Zitat Geldsystem aus der Büchse der Pandora - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger -3.6.2012
Wolfgang Berger ist ein - in Frankreich und den USA ausgebildeter Philosoph und Ökonom, war Industriemanager und Hochschullehrer. Er hat in Deutschland, Ghana, Indien, Italien, Argentinien und den USA gearbeitet.
Jetzt schreibt er Bücher zu unternehmerischen Fragen und arbeitet in einer Beratungsfirma mit. Er ist wissenschaftlicher Beirat der Wissensmanufaktur (http://www.wissensmanufaktur.net)
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Zitat Bernd Senf erläutert die Ursachen der Finanzkrise - Umdenken2012.de
Prof. Dr. Bernd Senf erklärt in seiner lebendigen Art die Probleme des Finanzsystems, nimmt den inflationären Dollar unter die Lupe und spricht auch gezielt Lösungen an. Zu Gast bei - http://www.Umdenken2012.de am 24.03.2012
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Zitat Umdenken2012.de - Vorfilm zur Veranstaltung - 24.03.2012 Die Referenten waren Bernd Senf, Michael Vogt und Andreas Clauss. .. ~wertvoll - sehr guter Inhalt~
Zitat Neues, zinsfreies Geld schaffen - Interview mit Prof. Margrit Kennedy - 27.2.2012
Die renommierte Geldexpertin Prof. Kennedy befasst sich seit 30 Jahren mit dem fundamentalen Fehler im Finanzsystem - und wie man ihn korrigieren kann.
Sie spricht von einer Diversifizierung der Währungen und neuartigen Banken; von einem Geldsystem - ohne Zinsen und Inflation. So könnte ein sanfter Übergang in eine Postwachstumsökonomie gelingen...
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Zitat Die Geldreform als Bestandteil des gesellschaftlichen Wandels - 15.06.2012 Vortrag von Prof. Dr. Margrit Kennedy
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Zitat Prof. Dr. Margrit Kennedy - Wenn Sie nur ein paar Minuten Zeit haben...
...und sich einen Überblick über die wichtigsten Thesen von Margrit Kennedy verschaffen möchten, dann sollten Sie die folgenden Zeilen lesen:
9 Thesen - Das Geld soll dem Menschen dienen - nicht der Mensch dem Geld. - Geld arbeitet nicht. Arbeiten können nur Menschen und Maschinen.
- Geld wird verzinst und die Zinsen werden wieder verzinst. # . Der Zinseszins-Effekt lässt die Geldvermögen exponentiell wachsen. . Deshalb muss unser Finanzsystem irgendwann zusammenbrechen.
- An den Zinsen verdienen nur 10% der Bevölkerung. . 90% der Menschen verlieren über die Zinsen, die in allen Preisen . und Steuern enthalten sind.
- Diese Umverteilung zugunsten einer kleinen Minderheit beträgt allein in . Deutschland ca. 600 Millionen Euro pro Tag.
- Die automatische Geldvermehrung bei den Vermögenden ist auf Dauer . nicht mit Demokratie vereinbar. »Alle Macht geht vom Volk aus« . verwandelt sich de facto zu einem »Alle Macht geht vom Geld aus« . denn die Realwirtschaft wird von der Finanzwirtschaft abhängig und erpressbar.
- Die Geldvermögen koppeln sich mehr und mehr von der Realwirtschaft ab . und verursachen irgendwann den Zusammenbruch des Systems.
Fazit: Wir haben nicht ein vorübergehendes Finanzproblem - sondern ein systemisches Problem. Doch es geht auch anders:
Mit mehr Geldvielfalt zum Beispiel mit Zeitbanken, die auf der Verrechnung von Arbeitsstunden basieren, Regionalwährungen, die regionale Wirtschaftskreisläufe fördern und komplementären Währungen, die den Euro ergänzen und die in erster Linie sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Zwecken dienen.
Zitat Fließendes Geld - Time To Do - vom 14.08.2012 Zusammenhänge und Vorteile des fließenden Geldes, im Gespräch mit Prof. Dr. phil. Michael Vogt.
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Zitat Geld muss fließen - das Ausgeben belohnen, nicht das Festhalten
Das Paradies auf Erden, das Goldene Zeitalter, ist auch aus wirtschaftlicher Sicht möglich, und die Lösung ist viel einfacher, - als die Nationalökonomen es uns weismachen wollen.
Prof. Wolfgang Berger erklärt hier, - was wir ändern müssen, damit das Geld wieder fließt, - die Arbeitslosigkeit verschwindet, - die Preise sinken und wir nur noch 20 bis 30 Stunden - pro Woche - arbeiten müssen.
ein überaus ergreifendes Gespräch, wie es in unserer Gesellschaft lebenswerter für den Einzelnen - weitergehen könnte. ~sehenswert~
Zitat Durch fließendes Geld - raus aus der Zinsknechtschaft - 06.10.2012 Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger - Gespräch mit Michael Vogt über d. Auswirkungen von Zinseszins und Wachstumswahn und die Alternativen.
Der schnelle Erfolg des Landes, das zuerst - eine «Fairconomy» mit fließendem Geld einführt, wird einen weltweiten «Dominoeffekt» auslösen.
Die Pioniere einer neuen Weltordnung aber - werden, wie alle erfolgreichen Pioniere, einen Vorsprung haben, den andere - kaum noch einholen können.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger - ist ein in Frankreich und der USA ausgebildeter Philosoph und Ökonom, war Industriemanager und Hochschullehrer. Er hat in Deutschland, Ghana, Indien, Italien, Argentinien und den USA gearbeitet. Jetzt schreibt er Bücher zu unternehmerischen Fragen und arbeitet in einer Beratungsfirma mit (http://www.resonanzschmiede.de).
Er ist im wissenschaftlichen Beirat - der Wissensmanufaktur und Mitinitiator einer gemeinnützig durchgeführten Großveranstaltung zur Finanzordnung in der Arena Leipzig am 9. Juni 2012 (http://www.lust-auf-neues-geld.de).
Das fließende Geld - ist ein einfaches Tauschmittel - und steht auf einer Stufe - mit anderen Gütern, - die veralten, verrosten, verfaulen, verfallen oder Lagerkosten verursachen.
Das Bankensystem - bleibt im Wesentlichen unverändert, nur die Rahmenbe- dingungen ändern sich: Da Bargeld und Giralgeld «Lagerkosten» verursachen, werden diejenigen, die Kapital haben, - diese Kosten vermeiden wollen und interessiert sein, es über geeignete Anlageformen - zinsfrei - wieder zur Verfügung zu stellen. ..
Die Folgen für einen Staat, der fließendes Geld einführt, sind vielfältig:
- Die Steuern können deutlich reduziert werden: Der Staat - kann sich zum Teil - aus den «Geldgebühren» finanzieren. Die Erhebung dieser Gebühr - ist einfacher und sicherer als Steuern.
- Die reduzierten Steuern - machen den betreffenden Staat - zu einem attraktiven Standort - für Investitionen - in Sachkapital.
- Die Preise sinken - im Durchschnitt um 40%: In d. Preise sind jetzt weltweit - durchschnittlich 40% Zinskosten einkalkuliert. Um 40% reduzierte Kosten - steigern die Exporte und die Gewinne der Unternehmen.
- Gefallene Preise und gesenkte Steuern verdoppeln die Kaufkraft,den Lebens- standard – jedes Einzelnen oder sie bieten ihm die Möglichkeit, weniger zu arbeiten.
- Durch die Zinsfreiheit - bieten kurzfristige, ökologisch schädliche Investitionen keine Vorteile mehr. Im Gegenteil: langfristige Investitionen zum Beispiel in die Umwelt, Infrastruktur, Bildung, Forschung, Gesundheit werden rentabel.
- Die Rentabilität langfristiger Investitionen - bewirkt einen Wechsel vom quantitativen zum qualitativen Wachstum, - das ökologisch unschädlich ist.
- Die vielen langfristig rentablen Investitionsprojekte schaffen Vollbe- schäftigung und beenden die – unfreiwillige – Arbeitslosigkeit.
Es geht um die Frage, wie eine Gesellschaft - menschlicher werden kann und wie dabei ein Finanzsystem geschaffen wird , was uns nicht weiter aussaugt, sondern unseren täglichen Fleiß - entsprechend würdigt ?
Zitat TimeToDo.ch - weg von der Krise - hinein in die Chance - 05.10.2012
Auswege aus d. Finanzsystem aufzeigen und mögliche Alternativen beleuchten. Im Gespräch mit Prof. Dr. Michael Vogt und Rico Albrecht.
Zitat Andreas Popp - Dies ist ein Dilemma, nicht nur eine Krise - 30.11.2012
Abschlussvortrag bei "Lust auf neues Geld". Herr Pop gibt quasi nochmal eine Zusammenfassung über seine, mittlerweile hinlänglich bekannten, Thesen und schafft es, die Veranstaltung mit einem guten Gefühl zum Abschluss zu bringen.
Zitat Welt ohne Geld - vom Tausch zur Kooperation - Prof. Dr. Hörmann Neuordnung des Geld- und Finanzsystems - 22.12.2012
Dass man mit der Kritik am Zins und Zinseszins - ganz offenkundig einen ganz besonders wunden Punkt berührt, - wird deutlich, wenn solche Zinskritiker natürlich ohne ein Befassen - mit der fachlichen Aussage - in besondere Weise und gnadenlos - diffamiert und diskreditiert.
Franz Hörmann zeigt Alternativen eines neuen, demokratischen & am Interesse der Menschen orientierten Finanz- und Geldsystems auf, bei dem Abzocken und Casinokapitalismus der Vergangenheit angehören.
Mittels einer bedingungslosen Grundversorgung (bedingungsl. Grundeinkommen) den Menschen - Existenzangst wie Erpressbarkeit genommen werden. Damit wird aus der an sich schon ungeliebten Systemkritik auch noch ein Neuentwurf eines humanen Wirtschafts-, Finanz- und Geldsystems entwickelt.
Und das darf nun aus der Sicht der Herrschenden auf keinen Fall sein. Darin liegt die eigentliche «Gefährlichkeit» und die besondere Bedeutung des Visionärs Franz Hörmann. - http://www.franzhoermann.com
Zitat Eine Welt ohne Geld? - Prof. Dr. Franz Hörmann - 10.10.2012 Wenn wir aber Geld - als individuellen Wertmaßstab begreifen und nicht mehr als Tauschmittel, was durch eine einfache Änderung der Buchungstechnik und individuelle Geldschöpfung und Vernichtung - jederzeit möglich ist, so führen wir die Gesellschaft - aus der Konkurrenz - in die Kooperation.
Und damit schaffen wir - eine Gesellschaftsform, - in der die Umverteilung schon rein technisch unmöglich wird. Die "Reichen" - können ihr Vermögen behalten, die "Armen" können reicher werden - ohne, dass über eine Gegen- buchung oder die Geldschöpfung als verzinste Schuld negative Konsequenzen ...
Zitat Fließendes Geld und Millionäre - Einblicke in die Finanzwelt - 23.02.2013
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Zitat Durch fließendes Geld raus aus der Zinsknechtschaft - 14.11.2012
Wolfgang Berger im Gespräch mit Michael Vogt über die Auswirkungen von Zinseszins und Wachstumswahn - und die Alternativen.
Der schnelle Erfolg des Landes, das zuerst - eine «Fairconomy» mit fließendem Geld einführt, wird einen weltweiten «Dominoeffekt» auslösen.
Die Pioniere einer neuen Weltordnung aber werden, - wie alle erfolgreichen Pioniere, einen Vorsprung haben, den andere - kaum noch einholen können. ...
Zitat Geld = Schulden - TimeToDo.ch vom 07.05.2013 In dieser Sendung wird gezeigt, wie unser Geldsystem funktioniert.
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Zitat Die Wahrheit über eine Enteignung - Prof. Helge Peukert Prof. Peukert beginnt die Enteignung der Kleinsparer zu erläutern, da muss die Interviewerin - erst einmal durchatmen und dann intervenieren.
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Zitat Schulden: Immer schlimmer? – Reden Sie mit!- 11.04.2013
Nicht nur Zypern, Griechenland, Spanien – kein Staat ist schuldenfrei. Ganz im Gegenteil: Wir machen Schulden ohne Ende. Höher als jetzt war die Staatsverschuldung - großer Industrienationen nur während des Zweiten Weltkriegs.
Aber geht es denn überhaupt noch ohne? Will ein Staat große Investitionen tätigen, sind Schulden nahezu unvermeid- lich. Übertreiben sollte er es trotzdem nicht. Für die Mitglieder der Eurozone gilt laut dem Maastrichter Vertrag:
Eine Staatsverschuldung von maximal 60% des BIP ist erlaubt. Doch da liegt inzwischen fast jeder drüber, auch Deutschland.
Nur, was tun gegen die maßlose Verschuldung? Kann ein Schuldenerlass die richtige Lösung sein? Die Idee, alle Schulden zu streichen und noch einmal von vorn zu beginnen, klingt natürlich verlockend. Ebenso der Vorschlag der Wirtschaftsweisen:
Ein sogenannter Schuldentilgungspakt soll die Euro-Länder dazu verpflichten, ihre Schulden auf 60% der Wirtschaftsleistung abzubauen, indem sie alles, was darüber hinausgeht, in einen gemeinsamen Topf werfen. Und abzahlen.
Aber können diese Ideen das Problem der Verschuldung wirklich lösen oder würden sie vielmehr die nächste Katastrophe einläuten?
Diskutieren Sie nach der Sendung hier in unserem Blog mit unserem Studiogast Helge Peukert, Professor am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft in Erfurt. - 250 Kommentare zum Thema -
Zitat Exklusiv-Interview - mit Andreas Popp - 04.05.2013 Der international bekannte Autor und „Klardenker" hinterfragt und erklärt seit Jahren - die Politik- und Wirtschaftswelt.
Die frappierenden Ergebnisse - jenseits des Mainstreams kommuniziert er in allgemeinverständlicher, heiterer Form. Seine Bücher und sonstigen Publika- tionen sprechen für sich, selbst bei TV-Auftritten redet er Klartext.
Sein Credo: Um dem Kern der Wahrheit - näher zu kommen, müssen auch noch so selbstverständliche „Tatsachen" - auf den Prüfstand!
Interview aus dem Juli 2011 über die Lebensenergie, Lösung von Blockaden anhand verschiedener Beispiele aus dem Geldsystem, Gesundheit und Natur, nach Wilhelm Reich, Victor Schauberger usw.
Zitat Der Währungscountdown - Prof. Dr. Bernd Senf, Andreas Popp - 23.06.2013
Unser Geld- und Währungssystem bricht alle 60-70 Jahre aufgrund mathema- tischer Zusammenhänge zusammen. Auch uns in der heutigen Zeit bleibt das nicht erspart.
Wir sind am Ende dieses Zyklus angekommen und wir müssen mit allen aus der Geschichte bekannten Verwerfungen in Wirtschaft und Gesellschaft rechnen.
Zugegeben, eine harte Erkenntnis, aber das Leid - ist nicht unabwendbar. Mehr als je zu vor - gibt es Lösungsansätze, - dieses System zum Wohlergehen - von Mensch und Natur zu verändern.
Nie zu vor gab es mehr Menschen, die sich aktiv - daran beteiligen, aber es müssen noch viel mehr werden!
Wie lange und wie sehr wir - Leid erfahren müssen - hängt in erster Linie davon ab, wie gut wir dieses System verstehen und welche ganz persönlichen Entscheidungen - wir dann treffen.
Die Referenten Prof. Dr. Bernd Senf und Andreas Popp widmen seit vielen Jahren ihr Leben der Erforschung der Ursachen - dieser zyklischen Verwer- fungen und haben wissenschaftlich fundamentierte Lösungswege entwickelt.
Sie präsentieren ihr Wissen - auf eine für jeden verständliche Weise. Diese Veranstaltung ist ein MUSS - für jeden Menschen, der das Leben, die Natur und den Frieden liebt.
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Zitat Der Währungscountdown (1/3) - Prof. Dr. Bernd Senf - 23.06.2013 Tiefere Ursachen der Schuldenkriesen. Struktur & Dynamik des Geldsystems.
Seit 40 Jahren forscht Bernd Senf über unser Geld- und Wirtschaftssystem. Dabei legt er großen Wert darauf, dass seine Veröffentlichungen und Vorträge nicht nur von Akademikern verstanden werden.
All die Jahrzehnte fanden seine Arbeiten nur bei einer kleinen Gruppe von Menschen Aufmerksamkeit. In der Akademikerwelt stieß er auf Ablehnung.
Aber all die Entwicklungen und Ereignisse, die er schon früh beschrieben hat, sind heute Tagesgeschehen.
Heute nehmen sich mehr Menschen dieses Themas an, als je zuvor in der Geschichte.
Hier hat er einen hochinteressanten Vortrag - über die Ursachen der schweren Verwerfungen gehalten, die unser Geldsystem - alle paar Jahrzehnte hervorruft. Wer dies noch weiter vertiefen möchte wird auf seiner Internetseite fündig. http://www.berndsenf.de
Währungscountdown (1/3) - Prof. Dr. Bernd Senf
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Zitat Der Währungscountdown (2/3) - Andreas Popp in Berlin, 23.06.2013 Tiefere Ursachen der Schuldenkriesen. Struktur & Dynamik des Geldsystems.
Andreas Popp, Mitbegründer der Wissensmanufaktur hat vor ca. 20 Jahren sein sehr gut florierendes Unternehmen aufgegeben und sein Leben der Erforschung unseres Geld- und Wirtschaftssystems gewidmet.
Er hat sein Wissen in mehreren Büchern und Aufsätzen veröffentlicht. In der Wissensmanufaktur wurden die Ergebnisse der Systemanalyse zu einem umfang- reichen und sehr gut durchdachten Lösungskonzept, dem Plan B, weiter entwickelt.
Viele internationale offen eingestellte Wissenschaftler schätzen seine Arbeit. Andreas Popp ist nicht nur ein guter Autor, sondern auch ein brillianter Redner. Er versteht es mit Humor, mutmachend sein Wissen an die Menschen weiter zu geben. Detailliertere Informationen unter http://www.wissensmanufaktur.net
Währungscountdown (2/3) - Andreas Popp
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Zitat Der Währungscountdown (3/3) - Aussprache in Berlin, 23.06.2013 Tiefere Ursachen der Schuldenkriesen. Struktur & Dynamik des Geldsystems.
Zum Schluss der Veranstaltung stellten sich beide Referenten, Bernd Senf und Andreas Popp sich den Fragen der Zuschauer.