Nun geistert ja gerade die Nachricht durch die Welt, dass man in einer sehr unwirtlichen Gegend in den USA Bakterien gefunden hat, die statt Phosphor Arsen verstoffwechseln können und ohne Phosphor auskommen. Das widerspricht aller bisheriger Definition für biologisches Leben, das Phosphor braucht und für das Arsen toxisch ist. Eine Astrobiologin der NASA meint, somit könnte Leben im All auch in Umgebungen existieren, die wir bisher als lebensfeindlich erachtet haben. Als in einer Sendung erwähnt wurde, dass Arsen und Phosphor im Periodensystem der Elemente unter einander stehen, ist mir aufgefallen, dass dies im Horror-Science-Fiction-Film "Evolution" eine Rolle spielt, wo die Alien-Zellen, die die Erde überwuchern, Arsen futtern - und wo die Lösung in dem Fall war, dass dann für diese im Umkehrschluss Phosphor toxisch sei. Ob dieser Umkehrschluss bei diesen neuen Bakterien auch gilt, weiss ich nicht, aber ich finde die Parallelen doch frappierend, da diese neuen Zellen im Film auch in einer Wüste in den USA (im Film in einer Höhle) zuerst auftauchen. Der Film ist aber nun schon etliche Jahre alt.... Die Bakterien könnten also durchaus eine in der neuen Matrix beschleunigte kollektive unbewusste Schöpfung sein, die durch den Film ausgelöst wurde... Oder der Film griff unbewusstes Wissen auf über etwas, das schon existierte... Oder beides - weiss man's?
im ersteren Fall Deiner Schlussfolgerung würde das jedenfalls BEWEISEN, dass WIR unsere Wirklichkeit erschaffen. Und viele Menschen suchen ja solche Beweise
Mir erscheint das eine ganz normale Weiterentwicklung.
(gestern habe ich auch gelesen: Artensterben verschont auch den Menschen nicht)
Das Drehbuch zu einem Film wird geschrieben von jemandem, der "Ideen" hat, sozusagen geschöpft aus einem "Topf*", hervorgeholt und dargestellt, sichtbargemacht. Und dann kann dieses Muster auch in anderen Zusammenhängen erkannt, bzw. gefunden werden,
ER - funden, bzw. geschöpft war sozusagen im Muster-erkennungsprozess davor.
* (Matrix, Ursuppe, unser aller Genetisches Ideengut)
Mir kommt diese Arsensache sehr stimmig vor.
Und so schlimm ist es nicht mit dem Arsen, es kommt im Ofen - Pech vor, und auch auf der schwarzen Schicht auf dem Räuchergeselchten. Bei den Holzknechten, (im Alltagsleben meiner Urahnen, - nicht lachen !!! -) wurde es auch als Dopping-mittel verwendet und Mensch und Tier angefüttert, um die körperliche Leistung in der Kälte zu stärken, - auch hier eine Ähnlichkeit zu Phospor.
Oder der Film griff unbewusstes Wissen auf über etwas, das schon existierte
...und benannte es. diese Formmuster haben Namen und können nun
gefunden werden.
und es kann auch danach gesucht werden.
Ursache dafür ist die fortschreitende Evolution.
Die neuen Formen zeigen sicht täglich.
Die stimulierende Wirkung des Arsens ist vermutlich auch Ursache des früher in einigen Alpengegenden verbreiteten Arsenikessens. Im 17. Jahrhundert verzehrten manche der dortigen Bewohner lebenslang zweimal wöchentlich bis zu 250 Milligramm Arsen – bei Männern, weil es bei der Arbeit in den Höhenlagen half, bei Frauen, da es angeblich zu einer kräftigen Gesichtsfarbe beitrug. In der Wissenschaft lange als Märchen abgetan, nahm ein Bauer aus den Steirischen Alpen 1875 vor der in Graz versammelten deutschen Fachwelt eine Dosis von 400 Milligramm Arsentrioxid zu sich, die sich später auch in seinem Urin nachweisen ließ. Die weit über dem Doppelten der für normale Menschen tödlichen Arsenmenge gelegene Dosis zeigte keinerlei negative Auswirkungen auf ihn. Ähnliches wird von Bewohnern einer Siedlung in der hochgelegenen chilenischen Atacamawüste berichtet, deren Trinkwasser hochgradig mit Arsen belastet ist, die jedoch keinerlei Vergiftungssymptome zeigen. Heute geht man davon aus, dass eine langsame Gewöhnung an das Gift mit sukzessive steigenden Dosen physiologisch möglich ist.