Channeling 6: Der Aufstieg 05.04.2008 - , München Transkribiert/Übersetzt von Lore/ Elke/ Marion
Gäste: Abra
1. Channeling Teil 1 Abra: Hm, interessante Geschmacksrichtung … Yanco lutscht noch immer an einem „Fisherman’s Friend“, hm …
Und wir kommen auf diese Art und Weise das erste Mal hier herein und begegnen eurer Göttlichkeit. Hurra, das ist doch einmal eine großartige Sache, und ich bin gerade wieder dabei, viel zu schnell zu sprechen.
Ihr Lieben, willkommen beim New Energy Team! Ich bin Abra, und ich komme hierher, um euch wieder einmal ein paar Dinge zu erzählen, die aus alter Zeit stammen. Die allerdings euer ganzes Bewusstsein deutlich verändern und klären können, wenn ihr das denn wollt.
Ich will versuchen, heute mit euch über Dinge zu reden, die – und damit Yanco an dieser Stelle informiert wird – die doch auf die Webseite sollen, hm und Informationen, die doch weitergegeben werden sollen, auch über das Radio, denn heute wollen wir uns mit dem beschäftigen, was da in den Himmelreichen so ist.
Ich will euch erzählen von Reichen, in denen wir sind, und ich will euch darüber erzählen, wie es gekommen ist, dass ihr so seltsame und merkwürdige Ansichten über unsere Reiche in euren Köpfen habt. Und all das, über das ich heute reden will, sind Dinge, die euch ermöglichen werden, ein Verständnis für die verschiedensten Glaubensrichtungen auf dieser Welt zu sehen.
Ihr wisst es vielleicht nicht, aber wir vom NET sind so arrogant zu glauben, dass wir die Spitze des Bewusstseins auf dieser Welt bilden, im Moment (amüsiert). Das liegt ganz auf einer Sache begründet: In erster Linie liegt es daran, dass wir euch die ganze Verantwortung geben. Nicht einen Teil davon, wir geben euch nicht nur irgendetwas, sondern wir möchten, dass ihr Keysha seid.
Das bedeutet, dass ihr ganz ihr seid. Nicht nur ein Teil davon! Nicht nur ein bisschen engelhaft oder ein bisschen göttlich, oder ein bisschen dieses oder jenes. Wir möchten, dass ihr GANZ das seid, was ihr eben seid.
Und das bedeutet, dass ihr herauskommen müsst aus den alten Mustern der Manipulation, aus den Prinzipien der Macht, die seit der atlantischen Zeit immer noch ganz massiv hier wüten. Dass ihr herauskommt aus den Geschichten des Opferseins, in denen ihr immer noch gewaltig spielt.
Nun, alle diese Geschichten und alle diese Ansichten darüber sind vielfach diskutiert worden. Was euch in den meisten Fällen fehlt, ist die Möglichkeit, sie irgendwo einzusortieren und zu verstehen, worum es eigentlich dabei geht.
Allein euer Begriff eines Engels, was ein Engel ist, ist manchmal so verkorkst und so seltsam, dass ich mich frage:“ wie könnt ihr mit so etwas leben?“ Wenn ihr über Engel sprecht, über diese Wesen aus Licht und Liebe und Vollkommenheit und vielleicht auch aus ganz anderen Dingen, die ich hier nicht weiter erläutern möchte, hm, dann kriegen wir einen umgedrehten Magen. Einige von uns müssten sich einen materialisieren, damit das wirklich stimmt. Aber wir sind dann wirklich erstaunt über die unglaubliche Leichtgläubigkeit von euch, dass ihr euch Dinge erzählen lasst, die so ein Humbug sind (amüsiert) …und ihr glaubt sie, ihr haltet sie für bare Münze.
Nun, überlegt zum Beispiel: Viele von euch haben mit Kirchen zu tun gehabt. Nun, wir nehmen natürlich die katholische, sie ist so ein beliebtes Opfer. Die haben euch allen Ernstes weisgemacht, dass es da oben einen Engel, ein Wesen gibt, einen Mann mit einem langen, weißen Bart, der auf einer Wolke sitzt, der euch in die Hölle verbannt, wenn ihr nicht gehorcht, der euch dabei liebt. Der von euch unheimlich viele Sachen will, bestimmte Regeln aufgestellt hat und dafür sorgt, dass es ein auserwähltes Volk gibt und, und, und, und all diese Dinge. Aber dennoch ist er das liebende und gerechte Wesen, das über allem steht.
Nun, dieses ist eine absolute Schrottstory! Sie ist so schlecht, dass man sich wirklich fragt, ob ihr so bescheuert sein könnt, das wirklich zu glauben. Nun, ihr seid bereits weit darüber hinaus. Ihr glaubt längst nicht mehr an diesen Müll.
ABER, ihr Lieben, aber ihr Lieben, ihr glaubt immer noch an viel zu viele andere Sachen, die genauso ein Müll sind, die fallen euch nur nicht auf. Ihr glaubt zum Beispiel daran, dass ihr Lichtwesen seid. Das ist Schrott! Ihr seid keine Lichtwesen! Ihr seid alles Mögliche! Ihr seid viel mehr als all das! Und diese Projektion auf dieses esoterische Bild von Lichtwesen bedingt nur eins: Es kommt letztendlich dabei heraus, dass ihr alle anderen Teile von euch nicht seht, dass ihr das, was ihr noch seid, nicht seht, das ganze Göttliche, was an euch ist.
Ihr seid natürlich auch Wesen von Dunkelheit, denn entschuldigt mal, aber was ist Licht bitte ohne Dunkelheit? Das würde vorne und hinten nicht funktionieren. Seid euch darüber im Klaren, ihr spaltet euch mit dem Gedanken, ein Lichtwesen zu sein, ab von der Dunkelheit, die auch in euch ist und die sehr wertvoll ist.
Das tut ihr wegen euren Beurteilungen, aber eigentlich tut ihr es in den meisten Fällen, so wie ich es beobachtet habe, um einfach dazuzugehören. Ihr wollt zu irgendeiner Gruppierung dazugehören und nicht isoliert sein, auch wenn ihr ganz genau wisst, dass das totaler Blödsinn ist, was euch erzählt wird. Ihr seid lieber bereit, dem Glauben von irgendwelchen schwachsinnigen Ideen zu folgen, als dass ihr allein sein wollt. Ihr wollt nicht allein sein.
Und genau das ist auch einer der Gründe, warum ihr überhaupt hier seid, warum ihr diesen ganzen Kram, den ihr hier erlebt, in Kauf nehmt. Ihr wollt nicht allein sein! Ihr wisst, dass ihr Schöpfer sein könntet, Schöpfer in unseren Reichen oder sogar noch darüber hinausgehend, in, sagen wir mal, göttlicheren Reichen, in Reichen, in denen ihr allerdings ziemlich isoliert wärt. Deswegen habt ihr eine solche Panik davor, in eine Klapsmühle gesteckt zu werden. Ihr wüsstet, ihr wärt allein, ihr wärt ganz allein. Ihr könntet euch eure Welten erschaffen, aber niemand würde sie mit euch teilen.
Nun, die beste Möglichkeit, die mir einfällt, um mit diesem Schwachsinn umzugehen, ist zu verstehen. Ist zu verstehen, dass es Schwachsinn ist und sie als das zu nehmen, was sie sind: als Geschichten. Es sind alles Geschichten – manchmal schöne Geschichten, manchmal gruselige Geschichten, manchmal Geschichten, die euch traurig machen oder glücklich, ganz verschieden, aber es sind alles Geschichten.
Und sie haben besonders eine Aufgabe: sie sind nämlich ein Machtinstrument. Das kommt aus der atlantischen Zeit, und ich möchte euch ein bisschen etwas darüber erzählen. Und zwar nicht wieder eine Geschichte (amüsiert), wieder eine Geschichte, die euch wieder eine andere Version erzählt. Sondern die Geschichte, die darüber steht, die große Geschichte, in der alle anderen Geschichten enthalten sind.
Nun, angefangen hat euer Bewusstsein in der lemurischen Zeit, bzw., es hat dort nicht angefangen, aber es hat begonnen, dass ihr eine Art von Verkörperung entwickelt habt. Ob das nun als Lemurien bezeichnet wird, ist dabei vollkommen egal. Darum geht es nicht. Es geht darum, dass es einen Zeitpunkt in eurer Evolution gegeben hat, in der ihr Bewusstsein – nun, sagen wir mal – verkörpert habt. Dieser Zeitpunkt war das lemurische Reich.
Ihr seid mehr und mehr bewusst geworden und seid auf diese Welt gekommen, in dieses Universum hinein, sozusagen. Und ganz gegen Ende des Universums, oder gegen dieser Zeit Lemuriens, seid ihr auf DIESE Welt gekommen, nämlich hier auf die Erde. Warum ihr diese Wahl getroffen habt, hat verschiedene Hintergründe gehabt und auch sehr persönliche jedenfalls.
Nun, ihr seid auf diese Welt gekommen und wart inkarniert in allen möglichen Formen, in Formen, die sehr geistig waren, in tierischen Formen vor allen Dingen. Aber auch als Steine oder als Pflanzen habt ihr euer Bewusstsein inkarniert. Und das war so unterschiedlich, dass ihr im Grunde, im Kern des Ganzen, etwas herausgefunden habt: ihr seid nämlich immer noch ziemlich allein gewesen.
Nun, als Stein, der neben einem anderen Stein liegt, der wieder neben einem anderen Stein liegt, ist die Kommunikation nicht unbedingt überragend. Man kann nicht unbedingt sagen, dass sich Steine ständig über die Geschehnisse des Alltags unterhalten würden. Sie haben die Möglichkeit nicht dazu.
Genauso ist es mit Pflanzen. Zwar übertragen sie Information, aber nicht auf der Bewusstseinsebene, auf der ihr es könnt. Ihr könnt zwar viel Energie in eine Pflanze transferieren und viel Bewusstsein von euch selbst hineinbringen, aber ihr könnt nur sehr, sehr begrenzt miteinander kommunizieren auf diesem Weg.
Und damit die Kommunikation besser wurde, habt ihr begonnen, Dinge zu entwickeln. Ihr habt damit begonnen, Verstand zu entwickeln. Dinge, die euch ermöglichen, eine Sprache zu erzeugen, die besser ist, sehr viel mehr an Energie übertragen kann. Ihr habt also angefangen, Standards zu entwickeln. Standards, einfach nur Standards. Genau wie eine Sprache eben auch, die nichts anderes ist als die Einigung. Ein Standard, der sagt: „Nun, nach diesem und diesem Standard bedeutet das und das dieses und jenes Energiepaket oder diese bewusstseinstechnische Erfahrung.“
Weil ihr das gemacht habt, war es euch möglich, mehr von euch zu teilen. Wisst ihr, was das ist, mehr von euch zu teilen? Die, die erfahrener von euch sind, wissen was wir jetzt sagen, hm: Liebe! Das ist Liebe! Ihr war plötzlich in der Lage, zu lieben. Ihr habt angefangen, Dinge zu teilen, die euch vorher unmöglich waren, zu teilen. Deswegen ist das Entstehen des Menschseins an sich, ein Prozess der Liebe gewesen.
Und lasst mich an dieser Stelle mal auf ein paar eurer alten Geschichten eingehen. Es heißt, dass der Erzengel Michael den Drachen getötet hat. Das wird so in der Bibel behauptet, hm. Nun, wie es eben vielmals und häufig in der Geschichte der Menschheit gewesen ist, ist das eines der größten Missverständnisse, denn es wurde behauptet, dass der Drache, Luzifer, der Teufel gewesen wäre. Das ist Blödsinn!
Der Drache ist ein Symbol für euer Reptiliengehirn. Er ist das, was in euch reiner Instinkt ist, reine Reaktion, die Mechanismen des reinen Körpers sozusagen. Michael ist das Symbol des Bewusstseins. Er ist gekommen, um dieses Reptiliengehirn zu überwinden, nicht um es zu töten, sondern es einfach nur zu überwinden. Eigentlich wurde er sozusagen zum Drachenreiter. Er wurde derjenige, der den Drachen zähmt, so wie ihr.
Jeder von euch trägt dieses Bildnis, dieses Bewusstsein in sich. Ihr habt ein Bewusstsein, das über das reine Reptilienverständnis hinausgeht. Und mit diesem Zeitpunkt, wo das passiert war, beginnt eine Geschichte, von der die Bibel spricht, aber auf eine sehr bildhafte und eine sehr geringfügig verständige und verständliche Art und Weise. Denn die Bibel spricht auch davon, dass danach eine Zeit gewesen ist, in der das Licht den Tag erhellt hat.
Nun, alle diese Sachen sind tatsächlich so gewesen, aber auf eine andere Art und Weise. Das Licht meint die Vernunft, das Verstehen, das Begreifen, die Dinge werden offensichtlich. Ihr könnt Dinge sehen, die ihr nie zuvor habt sehen können. In dieser Zeit begann das Reich von Atlantis, das, was wir als Atlantis bezeichnen.
Nun, wir wissen, dass einige von euch denken, wir meinen damit einen bestimmten Ort. Das ist aber nicht der Fall. Viele Menschen von euch suchen eben wegen diesen Bildnissen diesen Ort in den Sternen oder irgendwo hier auf diesem Planeten. Es hat bewohnte Gebiete auf diesem Planeten gegeben, aber das war nicht die eigentliche Bezeichnung für Atlantis. Die eigentliche Bezeichnung „Atlantis“ beschreibt eine Bewusstseinsepoche der Menschheit. Und das ist die Epoche, in der eure Standards euch dazu geführt haben, Menschen zu werden. Menschen, so wie ihr heute seid.
In dieser Epoche habt ihr Standards festgelegt, eine ganze Menge Standards. Ihr habt dafür gesorgt, dass der Mensch eine gewisse Größe hat, eine Größenspannweite, die nie überschritten wird. Ihr habt dafür gesorgt, dass Menschen nicht Flügel haben wie Insekten. Ihr habt dafür gesorgt, dass die Menschen nicht im Wasser leben, wie sie vor vielen, vielen, vielen, vielen Äonen gewesen sind. Ihr habt dafür gesorgt, dass bestimmte Standards etabliert wurden.
Und ihr habt das aus einem einzigen Grund gemacht – weil ihr kommunizieren wolltet. Ihr wolltet euch mitteilen können. Ihr wolltet mit den anderen teilen können. Das heißt nichts anderes als: ihr wolltet lieben können, ihr wolltet lieben können. Das war von Anfang an die ganze Absicht dahinter. Und für ein göttliches Wesen ist das mehr als etwas, was es braucht, es ist die Erfüllung, das eigentlich Wahre und Wirkliche, diese Liebe, hm. Deswegen habt ihr das alles gemacht. Deswegen seid ihr jetzt noch hier.
Nun, die Bibel spricht auch von der Zeit von Atlantis, nur die meisten verstehen es nicht. Sie sehen diese Bilder, aber begreifen nicht, womit sie zu tun haben, denn die Bibel selbst ist ja der Meinung, dass die Welt vor etwas über zwei- oder vier- oder fünftausend Jahren begonnen hat. Das ist nicht der Fall. In Wirklichkeit ist die Bibel eine Geschichte, die aufgebaut wurde auf viel älteren Geschichten, auf Geschichten, die in Atlantis passiert sind.
Die ganze Geschichte von Adam und Eva, von all diesen Menschen die dort auftauchen, sind tatsächliche Geschichten. Geschichten, die auf eine Weise passiert sind, die nicht unbedingt hier auf der Erde passiert sind, sondern nur etwas beschreiben.
Typisch für die Bibel sind die Plagiate aus der ägyptischen Lehre, zum Beispiel. Sie sind gestohlen! Die ganze Geschichte von Moses und dem Körbchen, das im Wasser abgesetzt wurde, der dann aufgezogen wurde von einem Königssohn, von einer Königsmutter, zu einem Königssohn gemacht wurde und dann diesen verließ, ist im Grunde nichts anderes als eine Geschichte von Verrat. Das Volk Israel hat diese Geschichte wunderbar gefunden und umgesetzt. Um genau zu sein, Moses war der Plagiator in diesem Fall.
Die Gesetzbücher, die Gesetze sind abgeschrieben, vollständig. Die Zehn Gebote, die ihr kennt, findet ihr im Totenbuch der Ägypter. Dort wurden bestimmte Passagen einfach umgeschrieben, von „ich tat“ in „du sollst“. Und schon hatte man die Zehn Gebote. Der Witz ist, dass die meisten wissen, es gibt nicht nur zehn Gebote sondern es gibt viel mehr, über dreihundert. Diese sind allerdings nur für das auserwählte Volk gedacht, für die Rabbiner.
Nun, diese haben auch nichts anderes gelernt als diese Gebote, die Sprüche aus dem Buch der Toten aus Ägypten. Und diese Sprüche wiederum, und das wissen noch weniger, stammen aus Atlantis. Sie sind Geschichten aus der atlantischen Zeit.
Nun, ihr wisst eines alle: Ihr wisst, dass Atlantis unterging. Das ist tatsächlich so. Es hatte viele Gründe, warum Atlantis unterging. Einer dieser Gründe war, weil Atlantis als Machtkonstrukt, wie es gewesen ist, nicht funktionierte. Die Atlanter haben sehr viel mit dem gearbeitet, was ihr als Licht bezeichnen würdet. Die ganze Technologie funktionierte auf Licht.
Einer der Hintergründe, warum das nicht mehr funktionierte, war das Ende des Äons. Und lasst mich an dieser Stelle erklären, was das eigentlich ist. Es gibt viele von euch in den heutigen Religionen, nämlich der Esoterik, in den modernen New-Age-Richtungen oder den spirituellen Gruppen, wie ihr sie kennt, die da alle wären, die im Grunde nichts anderes sind als ein Mischmasch aus den Informationen, die irgendwelche Meister, so genannte „Meister“, aus wieder einem Mischmasch von Informationen früherer Meister bekommen haben.
Ich weiß das zufällig sehr genau, weil: Eine der höchsten inspirativen Quellen für diese Informationen war ich, schon lange, lange Zeit, bevor ihr hier diese Information erhalten habt. Das liegt daran, dass ich einer der – sagen wir mal – Hauptinspiratoren und einer der Hauptinitiatoren des Taoismus war. Ich war der Lehrer von Laotse, hm. Ich bin die Seele, die hinter all diesem gestandenen hat und bin deswegen auch ziemlich verärgert darüber, was dabei herausgekommen ist, letztendlich.
Nun, aus diesem Grunde komme ich wieder zu euch und versuche, es noch mal richtig zu stellen. Ich habe also auch ein ganz persönliches Interesse daran.
Nun, diese Lehren in Atlantis beinhalteten diverses Wissen, diverse Erkenntnisse, über das so genannte Licht. Das so genannte Licht ist nichts anderes als die Strahlung des Kosmos auf dieser Welt. So einfach ist es. Ein Äon ist das Verändern dieser Strahlung auf dieser Welt.
Nun, dafür gibt es ein schönes Beispiel, eine schöne Geschichte in eurer Welt, und diese Geschichte handelt von Kopernikus. Kopernikus, wie ihr alle wisst, war ein Astronom. In seiner Zeit nicht unbedingt auf dem Stand, auf dem ihr jetzt im Moment seid, aber immerhin mit dem Verständnis, dass es schon irgendwie merkwürdig ist, dass Gott so willkürlich handelt.
Er hängt die Sterne manchmal an den Himmel, und dann knipst er sie wieder aus. Dann laufen sie vorwärts und manchmal rückwärts. Manchmal verschwinden sie ganz, manchmal sind sie heller als sonst. Und dann ist ihm aufgefallen, dass es vielleicht sein könnte, dass Gott das gar nicht macht; dass er nur glaubt, und dass die Kirche nur glaubt, dass Gott das macht.
In Wirklichkeit liegt das einfach nur daran, dass er eine falsche Perspektive hatte. Er schaute nämlich von der Erde auf den Himmel. Und wenn man von der Erde auf den Himmel schaut, weil die Erde sich auf eine bestimmte Weise dreht und dreht und dreht, verändern sich die Sterne auf sehr verrückte Art und Weise. In der Tat, wenn die Sonne sich davor geschoben hat oder der Mond sich vor den Himmel geschoben hat, dann siehst es so aus, als würden ganze Sternengruppen plötzlich ausgeschaltet, komplett verschwinden. Manchmal drehen sie sich rückwärts, dann gehen sie wieder vorwärts, ohne ein erkennbares Muster. Wenn man aber sich vorstellt, man steht auf der Sonne, man steht auf der Sonne und schaut in den Himmel, dann werden die Bewegungen der Planeten plötzlich kreis- bzw. ellipsenförmig und sie werden genau berechenbar.
Und es ist ganz einfach zu sehen, was da wirklich ist. Das ist nicht deswegen so, weil Gott jetzt der Meinung ist, dass ihr jetzt so weit seid, dass ihr so fortgeschritten seid und mit eurer Erkenntnis so weit gelangt seid, dass ihr jetzt erfahren dürft, wie es wirklich funktioniert. Es ist einfach deswegen, weil ihr den Ort eures Bewusstseins gewechselt habt, weil ihr entschieden habt: „Ich bin bereit, es von einer anderen Perspektive aus zu sehen.“
Genau das hat Kopernikus gemacht. Er war nicht unbedingt wirklich erfolgreich mit seinen Ansichten in der damaligen Kirche. Allerdings muss man sagen, dieses heliozentrische Weltbild, das ihr heute habt, hat sich ja nun durchgesetzt, nicht wahr?
Nun, er war damit auch schon fortgeschritten, aber nicht wirklich sehr weit, gesehen aus unserer Perspektive. In der Tat ist es so, dass es diese Drehung gibt und dass die Sonne ein Zentrum ist, aber sie ist weit mehr als das.
Aus diesem Verständnis heraus, das schon Jahrtausende vorher war, wie zum Beispiel in Atlantis, aus diesem Verständnis heraus, wurden ein paar Dinge sehr interessant und rückten wieder ins Licht, die so oftmals ebenso falsch interpretiert wurden. Ich fühle mich in diesem Sinne auch sehr wohl an diesem Ort (meint wohl München), denn es hat Gruppierungen gegeben, die über das alte atlantische Wissen sehr gut Bescheid wussten, besonders die, die hier in diesem Ort gelebt haben. Sie nannten sich die Illuminati. Ihre Vorstellungen von dem Kosmos und das Wissen über das, wie die Dinge und die Strahlung der Welt wirklich funktionieren, war sehr viel näher an dem, was wir sehen können. Sie hatten allerdings die atlantische Praxis dabei im Sinne, die Welt auf diese Weise zu kontrollieren und zu nutzen, hm.
Nun, die bayrischen Illuminati waren dereinst die mächtigste Gruppe auf dieser Welt, und sie haben in der Tat dafür gesorgt, dass bestimmte Dinge hier passiert sind. Dieses atlantische Bewusstsein hat sich bis in die Welt heute hinein getragen. Nicht mehr so intensiv, wie es einmal gewesen ist, aber das gibt es immer noch. Darüber spreche ich später noch. Nun, ich habe damit begonnen, davon zu sprechen, ohne euch hoffentlich langweilen zu wollen, hm, dass alle diese Geschichten in dieser Welt existieren.
Und in der atlantischen Zeit war es so, dass es zwei große Gruppierungen gab, eine regierende und eine untergebene Rasse, könnte man sagen. Dieses Bewusstsein wurde von Adolf Hitler wieder aufgegriffen, ohne dass er es wusste, wiederum. Die eine Rasse war informiert über alle diese Dinge. Sie konnte mit den Kräften des kosmischen Bewusstseins spielen; deswegen, weil sie wusste, wann sie wo sind.
Eure heutige Astrologie ist sehr nahe daran, an diesem Verständnis, aber auch zu populär umgesetzt, um zu versuchen, dem Bewusstsein gerecht zu werden, da es sich eben besser verkauft.
Nun, ich möchte euch noch ein bisschen mehr darüber erzählen. Das kosmische Bewusstsein und das kosmische Verständnis, das ihr hier im Maximum erreichen könnt, ist das Verständnis, das mit eurer Galaxie zu tun hat, das heißt also, mit eurem galaktischen Verständnis. Über diese Galaxis könnt ihr mit eurem Bewusstsein, so lange ihr auf der Erde seid, nicht hinausgehen.
Das liegt daran, dass ihr nicht sozusagen an einer kosmischen Empfangsstation seid. Hier auf dieser Welt wirken ganz bestimmte Energien. Energien aus den anderen Sternensystemen und aus den anderen galaktischen Welten sind zwar da, aber sie sind eher marginal (am Rande stehend, wenig bedeutend), sie kommen auf diese Welt in Form eurer Erinnerung, weil viele von euch auf diesen Welten selbst einmal gewesen sind. Aber mehr als das ist im Normalfall nicht, hm.
Nun … oh, mir scheint, an dieser Stelle ist die Technik ausgefallen, deswegen werde ich einen Moment warten … (Pause)
Nun, das hat Yanco jetzt schön herausgebracht, bzw. mich, an dieser Stelle. Deswegen werde ich noch einmal einen Moment nehmen, um mich zu besinnen …
Lasst euch nicht irremachen! Nun, es ist kein Wunder, dass die Technik streikt an diesem Punkt. Es gibt viele, viele Energien, die verhindern wollen, dass ihr diese Information erhaltet, denn im Grunde geht es bei diesen Informationen um so grundlegendes Verständnis, dass ihr auf diesem Weg entscheiden könnt, ob ihr wirklich Schöpfer sein wollt oder lieber Sklaven.
Die meisten von euch, die jetzt hier sitzen und sich das anhören, leben eigentlich mehr einem Status des Sklaventums. Sie wissen, dass es so etwas gibt wie das Schöpfersein. Sie können es aber meistens nicht umsetzen, weil ihnen die entsprechende Information dazu fehlt. Und in diesem Raum sind auch Energien, die sich das anhören, um herauszufinden, ob sie etwas dagegen unternehmen wollen.
Nun, es wird ihnen nicht möglich sein, etwas dagegen zu unternehmen, und das hat ganz bestimmte Gründe, auf die ich nun tiefer eingehen will.
Nun, die atlantische Zeit – in dieser Zeit hat es, wie gesagt, diese zwei verschiedenen, völlig verschiedenen Rassen gegeben. Diese beiden Rassen waren sich nicht unbedingt grün. und sie waren so weit voneinander getrennt, dass es unmöglich war, für die Sklavenrasse jemals in die herrschende Rasse aufzusteigen. Das hatte mit der Information zu tun, und damit mit dem Können.
Die herrschende Rasse war in der Lage, solche Dinge zu tun wie: Telekinetisch zu wirken. Sie war in der Lage, dich durch reine Gedankenkraft zu töten, wenn sie es wollte. Es war eine Diktatur, die es in eurer Welt niemals gegeben hätte.
Nun, viele gehen in diese Zeit zurück, schauen sich diese Welt an und sehen eine Welt aus Kristallen, die wunderschön ist und phantastisch sind. Viele Bücher berichten davon.
Aber, ihr Lieben, diese Leute gehen in ihr damaliges Leben dort zurück, und wenn du zur herrschenden Rasse gehörtest, hattest du dieses Leben. Wenn du nicht dazu gehörtest, hattest du ein ganz anderes Leben. Ein Leben, das mit Minen zu tun hatte, in denen Kristalle geschürft wurden. Ein Leben, das damit zu tun hatte, den Herren zu dienen, egal auf welche Weise. Ein Leben, in dem ihr euch auf gewisse Weise gegenseitig betäubt habt und „tumb“ gewesen seid, um nicht ertragen zu müssen, wie man euch behandelt.
Diese Zeit war nicht gerade angenehm für viele von euch, und ihr könnt euch alle selber fragen, zu welcher Kategorie ihr gehört habt. Wenn ihr an Atlantis zurückdenkt mit einem sehr guten Gefühl, dann gehörtet ihr wahrscheinlich zur führenden Rasse. Wenn ihr aber zurückdenkt mit einem sehr unguten Gefühl, dann gehörtet ihr eher zur Rasse der Sklaven.
Nun, ich sage das weniger wertend. Ich selbst gehörte damals auch, zumindest für eine gewisse Zeit, zur herrschenden Rasse und habe dann die atlantische Zeit komplett verlassen. Aber in dieser Zeit habe ich viel gelernt aus den Tempeln, über die Strukturen, die hier auf dieser Welt herrschen. Und lasst mich an dieser Stelle zurückkommen an das Thema „Äonen“!
Nun, wie ihr wisst, geht die Sonne jeden Morgen auf – von der Erde gesehen. Und die Sonne schickt euch alle Energie, die ihr braucht, um hier auf dieser Welt zu existieren. Sie ist das besondere und wichtigste Medium, das ihr hier auf dieser Welt braucht. Alles hängt davon ab, ob die Sonne scheint und welche Strahlung sie euch schickt, denn es gibt sehr viele verschiedene Strahlungen.
Zum Beispiel gibt es UV-Strahlung, von der ihr wisst, hm. Diese UV-Strahlung darf nicht zu intensiv werden, weil, sonst würde sie euch einfach verbrennen. Es gibt viele verschiedene Informationen, die mit diesen Strahlen geschickt werden. Und diese Information, zum Beispiel, betrifft das Wachstum der Pflanzen, die wieder eure Ernährung hervorbringen.
In eurer Astrologie ist es so, dass die Planeten eine wichtige Rolle spielen, aber dieser Hintergrund ist eher marginal. Warum das so ist, ist ganz einfach. Von den Planeten wird keine aktive Energie direkt zu euch gesendet, sondern sie reflektieren alle nur die Energie der Sonne. Das gleiche gilt für den Mond. Deswegen ist die Information, die von diesen Orten kommt, der hintergründige Teil. Die vordergründige Information kommt ausschließlich von der Sonne.
Und – und jetzt kommt das Entscheidende – von den Sternbildern, in denen die Sonne steht! Denn die Sterne, die ihr am Himmel seht, und die Sternbilder, in denen die Sonne steht, sind auch Sonnen. Sie sind auch strahlende Energie, strahlende Information, die direkt auf diese Welt strahlt aus eben diesem Grunde. Sie sind die Sternbilder oder die Häuser, wie ihr sie manchmal nennt.
Auch wenn es in wissenschaftlicher Zuordnung keine direkte Parallele gibt, werde ich dieses jetzt einfach mal zusammensetzen. Aus diesem Grunde sind die Sternbilder und die Sterne an sich mit eurer Sonne zusammen die maßgebenden Energien, die auf eurer Welt existieren und euch beeinflussen. Das ist keine Theorie, das wisst ihr wohl. Ihr richtet euch danach, wann die Sonne auf- und wann sie untergeht. Ihr lebt davon, dass die Sonne euch Nahrung beschafft, und ihr lebt davon, dass Licht auf dieser Welt existiert. All diese Dinge sind allgegenwärtig hier auf dieser Welt, hm.
Nun, ihr Lieben: Warum ist das so wichtig? Weil es die Vorgaben der Information auf dieser Welt sind. Wenn ihr diese Strahlungen versteht, dann versteht ihr, welche Möglichkeiten euch auf dieser Welt sehr unmittelbar gegeben sind.
Die Mächtigen dieser Welt haben nie etwas anderes getan, als diese Möglichkeiten zu nutzen. Sie wussten, welche Energie geschickt wird, welche Energie von diesen verschiedenen Sonnen kommt. Und daher haben sie sich darauf eingestellt und sie dazu genutzt, andere zu beeinflussen.
Diese Möglichkeiten hat jeder von euch; jeder von euch, sobald er versteht, womit er es zu tun hat. Jeder von euch ist in der Lage, zu den Mächtigen dieser Welt zu gehören, wenn er nur die Information hat, die darin liegt, hm. Die Frage ist dann natürlich, ob ihr das wollt. Auf dieses Thema will ich noch sehr viel intensiver eingehen, aber nicht unbedingt am heutigen Tag.
Nun, ich erzähle euch das alles, weil zum Beispiel das Bildnis von Michael und Luzifer oder das Bildnis des Drachen und das Bildnis des Michaels, der diesen Drachen getötet hat, dadurch entstanden ist, dass es ein Sternbild gegeben hat. Das Sternbild des Drachen wurde es damals genannt.
Und diesem Sternbild wurde die Energie geschickt, die dafür gesorgt hat, dass euer Bewusstsein erwachte, euer Bewusstsein, das über das Reptiliengehirn hinausging. Dieses Sternbild nennt ihr Sirius. Sirius war das Sternbild, das euch die Energie geschickt hat, um in das Bewusstseins des heutigen Menschseins hineinkommen zu können. Diese Transportierung von Energie hat es euch möglich gemacht.
Nun, ihr seid durch verschiedene Äonen gegangen und diese Äonen – das liegt an der Rotationsgeschwindigkeit der Erde und eures Sonnensystems und all diesen Dingen – bewirkt, dass ihr die Sternbilder wechselt und immer neue Information hineinkommt auf diese Welt.
Wie ihr diese Information aufnehmt, ist allerdings eure Sache. Ihr wart gerade im Sternbild Fische. Das ist die Zeit gewesen, in der Jesus Christus und alle Religionen eine sehr große Rolle gespielt haben. Eigentlich ist es eine typisch christliche Perspektive zu glauben, dass das Bildnis Fische irgendetwas mit Christen zu tun hätte. In Wirklichkeit ist es immer schon ein Sternbild gewesen, das aus dem Heidnischen gekommen ist und davor, noch viel früher, aus der atlantischen Zeit und aus diesem Wissen.
Das Sternbild der Fische hat euch all die Dinge gebracht, die in dieser Zeit, in diesem Zeitalter der Religionen, erkannt werden konnten, entdeckt werden konnten, mit einer Manipulation, aber auch mit der Suche nach Gott. Dinge, wie diese Suche nach Gott, hat es nämlich vor diesem Zeitalter nicht gegeben, hm.
Nun seid ihr auf dem Weg in das Sternbild des Wassermanns. Aber ganz entgegen des Glaubens, den so viele von euch und auch andere esoterische und spirituelle Gruppen haben, tretet ihr in dieses Sternbild erst im Jahre 2600 ein. Das bedeutet, dass es gar keinen Wechsel gibt, im Moment. Es ist ein großer Irrtum zu glauben, wenn ihr astrologisch das berechnet, dass diese Energie jetzt schon auf der Erde wäre. Das ist gar nicht der Fall. Aber man kann diese Information zu etwas benutzen. Man kann sie benutzen, um euch in eine bestimmte Euphorie hinein zu bringen und zu sagen: „Oh, alles wird rosig, wundervoll und klar werden (amüsiert)!“
Nun, lasst mich euch zu Anfang diesbezüglich einfach mal komplett enttäuschen. Das macht mir an dieser Stelle richtig Spaß! Lao war sehr, sehr, sehr genervt von mir, wenn ich solche Dinge gemacht habe. Aber ihr müsst wissen, dass ich euch diese Dinge nur sage, weil es euch dahin bringt, Schöpfer zu sein und nicht etwa deswegen, weil ich sagen will: Es ist völlig hoffnungslos, irgendetwas zu versuchen. Das wäre ein völlig falscher Schluss.
Nun, wie gesagt, schaut in die Astronomie hinein, ihr werdet feststellen, dass das Bewusstsein und dass das Sternbild des Wassermanns erst ungefähr im Jahre 2600 tatsächlich in euer Blickfeld rückt.
Weil das einige wissen auf dieser Welt, haben sie andere Dinge erfunden, warum jetzt die Zeit des Übergangs sein soll. Sie haben zum Beispiel den so genannten Photonenring erfunden. Diesen Photonenring gibt es tatsächlich, er hat allerdings gar nichts mit euch zu tun.
Er entsteht aus dem Zentrum der Galaxie und umhüllt einen gewissen Bereich. Diesen Bereich habt ihr allerdings noch nicht annähernd erreicht, und es würde auch noch einige Jahrtausende brauchen, was allerdings astronomisch gesehen vollkommen falsch ist, weil das Universum und auch eure Galaxie sich nämlich ausbreiten. Das bedeutet konkret, dass ihr euch immer weiter vom Photonenring entfernt. Ihr fliegt nicht darauf zu. Auch das ist einfach nicht wahr! Es ist astronomisch vollkommen unkorrekt.
Nun, alle diese Muster werden genutzt, alle diese Geschichten, die euch erzählt werden, werden heute in den esoterischen Lehren genauso genutzt wie zu anderen Zeiten in Atlantis und zu anderen Zeiten in der Kirche. Was machen diese Lehren? Spürt bei euch selbst! Spürt bei euch selbst! Sie versetzen euch in eine Euphorie, die euch sagt: „Jetzt ist die Zeit, in der alles anders wird!“, nicht wahr? Ihr setzt euch also nicht mehr in dieser Zeit zur Wehr. Ihr sagt: „Es wird sowieso bald alles anders kommen!“, nicht wahr?
Nun, Keysha, wenn ihr denkt, es wird bald alles anders kommen, dann habe ich ein paar Neuigkeiten für euch (amüsiert)! Es ist wahr, dass im Jahr 2006 das Sternbild, das Äon, verändert sein wird und neue Information – nicht 2006, entschuldigt, in 2600 – in das ihr tatsächlich eintreten werdet, in eine andere neue Energie. Diese andere Energie ist begründet auf der Tatsache, dass sich die Energie der Sonne verbindet mit einem anderen Hintergrundbild, mit einer anderen Strahlung von einem anderen System. Und einen gewissen Ausläufer, der da wirklich zu vernachlässigen ist vor dieser Zeit, gibt es in der Tat, ihr seid über den Höhepunkt der Fische bereits hinaus, und zwar deutlich hinaus, ohne Frage.
Aber die meisten von euch denken und haben gelehrt bekommen, dass dieses Wassermannzeitalter das Zeitalter des Glücks sein wird und rosig, und alles wird himmlisch sein und so weiter. Das ist nicht wahr! Das ist nicht wahr! Das Wassermannzeitalter wird andere Informationen bringen, aber es wird nicht leichter sein. Es wird nicht schöner sein, es wird nicht das Paradies sein! Nichts davon! Und ich möchte euch verständlich machen, warum das so ist.
Das Universum wurde konzipiert wie ein Kino. Stellt euch ein Kino vor! Schließt eure Augen für einen Moment und stellt euch ein Kino vor. Ihr sitzt in einem Kino und betrachtet einen Film. Ihr betrachtet einen Film, bei dem ihr vorher festgelegt habt, was ihr in diesem Film alles machen wollt. Ihr wollt selber darin mitspielen. Ihr wollt euch selbst erleben in diesem Film. Ihr wollt herausfinden, was es für Möglichkeiten gibt, was ihr alles erschaffen könnt.
Und dann sagt ihr: „Nun, zu diesem und diesem Zeitpunkt beginnt der Film.“ Dieser Zeitpunkt war vor über 2500 Jahren das letzte Mal. Da passierte etwas, was ganz außergewöhnlich war. Vielleicht erinnern sich einige von euch sogar. Auf einmal nämlich wurde es dunkel im Kino, wurde immer dunkler, und der Film ging zu Ende. Und plötzlich saßt ihr im Kino und stelltet fest: „Es ist dunkel! Alles wird dunkel um mich herum!“
Und ihr alle habt sehr verschieden reagiert. Die einen von euch haben gesagt: „Es wird dunkel, der Untergang steht bevor.“ Einige haben gesagt: „Oh, es wird dunkel, jetzt kann ich mich mehr auf mich selbst besinnen.“ Manch einer hat auch einfach gesagt: „Es wird dunkel, ich warte auf den nächsten Film.“ Manch einer hat Panik bekommen, ist hysterisch geworden und hat gesagt: „Ich existiere nicht mehr! Ich bin gar nicht mehr da! Ich kann mich nicht mehr sehen!“ Genau das steht euch bei einem solchen Wechsel bevor. Es wird dunkel werden, genau! Aber was ihr daraus macht ist die Frage, bei jedem einzelnen von euch.
Und an dieser Stelle möchte ich mit euch über das reden, was wir, was WIR wohlgemerkt, den Aufstieg nennen. Wir nennen den Aufstieg, wenn ihr in dieser Dunkelheit plötzlich erkennt, dass ihr im Kino sitzt, wenn ihr plötzlich merkt: „Ach, das war nur ein Film, der da ablief. Den habe ich mir die ganze Zeit angeschaut.“ Die meisten von euch haben beim letzten Mal gesagt: „Hm, es wird dunkel, warte ich auf den nächsten Film.“ Und das Zeitalter der Fische begann.
Nun, ihr habt gesagt: „Vielleicht ist der nächste Film ja besser als der letzte!“ Ihr habt den nächsten Film gesehen und habt euch gesagt: „Hm, es könnte auch der nächste Film besser werden als der letzte, denn jetzt haben wir ja verstanden, dass alles Glück und Liebe und rosig und wunderbar ist“, nicht wahr? Aber in Wirklichkeit kommt der nächste Film mit neuen Geschichten, neuen Erzählungen, allen möglichen Dingen, die ihr gemacht habt, und der Film ist nicht besser als der andere. Er ist auch ein Film, mehr nicht.
Wenn ihr euch bewusst werdet, ihr Lieben, wenn ihr euch bewusst werdet, dass ihr in diesem Kino sitzt, wer ihr seid, und dass da neben euch jemand sitzt, den ihr sehr lange vergessen habt, jemand, der mit euch Hand in Hand in dieses Kino gegangen ist, wie zwei verliebte Schulkinder, um diesen Film zu sehen, dann begreift ihr mehr und mehr, wer ihr eigentlich wirklich seid.
Nun, ihr habt sehr viel Zeit in diesem Kino verbracht, und irgendwann haben eure Freunde aus der anderen Welt, in der ihr mal gelebt habt, zur Vorsicht gefragt, wo ihr eigentlich bleibt. Und sie haben sich aufgemacht, euch zu besuchen.
Sie haben euch in dem Kino vorgefunden, wie ihr hypnotisiert auf die Leinwand geschaut habt, wie ihr so fasziniert wart und angezogen von den Geschichten, in denen ihr wart, dass sie hinter euch getreten sind und euch ins Ohr geflüstert haben. Und sie haben gesagt: „Hallo, bist du noch da?“ Sie haben gesagt: „Hallo, wir sind hier. Kennst du uns nicht mehr?“ Dann haben sie euch eine geklatscht, haben euren Kopf zur Seite gedreht und mit leeren Augen habt ihr uns angeguckt und gesagt: „Wer seid ihr denn?“ und habt euch wieder hingewandt. Und diejenigen, die zu euch gekommen sind und es auf brutalere Weise versucht haben, euch von dieser Faszination wegzubringen, habt ihr dann als Dämonen bezeichnet.
Nun, was ist der Aufstieg wirklich? Was ist die Göttlichkeit wirklich? Das seid ihr, wie ihr im Kino sitzt, ihr selbst. Das ist eure große Liebe, die große Liebe, mit der ihr zusammen ins Kino gegangen seid, mit der ihr euch den Film angeguckt habt und die jetzt neben euch sitzt und das im wahrsten Sinne des Wortes gerade jetzt tut und dich fragt: „Erkennst du mich noch …?“ Und, erkennt ihr sie noch, eure große Liebe, mit der ihr einst zusammen in dieses Schauspiel, in dieses Theater eingetreten seid? Könnt ihr euch vielleicht noch ein bisschen erinnern …?
Was wir möchten, ihr Lieben, was wir möchten ist: Wir möchten, dass ihr aus dem Kino herauskommt und mit uns zusammen zurückkehrt in die Welt, in der ihr einmal gelebt habt. Oder gibt es ein paar ganz Superschlaue, die dann sich sagen: „Hm, was erzählt ihr uns? Ich bin schließlich in dieses Kino gegangen, um die Welt, die da draußen ist, nicht ertragen zu müssen.“
Ihr denkt euch, dass die Reiche, von denen wir reden, noch viel schlimmer sind als die – oder viel langweiliger. Sehr populär ist die Idee, dass sie viel langweiliger sind, denn schließlich seid ihr ja zur Unterhaltung ins Kino gegangen. Das hättet ihr nicht getan, wenn es draußen nicht langweilig wäre, oder?
Diese Welt ist das, was wir als die Himmelreiche, als die Engelreiche bezeichnen, und diese Welt ist nicht langweilig, kein bisschen! Diese Welt ist nicht im Geringsten langweilig, sie ist viel vielfältiger, viel phantastischer, als alles was ihr euch je vorstellen könnt. Sie ist viel großartiger, viel mehr Wesenheiten gibt es dort.
Was es dort nicht gibt, sind Attraktionen der gleichen Art wie hier. Aber Attraktionen sind genau die Dinge, die euch hier festhalten, eure Hypnose, der Zustand, unter dem ihr in einem Koma liegt, sozusagen.
Deswegen, ihr Lieben, kommen wir zu euch. Wir lieben euch einfach. Wir vermissen die Zeit, in der wir zusammen mit euch durch den Himmel gestreift sind. Wir können uns ausmalen, dass auch die Geschichten und die Entdeckungen, die ihr in diesem Kino gemacht habt, den Himmel enorm bereichern werden. Das nennen wir Aufstieg!
Und wisst ihr was, ihr Lieben? Dieser Aufstieg kann immer passieren. Dazu braucht ihr nicht die Veränderung eines Äons! Ihr braucht kein Wassermannzeitalter! Ihr braucht keine Meister, die zu euch kommen und euch sagen, was und wie ihr es machen müsst. Aber ihr mögt das gerne. Das ist ein Spiel, auf das ich euch an dieser Stelle aufmerksam machen möchte. Seht ihr, ihr sitzt in diesem Kino und ihr hört nicht auf uns. Meistens seid ihr so gefesselt von dem Film, dass ihr uns gar nicht wahrnehmt. Was machen wir also, hm?
Nun, da wir den Film nicht abstellen können, ihr selbst habt den Film nämlich am Laufen gehalten, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Wir steigen in ihn ein. Wir bauen einen zweiten Projektor auf und projizieren uns hinein und fangen an, euch Worte zuzuflüstern. Manchmal projizieren wir uns als echte Menschen hinein, in diesen Film. Dann erscheinen wir euch als große Meister und erzählen euch Geschichten von der anderen Seite. In den seltensten Fällen allerdings kommt es dann tatsächlich dazu, dass ihr diese Information so aufnehmt, dass ihr wieder zurückkehrt in das, was ihr eigentlich seid: in dieses Schöpferwesen, das ihr eigentlich seid.
Es hat ein paar dieser Meister gegeben, aber wir haben aufgehört damit. Es war nicht sehr effektvoll und nicht sehr erfolgreich, muss man gestehen, denn das Himmelreich hat an Glanz für euch verloren. Die Engelreiche sind aus eurer Perspektive offenbar nicht das, was sie aus unserer sind. Die Welt muss schon faszinierend sein.
Und ja, tatsächlich, früher oder später werden alle Engel mal in dieses Kino kommen und sich einen Film ansehen. Aber vielleicht werden wir Wege gefunden haben, bei denen sie nicht vollständig vergessen, dass sie in einem Kino sitzen.
Was passiert jetzt, ihr Lieben? Jetzt in diesem Moment, projiziere ich, Abra. Ich projiziere mich in euren Film. Ich bin hier, um euch von eurem Film zu erzählen, und ihr seid hier, weil ihr bereit seid, aufzuwachen. Ihr seid hier, weil ihr bereit seid zu erkennen, dass ihr einen Film betrachtet und euer wahres Ich immer noch da sitzt und sich viel lieber mittlerweile mit seiner Liebe auseinandersetzt, als mit den Dramen und den Geschichten, die hier auf dieser Welt spielen, hm.
Ich erzähle euch das in eurem eigenen Film, aber ihr seht diesen Film nur deswegen, weil ihr es erlaubt. Deswegen, ihr Lieben, braucht ihr keine Astrologie. Astrologie, Äonen, Meister, alle diese Dinge, ihr Lieben, sie alle sind Elemente des Films. Sie alle sind die, die euch den Film schmackhaft machen, die Geschichte schmackhaft machen, eure eigene Geschichte; die, die euch an der Faszination an dieser Welt festhält.
Nun, wir sagen euch nicht, dass ihr diesen Film verlassen sollt. Das müsst ihr gar nicht! Es reicht vollkommen aus, wenn ihr versteht, dass ihr ihn schaut. Ihr könnt trotzdem hier drin bleiben, ihr könnt bis in alle Ewigkeiten hier bleiben, das spielt keine Rolle.
Aber traurig macht uns, wenn ihr im Schmerz versinkt, wenn ihr denkt, dass alles um euch herum kaputtgeht. Wenn ihr denkt, dass ihr ohnmächtig seid, und wenn ihr denkt, dass ihr nicht geliebt werdet. Wenn ihr glaubt, dass es da irgendeine Wesenheit gibt, die über euch richtet. Wenn ihr anfangt zu denken, dass Gott euch verlassen hätte. Wenn diese Dinge passieren, werden wir sehr traurig darüber. Und im Moment liegt ihr in diesem Delirium! Noch! Obwohl ihr bereits angefangen habt zu entscheiden, das aufzugeben.
Nun, wie gebt ihr das auf? Wie gebt ihr das auf? Wie könnt ihr herauskommen aus diesem Film? Erst einmal: Beginnt damit, den Dingen die ihr hier als Traum erlebt, keine so große Bedeutung mehr zu geben. Wenn ihr feststellt, dass die Dinge nicht so dramatisch sind, so weltbewegend, wenn ihr feststellt, dass das, was in euch ist, viel bedeutender, viel wichtiger und viel größer ist, als alles was in der Außenwelt passiert, dann seid ihr bereits auf dem besten Wege euch zu erkennen, zu sehen, wer ihr wahrhaft seid, hm.
Und deswegen bitten wir euch: Ladet doch einfach mal die Liebe in euren Film ein! Erlaubt ihr, sich in euren Film hinein zu projizieren! Erlaubt der Liebe, die mit euch in den Vergnügungspark und in das Kino gegangen ist, zu euch zu kommen, und erinnert euch daran, dass ihr es eurer größten Liebe erlaubt.
Nicht irgendwem, nicht irgendeinem geschwätzigen Engel, nicht irgendeinem Meister, der geträumt hat, dass er erleuchtet ist, sondern eurer eigenen, persönlichen, großen Liebe. Oh ja, ich kann spüren, was passiert. Ich kann es sehen, wenn ihr das tut. Und ihr selbst könnt das auch, nicht wahr? Das, was ihr spürt, ist das, was wir als die Wahrheit bezeichnen. Es ist die Sicht der Engel, es ist das, was auf euch wartet, wenn ihr zurückkehrt. Ihr müsst also keine Angst haben.
Über die Engelreiche werde ich euch beim zweiten Teil dieses Tages noch mehr erzählen und mal schauen, ob ihr dann wirklich noch Fragen habt (amüsiert), die ich euch beantworten kann.
1. Channeling Teil 2 Abra: Nun, ich bin zurück, ihr Lieben und muss an dieser Stelle sagen, wenn ich in aller Öffentlichkeit als Arschloch bezeichnet werde, nehme ich mir auch das Recht heraus, in aller Öffentlichkeit darauf zu antworten und zu sagen, dass ich definitiv bereits alles gesagt habe.
Ich habe euch nämlich bereits gesagt, wie ihr aus diesem Schlamassel herauskommt. Ich habe euch gesagt, dass ihr dieses Kino entdecken könnt. Ich habe euch gesagt, dass ihr einfach damit beginnen könntet, die Dramen, die ihr hier spielt, erst mal nicht zu ernst zu nehmen.
Und was darauf gefolgt ist, war die Aufführung von Dramen. Als ich aufgehört habe zu sprechen, wurde damit begonnen, Dramen zu besprechen. Ihr seid im Film!
Nun, ihr Lieben, hört auf damit! Wenn ihr da wirklich herauswollt – ist das wirklich so? Wenn ihr da wirklich herauswollt, wenn ihr wirklich eure Göttlichkeit erleben wollt, dann müsst ihr damit einmal beginnen, eure Dramen aufhören ständig zu besprechen, so fasziniert von euren Dramen zu sein, dass ihr gar nichts anderes mehr seht. Wollt ihr das? Wollt ihr das vielleicht doch mal versuchen, einfach aufhören mit diesen Dramen, mit diesen Spielchen, mit diesen Vorurteilen?
Nun, immer wieder – es ist ja chic geworden in der esoterischen Lehre, es ist ja sehr chic geworden darin – ist es, immer wieder in neue einzusteigen, ein paar neue zu erfinden, ein paar neue Probleme zu erschaffen, an denen ihr euch versuchen könnt. Man braucht dafür nicht unbedingt die esoterische Lehre.
Man kann zum Beispiel, was sehr beliebt ist, den Körper nehmen. Euer Körper ist immer wieder im Ausdruck, im Ausdruck von Dramen. Er arbeitet darauf hin, diese Dramen immer schön zu spielen. Deswegen erschafft ihr euch gerne Krankheiten. Viele von euch erschaffen sich ziemlich unangenehme Dinge. Meistens sind es die, die nicht so dramatisch sind, dass ihr daran sterben würdet. Aber wenn ihr euch sehr unangenehme Krankheiten erschafft, an denen ihr nicht sterbt, ist es meistens so, dass ihr einfach nur ein Drama auslebt.
Ihr seid so fasziniert von eurer Krankheit, so okkupiert davon, so beeinflusst und so beeindruckt, dass euch die Krankheit oder das, was ihr als die vermeintliche Heilung dieser Krankheit bezeichnet, so einnimmt, dass ihr nichts anderes mehr in eurer Umwelt wahrnehmt. Ihr beschäftigt euch mit nichts anderem mehr als mit Millionen von Varianten, wie ihr angeblich bestimmte Krankheiten heilen könnt. Das hält euch beschäftigt! Das hält euch einfach nur beschäftigt! Es ist euer Drama, euer Spiel, das dafür sorgt, dass euer Leben interessant ist.
Nun, ich habe gar nichts dagegen, dass ihr Dramen spielt, gar nichts! Ich finde eure Dramen hochinteressant. Ich finde, dass sie sehr viel Kreativität erzeugen können. Genau das war der Sinn an Dramen. Genau das sollte damit erreicht werden. Ihr solltet kreativ sein, ihr solltet eure Schöpferkraft ausloten. Ihr solltet herausfinden, ob es Möglichkeiten gibt, aus, zum Beispiel Zuständen wie Krankheit, auf verschiedene Art und Weise wieder hinauszukommen. Ihr solltet erfindungsreich sein, neue Dinge erschaffen, die möglich sind.
Ihr solltet allerdings nicht vergessen, dass ihr trotzdem Gott seid. Wenn ihr das vergesst unter euren Dramen, dann seid ihr so tief hineingerückt, dass ihr keine Chance habt, diese Fähigkeit und diese Kreativität auch wirklich zu nutzen.
Wenn ihr auf diese Welt kommt und ihr anfangt, diese Dramen zu spielen, dann tut ihr das deswegen, weil es euch die Möglichkeit gibt, Dinge auszudrücken, auszuprobieren, auszuspielen. Das wird tiefer und tiefer und tiefer in euch eindringen, und ihr werdet irgendwann eine neue Schöpfung daraus entstehen lassen. So ist es immer gewesen.
Doch wenn ihr in diesem tiefer und tiefer Hineinsinken so versunken seid, dass ihr vergesst, dass ihr überhaupt erschafft, dass ihr Schöpfer seid, wenn ihr in diesem Dramenspiel so tief versunken seid, dass ihr eure Fähigkeiten dabei verliert und vergesst, wer ihr seid, dann hat euch das Drama ziemlich wenig gebracht, dann seid ihr nur darin und könnt überhaupt nichts daraus erschaffen.
Deswegen, ihr Lieben, tut es jetzt, jetzt in diesem Moment: Herausgehen! Geht einmal heraus aus euren Geschichten, aus dem Versuch, euch gegenseitig zu unterhalten und euch selbst unterhaltsam zu sein. Ich übernehme jetzt in diesem Moment die Aufgabe, zu unterhalten. Vielleicht erzähle ich euch gleich noch einen schönen Witz, aber ihr könnt an dieser Stelle einmal herausgehen aus diesen Dramen. Da gibt es so viele Dramen, so viele Dinge, die eigentlich gar nichts anderes sind als der Versuch, unterhaltsam zu sein, eine Gruppe von Menschen zusammen zu bringen, ihr Interesse zu wecken, an was immer ihr zu sagen habt und damit unterhaltsam zu sein.
Dieser Versuch und diese Geschichten, die dabei entstehen, findet ihr in allen Kulturen und in allen Religionen. Wenn ihr euch Religionen anschaut, dann stellt ihr fest, dass der große Teil dieser so genannten „heiligen Bücher“ nichts anderes ist als Geschichten; Geschichten, die euch irgendetwas lehren sollen, die euch sagen sollen, wie ihr euch zu verhalten habt.
Nun, angefangen in der ganz alten, der ältesten euch bekannten Geschichte und der noch existierenden Religion, dem Taoismus, dem ich dummerweise zu viel meinesteils dazu gegeben habe und der dann später für das Volk, für das einfache Volk, angeblich besser verständlich gemacht wurde, indem es umgeschrieben wurde, von einem Mann, namens Konfuzius. Diesen Mann namens Konfuzius kennt ihr vom Namen her alle und ihr wisst, dass er als ein sehr weiser und sehr geachteter Mann auf dieser Welt bezeichnet wird.
Nun, Fakt ist, er hat für die Mächtigen das, was Laotse erzählt hat, umgeschrieben, so dass es besser in ihr Konzept passte und die Gesellschaften besser zusammengehalten werden konnten. Laotse war nichts anderes als ein Plagiator von mir, und Konfuzius war nichts anderes als ein Plagiator von Laotse. So ist aus dem, was ich dereinst weitergegeben hatte, etwas ganz anderes geworden als das, was ich gemeint habe.
Die Bilder wurden weitergegeben. Viele der Geschichten, die ich ihnen erzählt hatte, mit denen ich versucht hatte zu faszinieren, sind weitergegeben worden, aber dummerweise eben nur die Bilder, dummerweise nur die Geschichten und nicht der wirkliche Inhalt dessen, was die Geschichten aussagen sollten.
Es gibt Tausende und Abertausende von solchen Geschichten, nicht nur in den Religionen, mit denen ich persönlich zu tun hatte, auch in allen anderen. Es gibt die Geschichte, zum Beispiel, von der Geburt eines Heilands, geboren von einer Jungfrau. Diese Geschichte gibt es überall auf der Welt. Die Christen meinen, sie hätten diese Geschichte gepachtet, ebenso wie die Juden das meinen oder der Islam.
Nun, die monotheistischen Religionen, Weltreligionen eurer Zeit, alle haben die Geschichten angeblich gepachtet. In Wirklichkeit haben sie voneinander abgeschrieben, und zwar alle. Geschichten, die zum Beispiel erzählen, dass Ostern, das Symbol des Eies oder des Hasen an Ostern, etwas mit Christentum zu tun hätte, sind schlichtweg vollständig gelogen.
In Wirklichkeit handelt es sich dabei um das Jahresfest zu Ostara, das von den Heiden geführt wurde, und Ostara bedeutet nichts anderes als Initiation. Deswegen gibt es das Ei. Das Ei ist ein Symbol von Initiation. Man pellt sich aus der Schale, man stößt durch die Schale in die wahre Welt. Deswegen ist das Ei ein Symbol der Initiation, das Aufsteigen in eine neue Welt. Diese Idee war den heidnischeren Religionen durchaus vertraut. Allerdings wurde sie adaptiert und verunglimpft, um heute das Fest Ostern zu feiern.
Genauso ist es mit der Geschichte der Geburt Christi oder das Fest Weihnachten. Man muss wissen, dass Weihnachten in Wirklichkeit das Fest „Jul“ ist. Es stammt ebenfalls aus der heidnischen Kultur und hat sehr viel mit Astrologie zu tun. Es geht dabei um die Winterjahreswende, die astronomisch bedingt ist, die Veränderung von den kürzesten Tagen oder immer kürzer werdenden Tagen des Jahres, zu den wieder länger werdenden Tagen. Dieser Zeitpunkt ist Jul, und er ist eigentlich am 21. Dezember, hm.
Nun, die Christen haben diesen Tag übernommen, weil es sehr einfach war und haben ihn zur Geburt ihres Heilands gemacht. Und selbst diese Geschichte war gelogen und geklaut und übernommen, denn in Wirklichkeit handelt es sich bei dem Stern von Bethlehem um ganz andere Dinge.
Es handelt sich darum, dass die drei heiligen Könige nichts anderes sind als ein bestimmtes Sternbild, das dann entsteht, an diesem 21. Dezember, und zwar jedes Jahr deswegen, weil der Sirius, der Stern Sirius in einer Konstellation mit den anderen Sternen, die damit bezeichnet wurden, als die „drei Könige“ in Konjunktion mit der Sonne stehen. Zu dieser, genau dieser Zeit nämlich, sind ganz besondere Energien auf dieser Welt wirksam, Energien, die es möglich machen, Dinge zu gebären, die das unterstützen.
Das heißt, wenn ihr etwas besonderes Neues in die Welt setzen wollt, ist der beste Tag im Jahr dafür der 21.Dezember. Ihr könnt dann etwas gebären und bekommt sozusagen vom Himmel die Kraft dazu hinzugesetzt, um diese Idee, was immer, ihr in die Welt setzen wollt.
Ihr werdet beschenkt durch Weihrauch und Myrre und Gold. Das sind alles Symbole, Symbole für eure eigene Energie und für eigene Möglichkeiten, Ideen in die Welt zu setzen und umzusetzen. An diesem Tag des Jahres ist es besonders einfach möglich.
Bethlehem ist auch nicht ein Ort auf der Erde, nicht wirklich. Eigentlich ist es ein Ort am Sternenhimmel. Bethlehem heißt „das Haus des Brotes“, was ein Sternbild ist.
Nun, alle diese Dinge könnt ihr in den entsprechenden Medien auf eurer Welt genauer nachlesen. Wenn ihr wollt, werde ich euch dann noch mehr Tipps dazu geben, wo ihr das findet. Aber das alles ist nicht wichtig! Versteht ihr?
All das sind Geschichten! Selbst die Veränderung, die großen Geschichten der Astronomie sind Geschichten. Die Häuser, die Häuser der Erzengel, alle diese Dinge sind Geschichten! Sie sind existent! Das bedeutet nicht, dass sie nicht da wären, aber es sind alles Geschichten, die auf einer Leinwand vor euch ablaufen. Manche von diesen Geschichten sind sehr klein, sehr persönlich, haben mit euch zu tun. Manche Geschichten von denen sind kosmischer Ordnung, groß wie Sternensysteme und Galaxien. Und dennoch sind sie alle Geschichten!
Nun, aus eben diesem Grunde gibt es laut der christlichen Kirche eigentlich nur einen wirklichen Erzengel, nämlich den Erzengel Michael. In der Bibel kommt er als einziger vor, und er ist der einzige Erzengel, der in der Bibel tatsächlich benannt wird. Er wird deswegen als Erzengel bezeichnet, weil er eben angeblich diesen Drachen getötet hat. Das passte sehr gut in die Mythologie der christlichen Kirche. Und wie ihr jetzt wisst, ist es völlig falsch verstanden, im Vergleich zu dem, was wirklich dahinter gestanden hat, von Anfang an.
Nun, es gibt andere Religionen, die noch andere Erzengel hinzufügen, zum Beispiel den Erzengel Gabriel, der als Verkünder des Wortes Gottes immer wieder aufgetreten ist. Wisst ihr, dass im Islam der Erzengel Gabriel derjenige war, der Mohamed dazu angehalten hat, den Koran zu schreiben? Er hat angeblich den Koran weitergegeben. Er hat ihn sogar gewürgt, damit er ihn weitergeben konnte. Er hat ihn bis zur Bewusstlosigkeit gebracht, damit er ihn weitergeben konnte. Wenn Gabriel das heute hört, kann er nur mit dem Kopf schütteln. Nun, dieser so genannte Erzengel tauchte erst viel später auf, es hat ihn gar nicht gegeben.
Nun, Michael heißt:„Wer ist wie Gott?“, übersetzt. Und das bedeutet, dass diese Frage es im Grunde war, die das Bewusstsein des Menschseins oder des sich Erhebens über das Reptiliengehirn bewirkt hat, dass diese Frage bewirkt hat, dass ihr euch darüber erheben konntet.
Genauso wie die heutige Frage, die wir euch immer wieder stellen: Wer will ich sein? Dieses sind Fragen, die nicht beantwortet werden sollen, sondern es sind Fragen, die einen Prozess in euch auslösen sollen. Wenn ihr die Frage beantwortet habt, dann seid ihr heraus aus dem Prozess, dann seid ihr weg von dem Weg, der euch zu euch selber führt. Die Fragen sind also ein Weg, sie sind nicht da, um beantwortet zu sein.
Und Michael heißt: „Wer ist wie Gott?“ Aus eben diesem Grunde, weil ihr euch diese Frage irgendwann gestellt habt, hm, aus diesem Grunde habt ihr euch über das rein Tierische erhoben, ihr wolltet sein wie Gott!
Nun, Gabriel wiederum ist der Mann Gottes. Man könnte sagen, dass die einfache Übersetzung davon bedeutet: „Ich bin ein Mann Gottes!“ Es war keine Person, ursprünglich. Dieser Name war ein Satz, der sagte: „Der, der der Mann Gottes ist. Der, der der Verkünder Gottes ist.“ Eigentlich ist Gabriel nie ein Name gewesen.
Das Gleiche gilt für den dritten Erzengel namens Rafael. Auch diesen kennt ihr. Und wisst ihr, dass der Erzengel Rafael das erste Mal in der Geschichte in einem Teil der Bibel aufgetaucht ist, den ihr unter dem Namen „das Buch Tobit“ kennt? Rafael hat es vorher gar nicht gegeben und schon gar nicht als Erzengel. Tobias war es, der diesen Rafael in die Welt gesetzt hat, der diese Idee von „Gott hat geheilt“, in die Welt setzte, denn Rafael bedeutet nichts anderes als „Gott hat geheilt“.
Deswegen denken viele, dass Rafael ein Wesen ist, das die Aufgabe von Gott bekommen hat, Menschen zu heilen. Das ist ein Irrtum! Rafael ist ein Name von einigen Engeln auf unserer Seite, nicht nur von einem sondern von vielen verschiedenen Engeln.
Und dieser Name ist zum ersten Mal in dem Buch „Tobit“ aufgetaucht. Wenn ihr das Buch „Tobit“ selber lest, werdet ihr feststellen, dass das auch einen bestimmten Grund hat, warum Tobias ihn als Rafael bezeichnet hat, denn er ist der Überzeugung, dass diese Wesenheit es war, die ihm geholfen hat, wieder sehen zu können, hm.
Und dann gibt es noch einen vierten Erzengel in der klassischen Lehre, der heißt: Uriel. Und Uriel ist der Erzengel der Erde. Viele sagen, dass er der Erzengel der Macht ist, und aus Uriel ist auch die Vision vom Sensenmann entstanden, der Erzengel des Todes, der Erzengel des Todes verschiedener anderer Dinge, die sehr wichtig sind zu verstehen, wenn man begreifen will, welche Strukturen an dieser Stelle fassen.
Uriel wurde später mit einem anderen Namen bezeichnet, nämlich mit dem gefallenen Engel. Der Erzengel der Erde ist der gefallene Engel: Luzifer! Und da wird es dann sehr schwammig, denn Luzifer heißt eigentlich: „Latein“ und ist der Name, der entstanden ist aus dem Namen „Lux“, das Licht. Ihr könnt alle diese Dinge zusammenbringen.
Auch wenn ihr Satan nennt, das wiederum ist der Widersacher, der Widersacher Gottes und stammt aus der jüdischen Religion. Je mehr sich diese Verständnisse und diese Ideen und die Märchen und Geschichten und Erzählungen der verschiedenen Religionen vermischt haben, desto undeutlicher wurden sie. Desto schwieriger wurde es zu erklären, warum das jetzt so sein sollte und warum das jetzt SO sein sollte. Und mehr und mehr habt ihr euch in diese Mythen hinein verstrickt. Sie alle sind Teil eures Verständnisses.
Nun, wir haben euch gesagt – ich persönlich nicht, aber viele – das NET hat euch gesagt, dass es zwölf Erzengelhäuser gibt, und das ist das, was wirklich Sinn macht. Warum? Weil diese Erzengelhäuser adäquat den Tierkreiszeichen und den Hauptenergien entsprechen, die auf dieser Welt wirken. Es hat bestimmte Gründer dieser Häuser gegeben, das ist richtig. Es hat Gründer dieser Häuser gegeben und diese Gründer wiederum hatten, verbunden mit den Häusern und denen, die sich anschließen, bestimmte Ideen.
Materiell gesehen oder energetisch gesehen, strahlen die Ideen dieser Erzengelhäuser heute noch auf die Welt. Und worüber? Ratet mal! Über die Sterne! Die Sterne sind die Botschafter dieser Energien. Sie senden aktiv, wie sendende Maste, die Energien aus den feiner stofflichen Ebenen auf diese Welt.
Wieso können sie das? Auch diese Antwort ist sehr einfach. Weil die Sterne in all diesen Ebenen existieren. Die Sterne sind in den bei weiten größten Teilen gasförmig. Sie sind auf einer sehr hohen Schwingung schwingend, deswegen auch sehr heiß.
Sie schicken diese Energien durch den Kosmos an andere Teile. Ihr könnt euch vorstellen, dass das Sendemasten feinstofflicher Informationen sind. Diese werden wieder aufgefangen von eurer Sonne, diese Information, und von ihr aus weitergegeben, über alles: über eure Nahrung, die gewachsen ist durch die Sonne, über das Licht, das ihr direkt aufnehmt, über das Wasser, das ihr zu euch nehmt. Die ganze Information der Sonne befindet sich in allem, was ihr hier seid und was ihr hier erlebt. Der Projektor, sozusagen, in dem Kino in dem ihr sitzt, funktioniert auf genau diese Weise.
Und so kommt es, dass es in der Tat zwölf Erzengelhäuser gibt, zwölf grundlegende Energien, die ihr gleichsetzen könnt mit den astrologischen Tierkreiszeichen. Allerdings muss man dazu sagen, dass auch die heutigen Bücher, die über astrologische Tierkreiszeichen reden, meistens ziemlichen Humbug erzählen über die Bedeutung und wie wirklich alles zusammenhängt. Lasst euch nicht von diesen Analogien vollkommen irre machen!
Wisst ihr, zum Beispiel denken viele von euch, dass das Haus Michael mit der Farbe blau zu tun hätte. Das ist totaler Unsinn, ihr Lieben. In der ursprünglichen Mythologie hatte Michael gar nichts mit Blau zu tun, ganz im Gegenteil, mit Rot. Er stand für den Krieg und die Farbe des Blutes. In der ursprünglichen Geschichte würde er eher zum Mars passen, zu dem, der Kampf bevorzugt, der sich allem stellt, der euch auch beschützen würde. Das entspricht, in der Tat, sehr viel mehr dem Engelhaus des Michael,
ABER es ist auch viel zu einfach, viel zu einfach. Die Häuser der Erzengel sind viel, viel komplizierter. Und was ebenfalls wichtig zu verstehen ist, ist, dass sie nicht die einzigen sind. Die Häuser der Erzengel haben sehr unmittelbar mit eurer Erde hier zu tun, mit eurem Menschsein. Sie sind die, die maßgeblich die Welt mit ihren Informationen bestrahlen, könnte man sagen. Aber es gibt viel mehr, viel mehr!
In anderen Welten, in denen ihr gewesen seid, in denen ihr auch gewesen seid, sind es nicht die Erzengelhäuser, die sozusagen regieren. Dort gibt es ganz andere Regionen. Orion ist ein solches Beispiel. In Orion gibt es überhaupt keine führende Macht, nichts, was man als Erzengelhaus oder als Informationsbestrahlung dieser Art bezeichnen könnte. Sirius wiederum ist da eher so etwas wie eine Demokratie.
Und wenn wir über die Plejaden reden, na ja, da sagen wir eher: Vielleicht könnte man es als Götter-Pantheon oder als parlamentarisch bezeichnen. Es gibt sehr unterschiedliche Modelle und sehr unterschiedliche Art und Weisen, die Information, die da ist, zu verbreiten. Das, ihr Lieben, sind Dinge, die immer noch in eurem Film passieren, sind alles Dinge, die aufgebaut wurden, um diesen Film, in dem ihr seid, spielen zu können.
Lasst mich für einen Moment jetzt mit euch zusammen aus diesem Film aussteigen! Und wenn ihr es euch erlaubt, dann schließt doch mal für einen Moment wieder eure Augen! Macht es euch bequem! Macht es euch bequem!
Und das Bequem-Machen bedeutet nicht, dass ihr es euch komfortabel macht in euren Geschichten, dass ihr euch wohl fühlt und grandios fühlt in den Storys, die euch erzählt wurden und die ihr selbst erlebt habt. Sondern es bedeutet, dass ihr es euch so bequem macht, dass ihr nicht das Gefühl habt, auf diese Dinge achten zu müssen. Dass ihr es euch so bequem macht, dass ihr nicht mehr das Gefühl habt, ihr müsstet wahrnehmen, wenn jetzt jemand zur Tür hereinkommt. Oder ihr müsstet reagieren, wenn euch jemand anspricht. Oder ihr müsst jetzt jedes Wort, das ich jetzt hier spreche, nachsprechen können. Oder ihr müsstet darauf achten, dass ihr alles niedergeschrieben habt, was ich euch heute gesagt habe.
Nein, es bedeutet, dass das alles jetzt einmal vollkommen unwichtig ist. Es spielt keine Rolle! Es spielt jetzt keine Rolle! Es spielt keine Rolle, ob das die Wahrheit ist oder nicht! Es spielt keine Rolle, ob ihr die Geschichte erschaffen habt, ob ihr euch da hin habt manipulieren lassen oder ob ihr selber die Manipulatoren wart, all das spielt keine Rolle!
Jetzt lasst uns einmal aussteigen, alle zusammen, aussteigen aus dem Drama, aus diesen Geschichten heraus! Egal, ob sie kosmische Ordnung haben oder ob sie nur in eurer Familie existieren oder in euch; Lügen, die ihr euch selbst erzählt, damit ihr euch gut fühlt. Alle diese Dinge sind jetzt unwichtig.
Oh, oh, oh, nein, nein, nein, das bedeutet nicht, dass ihr es bekämpfen sollt! Es bedeutet, dass es nicht wichtig ist. Es darf existieren, es sollte euch nur nicht stören.
Und für einen Augenblick erinnert euch an eine Zeit, in der ihr mit eurer großen Liebe ins Kino gegangen seid. Erinnert euch an eine Zeit, in der ihr an einem Ort gelebt habt, in einer Existenz, in der wir leben. Erinnert euch daran, wie ihr mit uns zusammengelebt habt, unabhängig von all den lieben Menschen, mit denen ihr heute zu tun habt. Erinnert euch daran, wie es war, mit uns zusammen zu leben. Was fühlt ihr jetzt? Was fühlt ihr, wenn ihr uns fühlt? Was nehmt ihr wahr …?
Oh, macht euch keine Gedanken, wenn ihr das Gefühl habt, ihr könnt euch nicht erinnern. Auch das ist ein Drama, geht nicht da hinein! Lasst es einfach geschehen! Es kann sein, dass der eine oder andere sich nicht sofort erinnert, nicht sofort weiß, wovon wir reden. Das macht nichts! Wichtig ist nur, dass ihr euch erlaubt, für einen Moment die Augen zu schließen und Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir sind da! Wir sind jetzt im Moment bei jeden einzelnen von euch. Wir stehen an eurer Seite und warten auf eure Reaktion.
Und ebenfalls an eurer Seite ist eure Göttlichkeit, das was wir bezeichnen als eure wahre Natur, euer wahres Sein … Und ich wünsche mir, dass ihr euch hin und wieder dahin entsinnt. Seht ihr, das, was Kulturen und Religionen einmal als Meditation bezeichnet haben, ist nichts anderes als das. Sogar der Name „Religion“ – er lautet nicht anders, als sich auf etwas Zurückbeziehen. Im Grunde heißt das nicht mehr und nicht weniger, als sich an das zu erinnern wer ihr wirklich seid, sich zurückerinnern an den Gott, der ihr seid.
Es ist kaum vorstellbar in unseren Augen, wie sehr das ins Lächerliche gezogen wurde, durch Religionen und Geschichten, die euch erzählt wurden, ein Gott der da im Außen ist. Ihr seid dieser Gott!
Nun, ihr Lieben, ihr werdet nach und nach mehr und mehr diesem Spiel auf die Schliche kommen. Und ich habe es mir zur Aufgabe gesetzt, euch viel über die Vergangenheit und über eure Zeit zu erzählen, die ihr hier verbracht habt und viel mehr über die Engelreiche.
Nun, ein bisschen davon werde ich euch jetzt noch erzählen, aber in die Tiefe der Dinge, werde ich euch vorschlagen, zu anderen Zeiten zu gehen, für all diejenigen von euch, die tiefer darin eindringen wollen. Denn wenn ihr sehen könnt, wie die Strukturen sind, wie sie funktioniert haben, woher sie gekommen sind, könnt ihr das Spiel durchschauen.
Das bedeutet nicht, dass ihr daraus aussteigen müsst. Es bedeutet nicht, dass ihr unbedingt danach erleuchtet werdet, wie ihr euch das so gerne sagt. Es bedeutet nur, dass ihr etwas seht, was viele nicht sehen, und dass ihr es nutzen könnt; nutzen, um eure eigene Schöpfung in diese Welt zu bringen. Eigene Wege zu finden auf dieser Welt, glücklich und erfüllt zu sein. Und vielleicht dann, wenn wirklich das Licht im Kino ausgeht, zu sagen: „Komm, ich habe genug Filme gesehen bis hierhin. Irgendwann komme ich vielleicht zurück und sehe mir neue an, aber jetzt will ich einmal zurück in die Reiche, aus denen ich gekommen bin.
Nun, wir können an dieser Stelle einmal zusammen einen Film erschaffen, einen Film, in dem wir zusammen mit euch in diese Reiche gehen, in die Reiche, aus denen ihr kommt. Was tun wir im Moment? Nun, wir projizieren jetzt ein Bild von den Reichen, in denen wir existieren, auf die Leinwand. Vielleicht erinnert ihr euch dann mehr als ihr euch jemals zuvor erinnert habt.
Die Engelreiche sind sehr interessant, ganz anders als das, was ihr hier erlebt. In denen gibt es unzählige Wesenheiten. Es gibt dort nicht eine begrenzte Zahl, die sehr groß ist, sondern es gibt unzählige Wesenheiten. Diese Wesenheiten sind meistens nicht in irgendwelchen Organisationen strukturiert. So etwas wie die Erzengelhäuser gibt es nur in Verbindung mit der Erde und der irdischen Erfahrung.
Die meisten Engel sind gar nicht organisiert. Sie brauchen es nicht. Wozu? Sie können kommunizieren miteinander, sie können einander mitteilen durch das, was wir eine Engelsberührung nennen. Und es gibt so viele von diesen Wesenheiten, dass man sich niemals wirklich Sorgen machen muss, dass man alleine wäre.
Man stößt hin und wieder auf Engel, die anderer Meinung sind als man selbst. Das tut man aber anders, als ihr das hier macht. Wir setzen uns nicht zusammen in Kneipen oder verschiedenen Räumen, es sei denn, wir kommen gerade von der Erde und fanden diese Erfahrung sehr interessant. Aber im Normalfall kommen wir zueinander und teilen unsere Energie, so wie wir es jetzt hier machen. In diesem Raum, in dem ihr gerade seid, seht ihr zwar das Bild, aber dennoch befindet sich auf dem Bild auch unsere Energie, die wir gerade jetzt in diesem Moment miteinander teilen.
Ihr nehmt euren Körper als euren Körper wahr, als eure Identität, aber in Wirklichkeit wird euer Körper auch mit den Energien von uns überflutet, in genau jetzt diesem Moment. Ihr teilt diese Energien hier, und wir teilen sie dort, mit dem Unterschied, dass wir keinen Körper haben. Wir haben gar nicht die Absicht, einen Körper zu haben.
Aber für euch war es einmal sehr wichtig, abgetrennt zu sein, von der Umgebung, und klar definiert zu sein. Das können wir auch, allerdings nur für eine sehr kurze Zeit.
Engel fühlen sich immer verbunden, verbunden mit allem, was um sie herum ist. Deswegen ist es unmöglich, in die Nähe der Erde zu kommen und nicht alles zu erleben, was hier passiert. Wenn wir zu euch kommen oder auch nur in die Nähe der Erde, bekommen wir alles mit, weil wir verbunden sind.
Nun, diese Verbindung bringt viele Sachen mit sich. Es bringt unter anderem mit sich, dass man nicht sehr individuell ist als Engel. Es bringt mit sich, dass man als Engel eigentlich gleichzeitig immer das Bewusstsein einer breiten Masse hat, nicht nur das Bewusstsein von sich selbst, sondern auch das einer breiten Masse und dass dieses immer sehr bewegt wird vom „Mainstream“, wie ihr es nennen würdet. Wir nehmen die Strömungen im Kosmos und in unserem Sein wahr und wir nehmen wahr, dass wir immer von ihnen beeinflusst sind.
Allerdings bedeutet das nicht unbedingt, dass wir auf die Idee kämen, sie zu verlassen. Sie bedeuten viel für uns: Sicherheit, Geborgenheit, bestimmte Familien. Sie bedeuten für uns gewisse Strukturen und vor allen Dingen ein Gefühl, dazu zu gehören, hm.
Ihr seid bewusst hier auf diese Welt gekommen, in diese Erfahrung, um genau das mit etwas Neuem zu bereichern, nämlich mit Individualität. Ihr denkt vielleicht, dass Engel sehr individuell wären, oder dass sie bestimmte Farben hätten, bestimmte Aufgaben. Das ist die typische, klassische Vorstellung aus dem Christentum, dem Judentum und allen diesen religiösen Dingen.
In Wirklichkeit sind Engel nicht annähernd so individuell und so besonders, wie jeder von euch. Sie können eine Menge mehr sehen als ihr, aber sie sind alle nicht so individuell. Dadurch, dass sie verbunden sind mit allem allerdings, können sie viel erspüren und euch vieles mitteilen, hm. Das ist das, was wir die ganze Zeit tun.
Nun, ihr habt angefangen, individuell zu werden. In den Himmelreichen allerdings wart ihr es auch nicht. Keiner von euch war es! Ihr wart nicht ihr, so wie ihr heute seid. Heute seid ihr Meister! Ihr seid individuell, ihr habt ein eigenes Leben, eine vollkommen eigene Existenz, mit der eigenen Entscheidungsgewalt, der eigenen Kraft. Diese Möglichkeiten haben Engel nicht! Interessanterweise glauben aber viele, dass sie das hätten.
Nun, was auch interessant ist, ist eure Vorstellung von Gestalten von Engeln. Engel haben keine Gestalt! Viele von euch glauben, dass Engel zum Beispiel mit einer bestimmten Farbe zu identifizieren sind, oder dass sie als Energiewesen auftauchen, die manche sehen können, oder dass ihr sie sogar fotografieren könnt. Das könnt ihr nicht! Engel haben keine Gestalt! Aber ihr gebt ihnen Gestalt.
Nun, ihr fragt euch sicherlich, warum es bestimmte Leute gibt, die auf ihren Fotoapparaten ständig irgendwelche verwaschene Bilder haben und verschiedene Energien zu sehen sind. Das sind immer ganz bestimmte Leute. Ihr versucht dann die Kamera auszutauschen. Das haben wir gesehen und ihr stellt fest, dass diese Leute wiederum alle möglichen Fotos von Energiebildern machen.
Nun, der Witz ist, sie fotografieren wirklich Energie. Sie fotografieren sogar manchmal echte Wesenheiten. Das können aber nur sie, und das liegt daran, dass sie der Energie, die dahinter steht, selber die Form geben.
Wir sind nicht diejenigen, die auf dieses Bild projiziert werden, das ihr da herstellt, sondern das Bewusstsein der Person, die das Foto macht, erzeugt aus dem, was es war, eine bildliche Vorstellung, die ihr nicht nur in ihrem Geiste, sondern manchmal sozusagen auf ihrer externen Festplatte, auf ihren Fotoapparaten, sehen könnt. Das heißt, das was ihr seht, ist ihre Vorstellung von uns, nicht unsere wahre Gestalt.
Wir sind gestaltlos. Wir sehen einander nicht, wir haben keine Augen. Wie sollten wir uns sehen? Wir leben in einem Raum, in dem es kein Oben und Unten gibt. Warum sollten wir Füße haben oder Flügel? Warum sollten wir eine solche Erscheinung haben in der Welt, in der wir existieren?
Aber wie nehmen wir uns wahr? Wir nehmen uns wahr durch das, was wir eine Engelsberührung nennen. Ihr spürt diese Berührung in dem Moment, in dem ihr Ergriffenheit fühlt. Ergriffenheit ist das, was am tiefsten euch sagen kann, dass ihr gerade von uns berührt wurdet. Dann teilen wir mit euch. Wenn es euch völlig kalt lässt, könnt ihr davon ausgehen, dass ihr überhaupt keinen Kontakt zu irgendeinem Engel gehabt habt.
Auch wenn ihr Botschaften über ein Channelmedium bekommen habt, braucht es euch gar nichts zu sagen, solange ihr nicht Ergriffenheit spürt. Es gibt keinen Kontakt mit Engeln, der euch nicht persönlich anspricht.
Das heißt, alle, die behaupten, sie würden Engel channeln und ihre Botschaften weitergeben, euch aber gar nichts sagen, euch nicht das Gefühl geben, dass ihr Kontakt damit habt, tun es nicht. Alle, die vor euch sprechen und etwas erzählen, was in euch gar nichts bewegt, channeln keine Engelenergie. Sie channeln vielleicht ihre eigene Energie. Sie channeln vielleicht Energien von Wesenheiten, die nicht unbedingt außerhalb des Kinos sind, sondern die auch Teile der Leinwand sind.
Wir kommunizieren auf diese Weise. Dass ihr bewegt seid, ist ein Effekt des normalen miteinander Sprechens. Aus eben diesem Grunde gibt es Berichte von vielen, vielen Menschen früherer Zeit, die zu Engeln gebetet haben und dann berichteten von einer Erfahrung voller Inbrunst, einer Erfahrung voller Glücksgefühle, einer Erfahrung von Gottesvision.
Nun, diese Bilder waren ihre Interpretation davon, wie ein Engel auszusehen hat, aber ihre Ergriffenheit, ihre Bewegtheit, die Tatsache, dass sie keinen Zweifel daran hatten, dass sie berührt wurden, das, ihr Lieben, waren wir. Ihr könnt das spüren. Und manchmal spürt ihr es in Situationen, in denen ihr es für unmöglich haltet, das zu spüren. Ihr spürt es dann, wenn ihr hochgradig gestresst seid, unterwegs, wenn ihr gerade gar nicht an Engel gedacht habt. Und plötzlich seid ihr so ergriffen und so bewegt.
Manchmal guckt ihr einfach nur einen Film. Sehr typisch: Die Damen unter euch vor allem, gucken gerne Liebesfilme (Lachen), von denen sie berührt sind an einem Punkt. Wisst ihr, warum ihr berührt seid? Weil es euch an eure eigene Engelnatur erinnert. Dieses ist die Art, wie wir miteinander sprechen. So sprechen und kommunizieren Engel untereinander.
Und so sprecht und kommuniziert ihr manchmal, wenn ihr nach dem Tode zu uns zurückkehrt. Manchmal kommt ihr auf unsere Seite und es ist so, als müsstet ihr zwischendrin, im Kino, mal aufs Klo. Ihr nehmt das wahr, aber da euer ganzer Geist noch davon okkupiert ist, geht ihr aufs Klo, seid noch voll im Film drin, kommt wieder zurück und starrt sofort wieder auf die Leinwand. Das machen die meisten so, wenn sie gestorben sind.
Sie projizieren die Erfahrung, die sie hatten durch den Film, weiter in ihrem Geist und weiter, auch wenn sie gar nicht mehr auf die Leinwand schauen und erschaffen sich damit nach dem Tod genau das, was vor dem Tod gewesen ist, neu in ihrer Welt. Sie haben dafür keine spezielle Leinwand, deswegen ist es nicht so realistisch und dramatisch wie es hier auf der Welt ist. Aber sie kommen dann wieder zurück in der nächsten Inkarnation und starren wieder gebannt auf die Leinwand.
Nun, einige allerdings müssen aufs Klo, nehmen das zum Anlass zu sagen: „Moment mal, ist ja komisch, ich sitze ja nur in einem Kino.“ Und dann sagen sie sich: „So gut ist der Film nicht. Ich gucke ihn vielleicht irgendwann mal zu Ende“ und verlassen das Kino. Diese Art aufzusteigen gibt es auch. Es gibt viele, viele Möglichkeiten, zurückzukehren in diese Reiche.
Die Engelreiche sind nicht örtlich begrenzt wie ihr sie hier habt. Es gibt im Grunde gar keine Begrenzung. Und es gibt auch nicht das, was ihr als höhere und niedere Schwingung bezeichnet. Entschuldigt, wenn ich ein bisschen grinse darüber. Das ist der Film! Ihr glaubt, dass es das Höhere und das Niedere geben muss. Das ist in dieser Welt so, weil es Dualität gibt, weil dieser Film auf Licht und Dunkelheit aufgebaut ist. Deswegen muss es mehr Licht und weniger Licht geben, das ist der Film.
Aber in den Engelreichen gibt es das gar nicht. Es gibt nicht mehr und nicht weniger Licht. Alle sind gleichzeitig, in gleich viel Licht, in genauso viel wie sie eben haben wollen, genauso viel wie sie brauchen, wenn man es überhaupt in einer Menge bezeichnen kann. Es gibt auch nicht den Zustand, dass ihr an einem Punkt sein dürft und an einem anderen nicht, dass ihr ausgeschlossen seid von der einen oder anderen Familie, dass ihr mit bestimmten Engeln zu tun haben dürft und mit anderen wieder nicht.
Oh, es gibt einige, die sagen, dass es sehr, sehr schwierig sein muss, an so phantastische Engel wie Luzifer heranzukommen, um hier einfach nur ein paar Fragen zu stellen. Nun, das ist mehr als einfach! Es ist sehr einfach! Ihr müsst einfach nur wollen, das reicht. Im Engelreich nehmt ihr nur durch euren Willen Kontakt auf.
Luzifer würde euch vielleicht sagen: „Habe ich euch das nicht schon alles mal erzählt?“ Und wenn ihr in den Engelreichen seid, dann ihr Lieben, würdet ihr vielleicht gar keinen Kontakt mehr mit Luzifer aufnehmen wollen. Warum nicht? Weil Luzifer nicht das ist, was ihr glaubt, das er ist. Und auch genauso ist es mit Michael und den anderen „Chefs“, in Anführungsstrichen, der Erzengelhäuser.
Diese Vorstellungen von „es gibt hohe und es gibt niedere Engel“, ist typisch menschlich und hat nur auf der Erde Gültigkeit, hat nur Gültigkeit in den Häusern der Erzengel. Außerhalb davon gibt es so viele andere Dinge, die schwer zu beschreiben sind an dieser Stelle. Aber ich werde es in der nächsten Zeit versuchen.
Doch bevor ich mich jetzt endgültig darin ergieße, über die Welt, in der wir leben, weitere Informationen herein zu bringen, möchte ich euch noch einmal kräftig enttäuschen (lacht)! Ihr habt so viele Sachen in eurem Leben erschaffen, die dafür gedacht sind, euch glaubhaft zu machen, dass ihr Kontakt mit überirdischen, phantastischen Wesen habt, mit Engeln wie uns, mit Außerirdischen, mit weisen Meistern, mit aufgestiegenen.
Was die weisen Meister betrifft, habe ich sowieso noch mehrere Hühnchen zu rupfen, denn eigentlich stünde der Titel „Metatron“ mir zu. Metatron ist nämlich kein Name, sondern es ist ein Titel und es heißt im Buche Enoch, wer es schon einmal gelesen haben sollte – na, das haben so viele von euch nicht, vielleicht zu anderen Zeiten – dass Enoch, der Gelehrte, der im Interesse Gottes gearbeitet hat, aufgestiegen ist zu Metatron. Und Metatron bedeutet nichts anderes als der König der Engel.
Nun, ihr werdet wahrscheinlich mittlerweile verstanden haben, dass es im Engelreich keine Könige gibt, höchstens welche, die gerne auf dieser Welt so tun, als wären sie welche. Nun, wir lassen euch diese Spiele. Aber ich bin eigentlich der Gelehrte, der diesen Titel hätte bekommen sollen. Nun gut, Schwamm drüber! (Lachen)
Nun, ihr habt euch sehr, sehr viele Konstrukte dieser Art aufgebaut, sehr viele. Und im Grunde ist das, auch wenn ihr es nicht gerne zugebt, nichts anderes als eine neue Religion. Es ist nichts anderes als eine neue Form der alten Katholizismen. Als Jesus einmal auf die Welt kam, müsst ihr wissen, war es wirklich so, dass es eine Wende gegeben hat. Es war eine bedeutende Zeit, aber es war nicht die wirkliche Wende, nicht die Veränderung eines Äons.
Nun, man hat diese Wende erkannt. Die Mächtigen dieser Welt wussten, dass diese Wende anstehen würde und sie haben es ausgenutzt. Sie haben gesagt: „Was wir brauchen ist jetzt jemand, der diese Wende verkörpert, damit wir, damit unsere Interessen damit in diesem Spiel gewährleistet werden können.“ So wurde in Atlantis immer gearbeitet. Es wurde sich ein Sklave herausgesucht, der die Geschichten verkörperte. Und was haben die dann gemacht?
Nun, sie haben sich irgendeinen armen Schlucker genommen. Lasst mich überlegen, vielleicht einfach irgendeinen Sohn eines Zimmermanns. Und sie sind zu diesem Sohn des Zimmermanns gegangen und haben ihm gesagt: „Du, genau du bist berufen!“ Sie haben gesagt: „Du bist der Sohn Gottes“, und sie haben ihm ein paar Teile ihres Wissens preisgegeben, ihm die Möglichkeit gegeben, damit Dinge zu verändern, und schon glaubte dieser Junge – zu der damaligen Zeit – er wäre berufen, denn Gott muss ihm ja diese Dinge gegeben haben, damit er in die Welt gehen kann und sie den Menschen verkünden kann. Und genau das hat er getan, bis er dafür gekreuzigt wurde. Das war die Absicht derer, die diese Religion etablieren wollten. Sie wollten genau das.
Nun, Jeshua wird mir böse sein, dass ich das so erzähle. Genau er ist noch ziemlich der Meinung, dass er ja völlig berufen ist und der Menschheit etwas Wunderbares getan hat. Und doch war es nur der Mechanismus eines Spiels, eines Spiels, das hier auf dieser Welt überall stattfindet. Es ist mit Absicht so gewesen.
Habt ihr nicht gesehen, seid ihr nicht selber gewesen in den Jahrtausenden danach, nach der Zeit, in der die große Verkündung durch Jeshua gemacht wurde? Habt ihr gesehen, wohin es geführt hat, was dabei herausgekommen ist? Es war genau das, was dabei herauskommen sollte. Jeshua wurde genau dafür erfunden, denn der eigentliche Sohn des Himmels, von dem geschrieben wird, ist eine kosmische Energie, die, wie ich euch eben erzählt hatte, durch bestimmte Sternenkonstellationen entsteht, und diese Energie wurde genutzt von Bestimmten, um sie in einem Menschen zu verkörpern, der zum Märtyrer für ihre Ideen wird.
Nun ihr Lieben, ihr habt dem geglaubt, für lange, lange, lange Zeit. Und noch immer seid ihr an dem Punkt, an dem manche glauben, sie müssten den großen weisen Engel und Verkünder Jeshua channeln. Sie erzählen diese Geschichte. Da gibt es keinen Unterschied zu den religiösen Praktiken des Mittelalters. Es gibt keinen!
Die Leute sind der Meinung, sie channeln die große, weise Wesenheit. Sie bekommen Titel, wie „die Familie von Sananda“. Ihr Lieben, all das sind Spiele, all das ist der Film. Und ich weiß natürlich, dass so manch einer von euch das nicht sehr gerne hört, aber es gibt keinen Weg, euch aus dem Film herauszuholen, als euch diese Dinge zu erzählen. Ich persönlich zumindest kenne keinen.
Nun, ich weiß sehr wohl, dass ich mich gerade mit einigen mächtigen Kräften anlege, indem ich diese Dinge offenbare, ohne Frage. Aber nun, jetzt da ich weiß, dass ich auf der anderen Seite lebe und dass mir dieses Spiel nichts mehr anhaben kann, wird es das auch nicht tun.
Um Yanco tut’s mir leid, in diesem Fall. (Lachen) Danke, danke …
Nun, ihr Lieben, diese Mechanismen existieren überall auf der Welt, immer und ständig. Sie sind aktiv in jedem Einzelnen von euch, jetzt auch in diesem Moment. Geschichten, denen ihr Glauben geschenkt habt, wo ihr die wahren Hinergründe nie kennen gelernt habt, die ich euch gerne mehr und mehr aufdecken werde.
Ihr könnt diese Geschichten glauben oder ihr könnt es lassen. Ihr könnt mir glauben, dass diese Dinge mit Absicht erfunden und in die Welt gesetzt wurden oder ihr könnt es lassen. Aber eines solltet ihr bei all den Dingen immer wissen: Ihr wart diejenigen, die diese Geschichten gespielt habt. Ihr seid nicht diejenigen, die jetzt böse werden müssen, weil die großen Manipulatoren der Welt euch das angetan haben, oder die dunklen Energien, oder die bösen Außerirdischen – nein, nein, ihr wart diejenigen, die dieses Spiel gespielt haben. Ihr habt es ins Leben gerufen! Ihr habt euch damit einverstanden erklärt, und ihr habt beide Seiten gespielt, lange, lange, lange, jahrtausendelang.
Und die Frage stellt sich für jeden von euch: Wollt ihr es weiterspielen oder nicht? Und diejenigen von euch, die jetzt gerade sagen: „Nein, wollen wir nicht!“, bitte ich an dieser Stelle noch mal nachzufragen (amüsiert).
Nun, ich freue mich sehr darauf, dass ihr eines Tages zurückkehrt in die Engelreiche, dass ihr eines Tages zu uns zurückkommt und wir uns über den Film unterhalten, in dem ihr gewesen seid.
Alle diese Dinge, die ich euch jetzt gesagt habe, benötigen ein paar Minuten, die ich mich nun mit Yanco beschäftigen werde, nachdem ich all das gesagt habe und mich mit ihm zusammen auf den Stuhl setze:
Und jeder von euch sollte die Zeit nutzen, um sich mit dem Göttlichen in sich selbst zu beschäftigen und mit dem, was ihr erfahren habt. Also wünsche ich mir einfach ein paar Minuten Stille, ein paar Minuten dessen, was einmal gemeint war mit Meditation, in der ihr euch mit euch selbst beschäftigen könnt und schauen könnt, ob ihr in diesem Spiel bleiben wollt oder darüber hinausgehen wollt. Und dann werde ich ein Signal geben, wenn ich bereit bin, eure Fragen zu beantworten.