. Ich habe die vielen hoffnungsfrohen jungen Leute erlebt. Ich schäme mich für das Land, das wir ihnen übergeben.“ Deutliche Worte. Dabei geht es in Brandenburg, wie überhaupt in den Ost-Ländern, noch relativ geordnet zu.
Doch was Ärzten und Patienten in der Bundesrepublik heute zugemutet wird, ist für unsere Vorstellungen sowie Ethik- und Qualitätsansprüche unzumutbar und einmalig: In Köln stürmte ein arabischer Familien-Clan die Intensivstation einer Klinik. Dort war ein Mädchen bei der Operation gestorben. Statt Trauer und Gespräche mit den Operateuren suchten sie pure Gewalt. Eine Hundertschaft der Polizei musste die Klinik schützen vor Merkels „Schutzsuchenden“. Von überall kommen ähnliche Meldungen, nur in den Medien vernimmt man davon kaum etwas. Pressefreiheit der besonderen Art in einem Land, das sich deren ja rühmt.
Ein Pflegedienstleiter in Frankfurt/Main berichtete mir, dass ein Gruppe von Zigeunern in der Klinik randalierte. Ja, sie nannten sich Zigeuner „und wir haben einen König, der unsere einzige Autorität ist“. Mein Buch „Rettet das Zigeunerschnitzel“ ist also von einer Selbstdarstellung der Gruppe unterstützt. Stolze Zigeuner mit Gewalt gegen Ärzte. Flüchtlinge aus Rumänien, „Schutzsuchende“, die eigentlich bereits Geflüchtete heißen. Soviel politische Korrektheit muss sein, Politik, Medien und Kirchen geben sich größte Mühe.
Was mir persönlich naheging, weil alles zur selben Zeit passierte: Die Ehefrau meines Freundes Helmut Matthies, dem langjährigen IDEA-Chef, lag im Sterben. Um sie herum ein arabischer Clan, Besuch am Nachbarbett. Lautes Geschrei, spielende Kinder. Keine Bitte um Respekt und Verständnis, in Ruhe sterben zu dürfen, half. Man wird sprachlos: fremd im eigenen Land, der eigenen Kultur. Gruselig. Was soll man tun? Die Polizei rufen, wenn eine uns fremde Kultur auf ihre Weise eine Intensivstation bevölkert? Verstößt dies schon gegen das Toleranzgebot, den Pluralismus? Machen wir uns nichts vor: Was wir in diesen Fällen erlebten, ist pure Unterwerfung, was sonst? Denn niemand tut etwas vonseiten der Bischöfe und Politiker in ihrer abgesicherten Parallelgesellschaft. Sie erleben so etwas auch in den Kliniken nicht, in denen sie liegen. Das Volk wird alleingelassen. Das ist wahr, nicht populistisch. Dabei geht es um die Kultur, die uns leitet. Niemand, der das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter kennt, übt Gewalt gegen Ärzte, Rettungssanitäter, Unfallhelfer. Diesem Bibeltext verdankt das christliche Abendland, dass unterlassene Hilfeleistung strafbar ist. Das gilt wohl nicht mehr überall. Ich kann da nur noch sagen: Kyrie eleison.
„Chemnitz ist überall“ – Ein Bürger schreibt an Vera Lengsfeld
30. August 2018
Man könnte nun meinen, dass die Folgen der illegalen Masseneinwanderung in einem ländlichen Umfeld nahe der niederländischen Grenze nicht wirklich spürbar werden, schreibt der Mitinhaber einer Steuerberater- und Wirtschaftsprüferpraxis an Vera Lengsfeld. Leider ist es nicht so, wie er in seiner Firma erleben musste.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
ich bin Mitinhaber einer Steuerberater- und Wirtschaftsprüferpraxis in Mönchengladbach und lebe in einem ländlichen Idyll nahe der Grenze zu den Niederlanden mit meiner Frau und 2 Töchtern eigentlich recht gemütlich vor mich hin.
Man könnte nun meinen, dass die Folgen der illegalen Masseneinwanderung in einem solchen Umfeld nicht wirklich spürbar werden, schließlich bin ich weder Polizeibeamter in Duisburg-Marxloh noch Lehrer auf einer Hauptschule in Neukölln und damit wohl etwas abseits der ganz großen Probleme. Ein Trugschluss, wie der folgende Vorfall zeigt:
Eine unserer Mitarbeiterinnen lebt mit Ihrer Familie in einem Stadtteil von Mönchengladbach. Im Nachbarhaus, in dem einige „betreute“ Personen untergebracht sind, hält sich regelmäßig ein abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria auf, wobei mir die näheren Hintergründe freilich nicht bekannt sind.
Am Abend des 21.03.2018 wurde unsere Mitarbeiterin ohne Grund von diesem Mann schwer attackiert, wobei dieser unter Todesdrohungen versucht hat, sich Zugang zum Haus zu verschaffen und dabei auch Türen eingetreten hat und weitere Sachbeschädigungen verursacht hat. Viel schlimmer als diese waren allerdings die körperlichen Folgen der Auseinandersetzung, denn unsere Mitarbeiterin musste sich mit Knochenbrüchen im Krankenhaus behandeln lassen.
Seitens der Polizei, die den Mann und dessen Lebensgefährtin, schließlich festnehmen konnte, wurde angesichts des äußerst aggressiven Verhaltens des Pärchens geäußert, dass ohne das zeitnahe Eintreffen der Einsatzkräfte unsere Mitarbeiterin, deren Schwiegermutter sowie die kleine Tochter, den Angriff wohl nicht überlebt hätten.
Als unsere Kollegin am nächsten Tag schwer traumatisiert aus dem Krankenhaus nach Hause zurückkehrte, musste Sie dann feststellen, dass der Täter sowie dessen Komplizin bereits wieder munter auf freiem Fuße wandelten….
Eine Beratung mit dem „Weißen Ring“ ergab, dass „man da nichts machen könne“ und dass derartige Vorfälle an der Tagesordnung seien. Vorgesetzte Stellen bei der Polizei scheinen sich bei der Aufarbeitung der Tat vor allem damit zu befassen, ob die Beamten vor Ort den Täter möglicherweise zu hart angegangen sind und bagatellisieren den Vorfall, indem sie primär immer wieder von „Sachbeschädigung“ sprechen. Offenbar zählen die Knochen und die Seele eines Bürgers in Deutschland heutzutage zu den „Sachen“, denn die ärztlichen Berichte aus dem Krankenhaus liegen der Polizei vor.
Wir müssen also zur Kenntnis nehmen, dass:
- versuchter Totschlag offenbar nicht mehr strafbar ist,
- schwere Gewaltkriminalität durch sich illegal in Deutschland aufhaltende Personen sanktionslos geduldet wird,
- es niemanden mehr interessiert, ob die Kinder einer Familie sich nicht mehr aus dem Haus trauen, und Menschen von der Arbeit aus alle 30 Minuten zuhause anrufen, um sich zu erkundigen, ob noch alles in Ordnung ist,
- die Kosten schwerer Sachbeschädigung durch Migranten am Eigentum als Resultat „persönlichen Pechs“ selbst vom Bürger zu tragen sind.
Ich will nicht unerwähnt lassen, dass man auch als Arbeitgeber „not amused“ ist, wenn einem die Fachkräfte in den Krankenstand geprügelt werden, ohne dass dies Konsequenzen hätte.
Ein bitterer Kontrast ergibt sich auch, wenn wir beobachten, wie fleißige und rechtschaffene Bürger, von den (Finanz-)Behörden behandelt werden, die hier ohne Gnade oder Rücksichtnahme auf persönliche Schicksale oder Situationen das Recht durchsetzen. Offenbar ist derjenige, der sich zum System bekennt und sich hier einordnet der Verlierer, während der Totalverweigerer das Privileg lascher oder fehlender Sanktionen genießen darf.
Der genannte Täter zieht bis heute völlig unbeeindruckt und unbehelligt seine Kreise und wurde folglich auch des Öfteren beim Belästigen von Passantinnen beobachtet. Ich habe diesen Vorfall zwischenzeitlich vielen verschiedenen Personen aus unterschiedlichen Teilen der Republik berichtet. Es ist bezeichnend und erschreckend, dass NIEMAND über die Schilderungen sonderlich überrascht ist! Das ist der Zustand Deutschlands im Jahre 2018.
Ironischerweise muss sich der offenbar für dumm gehaltene Bürger nun noch von denjenigen, die diesen Zustand widerrechtlich herbeigeführt haben, über die Unantastbarkeit des Rechtsstaates belehren lassen, etwa im Fall Sami A., rund um Chemnitz oder wenn bei einem ZDF-Fernsehteam einmal eine etwas längere Ausweiskontrolle stattfindet.
Aber zurück zum Fall. Als die Familie der genannten Mitarbeiterin im diesjährigen Sommerurlaub Urlaub in Kroatien am Meer weilte, trug sich folgendes zu: Bei einem Strandaufenthalt näherte sich eine Gruppe dunkelhäutiger Menschen und nahm ebenfalls am Strand Platz. Daraufhin verließ die 8-jährige Tochter unserer Kollegin panisch das Wasser und wollte umgehend heimgehen, wobei es mit Blick auf die genannten Personen, die aus Erwachsenensicht wirklich nichts Bedrohliches an sich hatten, unmissverständlich den Grund für diesen Wunsch angab. Mit den Worten “die sind böse” tat das Kind nun kund, was es aus dem oben geschilderten Vorfall gelernt hatte.
Was sagt uns das? Nachdem man in Deutschland jahrzehntelang friedlich mit allen möglichen Ausländern zusammengelebt hat, bricht nun eine neue Zeit an. “Nimm Dich vor den Fremden in Acht”, werden Eltern (zu Recht !) wieder sagen und sich dabei besonders um Ihre Töchter sorgen. Verdenken wird man es Ihnen nicht können. Bereits heute empfehlen schließlich Kommunalpolitiker ihren Bürgern, die ständige Belästigungen durch Migranten beklagen, ihre Mädchen dann eben nicht an der Flüchtlingsunterkunft vorbeizuschicken sondern auf andere Wegstrecken ausweichen zu lassen.
ICH dehne mich aus in das Universum und darüber hinaus - und Universum und das Darüberhinaus fließen in Mir durch sich Selbst hindurch, und indes es sich ausdehnt, mit Sich, das Ich BIN, auf geheimnisvolle Weise in Berührung kommend ...
Asylterror in Bayern: Politik veranstaltet Geheimgespräch mit Anwohnern von „Ankerzentrum“
von Eugen Prinz Man kann es nicht anders ausdrücken: Bürger, die in der unmittelbaren Umgebung von einem der sieben bayerischen Ankerzentren für Flüchtlinge mit geringer Bleibeperspektive wohnen, können sich „die Kugel geben“. Zu dieser Erkenntnis sind wohl mittlerweile auch die Anlieger des Ankerzentrums Deggendorf gelangt, in dem momentan 388 Migranten aus Eritrea, Aserbaidschan und Sierra Leone untergebracht sind. Bald werden auch noch Nigerianer hinzukommen.
[10:35] Leserzuschrift-FR: Frankfurt/Main - ich war gestern dort - freiwillig bleibe ich da keinen Tag:
Ich war mit einer Freundin gestern geschaeftlich in Frankfurt/ Main. Wir waren uns einig,beide wuerden wir sowieso keinen Tag dort bleiben. Es sieht wirklich schlimm aus,besonders der Innenstadtbereich. Es ist schmutzig( sowas kennt man von frueher garnicht) entglaste Ruinen stehen, wenn ich richtig gesehen habe, dann steht dort auch eine Hochhausruine im Stadtkern. Zu fahren dort ist eine katastrophe. es war sonntag und eigentlich nicht viel Verkehr. Die Schaltanlage an der Ampel bewirkt, dass andauernd rot ist und wir sageundschreibe 30 mal bei rot standen. Man sieht ueberall Goldstuecke, Neger aus Shitholcountrys, Zigeuner in der Art, Tuerken die genauso ausschauen wie bei ihrer Ankunft in den 60 zger Jahren,undzwar Jene die aus Anatolien gekommen sind. Die Juengeren Tuerken haben alle den gleichen Ausdruck und die gleiche Todschlaegerfrisur.
Die Kaffees, Restaurants, was davon halt uebrig ist, wurden nur von solchen Obengenannten belagert. Sonst nur Kebab, Chinese, Tuerkischer "Italiener" usw. Die Hotels schauen auch nicht einladend aus. Ich war so angewiedert, mir kamen fast die Traenen. Man muss mit Scheuklappen da durch, sonst haelt man es nicht aus. Ausserhalb versuchen sich Deutsche ,oder deutschsprachige , europaeische Geschaeftsleute noch ein Stueck Paradies zu errichten, dass heisst, noch den Restbestand an edlen Haeusern herzurichten ,oft auch im Gegensatz der Stahl-Glasmoderne im alten Stil herzurichten, was sehr geschmackvoll ist, aber letzendlich keinen Zweck hat, wenn man so nah am Stadtkern wohnt.
Nicht nur Frankfurt dürfte so ausssehen.WE.
[12:45] Leserkommentar-DE: meine Erfahrungen mit Frankfurt:
Seit Jahrzehnten lebe ich in Frankfurt/Main und ich habe diese Stadt geliebt. Jetzt lebe ich immer noch in dieser Stadt – am Stadtrand, am Main – nicht weit weg von der Innenstadt. Wenn ich nun schreibe, dass ich seit 2 Jahren nicht mehr in der Innenstadt war, glaubt mir das kein Mensch. Es zieht mich auch nichts mehr dorthin. Man möge mir verzeihen, aber alles, was ich zum Leben brauche, bestelle ich im Internet und lasse es mir liefern. Ich wohne in einer Seniorenwohnanlage – mit viel Park zum Main hin. In diesem Park war ich seit 3 Jahren nicht mehr, weil sich dort viel Gesindel herumtreibt. Eine Bushaltestelle direkt vor der Wohnanlage – sehr praktisch, um zum Hauptbahnhof zu kommen und von dort auch weiter in die Stadt – kann man auch vergessen! Schräg gegenüber befindet sich eine Unterkunft für die Neubürger. Am frühen Morgen könnte man noch ganz locker mit dem Bus fahren, aber ab 10 Uhr kann man das vergessen, da die Busse dann rudelweise von den Neubürgern besetzt sind.
Die Sicherheit für die Bewohner meiner Wohnlage ist gleich Null, da das Gelände nicht geschützt ist. Was hier los sein wird, wenn ein Aufstand kommt, wage ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausdenken. Frankfurt war für mich in der Vergangenheit in aufregendes Pflaster aber heute lege ich keinen Wert auf Begegnungen der anderen Art. Ich lebe jetzt sehr zurückgezogen, habe meine Nachbarn, schaue auf das wunderbar gefärbte Laub der Parkbäume, was von den katastrophalen Zuständen in der Stadt etwas ablenkt. Mit einigen Nachbarn kann ich mich über die kommenden Katastrophen unterhalten, anderen ist es völlig egal, was auf uns zukommt. Ich informiere die Wenigen regelmäßig darüber, was ich bei hartgeld.com lese.
Wehe, wenn das Gesindel auf uns losgelassen wird...
[12:50] Der Mitdenker: Diese zerstörten, vermüllten Innenstädte finden wir, in der Tat, von Nord bis Süd. Ich meide dieselben, wenn es nur irgendwie geht. Die historischen Stadtkerne sind reine Horror-Orte geworden, von Drogen-Dealern am Tag, über schächtende Goldstücke in den Stadtparks, bis hin zu "Abziehern" aller Art. So ist das, wenn Millionen und Abermillionen vom Dreckspack nicht reingelassen, sondern vorsätzlich geholt wurden - welch bedeutender Unterschied !
Die Kleinstädte mögen noch gehen, aber auch da kann man nicht mehr einmal durchfahren, ohne irgendwelches Gesocks umherlungern zu sehen. Michel hat sich sicherlich schon an den Anblick gewöhnt, ältere Menschen haben nur noch Angst, denn wie schnell ist ein Messer im Rücken. Nachts gehört unser Noch-Land sowieso dem genetischen Müll, denn der arbeitet nicht, kann also bis sonst wann schlafen. So viel Schlösser und Sicherungen gibt es gar nicht, wie man am liebsten anbauen müßte, um sich optimal zu schützen. Wie schreibt Cheffe immer so treffend ? Raus aus den Städten ! Er meint damit, wenn die Angriffswelle startet. Ich sage, welch Glück, daß ich nicht in solchem Moloch lebe, mein Kind gar einen weiten Schulweg laufen müßte. Dieses Land ist nicht mehr sicher für die autochthone Bevölkerung, Notwehr ist eine leere Worthülse, diesb. Urteile, gegen unser Volk, gibt es genug und - Überraschung - mit jedem Affen, der weiterhin kommt, ziehen immer mehr Zustände wie in irgendwelchen Nigger-Countries hier ein.
Schon heute ist man in den Grosstädten des Lebens nicht mehr sicher. Ich hoffe, einige Stunden Vorwarnzeit zu bekommen.WE.
[16:20] Krimpartisan:
Ich meine, man kann diesen Artikel nicht lesen, ohne Tränen in den Augen zu bekommen. Tränen der Trauer und noch mehr Tränen der Wut!!!
Früher gab es Reeducation im Sinne der US-amerikanischen Kultur Heutzutage werden die Kinder gleich zur mohamedanisch-arabischen und -türkischen Kultur gezwungen.
Wer einmal das armselige turkarabmuseldeutsche Pidgeongestammel eines Pubertierenden gehört hat, weiß, welch grausame kulturelle Folgen das für unsere Kulturnation hat.
Die Verstümmelung der wunderbaren deutschen Sprache, um die uns viele Völker stets beneidet haben, symbolisiert nicht nur den kulturellen Untergang, sondern er ist es in seiner bösartigtsen Form.
Sprache ermöglicht, strukturiert und differenziert das Denken, die Kommunikation, das Wissen, die Feinheiten und Komplexität einer Kultur.
Wo dies nicht mehr möglich ist , weil ein restringierter, reduzierter, grammatikalisch falscher, fragmentarischer, kulturell vermischter und restringierter Sprachgebrauch an deren Stelle tritt ist es aus mit der einstigen Hochkultur.
Demzufolge muß auch das, wie auch das Schreiben nach Gehör, als ein Teil des Genozids und der Auslöschung der deutschen Kultur durch die kulturmarxistischen Zerstörer angesehen werden.
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Ich wohne in Berlin-Neukölln. Meine Tochter ist die einzige Deutsche in der Klasse. Ich staune jeden Tag, wie reich die Eltern der Ausländerkinder sind. Die kommen mit großen SUVs, mit teuren Sportwagen von Audi, BMW und Mercedes.
Ok, nicht alle sind so reich. Dann gibt es noch jene, welche ausschließlich von Hartz-4 leben. Die machen fleissig Kinder, weil das ihre einzige Möglichkeit ist, mehr Einkommen zu bekommen.
Deutschland ist erledigt. Merkel und Co. haben es praktisch schon geschafft. Die IM-Erika wußte schon, wie sie "wir schaffen das" meinte, nur die getäuschten Wähler nicht.
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Wir haben unsere Heimat verloren. Die gierigen Politiker betreiben den letzten Ausverkauf.
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Es ist wie bei einem Krebsgeschwür. Es fängt ganz klein an und bildet dann explosionsartig Metastasen. Und ab einem bestimmten Stadium gibt es keine wirksame Therapie mehr und führt zum Tod des Wirtskörpers.
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Das ist doch die Gesellschaftsform, die die Regierung für die Zukunft will. Nichts hier geschieht durch Zufall oder Versehen oder Unfähigkeit. Lasst Euch das doch nicht einreden. "Oooh, tut uns leid, da können wir auch nichts machen". Dazu haben sie zu viele Experten, Studien, Soziologen, Wissenschaftler. Soll ich glauben, die wüssten nichts? Bei den Gehältern? Die wissen genau, was sie hier machen. Wir sind voll im Fahrplan.
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Bei mir in der Nachbarschaft, geistig behinderter Türke wurde mit seiner Nichte verheiratet. Mittlerweile das 2 Kind, beide Kinder geistig zurück geblieben. Jetzt kommt es, die ebenfalls geistig behinderte Blutsverwandte Ehefrau ist wieder Schwanger. Der Ehemann hat früher in Behinderten Werkstatt gearbeitet, wurde dort entlassen. Die Eltern des geistig Behinderten Ehepaares, sind ebenfalls geistig behindert beide ebenfalls Blutsverwandte. Also Inzucht. Die 2 Kinder auch behindert, das dritte ist im Bauch der Mutter, die übrigens Windeln trägt, da sie gerne in die Hosen scheißt.Der Vater sucht immer in meiner Mülltonne nach Prospekten, wegen der Bilder, die er immer ansieht Komplette Familie Harz4 also jetzt 6Personen,Nummer 7 im Bauch. Danach kommt vermutlich die Nummer 8. Realität 2019 Deutschland. In der Nachbarschaft mittlerweile 70% Türken und Syrer. Überall Dreck, Müll, aggressive Jugendliche 2 Haar am Sack Türken, die Respekt erwarten. Würde gerne weg ziehen, aber mit 900Euro Einkommen ist ein Umzug alleine wegen Kaution schon garnicht möglich
München: Asylanten verwandeln Unterkunft in Bauruine – Steuerzahler finanziert Komplettsanierung
Weil sogenannte „Flüchtlinge“ eine Unterkunft in München innerhalb weniger Monate gänzlich abgewirtschaftet haben, muss die ehemalige Kaserne nun komplett saniert werden. In kürzester Zeit schafften es die mutmaßlichen Facharbeiter, neben reichlich Dreck und Abfällen auch einen großflächigen Schimmelbefall zu verursachen. Die Kosten für die teure Erneuerung trägt selbstredend der Steuerzahler.
von Daniel Rose
Die Funkkaserne am Frankfurter Ring im Münchener Stadtteil Freimann ist ein weiteres Beispiel dafür, was passiert, wenn Zuwanderer ihre kulturellen Eigenarten auch bei uns ausleben. Abfalleimer oder gar Mülltrennung kennen diese Menschen allenfalls vom Hörensagen. Wir alle kennen entsprechende Bilder von völlig verdreckten Wohnungen, die der Steuerzahler unfreiwillig für unerlaubt eingereiste Migranten finanziert.
Auch der Umstieg vom gewohnten Erdloch auf sanitäre Anlagen europäischen Standards scheint für viele Neuankömmlinge eine regelrechte Herausforderung zu sein. Entsprechend sehen die Toiletten in Asylheimen auch aus. Allein der Anblick derartig verdreckter und mit Fäkalien beschmierter Sanitärbereiche sorgt beim durchschnittlich zivilisierten Deutschen für Unverständnis bis hin zum Brechreiz.
Weil Merkels Migranten es auch nicht für notwendig erachten, nach einer warmen Dusche auf Kosten derer, die schon länger hier leben, wenigstens einmal das Fenster im Badezimmer zu öffnen, kam es in der Funkkaserne, wie es kommen musste. Nach wenigen Monaten der migrantischen Nutzung ist nahezu das gesamte Bauwerk mit einem üblen Schimmelbefall versehen. Über derartig untragbare Zustände berichtete unlängst die Süddeutsche Zeitung.
Engagierte Volksabschaffer wie die Grünen oder der Flüchtlingsrat Bayern beklagten die „menschenunwürdigen Zustände“ bereits und forderten Konsequenzen. Doch selbstverständlich ging es dabei nicht darum, die Verursacher dieser Zustände – nämlich die illegalen Zuwanderer – zur Rechenschaft zu ziehen. Nein, die Fremden sollen nach dem Willen der linksgrünen Volksverräter ganz einfach in neue und saubere Unterkünfte umziehen.
Und während die Produzenten dieser Schäden es sich ganz einfach im nächsten Luxus-Appartement bequem machen, wird die Funkkaserne nun aufwändig saniert. Bei einem derartigen Ausmaß der Beschädigungen kann sich jeder ausmalen, in welchen Dimensionen sich die Kosten dafür bewegen werden. Die Baumaßnahmen finanzieren muss selbstredend der Steuerzahler. Wenn es um das Wohlbefinden illegaler Migranten geht, scheint kein Aufwand zu groß, kein Geldbetrag zu üppig zu sein. Gegen Obdachlose hingegen ging man in München übrigens Ende des vergangenen Jahres rigoros vor und riss Notbehausungen, die die Menschen sich als Schutz gegen die Kälte gebaut hatten, einfach ab. Wohnungen stellte man den zumeist Deutschen nicht zur Verfügung, man vertreib sie lediglich von ihren angestammten Plätzen im Freien.
Zitat85 % haben in 2017 die Merkelinnen und Grüninnen gewählt. Wie bestellt so geliefert - so lasst die Merkel-Spiele beginnen.
Somalier dringt Ostern unabsichtlich in St. Pauls-Kirche ein. (München)
ZitatGeistig verwirrter Somalier dringt unabsichtlich in St.Pauls-Kirche (München) ein und ruft eventuell "Allahu Akbar" (weiß man noch nicht, wird untersucht). Unabsichtlich wurden über 20 Menschen verletzt, aber nur leicht. In Wirklichkeit wollte er etwas Gutes tun, war aber etwas verwirrt.